Denkst Du über eine Neugestaltung Deiner Webseite nach?
Dann bist Du nicht allein. Im Durchschnitt gestalten Unternehmen ihre Webseite alle zwei bis drei Jahre neu.
Die Neugestaltungen einer Webseite kann dazu beitragen, das Suchranking zu steigern, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und den idealen Kunden anzulocken. Es ist aber auch mit Risiken verbunden, da ein schlecht durchgeführtes Redesign katastrophale Folgen haben kann, z. B. weniger Traffic oder Umsatzeinbußen.
Wenn Du darüber nachdenkst, Deine Webseite neu zu gestalten, solltest Du sicherstellen, dass sich die Neugestaltung nicht negativ auf Dein Suchranking auswirkt. Lies diesen Artikel, bevor Du mit der Umgestaltung Deiner Website beginnst.
Schritt Nr. 1: Erstelle das neue Design auf einer temporären URL (oder einem Produktionsserver)
Der erste Schritt bei der Neugestaltung einer Webseite ist die Einrichtung einer temporären URL. So kannst Du Dein neues Design testen, ohne dass es Auswirkungen auf die aktuelle Webseite hat.
Wenn Du ein CMS wie WordPress verwendest, kannst Du einfach ein Duplikat Deiner Webseite unter einem anderen Domainnamen oder einer anderen Subdomain erstellen.
Wenn Du ein benutzerdefiniertes CMS verwendest oder Deine Webseite programmieren lässt, solltest Du einen Unterordner erstellen, um das neue Design zu installieren. Falls Du die neue Webseite auf ein neues CMS migrieren willst, kannst Du das Redesign auf einem Testserver durchführen.
Mit einer temporären URL oder Staging-Site kannst Du alle gewünschten Änderungen und Optimierungen vornehmen, ohne dass diese Auswirkungen auf Deine aktuelle Webseite haben. Wenn Du Dich für die Umstellung auf ein neues CMS entschieden haben, kann die Staging-Site auch als Testgelände für neue Funktionen und Designs dienen.
Schritt Nr. 2: Prüfe Deine aktuelle Webseite ausgiebig auf Fehler
Du solltest eine Webseitenprüfung Deiner aktuellen Seite durchführen, um Fehler zu finden. Auf diese Weise kannst Du Bereiche und Elemente identifizieren, die Deinen Traffic, die Leadgewinnung und den Umsatz beeinträchtigen. Du kannst zudem sicherstellen, dass Deine diese wertvollsten Seiten bei der Neugestaltung nicht verloren gehen oder beschädigt werden.
Identifiziere Elemente, die nicht funktionieren oder zu einer negativen Benutzererfahrung beitragen. Eine Studie ergab, dass 42,5 % aller Webseiten fehlerhafte Links enthalten. Ein Site-Audit soll Dir dabei helfen, diese Probleme zu finden. Achte darauf, dass diese Probleme nicht auf die neue Seite übertragen werden.
Prüfe Deine Webseite auf folgende SEO-Probleme:
- fehlende Seitentitel
- duplizierte Seitentitel
- Seitentitel mit über 512 Pixeln
- Seitentitel unter 200 Pixeln
- fehlende H1-Tags
- duplizierte H1-Tags
- mehrere H1-Tags auf einer Seite
- fehlende Meta-Beschreibungen
- duplizierte Meta-Beschreibungen
- Meta-Beschreibungen mit über 923 Pixeln
- kanonische Tags
- Kanonisierung
- defekte interne/externe Links
- Alt-Texte
Du kannst Ubersuggest oder Screaming Frog benutzen, um eine Webseitenprüfung durchzuführen und SEO-Fehler zu finden.
Erstelle eine Liste aller SEO-Probleme und beginne mit der Behebung, um Deine Rankings zu verbessern. Falls Du Dir nicht sicher bist, wie man ein Problem behebt, solltest Du Dich an einen SEO-Experten wenden.
Schritt Nr. 3: No-Index Tag für die temporäre/Test-Seite
Einer der größten Fehler, den viele Menschen bei der Neugestaltung ihrer Webseite machen, ist, dass sie vergessen, ein No-Index Tag zu setzen. Das No-Index Tag fordert Bots auf, die Webseite nicht zu indizieren. Das ist wichtig, damit die Seite nicht in den Suchergebnissen auftaucht.
Wenn Deine Webseite bisher nicht für die Suche optimiert ist oder vor dem Start große SEO-Probleme aufweist, könntest Du Deine hart erkämpften SEO-Rankings verlieren.
Das No-Index Tag wird im Quelltext Deiner Webseite hinterlegt.
<meta name="robots" content="noindex">
Um die Aufnahme in den Google-Suchindex mithilfe zu blockieren, verwenden diesen Code:
<meta name="googlebot" content="noindex">
Hier ist eine ausführliche Anleitung.
