Jagt Dir Deine Absprungrate auch manchmal einen Schrecken ein?
Jeder weiß, dass hohe Absprungraten, auch Bounce Rate genannt, schlecht sind. Und jedes Mal, wenn Du Dich bei Google Analytics anmeldest, starrt sie Dir ins Gesicht, Deine Absprungrate. Ich kann verstehen, dass das beängstigend sein kann, die Zahl wird aber oft missverstanden.
Aber wie hoch ist denn zu hoch?
In diesem Artikel werde ich Dir erklären, wie man die Absprungrate bestimmt und korrekt interpretiert, damit Du erfährst, ob sie wirklich so stark von der Norm Deiner Branche abweicht.
Ich werde Dir auch zeigen, wie man die Absprungrate senkt und warum sie manchmal sehr hoch ausfällt und dann verrate ich Dir noch ein paar meiner Geheimnisse zur Senkung der Absprungrate, doch zuerst kümmern wir uns um die Grundlagen.
Was ist die Absprungrate und was verrät sie mir?
Ein “Absprung” tritt auf, wenn ein Nutzer Deine Webseite besucht und diese dann wieder verlässt, ohne sich weiterhin mit Deiner Webseite zu beschäftigen. Die Absprungrate ist der prozentuale Anteil der Nutzer, die von Deiner Webseite “abgesprungen” sind.
Google Analytics zählt Nutzer, die mindestens eine weitere Seite Deiner Webseite aufgerufen haben, als Besucher.
Du findest die seitenübergreifende Absprungrate im Zielgruppenbericht von Google Analytics.
Diese Kennzahl zeigt die durchschnittliche Anzahl der Absprünge auf allen Seiten, geteilt durch die Gesamtzahl der Besucher auf diesen Seiten innerhalb desselben Zeitraums.
Du kannst auch die Absprungrate einer einzelnen Seite oder eines bestimmten Segments Deiner Webseite verfolgen. Ich zeige Dir gleich noch, wo man diese Zahlen findet und wie man Segmente einrichtet.
Die Absprungrate einer einzelnen Seite ist die durchschnittliche Anzahl der Absprünge auf dieser Seiten, geteilt durch die Gesamtzahl der Besucher.
Die folgende Infografik bietet Antworten auf häufig gestellte Fragen in Bezug auf die Absprungrate und gibt ein paar nützliche Tipps zur Senkung der Bounce Rate.
Wenn Du einen Onlineshop führst, solltest Du Segmente anlegen, weil ein Blogbeitrag natürlich ganz andere Absprungraten hat als eine Produktseite. Das ist aber normal.
Ich gehe gleich noch genauer auf dieses Thema ein, Segmente sind aber extrem hilfreich, um aussagekräftige Daten zu sammeln.
Warum ist die Bounce Rate wichtig und was verrät sie uns?
Laut SEMrush ist die Absprungrate der viert wichtigste Rankingfaktor.
Google berücksichtigt die Daten aus Google Analytics allerdings nicht im Such-Algorithmus, sagt zumindest Gary Illyes:
Wir benutzen *nichts* aus Google Analytics im “Algo”.
— Gary 鯨理/경리 Illyes (@methode) June 26, 2017
Wer hat denn nun recht?
Beide, und zwar aus folgendem Grund.
Der Such-Algorithmus von Google mag die Absprungrate zwar nicht direkt in Betracht ziehen, erachtet sie aber dennoch als wichtiger Faktor.
Google RankBrain ist seit 2016 der drittwichtigste Rankingfaktor. RankBrain ist ein von Google entwickelter Algorithmus, der hilft, relevantere Suchergebnisse bereitzustellen, die auf die Absicht des Nutzers ausgerichtet sind.
Wenn ein Nutzer eine Webseite aufruft und diese sofort wieder verlässt, könnte RankBrain davon ausgehen, dass der Nutzer nicht die gewünschten Informationen gefunden hat. In diesem Fall würde das Suchergebnis nicht zur Absicht des Nutzers passen und RankBrain denkt: “Vielleicht sollte diese Seite nicht so weit oben in den Suchergebnissen erschienen.”
Kannst Du die Verbindung erkennen?
Wenn man sie Absprungrate verstanden hat, kann man sie strategisch einsetzen, um herauszufinden, ob Nutzer mit den Inhalten einer Webseite interagieren.
Wenn Du ein “Ziel” vor Augen hast, kannst Du sinnvolle Informationen aus Deiner Absprungrate gewinnen.
Gibt es eine “gute” Bounce Rate?
Ob gut oder schlecht hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab, u. a. Deiner Branche, Deinem Angebot, dem Land und dem Gerät, mit dem die Besucher auf Deine Webseite zugreifen.
Brafton fand zum Beispiel heraus, dass die durchschnittliche Absprungrate bei 58,18 % liegt, wobei die Bounce Rate für B2B-Unternehmen im Vergleich zu B2C-Unternehmen oft deutlich höher ausfällt.
