Geschwindigkeit ist ein entscheidender Faktor, wenn Deine Webseite ein gutes Ranking erzielen und Kunden gewinnen soll. Wenn Deine Webseite nicht schnell genug lädt, werden Deine Besucher schneller abspringen, als Du „Conversions“ sagen kannst.
Allerdings ist es keine leichte Aufgabe, eine Webseite schneller zu machen. Langsame Ladezeiten könnten an allem Möglichen liegen, von schlechtem Code bis zu Bildern oder großen Seitenelementen.
Du musst diese Probleme schnell finden und beheben, da sie sich sonst auf Dein Ranking auswirken.
Je schneller seine Webseite lädt, desto geringer ist die Absprungrate. Wenn Deine Webseite schnell ist, hast Du eine bessere Chance ein gutes Ranking zu erzielen als langsame Seiten.
Zum Glück gibt es PageSpeed Insights, um herauszufinden, welche Fehler vorliegen und behoben werden müssen. Aber leider bekommst Du nicht die besten Anweisungen, um die volle Punktzahl 100 zu erreichen.
Warum die Ladegeschwindigkeit wichtig ist
Die Ladegeschwindigkeit einer Webseite hat Auswirkungen auf das Ranking in den Suchergebnissen von Google. Wenn Deine Webseite nicht unter den ersten zehn Ergebnissen ist, dann wird sie nicht auf der ersten Seite platziert, die meisten Nutzer rufen die zweite Seite der Suchergebnisse aber gar nicht erst auf.
Jeder weiß, dass fast alle Klicks auf die zehn ersten Suchergebnisse entfallen. Deine Ladegeschwindigkeit hat also direkte Auswirkungen auf den Erfolg Deines Unternehmens und die Kundengewinnung.
Backlinko hat eine Studie durchgeführt und dafür über eine Million Suchergebnisse analysiert. Das Unternehmen wollte herausfinden, was die Seiten auf den ersten zehn Plätzen gemeinsam haben.
Dabei stellten sie überraschenderweise fest, dass Ladegeschwindigkeit und Ranking anscheinend nicht miteinander in Zusammenhang stehen, allerdings beträgt die durchschnittliche Ladezeit der ersten Seite nur 1,65 Sekunden, was schnell ist.
Google sagt, dass die Geschwindigkeit eine Rolle spielt. Es gab sogar ein Update dazu. Diese Aussage wird auch durch die neuen PageSpeed-Branchenbenchmarks unterstützt.
Man fand heraus, dass mit steigenden Ladezeiten auch die Wahrscheinlichkeit, dass jemand von einer Webseite abspringt, dramatisch zunimmt.
Wenn Deine Webseite zehn Sekunden bis zum vollständigen Laden benötigt, erhöht sich damit die Wahrscheinlichkeit, dass der Besucher die Webseite wieder verlässt, um 120 %.
Doch laut einer aktuellen Studie, für die mehr als 5 Millionen Webseiten untersucht wurden, dauert das vollständige Laden einer Webseite auf dem Desktop durchschnittlich 10,3 Sekunden und auf Mobilgeräten 27,3 Sekunden. Das bedeutet, dass fast alle Webseiten das Ziel verfehlen.
Eine weitere Studie von BigCommerce zeigte, dass die Conversion-Rates von E-Commerce-Webseiten bei durchschnittlich ein bis zwei Prozent liegen.
Portent fand heraus, dass die Geschwindigkeit die Conversion-Rate drastisch erhöhen kann.
Man kann seinen Traffic und Umsatz erhöhen, wenn man das Laden der Webseite auf unter zwei Sekunden bringt.
Aber warum sind die meisten Webseiten so langsam?
Meistens liegt es an zu großen Bilddateien oder am nicht optimierten Quelltext der Webseite. Die meisten Webseiten enthalten zu viele Bilder. Wenn diese Bilder nicht optimiert wurden, sind sie zu schwer, nehmen viel Platz ein und machen die Webseite langsam.
Die Größe und Schwere einer Bilddatei wird in Bytes gemessen. Die Anzahl der Bytes zeigt, wie groß eine Datei ist. Google sagt, dass die optimale Größe einer Seite unter 500 KB betragen sollte.