Fordere Google anschließend auf, die Seite mit dem URL-Prüftool erneut zu crawlen, um Deine Einstellungen zu prüfen. Überprüfe, ob Deine URL noch angezeigt wird. Wenn dies der Fall ist, musst Du den No-Index-Prozess eventuell neu starten.
Schritt Nr. 4: Nimm Änderungen an Deiner Webseite vor
Jetzt kannst Du Änderungen an Deiner Webseite vornehmen, ohne Dir Gedanken über Dein SEO-Ranking machen zu müssen. Berücksichtige jedoch bei jedem Schritt der Neugestaltung die SEO.
Wenn Du unter anderem ein starkes Backlink-Profil hast, hast Du einen guten Plan, dieses trotz der Neugestaltung beizubehalten? Hast Du einen soliden Plan zur Einrichtung von Weiterleitungen, falls sich die bestehende Navigationsstruktur ändert?
Um SEO-Probleme zu vermeiden, musst Du Dir die Zeit nehmen, die Neugestaltung Deiner Webseite im Voraus zu planen und Dich an einen erfahrenen SEO-Experten wenden.
Das Einrichten von 404-Seiten, das Überprüfen der Links von eingehenden Webseiten (probiere diesen kostenlosen Backlink-Checker aus) und eine Strategie für 301-Weiterleitungen ersparen Dir auf lange Sicht viel Zeit und Kopfschmerzen.
Schritt Nr. 5: Teste Deine neue Webseite (mit Screaming Frog)
Sobald Du mit der Umgestaltung, den Optimierungen und Änderungen zufrieden bist, musst Du die neue Webseite testen.
Nutze Screaming Frog SEO Spider, um die neue Seite zu crawlen und auf Fehler zu prüfen, die möglicherweise während der Neugestaltung aufgetreten sind. Screaming Frog findet defekte Links, analysiert Seitentitel und Meta-Beschreibungen, prüft Weiterleitungen und findet doppelte Inhalte.
Du kannst das Tool auch verwenden, um das Crawl-Budget Deiner Webseite zu prüfen und zu verfolgen. Als Crawl-Budget bezeichnet man die Ressourcen, die Google für das Crawlen von Webseiten aufwendet.
Der Test kann ein paar Tagen oder mehrere Wochen dauern, je nachdem, wie stark Deine SEO-Strategie vor dem Redesign war.
Überspringe diese Testphase auf keinen Fall! Wenn Du Deine Webseite zu früh online stellst, ohne sie auf potenzielle Fehler zu prüfen, kann dies zu Strafen und einem erheblichen Verlust an organischem Traffic führen.
Schritt Nr. 6: Optimiere Deine neue Seite
Selbst bei genauer Planung und sorgfältiger Ausführung werden bei der Neugestaltung einer Webseite immer kleine Fehler auftreten. Das ist aber nicht schlimm.
Das Schöne an der Testphase ist, dass Du alle gefundenen Probleme zeitnah beheben kannst, bevor die neue Webseite online geht. Dokumentiere alle Fehler, die in der Testphase auftreten, um sie vor dem Launch zu beheben.
Achte besonders auf Dinge wie:
- Ladezeiten
- Meta-Beschreibungen und -Titel
- Keywords
- Alt-Text
- kaputte Links
- Weiterleitungen
- interne Links
Stelle unbedingt sicher, dass Deine Webseite für Mobilgeräte optimiert ist. 54 % des gesamten Internet-Traffics kommt von Mobilgeräten.
All diese Faktoren tragen zu einem besseren Benutzererlebnis bei, was zu mehr Besucher und Leads führen kann.
Schritt Nr. 7: Richte Weiterleitungen ein
Einer der häufigsten Fehler bei der Neugestaltung einer Webseite besteht darin, Weiterleitungen zu vergessen.
Weiterleitungen werden verwendet, um Benutzer und Suchmaschinen auf die richtige Seite weiterzuleiten, falls die alte verschoben oder gelöscht wurde. Ohne Weiterleitungen sehen die Besucher einen 404-Fehlerseite, was frustrierend ist und dazu führen kann, dass sie Deine Webseite verlassen.
Fehler treten auf, wenn eine Seite verschoben oder gelöscht und die URL nicht entsprechend aktualisiert wird.
- HTTP-Error 401 (Unauthorized) teilt den Besuchern mit, dass sie nicht berechtigt sind, auf die Seite zuzugreifen. Dieser Fehler tritt auf, wenn der Eigentümer ein Autorisierungs-Plug-in verwendet, um den Zugriff auf bestimmte Seiten einzuschränken.