Die folgenden Benchmarks zeigen, dass jede Branche unterschiedliche Absprungraten hat.
Falls Du Dir nicht sicher bist, welche Absprungrate normal ist, kannst Du Google zu Rate ziehen.
Google Analytics zeigt die durchschnittlichen Absprungraten Deiner Branche. Dies geschieht durch Benchmarking, dafür musst Du diese Funktion aber zunächst freischalten.
Klick im Bereich “Verwaltung” auf “Kontoeinstellungen” und setze ein Häkchen bei “Benchmarking”.
Jetzt kannst Du Deine Ergebnisse mit dem Branchendurchschnitt vergleichen. Klick dafür im Bereich “Verhalten” auf “Websitecontent” und dann auf “Landingpages”.
Hier findest Du Deine durchschnittliche, seitenübergreifende Absprungrate.
Je größer Deine Webseite ist, desto ungenauer ist auch diese Kennzahl, darum solltest Du Dir auch die seitenspezifischen Absprungraten anschauen. Dafür benutzen wir entweder Filter oder schauen im Websitecontent-Bericht nach.
Du kannst zum Beispiel die Absprungrate einzelner Blogbeiträge oder Produktseiten mit dem branchenübergreifenden Durchschnitt vergleichen.
Klick auf “Zielgruppe”, wähle unter “Verhalten” “Benchmarking” aus und dann “Kanäle”. Jetzt kannst Du Deine Kanäle und einen Zeitraum für den Vergleich auswählen, um Dir einen besseren Überblick über die Absprungrate Deiner Webseite im Vergleich zum Durchschnitt nach Kanälen zu verschaffen.
Die obere Tabelle zeigt die Absprungrate eines Kanals im Vergleich mit anderen Google Analytics-Konten oder Webseiten derselben Branche.
Unter “Akquisition” > “Alle Zugriffe” > “Channels” findest Du weitere Details.
Klick auf das Symbol für “Vergleich” und filtere Deine Ergebnisse dann nach “Absprungrate”, um herauszufinden, welche Kanäle unter oder über dem Branchendurchschnitt liegen.
Du könntest sogar noch tiefer ins Detail gehen, weil die “ideale” Absprungrate immer von Deiner Situation abhängt und sogar von Seite zu Seite unterschiedlich ausfallen kann. Ich würde Dir empfehlen, Deine Absprungraten eine gewisse Zeit lang zu beobachten und mich dann auf die Optimierung zur Steigerung der Conversion-Rate konzentrieren.
Du solltest diese Kennzahl benutzen, um herauszufinden, wo Deine Schwächen liegen. Mach Dir keine allzu großen Gedanken um den Branchendurchschnitt.
Als Nächstes zeige ich Dir, wie man die Absprungrate verbessert.
Absprungrate beeinflussen
Die seitenübergreifende Absprungrate ist eine reine Vanity Metrik, weil sie viel zu weit gefasst ist und keine aussagekräftigen Daten bietet.
Um eine genaue Absprungrate zu bestimmen, musst Du Deine Ergebnisse mithilfe von Variablen eingrenzen, denn Du kannst zu hohe Absprungraten nur senken, wenn Du verstehst, warum die Nutzer abspringen.
Diese Eingrenzung kann unter anderem mit Segmentierung vorgenommen werden, darum zeige ich Dir jetzt unterschiedliche Segmentierungsoptionen, mit deren Hilfe Du die Absprungrate besser deuten und anschießend optimieren kannst.
Segmentierung der Absprungrate nach Altersgruppe
Du kannst Deine Daten auf Google Analytics mithilfe verschiedener demografischer Merkmale auf bestimmte Segmente beschränken, um Deinen Traffic besser zu verstehen und Rückschlüsse zu ziehen.
Du kannst Dienen Traffic zum Beispiel nach Alter segmentieren. Klick dafür auf “Zielgruppe”, wähle “Demografische Merkmale” aus und klick dann auf “Alter”.
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Der Bericht sollte in etwa so aussehen:
Hier kannst Du erkennen, ob bestimmte Altersgruppen häufiger abspringen.
Die Altersgruppe der über 65-jährigen aus dem oberen Beispiel weist beispielsweise die höchste Absprungrate auf. Falls diese Altersgruppe jedoch Teil Deiner Zielgruppe wäre, müssest Du einen Weg finden, die Absprungrate zu senken, indem Du die Struktur Deiner Webseite änderst und bessere Werbemethoden findest. Ich würde zum Beispiel Fachausdrücke, Slang oder Trendwörter meiden.
Segmentierung der Absprungrate nach Geschlecht
Du findest die Aufschlüsslung nach “Geschlecht” direkt unter “Alter” im linken Seitenmenü.
Diese Übersicht zeigt die Absprungrate nach Geschlecht, also Männer und Frauen.
