Die Vorteile bezahlter Werbung: In 5 Schritten zu mehr Conversions

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest
5 Things You Must Do Before Jumping Into Paid Internet Advertising

Mit bezahlter Werbung kann man mehr Besucher auf eine Webseite lenken und das Geschäft steigern, sie kann aber auch schnell teuer werden, wenn man nicht aufpasst. Wie holt man das Meiste aus seinen bezahlten Anzeigen heraus?

Vor ein paar Wochen sprach ich mit einem Geschäftsinhaber. Dieser hatte kürzlich eine aggressive Google Ad-Kampagne gestartet, die scheinbar Ergebnisse einbrachte. Das Unternehmen bekam haufenweise neue Leads, allerdings für Dienstleistungen, die gar nicht angeboten wurden! Die Kampagne war leider nicht genau genug und sprach darum die falsche Zielgruppe an, wodurch das Unternehmen natürlich Geld verlor.

Mache bitte nicht denselben Fehler. Es gibt fünf einfache Dinge, die Du tun kannst, um das Beste aus Deiner bezahlten Werbung herauszuholen und qualifizierte Leads zu gewinnen.

Was ist bezahlte Werbung?

Unter bezahlter Werbung versteht man in der Regel Onlinestrategien, mit denen ein Unternehmen mehr Kunden gewinnen will. Dafür zahlt es für Werbeflächen auf Webseite, in den sozialen Medien oder in den Suchergebnissen einer Suchmaschine.

Bezahlte Werbung im Internet kann viele Formen annehmen, aber hier sind die am häufigsten genutzten Typen:

  • Suchmaschinenwerbung – Unternehmen bieten auf bestimmte Keywords (Suchbegriffe), um ganz oben in den Suchergebnissen, noch über den organischen Ergebnissen, zu erscheinen. Man hat die Wahl zwischen verschiedenen Formaten, u. a. PPC-Anzeigen, dynamische Suchanzeigen, Display-Anzeigen usw.
  • Werbung in den sozialen Medien – Unternehmen können Werbung auf verschiedenen sozialen Netzwerken schalten, auf denen sich ihre Kunden aufhalten. Die Platzierungen und das Format variieren je nach Plattform. Zu den bekanntesten gehören:
  • Banner- oder Display-Werbung – Unternehmen zahlen, um ein „Banner“ (eine Grafik) auf einer anderen Webseite einzublenden. Diese Anzeigen sind normalerweise rechteckig und werden im oberen Bereich, im Seitenbereich oder mitten im Inhalt platziert.
  • Native Advertising – Diese Anzeigen sind so gestaltet, dass sie nur schwer von redaktionellen Artikeln zu unterscheiden sind und die Aufmerksamkeit der Nutzer durch „Tarnung“ auf sich ziehen.

Die Vorteile bezahlter Werbung

Im Jahr 2021 gaben amerikanische Unternehmen ganze 153 Milliarden US-Dollar für Werbung aus. Das ist viel Geld, aber durchaus zu verstehen. Es gibt viele Gründe, warum auch Du in bezahlte Anzeigen investieren solltest.

Bezahlte Werbung ermöglicht Dir, Deine Anzeigen auf ganz bestimmte Zielgruppen oder Kundensegmente auszurichten. In einer Umfrage mit über tausend Befragten gaben 80 % an, dass sie mit höherer Wahrscheinlichkeit bei Unternehmen einkaufen, die personalisierte Werbeanzeigen schalten. Dies ist mit bezahlter Werbung möglich.

In einer weiteren Umfrage gaben 90 % der Befragten an, dass bezahlte Werbung ihre Kaufentscheidung beeinflusst.

Wenn Du nicht wirbst, verschaffst Du Deinen Konkurrenten wahrscheinlich einen Vorteil. Die meisten kleinen Unternehmen werben in den sozialen Medien (64 %) und anderen Onlinemedien wie Suchmaschinen oder Webseiten (49 %).

1. Benutze Long-Tail-Keywords

Long-Tail-Keywords bestehen aus mehreren aneinandergereihten Wörtern. Anstatt Deine Anzeigen auf Keywords wie „Klempner“ auszurichten, könntest Du auf Begriffe wie „Klempner-Notdienst in meiner Nähe“ oder „Klempner, um verstopften Abfluss zu reinigen“ abzielen. Nutzer, die diese Suchbegriffe eingeben und auf Deiner Seite landen, sind eher bereit, Deine Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen oder Produkte zu kaufen.

Auf Ubersuggest findest Du zahlreiche Suchbegriffe, die tatsächlich von Nutzern auf Google eingegeben werden. Denk daran, dass es sich bei Long-Tail-Keywords nicht unbedingt um Begriffe mit dem höchsten Suchvolumen handelt, sondern um sehr spezifische Suchbegriffe, die von kaufbereiten Kunden verwendet werden. Suche gezielt nach Long-Tail-Keywords, die auf eine Kaufabsicht hinweisen und Traffic auf Deine Webseite weiterleiten.