- HTTP-Error 404 (Page Not Found) tritt auf, wenn Besucher versuchen, auf eine Seite zuzugreifen, die nicht mehr existiert. Diese Fehler sind häufig auf den Benutzer selbst zurückzuführen, beispielsweise durch die Eingabe einer falschen URL, können aber auch durch Neugestaltungen einer Webseite oder Änderungen an der Domain verursacht werden.
HTTP-Fehler können negative Auswirkungen auf die Leistung einer Webseite haben. Du könntest etwa Backlinks verlieren, wenn sie nicht auf die entsprechende Seite weitergeleitet werden. Außerdem könnte Google die Fehlerseite anstelle wichtiger Inhalte indexieren.
Glücklicherweise gibt es ein paar Dinge, die Du tun kannst, um diese Probleme zu vermeiden oder zumindest zu minimieren, etwa die Einrichtung von Weiterleitungen.
Es gibt drei Arten von Weiterleitungen: 302, 302 und 307.
- 301-Weiterleitungen sind permanent, das heißt, sie leiten die Besucher und Suchmaschinen dauerhaft auf eine neue URL weiter. Diese Weiterleitungen sollten verwendet werden, wenn Du die Permalink-Struktur geändert hast oder wenn Du die URL nicht mehr benutzen willst. Sie teilen Benutzern und Suchmaschinen mit, dass diese Seite nicht mehr verfügbar ist und nicht indiziert werden soll.
- 302-Weiterleitungen sind temporär, das heißt, sie leiten den Traffic nur so lange um wie nötig. Die 302-Weiterleitung wird häufig verwendet, wenn kleine Änderungen vorgenommen werden oder wenn man die URL noch mal verwenden möchte. Wenn die Änderungen abgeschlossen sind, musst Du Deine Webseite in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen und die 302-Weiterleitung entfernen.
- 307-Weiterleitungen sind ebenfalls temporär, bieten aber etwas mehr Klarheit. Sie teilen den Besuchern mit, dass die URL verschoben wurde, aber bald wieder verfügbar ist. Diese Weiterleitungen werden bei vorübergehenden Änderungen verwendet, beispielsweise bei der Neugestaltung einer Webseite.
Weiterleitungen sind vor allem dann wichtig, wenn sich im Zuge einer Neugestaltung die URL-Struktur ändert, da dies große Auswirkungen auf Deine SEO-Leistung haben kann. Überdies kann die Verwendung benutzerdefinierter Weiterleitungen das Benutzererlebnis verbessern.
Schritt Nr. 8: Ordne 301-Weiterleitungen zu
301-Weiterleitungen sind eines der wichtigsten Dinge bei der Neugestaltung einer Webseite. Hierbei handelt es sich um permanente Weiterleitungen, die Browsern und Suchmaschinen mitteilen, dass eine URL dauerhaft an einen anderen Ort verschoben wurde.
Ordne jeden 301-Fehler einem neuen Inhalt zu, bevor Du mit der Neugestaltung der Webseite beginnst, damit Du weißt, wohin jede Seite geleitet werden muss. Dies hilft, defekte Links und 404-Fehler zu vermeiden. Dadurch wird auch sichergestellt, dass Du keine Rankings, Traffic oder Backlinks verlierst.
Ermittle zunächst, welche Seiten Du behalten möchtest und welche umgeleitet werden sollen. Dafür kannst Du Screaming Frog oder Google Analytics verwenden. Halte die Seiten in einer Excel-Tabelle oder einer Google-Tabelle fest, um die Struktur Deiner Webseite klar zu erkennen. Beginne dann mit der Erstellung von 301-Weiterleitungen.
Wie 301-Weiterleitungen eingerichtet werden, hängt von Deinem Webhost ab. Wenn Du ein Content-Management-System (CMS) wie WordPress verwendest, kannst Du ein Plug-in benutzen. Wenn Deine Webseite von einem Entwickler erstellt wurde, solltest Du diesem um die Einrichtung von 301-Weiterleitungen bitten.
Teste Deine 301-Weiterleitungen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Du kannst die URLs der alten Seiten in den Browser eingeben, um zu prüfen, ob Du auf den richtigen Inhalt weitergeleitet wirst.
Wenn Du über ein Google Search Console-Konto verfügst, kannst Du im Bericht „Crawling-Statistik“ prüfen, ob es fehlerhafte Weiterleitungen gibt. Wenn alle Weiterleitungen ordnungsgemäß funktionieren, kannst Du mit dem Redesign fortfahren.
Schritt Nr. 9: Aktualisiere Deine Sitemap
Die Aktualisierung der Sitemap ist ein wichtiger Schritt bei der Neugestaltung einer Webseite, da sie den Suchmaschinen mitteilt, welche Seiten verändert oder entfernt wurden.
Wenn Du ein CMS wie WordPress verwendest, ist die Aktualisierung der Sitemap ganz einfach. Installiere und aktiviere das Yoast SEO-Plug-in. Yoast SEO erstellt automatisch eine Sitemap Deiner Webseite und aktualisiert sie, wenn Änderungen vorgenommen werden.