Nun kannst Du nachschauen, ob ein bestimmtes Geschlecht häufiger abspringt und dann gezielte Targeting-Strategien nutzen, um Deine Ergebnisse zu verbessern, z. B. die Nutzung bestimmter Farben und Sprache, um das Kaufverhalten zu beeinflussen.
Falls beispielsweise Frauen häufiger abspringen, aber dennoch zu Deiner Zielgruppe gehören, scheinen sie den falschen Eindruck von Deiner Webseite zu bekommen. In diesem Fall müssten Veränderungen vorgenommen werden, damit Dein Angebot auch Frauen anspricht.
Segmentierung der Absprungrate nach Interessen
Klick wieder auf “Zielgruppe” und finde dieses Mal den Bereich “Interessen”. Klick hier auf “Kategorie gemeinsamer Interessen”.
Dieser Bericht enthält die Absprungraten Deiner Besucher nach Interessenbereich.
Such nun gezielt nach der Zielgruppe mit den höchsten Absprungraten, um herauszufinden, ob bestimmte Interessengruppen besonders häufig abspringen.
Dem oberen Beispiel ist zu entnehmen, dass Geschäftsleute und Fotografen am seltensten abspringen, wohingegen die Absprungrate von Musikliebhabern, Filmliebhabern und Green Living Enthusiasten am höchsten ausfällt. Diese Daten können nun genutzt werden, um Inhalte noch besser auf die gewünschte Zielgruppe auszurichten.
Segmentierung der Absprungrate nach Standort
Klick unter “Zielgruppe” auf “Geoagrafie” und dann auf “Standort”.
Du erhältst nun zunächst Zugriff auf eine Weltkarte, die zeigt, wo die Besucher Deiner Webseite wohnen.
Weiter unten findest Du eine Tabelle mit mehr detaillierten Informationen.
Hier findest Du auf die Absprungrate der jeweiligen Länder. Dem oberen Beispiel ist beispielsweise zu entnehmen, dass Australier und Briten häufiger abspringen als andere Nutzer.
In diesem Bericht kannst Du nachschauen, ob Besucher aus bestimmten Ländern oder Regionen die Webseite häufiger wieder verlassen und dann gezielte Strategien anwenden, um diese Nutzer länger zu halten.
Segmentierung der Absprungrate nach neuen Besuchern
Du solltest den Bericht “Neu und Wiederkehrend” prüfen. Diesen Findest Du ebenfalls unter “Zielgruppe” um Bereich “Verhalten”.
Prüfe nun, ob neue Besucher im Vergleich zu wiederkehrenden Besuchern häufiger abspringen.
Ist das oft der Fall, solltest Du die Akquisitionsquelle als sekundäre Dimension verwenden, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen.
Klick auf “Sekundäre Dimension” und wähle dann “Quelle” aus dem Drop-down-Menü aus. Ich gehe gleich noch genauer auf den Bereich Akquisition ein.
Segmentierung der Absprungrate nach Browser
Dem Browserbericht lässt sich entnehmen, ob bestimmte Browser Probleme verursachen, die zu höheren Absprungraten führen könnten.
Klick auf “Zielgruppe” > “Technologie” und wähle “Browser und Betriebssystem” aus.
Der Bericht sieht so aus:
Falls ein bestimmter Browser eine auffällig hohe Absprunggrate aufweist, liegt wahrscheinlich ein technisches Problem vor. In diesem Fall müsste Deine Webseite für diesen Browser optimiert werden.
Du solltest aber auch die unterschiedlichen Versionen der Browser berücksichtigen, also die Version 8.0, 9.0 und 11.0. des Internet Explorers; nicht nur einfach den Browser Internet Explorer.
Falls es auch hier zu einer ungewöhnlich hohen Absprungrate kommt, könne wieder ein Fehler vorliegen oder vielleicht wird Deine Webseite in dieser Version des Browsers nicht korrekt angezeigt.
Du solltest diese Probleme schnellstmöglich beheben, auch wenn es sich um einen veralteten Browser handelt, um den Traffic nicht zu verlieren.
Segmentierung der Absprungrate nach Gerät
Unter dem Bereich “Technologie” (auch im Bericht “Zielgruppe”) findest Du den Bereich “Mobil”. Wähle “Übersicht” aus, um Dein Absprungraten auf verschiedenen Geräten zu prüfen.
Jetzt kannst Du die Absprungrate auf Desktop-Geräten, Tablets und Mobilgeräten miteinander vergleichen.
Höhere Absprungraten auf Mobilgeräten und Tablets könnten darauf hinweisen, dass Deine Webseite nicht ausreichend für die mobile Nutzung optimiert ist.
Im “Geräte”-Bericht findest Du eine Übersicht nach Betriebssystem.
Auch hier gilt: Wenn Apple-Nutzer häufiger abspringen als Android-Nutzer, könnte ebenfalls ein technisches oder ein Design-Problem vorliegen.