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:

Schritt Nr. 1: Gib ein Hauptkeyword ein und klicke auf „Suchen“.

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Schritt Nr. 2: Klicke auf „Keyword-Ideen“.

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Schritt Nr. 3: Analysiere die Ergebnisse.

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Der Begriff „Social-Media-Marketing“ ist das Hauptkeyword, da es ein hohes Suchvolumen aufweist. Der Begriff „Social-Media-Marketingstrategie“ wird weniger häufig eingegeben, dafür jedoch von Nutzern verwendet, die nach spezifischen Strategien suchen. Dein Long-Tail-Keyword könnte zum Beispiel „die besten Social-Media-Marketingstrategien“ lauten.

Im Bereich „Verwandt“ neben „Vorschläge“ findest Du noch mehr Keywordvorschläge. Für dieses Keyword erhalten wir fast 16.000 weitere Vorschläge, darunter viele Long-Tail-Keywords. Scrolle nach unten, um alle Ergebnisse zu sehen.

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Wenn Du ein interessantes Long-Tail-Keyword gefunden hast, kannst Du es anklicken, um herauszufinden, wer es bereits verwendet und wie viel Potenzial es hat.

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Der größte Fehler in der SEO und PPC-Werbung, den leider viele Anfänger machen, ist die Wahl der falschen Keywords. Wenn Du auf Begriffe wie „Social-Media-Marketing“ bietest, gibst Du deutlich mehr Geld aus und erzielst keinen zufriedenstellenden ROI.

Du kannst viel mehr Umsatz erzielen, wenn Du auf eine große Anzahl von Begriffen mit geringerem Traffic bietest.

Die besten Keywords für Deine Kampagnen findest Du auf Deiner eigenen Webseite. Verwende ein Programm für Umfragen, z. B. Qualaroo, um herauszufinden, wonach Deine Kunden suchen oder warum sie sich für Dein Unternehmen entschieden haben. Ihre Antwort kann sehr interessante und effektive Inhalte für Deine nächste Werbekampagne liefern.

2. Ziehe verschiedenen Arten von bezahlter Werbung in Betracht

Es gibt viele Plattformen, auf denen man Anzeigen kaufen kann. Jede Plattform hat ihre Stärken und Schwächen. Bevor Du Dich für eine dieser Plattformen entscheidest, solltest Du die verschiedenen Arten bezahlter Werbung verstehen und Dich über ihre Vor- und Nachteile informieren.

paid internet advertising examples

Display- und Bannerwerbung

Die meisten von uns denken sofort an Bannerwerbung, wenn wir das Wort „Onlinewerbung“ hören. Banneranzeigen sind sehr weitverbreitet und in verschiedenen Größen sowie Formaten erhältlich. Diese Art der Werbung kann durchaus effektiv sein, richtet sich jedoch an Kunden, die nicht aktiv nach einem Produkt suchen. Ich lese etwa gerade einen Zeitungsartikel und interessiere mich nicht für den neusten Social-Media-Kurs.

Display-Werbung kann funktionieren, muss aber richtig eingesetzt werden. Man kann sie nach dem Pay-per-Click-Modell abrechnen oder bestimmte Platzierungen für einen bestimmten Zeitraum kaufen.

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Textanzeigen erscheinen vorrangig in den Suchergebnissen auf Google. Diese Anzeigen sind in der Regel günstiger und richten sich an Kunden, die nach etwas Bestimmtem suchen. Die Effektivität hängt stark von der Keywordrecherche und A/B-Tests ab (dazu gleich noch mehr).

Folgende Plattformen bieten sich für bezahlte Werbung an (wobei es natürlich noch zahlreiche weitere gibt):

Google Ads (früher Google AdWords) ist für viele Unternehmen die erste Wahl. Google verbindet Display- und Textanzeigen mit hochgradig zielgerichteten Keywords, was es zu einer klaren Wahl für jede Werbekampagne macht.

Tipp: Du erzielst bessere Ergebnisse, je länger Du Google Ads benutzt, da der „Qualitätsfaktor“ Auswirkungen auf Deine Kampagne und Anzeigen hat.

Bing oder Yahoo

Bing und Yahoo bieten sich als alternative Werbeplattformen an. Sie folgen dem Modell von Google, indem sie Display- und Textanzeigen mit gezielten Suchbegriffen kombinieren. Einige Unternehmen sagen, dass diese Anzeigen zwar weniger Traffic generieren, dafür jedoch einen insgesamt besseren ROI.

