Wenn es darum geht, Traffic zu generieren, hast Du im Wesentlichen zwei Möglichkeiten: SEO oder PPC-Management. Beide Optionen sind ein wirksames Mittel, um potenzielle Kunden auf Deine Webseite zu locken. Die eine Strategie ist nicht unbedingt besser als die andere.
Bei richtiger Anwendung können beide Methoden gute Ergebnisse liefern. Es handelt sich einfach um unterschiedliche Wege, dasselbe Ziel zu erreichen.
Bis 2026 sollen die Werbeausgaben jährlich um 7,61 % ansteigen, was beweist, dass viele Unternehmen den Wert von PPC-Strategien erkennen. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Deine PPC-Kampagnen optimal nutzt.
Was ist PPC-Management?
Unter PPC-Management versteht man die Ausgaben und Strategie bezahlter Werbekampagnen, einschließlich:
- die Keywords, auf die man abzielt
- die von Dir gewählten SEM-Strategien
- die Werbetexte Deiner Anzeigen
- die Messwerte, die Du verfolgst, und die Programme, mit denen Du sie verfolgst
- Kampagnenoptimierung
- A/B-Testing
Du kannst Deine PPC-Anzeigen selbst verwalten oder eine PPC-Software in Betracht ziehen. Es handelt sich jedoch um eine komplexe Aufgabe, es kann also sein, dass Du Geld verlierst, wenn Du keine Strategie verfolgst, deswegen arbeiten viele Unternehmen mit einer Agentur zusammen, um ihre Ausgaben zu reduzieren und Conversions zu maximieren.
Wenn Du Dich für die Zusammenarbeit mit einer Agentur entscheidest, übernimmt diese die Verwaltung Deiner PPC-Kampagne und schlägt konkrete Änderungen vor, um die Wirksamkeit Deiner Anzeige zu maximieren.
Warum Du eine PPC-Strategie benötigst, um den Umsatz zu steigern
Bei richtiger Umsetzung bildet Dein PPC-Management-Ansatz das Rückgrat für eine erfolgreiche Online-Marketingkampagne. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Dein Unternehmen in einem gesättigten Markt bekannt zu machen und neue Leads zu generieren.
Ohne konkrete Strategie ist es jedoch schwierig, potenzielle Kunden zu gewinnen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit konvertieren. Es gibt jedoch noch andere Gründe dafür, warum man einen Plan haben sollte.
Eine gezielte PPC-Management-Kampagne bringt folgende Vorteile:
- Sie erhöht die Sichtbarkeit Deiner Marke. Egal, in welcher Nische Du tätig bist, die Konkurrenz ist groß. Um Aufmerksamkeit zu erregen, musst Du Unternehmen den richtigen Leuten präsentieren. Ein gut ausgearbeiteter Plan kann Dir dabei helfen, dies zu erreichen.
- Die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit. Um die richtigen Leute anzusprechen, musst Du Deine Anzeigen auf Webseiten ausspielen, auf denen potenzielle Kunden nach Produkten oder Dienstleistungen suchen. Die Strategie stellt sicher, dass Du immer genau weißt, wen Du ansprechen willst, warum und wann Du sie am besten erreichen kannst. Dieser maßgeschneiderte PPC-Kampagnenmanagement-Ansatz hat oft erhebliche Auswirkungen auf Deinen Erfolg. Eine Agentur stellte fest, dass die Klickrate ihrer Kunden um 39 % und die Conversions um 78 % stiegen.
- Es reduziert die Kosten Deiner Conversion. Wenn Du weißt, wer zu Deiner Zielgruppe gehört, kannst Du Geld sparen. Als Hootsuite eine Agentur zur Unterstützung der PPC-Verwaltung einsetzte, optimierte das Unternehmen seine Strategie und senkte die Kosten pro Conversion um 28 %.
- Neue Keywords. Finde neue Schlüsselwörter, unabhängig davon, ob Du eine PPC-Verwaltungssoftware verwendest, um neue Keywords zu finden, oder mit einer Agentur zusammenarbeitest, neue Suchbegriffe können zu mehr Umsatz führen. Nach Durchführung einiger Änderungen stellte Hootsuite fest, dass 51 % seiner neuen Kunden aus neuen Begriffen einer Keyword-Recherche stammten.
- Mehr Conversions. Die Optimierung Deiner Anzeigen kann zu einem erheblichen Anstieg der Conversion-Raten führen.