Du kannst sogar einen Blick auf die unterschiedlichen Gerätetypen werfen.
Achte auf Trends und wann die Geräte auf den Markt gekommen sind. Vielleicht stellst Du fest, dass die Absprungrate für Apple-Geräte im Allgemeinen ganz okay ist, für die neuesten Modelle jedoch plötzlich steigt. Dies könnte ebenfalls auf Probleme mit dem neusten OS-Betriebssystem hinweisen.
Segmentierung der Absprungrate nach Akquisition
Jetzt werfen wir einen Blick auf die Segmentierung Deiner Daten nach Akquisition.
Klick auf “Akquisition” > “Alle Zugriffe” > “Quelle/Medium”.
Du bekommst Zugriff auf diese Tabelle:
Du kannst sehen, wo Deine Besucher herkommen und wie häufig sie abspringen. Finde nun die Quellen mit der höchsten Absprungrate. Lässt sich ein Muster erkennen?
Im unteren Beispiel ist klar zu erkennen, dass Nutzer, die über eine Werbeanzeige auf die Webseite zugreifen, viel häufiger abspringen als organische Besucher.
Das liegt entweder an der Ausrichtung der Werbekampagne oder an der Landingpage. Beides sollten geprüft und optimiert werden.
Segmentierung der Absprungrate nach Landingpage
Jetzt möchte ich Dir noch die Segmentierung nach Landingpage zeigen. Klick dafür im linken Seitenmenü auf “Verhalten” und wähle unter “Websitecontent” “Landingpages” aus.
Du gelangst in eine Übersicht, die Deine Landingpages und deren jeweilige Absprungrate enthält.
Falls Dir auffällt, dass eine Landingpage eine signifikant höhere Absprungrate aufweist als andere, solltest Du die Seite aufrufen und prüfen, ob ein Designfehler vorliegt. Suche nach Problemen, die die hohe Absprungrate verursachen könnten.
Achte darauf, dass alle Landingpages für maximale Conversions optimiert sind.
Nachdem Du Deinen Traffic segmentiert hast, um Dir einen ersten Überblick zu verschaffen, solltest Du angepasste Absprungraten erstellen.
Angepasste Abspungraten mit Google Analytics
Du kannst bestimmen, was von Google Analytics als Interaktion betrachtet werden soll. Dies wirkt sich in direkter Weise auf Deine Absprungrate aus. Du könntest beispielsweise festlegen, dass das Anschauen eines Videos als Interaktion gezählt werden soll.
Öffne Google Analytics und leg ein neues Event an, zum Beispiel das Abspielen eines Videos, den Klick auf eine Schaltfläche oder den Download einer Datei. Nutzer, die die gewünschte Aktion durchführen, werden anschießend nicht mehr als Absprung gezählt.
Sei jedoch vorsichtig, damit die Einstellungen Deine Ergebnisse nicht verzerren, denn falls Deine Videos automatisch abspielen, sollte dieser Event nicht als Interaktion gezählt werden.
Um spezifische Aktionen als gewünschte Interaktionen festzulegen, musst Du ein neues Event in Google Analytics anlegen. Du gibst Google auf diese Weise zu verstehen, dass Nutzer, die eine bestimmte Zeit auf Deiner Seite verbringen oder eine gewünschte Aktion durchführen, nicht als Absprung gezählt werden sollen.
Nutze den Google Tag Manager, um neue Events anzulegen.
1. Scroll-Ereignisse erfassen
Mit dem Scrolltiefen-Trigger können je nachdem, wie weit ein Nutzer auf einer Webseite nach unten gescrollt hat, Enevts ausgelöst werden.
Dafür musst Du zuerst einen neuen Tag einrichten.
Klick auf “Universal Analytics” und wähle unter Tracking-Typ den gewünschten Typ aus. Wähle anschließend die Event-Kategorie und eine Event-Aktion aus.
Klick dafür auf das kleine Pluszeichen, wähle “Seitenpfad” aus und leg dann “Scroll Depth Threshold” als Variable fest.
Falls Dir diese Option nicht zur Verfügung steht, musst Du sie unter “Integrierte Variablen” freischalten.
Wähle dann unter “Ereignisse ohne Interaktion” “Falsch” aus und gib Deine Tracking-ID ein.
Das Ganze sollte dann so aussehen:
Leg dann als Scrolltiefe 75 % fest, damit Google Besucher, die mindestens 75 % Deiner Seite scrollen, nicht als Absprung zählen.
Achte darauf, dass “Scrolltiefe” als Auslöser festgelegt ist und gibt dann im entsprechenden Feld “75 %” ein. Anschließend musst Du die Einstellungen nur noch speichern und veröffentlichen.
2. Zeitlimits von Sitzungen festlegen
Du kannst Google sagen, dass Nutzer nicht als Absprung gezählt werden sollen, wenn sie eine bestimmte Zeit auf Deiner Seite verbracht haben.