Soziale Medien

Werbung in den sozialen Medien hat in den vergangenen Jahren sehr stark zugenommen. Es handelt sich um eine Kombination aus Textanzeige und grafischen Elementen, die basierend auf den Präferenzen, demografischen Merkmalen und dem Standort der Nutzer ausgeliefert werden. Die am häufigsten genutzten Plattformen sind Facebook, LinkedIn, Instagram und TikTok.

BuySellAds oder Direct Buy

BuySellAds.com bietet zusätzliche Möglichkeiten zur Platzierung von Display-Werbung. Hier kannst Du Platzierungen auf bestimmten Webseiten oder Blogs zu einem Festpreis „mieten“.

Kannst Du Dich nicht zwischen Facebook und Google entscheiden? Dann schau Dir das folgende Video an:

Probiere am besten mehrere Optionen aus und sammle Daten und werte diese anschließend aus, um eine endgültige Entscheidung zu treffen, auf welchen Plattformen Du werben willst. Verlassen Dich nur auf harte Daten, nicht auf Dein Bauchgefühl.

3. Verfolge Deine Ergebnisse

Wenn Du Deine Ergebnisse nicht verfolgst, dann solltest Du lieber keine Werbung schalten. Das Schöne an Onlinewerbung ist, dass Du alles genaustens nachverfolgen kannst. Google Analytics ist ein absolutes Muss. Es ist kostenlos und einfach zu verwenden.

Erfasse Kampagnendaten mithilfe von benutzerdefinierten URLs erfassen. Deine Daten werden in einem Dashboard zusammengetragen und können ganz einfach verglichen werden.

4. Erstelle eine Landingpage

Du musst Deine Besucher auf eine Zielseite (Landingpage) weiterleiten, nicht auf Deine Startseite. Dies mag im ersten Moment kontraintuitiv erscheinen, es gibt drei gute Gründe dafür.

  1. Landingpages können angepasst und genaustens auf die Bedürfnisse der eingehenden Besucher zugeschnitten werden. Die Werbebotschaft kann fortgesetzt werden, wodurch ein besseres Nutzererlebnis entsteht.
  2. Du kannst Besucher von einer ganz bestimmten Handlung überzeugen, z. B. zum Herunterladen eines kostenlosen E-Books. (Die traditionelle Navigation Deiner Webseite könnte die Besucher unnötig ablenken.)
  3. Besucher und Ergebnisse können leichter verfolgt werden. Dieser Punkt ist besonders wichtig.

Wenn wir diese Strategie nun mit einem Programm zur Verfolgung der Nutzer in verschiedenen Phasen des Verkaufstrichters kombinieren, erhalten wir genaue Daten über unsere Besucher und Kunden.

Manchmal reicht eine Zielseite für die gesamte Werbekampagne aus. In anderen Fällen musst Du eventuell eine Landingpage für jedes Ziel-Keyword erstellen.

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Mithilfe einer Landingpage können wir besser verfolgen, wer die Seite besucht, wie sich die Besucher verhalten und folglich auch besser bewerten, wie effektiv unsere Anzeigen sind.

Denk daran, benutzerdefinierte Zielseiten für Suchmaschinen zu blockieren, damit sie nicht in den Suchergebnissen erscheint. Dies kann durch die Bearbeitung der „robots.txt“-Datei erfolgen. Dies ist wichtig, da die Kampagne so zuverlässigere Daten liefert und die Ergebnisse nicht verfälscht werden. Wenn Suchmaschinen wie Google oder Bing Besucher auf Deine Landingpage schicken würden, könnte dies zu falschen Rückschlüssen in Bezug auf die Leistung Deiner Kampagne führen.

Hier sind zwei weitere Tipps zum Erstellen von Zielseiten mit hoher Conversion-Rate.

Verwende eine klare Handlungsaufforderung

Wie wandelst Du den Besucher in einen Kunden um, sobald er auf Deiner Zielseite gelandet ist? Deine Seite benötigt eine klare Handlungsaufforderung. Denke sorgfältig über die Formulierung nach, denn dies kann den Unterschied zwischen einem Verkauf und einer verschwendeten Investition ausmachen.

Ich überlege mir immer zuerst, was ich erreichen möchte, bevor ich eine neue Zielseite entwerfe. Frage Dich: „Was sollen meine Besucher tun?“, und passe Deine Seite dann so an, dass sie die gewünschte Handlung vornehmen.

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Eine gute Handlungsaufforderung sagt dem Besucher ganz genau, was er als Nächstes tun soll. Jedes Element auf Deiner Seite sollte den Besucher zur gewünschten Aktion führen. Wenn dies nicht der Fall ist, verschwendest Du Geld.