Die Aufgaben des PPC-Managements
Die Hauptaufgaben des PPC-Kampagnenmanagements besteht in der Analyse und Optimierung Deiner PPC-Anzeigen. Dazu gehört das Analysieren von Daten, das Erkennen von Trends und die Verbesserung der bestehenden Anzeigen. Weitere Aufgaben umfassen die Entwicklung einer Strategie für die bezahlte Suche, die Verwaltung von Werbebudgets, die Einrichtung von Anzeigengruppen, die gezielte Nutzung von Suchbegriffen und die Verwendung von Gebotsstrategien.
Hinzu kommen folgende Aufgaben:
- Das Finden und die Umsetzung neuer Strategien
- Das Erstellen von Berichten zur Kampagnenleistung und das Aussprechen von Empfehlungen
- Die Durchführung von Keyword- und Wettbewerbsanalysen
- Die Verfolgung von Google-Updates
- Die Verwaltung des Kampagnen-Budgets
- Das Schreiben von Werbetexten und die Zielgruppenausrichtung
Die meisten dieser Aufgaben erfordern ein gewisses Maß an Fachwissen und ein breites Spektrum an Fähigkeiten, daher ziehen es einige Werbetreibende vor, mit einer Agentur zusammenzuarbeiten.
PPC-Managementstrategien zur Umsatzsteigerung
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Anzeigen im Rahmen des effektiven PPC-Kampagnenmanagements einzusetzen. Im Folgenden erläutere ich einige der beliebtesten Ansätze und erkläre, warum man sie nutzen sollte.
Beginnen wir mit dem A/B-Test der CTAs.
1. Teste Deine CTAs mithilfe eines A/B-Tests
Erzielst Du nicht die gewünschten Ergebnisse? Dann führe einen A/B-Test durch.
Der A/B-Test ist eine Testmethode zur Bewertung zweier Varianten einer Werbestrategie, bei der die Originalversion gegen eine leicht veränderte Version getestet wird. Abgesehen von PPC-Anzeigen kannst Du auch E-Mails, Webseiten, Videos und andere Inhalte testen, um herauszufinden, welche Version besser abschneidet.
Du kannst folgende Elemente einer PPC-Kampagne testen:
- Text
- Farben
- ROI usw.
Achte jedoch insbesondere auf Deine CTAs, um zu verstehen, welche potenzielle Kunden dazu bringen, auf Deine Anzeige zu klicken und auf Dein Angebot einzugehen.
HubSpot empfiehlt einen dreistufigen Ansatz zum Testen von CTAs.
- Teste nur ein Element. Du kannst Deine Anzeigen nicht auf viele verschiedene Unterschiede gleichzeitig testen, z. B. unterschiedliche Farben und Texte. Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, musst Du zunächst ein paar Fragen beantworten. Möchtest Du den Wortlaut testen? Die Grafiken? Die Platzierung? Teste jeweils nur ein Element.
- Verwende unterschiedliche CTAs. Deine CTAs müssen die gleichen Informationen übermitteln, sollten jedoch unterschiedlich formuliert sein. Du kannst auch andere Komponenten wie die Platzierung, Farbe oder Größe der CTAs testen. Selbst kleinste Änderungen können einen erheblichen Unterschied machen. Brad Shorr, Director of Content & Social Media für Straight North in Chicago, hat kürzlich die folgenden CTAs getestet:
A. Erhalte 10 € Rabatt auf den ersten Kauf. Jetzt online buchen!
B. Erhalte zusätzlich 10 € Rabatt. Buche jetzt online.
Es gibt keinen großen Unterschied, trotzdem hat Version „B“ im Test immer besser abgeschnitten.
- Lege ein Zeitfenster fest, messe Deine Ergebnisse und optimiere.
2. Schließe Keywords aus Deiner Kampagne aus
Ein wesentlicher Bestandteil des PPC-Managements besteht darin, kein unnötiges Geld auszugeben. Es gibt eine einfache Möglichkeit, Geld zu sparen: Auszuschließende Keywords.
Der Arzneimittelhersteller Nuventra verzeichnete eine Kosteneinsparung von 70 % pro Lead und eine Steigerung der Conversions um 500 %, als ihre Agentur bestimmte Keywords aus der PPC-Kampagne ausschloss.
Mit auszuschließenden Keywords kannst Du Suchbegriffe aus Kampagnen ausschließen und Dich auf die Keywords konzentrieren, die für Deine Kunden relevant sind, auf diese Weise erscheinen Deine Anzeigen nur bei relevanten Suchanfragen.