Leg dafür ein neues Ereignis an und gib ihm einen beschreibenden Namen. z. B. “UA — angepasste Absprungrate — Zeitlimit”.
Leg anschließend den gewünschten Zeitrahmen fest, z. B. 30 Sekunden. Erstelle dafür einen neuen Auslöser und nenne ihn “Zeit — 30 Sekunden”.
Das Intervall wird in Millisekunden gemessen, für 30 Sekunden musst Du also “30000” eingeben. Leg Dein Intervall fest und wähle im Bereich “Bedingungen” “Seiten-URL entspricht RegEx*” aus, damit Google Analytics das neue Ereignis auf allen Seiten abwendet.
Speichere die neue Einstellung und veröffentliche sie.
Methoden zur Senkung der Absprungrate
Du kannst Deine Absprungrate senken und Deine Conversions steigern, indem Du die Tipps aus dem folgenden Video befolgt.
Prüfe Deine Ausstiegsseiten
Du solltest die Seiten prüfen, auf denen Deine Besucher in hohem Maße abspringen. Du findest sie im linken Seitenmenü im Bereich “Websitecontent” unter “Ausstiegsseiten”.
Hier kannst Du sehen, welche Seiten für die meisten Absprünge verantwortlich sind. Vergleiche dann die Absprungrate mit der Ausstiegsrate.
Auf diese Weise kannst Du erkennen, wer direkt auf die Seite zugreift und sofort wieder abspringt und wer über einen internen Link auf die Seite zugreift und diese sofort wieder verlässt.
Nutze die gesammelten Informationen dann, um die Seiten zu testen und gegebenenfalls Verbesserungen vorzunehmen.
Prüfe die In-Page-Analyse
Der Bericht “In-Page-Analyse” bietet ebenfalls hilfreiche Einblicke, kann aber nur mithilfe der Chrome-Erweiterung aufgerufen werden.
Der Bericht zeigt die Durchklickrate jedes Links auf Deiner Webseite, wie im unteren Screenshot zu erkennen ist.
Anhand dieser Daten kannst Du die Leistung Deiner Landingpages bewerten, aber auch anderer Seiten, wie beispielsweise die Startseite.
Du kannst erkennen, welche Links geklickt und welche übersehen werden und auf diese Weise herausfinden, ob der Ankertext geändert werden sollte oder ob eine neue Handlungsaufforderung von Vorteil wäre.
Prüfe die Seitentimings
Vielleicht sind auch zu langsame Ladezeiten an Deiner hohen Absprungrate schuld. Das kannst Du im Bereich ” Seitentimings” überprüfen. Diesen findest Du unter “Verhalten” > “Websitegeschwindigkeit” > “Seitentimings”.
Dieser Bericht enthält die Ladezeiten jeder Seite Deiner Webseite.
Du kannst die Ergebnisse nach Seitenaufrufe und durchschnittliche Seitenladezeit sortieren, damit die langsamsten Seiten mit dem meisten Traffic ganz oben angezeigt werden.
Dieser Bericht enthält auch die durchschnittliche Seitenladezeit im Vergleich mit dem Webseitendurchschnitt.
Seit dem Google Speed Update ist die Ladegeschwindigkeit zu einem kritischen Rankingfaktor geworden und wirkt sich natürlich auch auf Deine Absprungrate aus.
Die Ladegeschwindigkeit aus dem oberen Beispiel verrät mir, dass die Absprungrate 123 % höher ausfällt als ideal.
Googles Empfehlungen zur schnellen Anzeige
Google macht Empfehlungen zur schnelleren Anzeige Deiner Seiten und Inhalte.
Dieser Bericht enthält Vorschläge, mögliche Fehler und Anweisungen zur Behebung dieser Fehler, wie beispielsweise die Priorisierung von Inhalten im sichtbaren Seitenbereich.
Du kannst Google PageSpeed Insight nutzen, um noch mehr hilfreiche Daten zur Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite zu sammeln.
Führe A/B-Tests durch
Nach Durchschauen all dieser Berichte hast Du Dir hoffentlich einen Überblick verschafft und weißt jetzt, welche Bereiche Deiner Webseite optimiert werden sollten. Im Vorfeld lässt sich aber immer schwer sagen, welche Maßnahmen wirklich zur Senkung der Absprungrate führen.
Vielleicht hast Du eine Landingpage mit hoher Absprungrate gefunden, doch wie verbessert man die Ergebnisse? Sollte die Seite mehr Informationen enthalten? Würde sie von einer neuen Handlungsaufforderung profitieren? Welche Maßnahmen würden die Conversion-Rate steigern?
Dies findest Du nur mit einem A/B-Test heraus.
Du könntest zum Beispiel unterschiedliche Formulierungen testen, verschiedene Designs ausprobieren oder unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.