Auch hier schießen die meisten Webseiten weit über das Ziel hinaus.
Mit ist das folgende Zitat aus dem Google Benchmarkbericht im Gedächtnis geblieben:
„Egal was passiert, schneller ist besser und weniger ist mehr.“
Unabhängig davon, wie schnell Deine Webseite aktuell ist, besteht eine vielversprechende Chance, dass Du sie trotzdem verbessern kannst.
Wie man PageSpeed Insights benutzt
Die meisten Webseiten sind langsam, weil große Bilder zu viel Platz beanspruchen. Das trifft aber nicht auf jede Webseite zu. Du musst herausfinden, was die Ursache für Deine langsamen Ladezeiten ist, bevor Du die notwendigen Änderungen vornehmen kannst, um bei PageSpeed Insights 100 % zu erzielen.
Öffne PageSpeed Insights und gibt die URL Deiner Webseite ein.
Klick auf „Analysieren“, um die Ladegeschwindigkeit Deiner Seite zu prüfen.
Jetzt wird ein Bericht mit allen Fehlern und Problemen Deiner Webseite erstellt, die Deine Seite ausbremsen und langsam machen. Dieser Bericht sieht so aus:
Ich habe 87 von 100 Punkten erzielt. Das ist weder besonders gut noch besorgniserregend. Da gibt es auf jeden Fall Raum für Verbesserungen, weil ich 100 Punkte erzielen will. Wie das geht, gehe ich jetzt in diesem Artikel Schritt-für-Schritt mit Dir durch.
Lass uns zuerst einen Blick auf die Bereiche werfen, die ich bereits optimiert habe:
Jetzt werfen wir einen Blick auf die Liste mit „Empfehlungen“:
Die Empfehlungen auf der Liste haben nicht so große Auswirkungen auf die Ladezeit meiner Webseite wie die Elemente, die ich bereits optimiert habe, ich muss mich aber trotzdem um jeden Bereich kümmern, wenn ich die volle Punktzahl erzielen will.
Du solltest Dich zuerst um die wichtigsten Bereiche kümmern (mehr dazu später).
Die mobile Version Deiner Webseite muss separat getestet werden. Du kannst dafür zwar die mobile Version von PageSpeed Insights benutzen, Google hat aber ein besseres und genaueres Programm herausgebracht.
Öffne Test My Site und gib auch hier wieder die URL Deiner Webseite ein.
Google erstellt jetzt einen Bericht, der detaillierte Informationen zu Deiner mobilen Seite und Vergleiche mit anderen Webseiten Deiner Branche enthält. Du kannst dem Bericht sogar entnehmen, wie viele Besucher abspringen, weil Deine Webseite zu langsam ist.
Der Bericht sieht so aus:
Meine mobile Webseite braucht vier Sekunden, empfohlen sind aber maximal zwei Sekunden. Meine Seite entspricht also nicht dem Branchenstandard und darum verliere ich wahrscheinlich 10 % meiner Besucher!
Hier ist die Leistung meiner Webseite im Vergleich zum Branchenstandard:
Meine Webseite schneidet zwar gut ab, könnte aber viel bessere Ergebnisse erzielen und mehr Kunden gewinnen, wenn ich sie optimiere.
Wenn ich im Bericht weiter nach unten scrolle, sehe ich meine Verbesserungsvorschläge.
Google sagt, dass ich meine Ladezeit reduzieren kann, wenn ich die oberen Probleme behebe.
Ich könnte meine Ladezeit bis auf eine Sekunde reduzieren, wenn ich wollte! Das ist super. Und wenn ich dadurch 10 % mehr Besucher halten kann, dann wäre es die Mühe wert.
Überprüfe die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite mit diesem beiden Programmen, um Verbesserungsvorschläge für optimierte Ladezeiten zu erhalten.
Jetzt zeige ich Dir die vier am weitesten verbreiteten Probleme, die behoben werden müssen, wenn Du 100 % auf PageSpeed Insights erzielen willst.
4 Verbesserungsvorschläge, um die perfekte Punktzahl auf PageSpeed Insights zu erzielen
Es ist nicht einfach, eine perfekte Punktzahl auf Google PageSpeed Insights zu erzielen. Und es passiert auch nicht über Nacht. Du musst Dich dafür ganz schön ins Zeug legen und ein wenig ackern. Dir bleibt aber keine Wahl, wenn Du Deinen Traffic steigern, Deine Conversion-Rate verbessern und mehr Umsatz machen willst.