Wenn Du auf den Begriff „Sportschuhe“ bietest, aber Deine Anzeigen bei Suchanfragen mit dem Begriff „Laufschuhe“ nicht angezeigt werden sollten, schließt Du das Keyword „Laufschuhe“ aus.
Durch eine bessere Ausrichtung erreichst Du leichter interessierte Nutzer und kannst den Return on Investment (ROI) steigern, sagt Google.
Probiere am besten ein kostenloses PPC-Verwaltungsprogramm wie WordStream aus, um diese Strategie umzusetzen.
- Füge einen weit gefassten Suchbegriff hinzu, der für Deine Branche relevant ist
- Wähle Deine Branche aus
- Wähle Dein Land aus
- Warte, bis die Keyword-Liste erstellt wird
- Achte auf irrelevante Suchbegriffe
Du kannst den Keyword-Planer und den Keyword-Bericht von Google verwenden. Google sagt, dass man „in den Suchanfragen, für die man Traffic erhält, oder in den vorgeschlagenen Keywords nach Begriffen suchen muss, die nicht zum Geschäftsmodell passen.“
„Überprüfe nicht nur die Statistiken und Daten, achte auch auf die Absicht der Nutzer.“
Alternativ kannst Du ein Tool wie Ubersuggest verwenden, um Keywords zu finden, die Du aus Deiner Kampagne ausschließen solltest.
3. Achte darauf, dass Deine Anzeigen wie organische Suchergebnisse aussehen
PPC-Anzeigen sind oft der erste Eindruck, den ein Kunde von Deinem Unternehmen hat, darum muss man sicherstellen, dass sie gut gestaltet und geschrieben sind und wie organische Ergebnisse aussehen.
Du brauchst einen überzeugenden und natürlich klingenden Text, der nicht wie ein Verkaufsgespräch klingen darf. Der Text muss:
- einnehmend sein
- überzeugend sein
- unwiderstehlich sein
Das ist jedoch nicht alles, worauf Du achten musst. Strategien aus dem Natural Language Processing (NLP) spielen ebenfalls eine Rolle und haben Auswirkungen auf Deine SEO-Strategie. NLP wird zu einem Teil unseres alltäglichen Lebens und bis 2026 wird die Branche voraussichtlich einen Wert von 27,16 Milliarden US-Dollar erreichen. Angesichts des Wachstums und seiner Anwendung im Marketing kannst Du sicher sein, dass wir in Zukunft noch mehr davon sehen werden, wir dürfen es also nicht ignorieren.
NLP verwendet verschiedene Techniken, um gesprochene und geschriebene Sprache zu verarbeiten. Es ist wichtig, weil Kunden nicht nur Schlüsselwörter benutzen, sondern vollständige Fragen stellen, die Long-Tail-Suchanfragen ähneln.
Zum Beispiel:
US-Bundesstaaten ODER Wie viele Bundesstaaten gibt es in den USA?
Überholtes Smartphone ODER Wo kann ich ein überholtes Smartphone kaufen?
Keyword-Analyse ODER Welches ist das beste Tool für die Keyword-Analyse?
Es gibt noch einen weiteren Faktor, der berücksichtigt werden muss. Die zunehmende Beliebtheit der Sprachsuche. Das Wachstum intelligenter Assistenten wie Alexa ist unbestreitbar. Nach Angaben des Unternehmens Canalys soll der Markt für Smart-Speaker 163 Millionen Einheiten erreichen.
Diese Entwicklung unterstreicht die Wichtigkeit natürlich aussehender und klingender PPC-Anzeigen. Nachfolgend findest Du einige Tipps zur Optimierung Deiner Anzeigen für die Sprachsuche.
- Verwende kurze, prägnante Sätze und Formulierungen
- Verwende relevante Keywords, die in Bezug zum beworbenen Produkt stehen
- Verwende einen Call-to-Action, damit die Leute wissen, was sie als Nächstes tun sollen
- Verstehe die Absicht des Nutzers
- Beantworte die Fragen Deines Publikums und gehe auf seine Schwachstellen ein
- Verwende Long-Tail-Keywords
4. Schalte Display-Werbung
Display-Werbung ist eine Form der Onlinewerbung, die in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden ist und Texte, Banner und Bilder umfasst.
Obwohl Suchanzeigen noch immer am beliebtesten sind, nimmt Display-Werbung zu. Laut einer von eMarketer veröffentlichten Studie ist Display-Werbung im Jahr 2021 um 41,2 % gewachsen, wobei die Werbeausgaben auf 105,99 Milliarden US-Dollar stiegen und weiter steigen werden.