Mit einem A/B-Test findest Du heraus, was funktioniert und was nicht, weil Du eine Version Deiner Seite im direkten Vergleich mit einer anderen Version betrachten kannst.
Achte darauf, dass der Test korrekt durchgeführt wird. Folge am besten dieser Anleitung.
Um Deine Ergebnisse anschließend besser zu verstehen, kannst Du meinen A/B-Test Signifikanzrechner benutzen.
Sorge für mehr Lesbarkeit
Dieser simple Aspekt einer Webseite wird häufig ignoriert, doch Lesbarkeit ist wichtig.
Es gibt kostenlose Programme, mit denen man die Lesbarkeit der Inhalte einer Webseite prüfen kann, zum Beispiel das Yoast Plug-in für WordPress.
Der Seitentitel muss groß genug und fett geschrieben sein, außerdem solltest Du Unterüberschriften und Aufzählungszeichen verwenden, damit der Inhalt schneller überflogen werden kann.
Hier sind ein paar weitere Tipps zur Formatierung Deiner Inhalte für bessere Lesbarkeit:
- Verwende Unterüberschriften, um einem Thema mehr Tiefe zu geben.
- Verwende Aufzählungszeichen, um Vorteile aufzulisten oder wichtige Punkt optisch hervorzuheben.
- Verwende Diagramme, Screenshots, Bilder und Expertenzitate, falls angebracht.
- Hebe Keywords mit Fettschrift hervor (übertreibe es aber nicht).
- Stelle Fragen, um den Leser ins Gespräch einzubeziehen.
- Schließe einen Artikel immer mit einer Zusammenfassung ab, damit der Leser weiß, dass er nun zur Handlung übergehen muss und gib dem Leser immer eine direkte Handlungsaufforderung.
Du kannst die Lesbarkeit Deiner Inhalte mit diesem kostenlosen Tool von WebFX prüfen.
Achte auch auf die Schriftgröße, die Schriftart, die Länge Deiner Sätze und die Größe Deiner Absätze. Lasse stets genug Weißraum. Achte darauf, dass kein Element, z. B. Farben oder Platzierungen, von der gewünschten Handlung ablenkt.
Benutze klare Handlungsaufforderungen und achte auf die korrekte Platzierung
Du brauchst eine überzeugende Handlungsaufforderung, um Besucher von einer bestimmten Handlung zu überzeugen.
Die Handlungsaufforderung, auch Call-to-Action (CTA) genannt, muss zu einer spezifischen Handlung aufrufen, z. B. zur Anmeldung zum Newsletter oder den Kauf eines Produktes.
Du kannst Deine Schaltflächen optimieren, beispielsweise mithilfe von Farben, Formulierungen, Schriftgrößen oder Platzierungen.
Apple sagt, dass ein CTA mindestens 44 Pixels groß sein sollte.
Sprout Social, ein Unternehmen, das Social-Media-Management-Software verkauft, ist überzeugt, dass mehr Nutzer in zahlende Kunden umgewandelt werden können, wenn Softwareunternehmen eine kostenlose Testphase anbieten.
Der potenzielle Kunden kann sich von Deiner Software überzeugen und Du senkst Deine Absprungrate, weil der Besucher sich für die Testversion anmeldet. Vielleicht kannst Du Deinem Angebot ja eine gewisse Dringlichkeit geben, um Nutzer schneller von der gewünschten Handlung zu überzeugen.
SaaS-Unternehmen sollten immer eine kostenlose Demoversion anbieten und dies sollte ganz klar im Call-to-Action kommuniziert werden.
Teile Videos und Fotos, um Deine Leser länger zu halten
Menschen brauchen visuelle Anreize. Wir lieben Bilder und können visuelle Informationen wie Fotos sogar besser verarbeiten.
Wir erinnern uns drei Tage nach dem Lesen eines Artikels im Durchschnitt nur an 10 % aller Informationen, doch wenn wir diese Informationen in visueller Form konsumieren, zum Beispiel als Infografik, erinnern wie uns an bis zu 65 % aller Informationen.
Du kannst Bilder und Videos gezielt einsetzen, um Besucher länger auf Deiner Seite zu halten. Kurze und interessante Videos funktionieren am besten.
Infografiken sind auch sehr effektiv.
Über 41 % aller Vermarkter sagen, dass sie die besten Ergebnisse mit visuellen Inhalten erzielen, falls Dir also auffällt, dass die Besucher nicht wie gewünscht mit den Inhalten einer Seite interagieren, kannst Du dieser einfach mehr Bilder, Videos und Infografiken hinzufügen.
Biete einen Live-Chat an
Live-Chat ist das ideale Instrument zum Austausch mit potenziellen Kunden.
Wenn der Besucher nicht sofort das findet, wonach er sucht, kann er über den Live-Chat Kontakt zu einem Kundenservicemitarbeiter aufnehmen und einfach nachfragen, anstatt eine andere Webseite aufzurufen.