Es ist eine langweilige und lästige Aufgabe, muss aber gemacht werden. Du darfst jetzt nicht aufgeben, denn sonst lässt Du Dir Umsatz durch die Lappen gehen.
Hier sind vier Methoden, um Deine Webseite schneller zu machen und eine perfekte 100 zu erzielen.
1. Komprimiere Deine Bilder
Meistens ist der Grund für langsame Webseiten zu große Bilder.
Ich habe herausgefunden, dass die Größe meiner Bilddateien große Auswirkungen auf die Ladegeschwindigkeit meiner Webseite hatten, darum musst Du Deine Bilder komprimieren. Mit den richtigen Programmen kannst Du Deine Bilddatei um bis zu 50 % reduzieren.
Wenn Deine Webseite mit WordPress gebaut wurde, kannst Du dafür ein Plug-in herunterladen. Ich benutze Smush Image Compression and Optimization.
WP Smush ist kostenlos und verfügt über viele tolle Funktionen.
Du kannst Deine Bilder beim Hochladen automatisch komprimieren lassen und die bereits hochgeladenen Bilder in Deiner Medienbibliothek komprimieren.
Wenn Du mehrere Bilder gleichzeitig verkleinern willst, kannst Du sie direkt ins Plug-in hochladen. Du kannst bis zu 50 Fotos gleichzeitig verkleinern, WP Smush gehört also zu den schnellsten Programmen auf dem Markt.
Passe Deine Einstellungen an, damit Bilder beim Hochladen automatisch verkleinert und komprimiert werden.
Jetzt musst Du Dir keinen Kopf mehr machen und die bereits hochgeladenen Bilder auf Deiner Webseite werden auch optimiert.
WP Smush ist perfekt für WordPress-Nutzer geeignet.
Und was kann man machen, wenn man kein WordPress-Nutzer ist?
In diesem Fall muss man auf ein anderes Programm zurückgreifen. Shopify-Nutzer können Crush.pics benutzen.
Crush.pics selbst sagt, dass es die Ergebnisse in PageSpeed Insights verbessern kann:
„PageSpeed Punktzahl vor der Komprimierung: 75/100. PageSpeed Punktzahl nach der Komprimierung: 87/100.“
Wenn Du kein Plug-in benutzen willst, kannst Du andere kostenlose Programme ausprobieren, z. B. Compress JPEG oder Optimizilla. Beide Programme sind kostenlos und reduzieren bis zu 20 Bilder gleichzeitig.
Hier ist ein Foto, das ich komprimiert habe, um Dir zu zeigen, wie gut diese Programme sind:
Ich habe die Größe der Bilddatei mit Optimizilla in nur zwei Sekunden um 68 % reduziert, von 380 KB auf 120 KB und das ohne Qualitätsverlust!
Die Programme sind kostenlos, darum solltest Du sie unbedingt benutzen, wenn Du kein Plug-in installieren möchtest.
2. Aktiviere Browser-Caching
Browser-Cache ist ein Puffer-Speicher des Webbrowsers, in dem bereits abgerufene Ressourcen auf dem Rechner des Benutzers als Kopie aufbewahrt werden. Greift der Besucher später erneut auf eine Webseite zu, ist sie aus dem Cache schneller abrufbar, als wenn sie erneut aus dem World Wide Web heruntergeladen werden müsste.
Die Ladezeiten werden verkürzt.
Und wie aktiviert man Browser-Caching? Dafür gibt es natürlich ein Plug-in, Du musst also keinen Programmierer finden.
Für WordPress-Seiten eignet sich W3 Total Cache. Es ist bereits über eine Million Mal installiert worden und gehört zu den beliebtesten Plug-ins auf dem Markt.
W3 Total Cache sagt, dass es die Leistung Deiner Webseite um mindestens das Zehnfache verbessern kann.
Das Unternehmen behauptet auch (und hat sogar Daten, um diese Behauptung zu stützen), dass man mit seinem Plug-in einen besseren Wert auf Google PageSpeed Insights erzielt.