Eine der besten Möglichkeiten, Display-Anzeigen im PPC-Kampagnenmanagement zu nutzen, besteht darin, sich zunächst einen detaillierten Plan zurechtzulegen. Entscheide, welche Art von Anzeigen geschaltet werden sollen, auf welche Keywords Du abzielst und wie hoch das Budget ist.
Wenn das Geld knapp ist, solltest Du Deine Bemühungen zunächst auf die Anzeigen und Keywords mit der besten Leistung konzentrieren. Dieser Ansatz ermöglicht es Dir, das Meiste aus Deinem Werbebudget herauszuholen, ohne Deine Kampagnen ständig optimieren zu müssen.
Hier sind noch einige Best Practices für Display-Werbung:
- Verwende verschiedene Anzeigenformate, um die Interaktion mit Deiner Zielgruppe zu maximieren
- Verwende nur hochwertige Bilder, um die Aufmerksamkeit auf Deine Anzeigen zu lenken
- Finde einen Call-to-Action
- Unterziehe Deine Anzeigen einem A/B-Test
- Verwende Keywords
5. Optimiere Deine Webseite für Mobilgeräte
Im Jahr 2020 wurden allein in den Vereinigten Staaten über 211 Millionen Suchanfragen auf dem Handy durchgeführt. Im vierten Quartal 2021 kamen 54,4 % des weltweiten Web-Traffics über Mobilgeräte. Zwar ist das mobile Einkaufen etwas ins Stocken geraten, dennoch nutzen 57 % der Verbraucher ihr Mobiltelefon zum Surfen im Internet.
Die Botschaft ist klar: Du musst die mobilen Besucher berücksichtigen.
Versetze Dich für einen Moment in die Lage Deines Kunden. Du hast Dein Smartphone in der Hand, klickst auf einen Link in einer E-Mail oder eine Suchanzeige, weil Du mehr erfahren möchtest. Doch der Text ist leider so klein, dass man ihn nicht lesen kann, die Bilder sind verschwommen und die Informationen, die Du zum Abschluss des Kaufs benötigst, nicht zu erkennen.
Was machst Du? Wartest Du, bis Du das nächste Mal am Laptop sitzt, um den Kauf abzuschließen? Vielleicht. Falls Du Dich noch daran erinnerst. Höchstwahrscheinlich klickst Du weg und suchst bei einem Konkurrenten nach dem Produkt.
Das PPC-Management bezieht sich nicht nur auf Online-Anzeigen. Es umfasst auch andere Elemente wie Landingpage, Webseite oder Blog, damit potenzielle Kunden das beste Erlebnis haben.
Wie kann man das sicherstellen? Indem Du die Zielseite möglichst benutzerfreundlich gestaltest und Deine Webseite optimierst.
- Verwende ein responsives Web-Design.
- Verwende ein fließendes Raster und fließende Bilder, um sicherzustellen, dass der Inhalt auf jedem Gerät lesbar ist.
- Passe die Navigation an, damit sie mit einer Hand bedient werden kann.
- Stelle sicher, dass der Text auf kleinen Bildschirmen lesbar ist.
- Achte darauf, dass die Seite schnell geladen wird, indem Bilder minimiert und unnötige Dateien entfernt werden.
6. Erstelle Textanzeigen
Textanzeigen sind die häufigste Form der Onlinewerbung. Sie sind in der Regel kurz, bestehen aus wenigen Zeilen und einem Link, der auf die Webseite des Werbetreibenden führt.
Mit Textanzeigen können Werbetreibende im Google-Werbenetzwerk Nutzer auf ihre Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam machen. Dieses Werbenetzwerk umfasst über zwei Millionen Webseiten, Videos und Apps, auf genauer gesagt in denen Deine Anzeigen ausgeliefert werden können.
So holst Du das Meiste aus Deinen Textanzeigen heraus:
- Verwende Keywords
- Sprich die Probleme Deiner Kunden direkt an
- Erkläre die Vorteile Deines Produkts/Deiner Dienstleistung
- Verwende Affiliate-Links und Anzeigenerweiterungen
- Verwende Zahlen
Verwende einen CTA, der die Kunden dazu bringt, den nächsten Schritt zu wagen und Dein Produkt zu kaufen, wie in diesem Beispiel von Pizza Pizza.
7. Erstelle native Anzeigen
Laut dem PageFair Adblock-Bericht 2021 stieg die Zahl der Desktop-Werbeblocker um 8 % auf 257 Millionen Nutzer, während die mobilen Werbeblocker um 10 % auf 586 Millionen Nutzer stieg. Allerdings zeigte die Untersuchung auch, dass Adblock-Nutzer weniger aufdringliche Werbung akzeptieren.