Viele Unternehmen, wie Intercom, bieten Software für Live-Chat an.
Der Live-Chat ist ein ideales Tool zur Kundenbindung und kann eingesetzt werden, um die Absprungrate Deiner Webseite gezielt zu senken und Conversions zu steigern.
Ziele auf Keywords mit hochwertigem Traffic ab
Keywords sind wichtig und nehmen ebenfalls Einfluss auf die Absprungrate. Du solltest auf hochwertige Keywords abzielen, um hochwertigen Traffic zu gewinnen, der nicht so schnell wieder abspringt.
Laut LinchPin SEO befindet sich das perfekte hochwertige Keyword der Schnittstelle von vier wichtigen Metriken:
- Traffic-Value
- Conversion-Value
- Kundenwert
- Markenwert
Wusstest Du, dass Google 97 % seiner Gesamtumsätze aus Werbung bezieht? Der Großteil dieses Umsatzes wird mit hochwertigen und sehr teuren Keywords verdient.
Doch nicht jedes Keyword erzielt dieselben Ergebnisse, denn einige Keywords sorgen für mehr Traffic, während andere gar keinen Effekt zeigen.
Du kannst nicht einfach einen Blogbeitrag schreiben und erwarten, dass die Absprungrate sinkt und die Conversions steigen.
Du musst Keywords finden, die gezielt auf hochwertigen Traffic abzielen, der dann in zahlende Kunden verwandelt werden kann.
Ziehe die richtigen Webseitenbesucher an
In ihrem Buch Content Strategy for the Web schreibt Christina Halvorson: “Bessere Inhalte bedeuten ein besseres Geschäft”.
Besucher springen ab, weil sie die gewünschten Inhalte nicht gefunden haben, in diesem Fall liegt also ein Problem mit der Zielgruppenausrichtung vor.
Wenn Deine Content-Strategie nicht die erhofften Ergebnisse bringt, musst Du Änderungen vornehmen.
Es gibt nichts Besseres als benutzerdefinierte Inhalte, die auf die richtige Zielgruppe ausgerichtet sind und eine Content-Strategie, die Kunden gezielt in jeder Phase des Kaufzyklus anspricht.
Brian Dean konnte seine Conversion-Rate in nur einem Tag um 785 % steigern. Er führte einen A/B-Test durch und fand heraus, dass ein E-Book als Give-away einfach nicht mehr funktioniert, darum probierte er als erster Content-Upgrades aus, die mittlerweile zum neuen Branchenstandard geworden sind.
Viele Content-Vermarkter machen den Fehler und führen eine hohe Absprungrate auf einen Mangel an qualitativ hochwertigen Inhalten zurück. Der Begriff „Qualität“ ist jedoch relativ. Deine Definition von „Qualität“ stimmt möglicherweise nicht mit meiner überein. Eine höhere Absprungrate ist viel eher auf falsche Inhalt zurückzuführen.
Lange und ausführliche Artikel (über 2000 Wörter) werden in der Regel als qualitativ hochwertig betrachtet, weil sie meistens alle Fragen der Leser zufriedenstellend beantworten können.
Die gilt aber nicht für alle Branchen und trifft zum Beispiel nicht auf das Gesundheitswesen, die Unterhaltungsbranche oder die Finanzbranche zu. In diesen Branchen erzielen kurze und informative Inhalte oft bessere Ergebnisse.
Dies solltest Du bei der Konzeption neuer Kampagnen immer berücksichtigen. Sprich immer die richtigen Nutzer an. Wenn Du eine Werbekampagne auf Facebook schalten willst, musst Du die richtigen Nutzer ansprechen, damit die Kampagne zum Erfolg wird.
Ich kann die Wichtigkeit der richtigen Zielgruppe nicht oft genug betonen. In einem Interview mit Forbes sagte Robert Kiyosaki, dass der Schlüssel zu seinem Erfolg beim Aufbau einer Multimillionen-Dollar-Marke aus dem Bereich finanzielle Allgemeinbildung in der „Einfachheit“ liegt.
Ich habe ja schon oft gesagt, dass KISS (Keep it simple, stupid) oft das beste Konzept ist.
Das Ganze ist wie eine Kettenreaktion. Wenn Du die richtigen Inhalte produzierst und die richtigen Kommunikationskanäle nutzt, erreichst Du auch die richtige Zielgruppe, die an Deinem Angebot interessiert ist. In diesem Fall fällt Deine Absprungrate nicht zu hoch aus.
So funktioniert Marketing. Wenn Du Informationsprodukte verkaufst (z. B. E-Books oder Software), kannst Du Deine Conversion-Rate nur mithilfe der richtigen Zielgruppenausrichtung verdreifachen.
Daten von HubSpot zeigen, dass Konsumenten 50 % ihrer Zeit mit Inhalten verbringen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Verfasse überzeugende Meta-Beschreibungen
Viele Unternehmen bearbeiten ihre Meta-Beschreibung nicht und darum erzielen sie nur unzureichende Durchklickraten.