Du kannst Deinen HTML-Code minimieren (darauf gehe ich im nächsten Punkt noch genauer ein) und bis zu 80 % JavaScript und CSS einsparen.
Installiere W3 Total Cache am besten noch heute, um Deine Ladezeiten zu reduzieren, ohne den Quelltext verändern zu müssen.
3. Minimiere Deinen HTML-Code
Du solltest Deinen HTML-Code minimieren, um Platz zu sparen, denn auf diese Weise kannst Du Deine Webseite auch schneller machen. Bei der Minimierung des Quelltextes werden unnötige und überflüssige Daten entfernt, ohne den Quelltext zu beschädigen.
Der Quelltext muss dafür überarbeitet und in vielen Fällen auch gekürzt oder sogar entfernt werden.
Zum Glück gibt es auch dafür ein WordPress-Plug-in, damit wir uns nicht selbst um den Quelltext kümmern müssen. Das beste Plug-in für diesen Job heißt HTML Minify.
Du kannst es kostenlos herunterladen und direkt in WordPress installieren. Das dauert nur wenige Sekunden.
Du kannst es auf der Plug-in-Seite finden.
Wenn Du es installiert hast, musst Du noch ein paar Einstellungen vornehmen und kannst sofort Veränderungen in der Ladezeit feststellen.
Öffne die Einstellungen des Minify HTML Plug-ins und nimm folgende Einstellungen vor:
So können wir gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Google PageSpeed Insights sagt, dass man HTML, JavaScript und CSS minimieren sollte.
Aktiviere dafür Minify „HTML“ und „Inline JavaScript“. Lass dann die Einstellung „Remove HTML, JavaScript and CSS comments“ zu.
Das Plug-in sagt Dir ganz genau, was jede Einstellung bedeutet und macht. Du kannst die Empfehlungen des Plug-ins befolgen, wenn Du Dir bei einer Einstellung nicht sicher sein solltest.
Wenn Du Deinen Quelltext minimierst, solltest Du sofortige Auswirkungen auf die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite feststellen.
4. Ermögliche AMP
AMP steht für Accelerated Mobile Pages. Es handelt sich um ein Projekt von Google und soll mobile Webseiten schneller machen.
Es ist ein Open-Source-Programm und entfernt überflüssige Inhalte, damit die mobile Webseite schneller lädt. Es stellt den mobilen Nutzern eine reduzierte Version Deiner Webseite zur Verfügung, die auf Mobilgeräten besser dargestellt werden kann.
Wenn Du viel mit Deinem Handy im Internet surfst, bist Du bestimmt schon mal über eine AMP-Seite gestolpert.
Hier ist ein AMP-Artikel:
Diese Artikel werden oft in den „Top Stories“ von Google platziert, weil sie schnell geladen werden. Das Design ist reduziert, darum kann der Inhalt, den der Nutzer wirklich lesen will, schneller geladen werden.
Wenn der Nutzer auf einen AMP-Artikel klickt, sieht die folgende Seite so aus:
Genau genommen handelt es sich um eine reduzierte Version der Webseite, die ein vereinfachtes Scrollen und Überfliegen der Inhalte ermöglicht. Es soll das Nutzererlebnis auf Mobilgeräten verbessern.
Jetzt musst Du nicht mehr zehn Sekunden warten, bis die Webseite geladen ist, anschließend auf „zurück“ klicken und dann noch mal zehn Sekunden warten. Jetzt kannst Du auf alle optimierten Artikel gleichzeitig zugreifen.
Mit AMP kannst Du Deine Webseite schneller machen und Deine Absprungrate reduzieren. Viele Unternehmen nutzen AMP bereits.
Das Unternehmen WIRED hat AMP-Seiten eingeführt, um seine Kunden besser ansprechen zu können.
Die mobile Version ihrer Webseite war einfach zu langsam, Besucher sprangen ab und die Conversion-Rate war miserabel.
Die Investition in AMP hat für WIRED einen großen Unterschied gemacht. Die Klickrate der organischen Suchergebnisse stiegt um 25 % und die Klickrate auf Werbeanzeigen stieg um 63 %.
Über 100.000 Artikel wurden in AMP-Seiten umgewandelt.