Hier kommen native Anzeigen ins Spiel. Diese Anzeigen wirken sich nicht wie andere Werbung auf das Nutzererlebnis aus.
Native Anzeigen entsprechen dem Stil und Format der Webseite, auf der sie ausgespielt werden. Sie sehen aus wie Artikel, Videos, Banner oder ein anderer Inhalt der Webseite. Gesponserte Beiträge in den sozialen Medien oder „gesponserte Storys“ auf Instagram sind native Anzeigen.
Google bietet eine Einführung in native Anzeigen.
- Melde Dich im Google Ad Manager an.
- Rufe „Auslieferung“ und dann „Nativ“ auf.
- Klicke über der Tabelle auf „Neues natives Design“.
- Wähle eines der vier Standardformate.
- Du möchtest native Anzeigen für traditionelle und programmatische Transaktionen verwenden.
Zu den Best Practices für native Anzeigen gehören:
- Du kennst Deine Zielgruppe und sprichst sie gezielt an
- Eine überzeugende Überschrift, um die Leser neugierig zu machen
- Großartige Grafiken
- Design, dass im Einklang mit Deiner Marke steht
- Bereitstellung nützlicher Informationen oder Unterhaltung
- Hyperlinks, um Nutzer auf Deine Webseite zu leiten
- Die Verwendung verschiedener Formate
- Responsive Anzeigen
Häufig gestellte Fragen zu PPC-Management
Wer sollte einen PPC-Manager oder eine PPC-Agentur engagieren?
Wenn Du nicht warten willst, bis Deine SEO-Strategie Ergebnisse zeigt, solltest Du einen PPC-Manager oder eine PPC-Agentur mit der Implementierung einer PPC-Kampagne beauftragen.
PPC ist eine bewährte Methode, um gezielten Traffic auf Deine Webseite zu leiten. Auch wenn Du verschiedene Aspekte Deiner Kampagne mithilfe gewisser Programme selbst verwalten kannst, etwa die Keyword-Analyse, würdest Du dennoch vom Fachwissen eines Experten profitieren.
Unabhängig von der Höhe Deines Budgets stellt eine PPC-Agentur sicher, dass Du das Budget sinnvoll einsetzt und eine solide Strategie verfolgst.
Kann ich meine PPC-Kampagnen selbst verwalten?
Du kannst Deine PPC-Kampagnen selbst verwalten, musst Dich in diesem Fall jedoch möglicherweise auf finanzielle Verluste gefasst machen. Erfolgreiche Kampagnen erfordern Geschick und Strategie. Du bist erfolgreicher, wenn Du eine Digitalagentur mit der Durchführung Deiner Kampagnen beauftragst.
Was sind die besten Tipps für PPC im E-Commerce?
Du musst Suchbegriffe finden, die von Kunden in die Suchmaschine eingegeben werden, wenn sie nach Deinen Produkten suchen. Erstelle eine E-Commerce-Werbekampagne und segmentiere Deine Anzeigen für eine bessere Zielgruppenausrichtung. Verwende Remarketing, führe A/B-Tests durch und werbe auf verschiedenen Kanälen wie Facebook, Instagram, Twitter und YouTube um neue Kunden. Nutze Google Ads oder Bing Ads für Zwecke der Suchmaschinenoptimierung (SEO).
Trifft der PPC-Manager Entscheidungen zum Werbebudget?
Ein PPC-Manager kann Empfehlungen basierend auf Deinen Zielen aussprechen und wichtige Informationen wie Kosten pro Akquisition oder Kosten pro Klick erklären. Die endgültige Entscheidung, wie viel Du für PPC-Werbung ausgeben möchtest, liegt jedoch bei Dir.
Fazit
Für viele Unternehmen ist die effektive Verwaltung ihrer PPC-Kampagnen ein wesentlicher Bestandteil des Unternehmenswachstums und der Gewinnung qualifizierter Leads. Für unerfahrene Nutzen kann die Verwaltung der eigenen Kampagnen jedoch zu kostspieligen Fehlern führen.
Verwende eine PPC-Software, um Schlüsselwörter zu finden, Deine Ergebnisse zu überwachen und Kampagnen zu optimieren. Oft ist es jedoch leichter, die Verwaltung der Kampagne PPC-Fachleuten zu überlassen und das PPC-Management an eine Agentur auszulagern.
Welche PPC-Strategien verfolgst Du und wie haben sie Deinem Unternehmen geholfen?