Führe einen A/B-Test durch

Du hast also eine Zielseite erstellt. Du bist aber weiterhin nicht fertig. Jetzt musst Du noch kleine Veränderungen und Anpassungen vornehmen, um Deine Conversion-Rate zu optimieren. Wenn Du die vorherigen Tipps befolgt hast, solltest Du Dich bereits auf dem richtigen Weg befinden. In diesem Fall ist die Optimierung ein Kinderspiel.

Der A/B-Test ist eine Testmethode zur Bewertung von zwei Varianten, in diesem Fall Zielseiten, bei der die Originalversion gegen eine leicht veränderte Version getestet wird. Das Ziel besteht darin, festzustellen, welche Version bessere Ergebnisse erzielt.

Es ist wichtig, immer nur ein Element zu verändern, damit man später sagen kann, was die Verbesserung der Leistung hervorgerufen hat. Du könntest beispielsweise verschiedene Überschriften oder Schaltflächen testen, aber nicht beides gleichzeitig.

A/B-Tests sollten ein fortlaufender Prozess sein und einen festen Platz in Deiner Strategie haben. Teste Deine Seiten in regelmäßigen Abständen und führe immer wieder kleine Verbesserungen durch. Du wirst überrascht sein, wie sehr sich das auf die Gesamtleistung Deiner Anzeigen auswirken kann.

5. Überprüfe Deine Ergebnisse regelmäßig

Du solltest Deine Anzeigen nicht täglich prüfen. Das könnte zu übereilten und falschen Entscheidungen führen. Warte lieber einige Zeit, bis das Analyseprogramm ausreichend Daten gesammelt hat und werte die Ergebnisse dann aus. Du könntest Deine Ergebnisse jede Woche oder jeden Monat überprüfen. Dies lässt Rückschlüsse auf Muster und Trends zu.

Lege eine Tabelle an, um Deine Ergebnisse besser verfolgen zu können und miteinander zu vergleichen. Auf diese Weise lassen sich Anomalien schneller erkennen und Du kannst schneller handeln.

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Keywords mit schlechter Leistung sollten aus der Kampagne entfernt werden. Deine Conversion-Rate ist die wichtigste Kennzahl zur Bewertung des Erfolgs Deiner Werbekampagne, nicht Klicks. Klicks kosten nur Geld, führen aber nicht immer zu Leads oder Verkäufen.

Für bezahlte Werbung gilt: Je länger Deine Anzeige läuft, desto besser der Qualitätsfaktor, insbesondere dann, wenn Du regelmäßig A/B-Tests durchführst und Deine Anzeigen anpasst.

5 Schritte zum Einstieg in bezahlte Werbung

Zeitaufwand: 6 Minuten

Bist Du Dir nicht sicher, wo Du anfangen sollst? Dann befolge diese fünf Schritte, um in bezahlte Werbung einzusteigen, ohne Geld zu verschwenden.

1. Verwende Long-Tail-Keywords

Verwende Keywords, die aus mehreren Wörtern bestehen. Zwar weisen diese ein geringeres Suchvolumen auf, weisen dafür aber auf eine höhere Kaufabsicht hin.

2. Ziehe verschiedenen Arten von bezahlter Werbung in Betracht

Jedes Werbeformat spricht unterschiedliche Zielgruppen an und verursacht unterschiedliche hohe Kosten. Mache Dich mit dem Unterschied vertraut, damit Du Deine Werbeausgaben nicht verschwendest!

3. Verfolge Deine Ergebnisse

Wenn Du die Leistung Deiner Anzeigen nicht verfolgst, solltest Du besser keine Werbung schalten.

4. Erstelle eine Landingpage

Landingpages können die Conversions steigern und die Nachverfolgung Deiner Besucher vereinfachen. Verwende einen CTA und führe A/B-Tests durch.

5. Überprüfe Deine Ergebnisse regelmäßig

Prüfe Deine Ergebnisse einmal pro Woche oder monatlich, um sicherzustellen, dass Deine Strategie die gewünschten Ergebnisse erzielt und nicht nur Klicks verschwendet.

Fazit

Bezahlte Werbung ist kein Trick, um schnell reich zu werden. Erwarte nicht, in ein oder zwei Wochen überragende Ergebnisse zu erzielen. Du musst Dir Zeit nehmen und Deine Anzeigen verfeinern, um erfolgreich zu sein. Sammle Daten und Informationen, um herauszufinden, welche Anzeigen tatsächlich konvertieren.

Beginne zunächst mit einem kleinen Budget und erhöhe es, sobald Du die gewünschten Ergebnisse erzielst. Wenn Du Hilfe beim Einstieg in bezahlte Werbung benötigst, kannst Du Dich jederzeit an mein Team wenden. Wir helfen Dir gerne weiter und entwickeln eine Werbestrategie für Dich.

Spielst Du mit dem Gedanken, Onlinewerbung zu schalten? Was hat Dich bisher zurückgehalten?

Neil Patel

About the author:

Neil Patel

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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