Gizmodo konnte ähnliche Ergebnisse erzielen.
Die AMP-Seiten werden jeden Tag über 100.000 Mal aufgerufen und laden dreimal schneller als normale mobile Seiten. Die Conversion-Rate stieg ebenfalls um 50 %.
Wir können mit Sicherheit sagen, dass AMP die Ladezeiten reduziert, die Conversion-Rates steigert und zu höheren Werten auf Google PageSpeed Insights führt.
Um AMP auf Deiner Webseite zu ermöglichen, gibt es mehrere Vorgehensweisen.
Wenn Du Dich mit HTML-Code auskennst, solltest Du diese detaillierte Anleitung lesen. Wenn Du Dich nicht mit Quelltexten auskennst, kannst Du ein WordPress-Plug-in installieren.
AMP for WP ist sehr beliebt und weitverbreitet.
Es wurde bereits über 80.000 Mal installiert und wird regelmäßig aktualisiert.
Mit dem eingebauten AMP-Builder kannst Du Deine Seitenelemente problemlos selbst anordnen. So erstellst Du blitzschnell und kinderleicht eine AMP-Seite.
Du musst das Plug-in nur herunterladen, installieren und dann im WordPress Dashboard aktivieren. Jetzt kannst Du für jeden neuen Artikel, den Du veröffentlichst, auch eine AMP-Seite erstellen.
Diese AMP-freundliche Version Deiner Artikel werden weiter oben in den mobilen Suchergebnissen platziert und haben erwiesenermaßen positive Auswirkungen auf die Ladegeschwindigkeit Deiner mobilen Webseite. Mit dieser Maßnahme kannst Du die Ladegeschwindigkeit Deiner Seite auf unter eine Sekunde bringen.
Häufig gestellte Fragen zu Google PageSpeed Insights
Warum ist die Ladegeschwindigkeit wichtig?
Die Ladegeschwindigkeit ist ein Rankingfaktor, da sie das Nutzererlebnis beeinflusst. Wenn Deine Webseite zu langsam lädt, beeinträchtigt dies Deine Chancen, eine gute Platzierung in den Suchergebnissen zu erzielen.
Wie hängt die Absprungrate mit der Ladegeschwindigkeit zusammen?
Studien haben gezeigt, dass Webseiten, die schneller laden, eine geringere Absprungrate verzeichnen. Das bedeutet, der Besucher ein besseres Erlebnis hat.
Welche Branchen haben die langsamsten Webseiten?
Webseiten aus den Branchen Technologie und Reisen laden am langsamsten, während lokale Seiten und Verzeichnisse am schnellsten geladen werden.
Wie schnell muss eine Webseite laden?
Eine Webseite sollte in unter drei Sekunden vollständig geladen werden.
Fazit
Du hast Tage, Wochen oder gar Monate mit dem Bau Deiner neuen Webseite verbracht hast, dann soll sie auch perfekt sein. Die meisten Webseiten sind aber leider viel zu langsam.
Wenn es darum geht, die Conversions Deiner Webseite zu steigern, spielt die Geschwindigkeit eine wichtige Rolle. Wenn der Nutzer über 10 Sekunden auf das Laden Deiner Seite warten muss, dann kehrt er zu Google zurück und klickt auf das nächste Ergebnis.
Um die volle Punktzahl auf Google PageSpeed Insights zu erzielen, muss die Ladegeschwindigkeit oberste Priorität haben.
Du musst zuerst herausfinden, warum Deine Webseite so langsam ist. Sind es die Fotos, die Elemente, der Text oder ist es der Quelltext? Vielleicht ist es auch alles.
Prüfe Deine Webseite mit PageSpeed Insights und befolge dann die Verbesserungsvorschläge, um sie schneller zu machen. Komprimiere Deine Bilddateien, ermögliche Browser-Caching und erstelle AMP-Seiten.
Wenn Du diese Maßnahmen ergreifst, sollte Deine Punktzahl steigen. Wenn Du 100 % auf Google PageSpeed Insights erreichst, wirst Du bessere Ergebnisse erzielen und erfolgreich werden.
Wie hast Du Deine Webseite schneller gemacht und Deine Ladezeiten reduziert?