Vielleicht gehörst Du auch zu den Leuten, die denken, dass die Meta-Beschreibung nicht wichtig ist. Dann liegst Du falsch.
Wenn der Nutzer einen Suchbegriff auf Google eingibt und dieser Begriff in der Meta-Beschreibung einer Seite vorkommt, dann wird er in Fettschrift hervorgehoben. Dies könnte dazu führen, dass der Nutzer mit einer höheren Wahrscheinlichkeit auf dieses Suchergebnis klickt.
Die Meta-Beschreibung ist ein HTML-Attribut, das den Inhalt einer Seite zusammenfasst und dem Nutzer auf diese Weise dabei hilft, zu entscheiden, ob er die entsprechende Seite besuchen will.
Die ideale Beschreibung besteht aus höchstens 155 Zeichen, weil der Rest sonst nicht im Suchergebnis angezeigt, sondern mit einer Ellipse (…) abgeschnitten wird. Dies kann natürlich auch zu einer höheren Absprungrate führen, falls der Inhalt Deiner Seite zum Beispiel falsch eingeschätzt wurde.
Du musst das Suchergebnis und die Suchanfragen Deiner Nutzer richtig deuten und dann eine entsprechende Meta-Beschreibung verfassen.
Ich habe den Traffic von Gawker Media um 5.000.000 Besucher gesteigert, indem ich personalisierte Meta-Beschreibungen für jede Seite erstellt habe. Ich habe mich also nicht auf die automatisch erstellen Zusammenfassungen von Google verlassen.
Doch wie sieht eine überzeugende Meta-Beschreibung aus?
Wenn Du das All In One SEO Pack für WordPress benutzt, kannst Du jede Meta-Beschreibung Deiner Seite und Deiner Blogbeiträge einzeln anpassen. Hier sind ein paar weitere Tipps:
Verwende ein gezieltes Keyword
Die Meta-Beschreibung soll gezielt Nutzer ansprechen, die nach einem ganz bestimmten Inhalt suchen, das heißt aber nicht, dass Du Deine Beschreibung mit Keywords überladen sollst.
Im Gegenteil. Achte darauf, dass Deine Beschreibung natürlich klingt.
Wenn Dein Hauptkeyword bester Klempner in NY lautet, könnte Deine Meta-Beschreibung folgendermaßen aussehen:
Ich habe das Keyword nur einmal erwähnt, nicht mehr, außerdem fügt es sich perfekt in den Text ein und erscheint nicht gezwungen. Dies senkt die Absprungrate, weil der Nutzer im Vorfeld weiß, was ihn erwartet.
Platziere einen Call-to-Action in der Meta–Beschreibung
Du musst dem Nutzer immer ganz klar sagen, was er als Nächstes machen soll.
Wir blieben jetzt mal beim Keyword bester Klempner in NY und schreiben dafür eine überzeugende Handlungsaufforderung, die wir in die Meta-Beschreibung einbauen. Das sieht dann so aus:
Fazit
Das Analysieren und Optimieren der Absprungrate erscheint auf den ersten Blick kompliziert, ist es aber nicht, weil im Grunde nur ein besserer Austausch mit den Besuchern notwendig ist, um mehr Conversions zu erzielen.
Wenn Du meine Tipps umsetzt, solltest Du Deine Absprungrate in Nullkommanichts senken können.
Dafür musst Du natürlich erst verstehen, was eine “gute” Absprungrate ausmacht und dann eine detaillierte Analyse durchführen, um mögliche Schwachstellen zu erkennen.
Vergiss nicht, dass die seitenübergreifend Absprungrate nichts aussagt und nutzlos ist, weil sie keine aussagekräftigen Informationen enthält.
Segmentiere Deine Absprungraten stattdessen mithilfe verschiedener Berichte und Faktoren, um bessere Erkenntnisse zu gewinnen und Daten zu sammeln.
Prüfe Deine Ausstiegsseiten, Seitentimings und Ladegeschwindigkeit, um herauszufinden, warum die Besucher sofort wieder verschwinden.
Verbessere die Lesbarkeit Deiner Inhalte, füge mehr Bilder hinzu, optimiere Deine CTAs und nutze einen Live-Chat, um Besucher länger zu halten. Führe anschließend einen A/B-Test durch, um herauszufinden, welche Maßnahmen die beste Wirkung zeigen.
Prüfe und verfolge Deine Ergebnisse, um herauszufinden, ob weitere Verbesserungen möglich sind und wie diese aussehen könnten.
Und vergiss nicht: Es gibt keine magische Zahl, auf die Du hinarbeiten kannst.
Konzentriere Dich stattdessen auf die Optimierung Deiner Nutzererfahrung.
Auf welche Tools und Tricks greifst Du zurück, um Deine Absprungrate zu verbessern?