Falls Du ein anderes CMS benutzt, befolge diese Schritte, um Deine Sitemap zu aktualisieren:
- Erstelle eine XML-Sitemap mit Screaming Frog oder einem anderen Programm.
- Lade die sitemap.xml-Datei auf Deinem Server hoch.
- Überprüfe, ob sich die sitemap.xml-Datei im Stammordner des Servers befindet. Dies ist normalerweise der Ordner, in dem Du die Dateien „index.php“ und „.htaccess“ findest.
- Stelle sicher, dass Deine sitemap.xml-Datei live ist. Du kannst dies prüfen, indem Du das Suffix „/sitemap.xml“ zur Domain Deiner Webseite hinzufügst (z. B. neilpatel.com/sitemap.xml).
- Reiche Deine neue Sitemap bei Google ein.
Schritt Nr. 10: Entferne das No-Index Tag
Bevor Du die neue Webseite live stellst, musst Du unbedingt das No-Index Tag entfernen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Such-Bots die Indexierung der neuen Seiten fortsetzen.
Entfernen das Tag aus dem Kopfbereich des Quelltextes und speichere Deine Änderungen. Wenn Du das No-Index Tag nicht entfernst, erscheint Deine Webseite nicht in den Suchergebnissen.
Schritt Nr. 11: Überprüfe Deine Webseite noch einmal
Wenn Du alle Schritte abgeschlossen hast, kannst Du die neue Webseite live stellen! Prüfe Deine Arbeit unbedingt noch einmal, um Probleme zu vermeiden.
Du solltest die neue Seite von mehreren Personen testen lassen, um sicherzustellen, dass Du möglichst viele Perspektiven bekommst. Oder benutze Ahrefs, um die SEO-Leistung Deiner Webseite zu überprüfen.
Wenn alles stimmt, kannst Du die neue Seite veröffentlichen!
Mache Dir keine Sorgen, wenn nach dem Start kleine Probleme auftauchen, das ist völlig normal. Prüfe Deine Webseite regelmäßig und nimm Verbesserungen vor.
Häufig gestellte Fragen zum Redesign einer Webseite
Hat die Neugestaltung einer Webseite Auswirkungen auf das Suchranking?
Ja, eine Neugestaltung kann sich auf das Ranking Deiner Webseite auswirken. Wie sehr es sich auf das Ranking auswirkt, hängt davon ab, wie gut das Redesign geplant ist und wie Deine Website derzeit in Bezug auf SEO abschneidet.
Was ist der Unterschied zwischen einer Migration und einem Redesign?
Bei der Website-Migration verschiebst Du die gesamte Webseite auf einen neuen Server, unabhängig davon, ob Du von „example.com“ zu „new-domain.com“ oder von „example.net“ zu „new-domain.net“ wechselst. Bei der Neugestaltung ändert sich die bestehende Struktur Deiner Webseite, sie verbleibt jedoch auf demselben Server.
Welche potenziellen Auswirkungen hat die Neugestaltung einer Webseite auf die Suchmaschinenoptimierung?
Eine der größten Auswirkungen besteht darin, dass Du möglicherweise Rankings verlierst, wenn Du keine Maßnahmen ergreifst, um diese zu erhalten. Ferner müssen alle 301-Weiterleitungen ordnungsgemäß eingerichtet werden, um sicherzustellen, dass jegliche Link-Equity (der Wert der Links, die auf Deine Webseite verweisen) an die neuen URLs übertragen wird. Wenn Du dies nicht machst, könnte es zu einem erheblichen Verlust an Traffic und organischen Rankings kommen.
Wie aktualisiere ich meine Webseite, ohne meine Rankings zu verlieren?
Achte auf die Struktur Deiner Webseite und stelle sicher, dass alle Weiterleitungen ordnungsgemäß eingerichtet sind. Verhindere, dass die neue Seite während der Neugestaltungsphase gecrawlt wird, um Probleme mit dem Ranking zu vermeiden.
Fazit
Ein erfolgreiches Redesign kann dabei helfen, Deine Webseite zu transformieren und die Benutzererfahrung zu verbessern. Bei falscher Umsetzung kann es jedoch dem Ranking schaden.
Ich hoffe, dass Dir dieser Leitfaden einen Einblick in die Neugestaltung einer Webseite geben konnte, um Deine Rankings zu schützen.
Überwache Deine Rankings und Deinen Traffic in den kommenden Wochen und Monaten genau. Wenn Du erhebliche Einbrüche feststellst, solltest Du einen Experten um Hilfe bitten.
Was waren die Ergebnisse der letzten Neugestaltung Deiner Webseite? Lass es uns in den Kommentaren wissen.