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Möchtest Du Dir das Lesen sparen und lieber gleich zum Testsieger übergehen? Das beste Contentmanagement-System ist Wix.
Ein gutes Contentmanagement-System (CMS) muss unerfahrenen Benutzern ohne Vorkenntnisse die Möglichkeit geben, Webseiten zu erstellen. Ohne Contentmanagement-System müsste man sich mit JavaScript, CSS und HTML auskennen, um eine Webseite erstellen zu können, zudem macht es die Verwaltung der Inhalte viel einfacher.
Es gibt unzählige Contentmanagement-Systeme, aus denen man wählen kann. Ich benutze WordPress und kann mir nichts anderes mehr vorstellen, doch gerade als Anfänger sollte man sich vielleicht nach einer Lösung umsehen, die einfacher zu bedienen ist.
Man sollte am besten direkt ins Thema einsteigen, denn auf diese Weise lernt man am besten. In diesem Artikel werde ich Dir einige der besten Contentmanagement-Systeme vorstellen und Dir zeigen, wie Du das beste CMS für Deine Bedürfnisse findest.
CMS Nr. 1 – Wix — Bewertung: Das beste Contentmanagement-System für Einsteiger

Wix ist einer der besten und einfachsten Homepage-Baukästen, die heute auf dem Markt erhältlich sind. Seine Einfachheit macht es zu einer beliebten Wahl für technisch weniger versierte Benutzer, die eine Webseite von Grund auf neu erstellen möchten.
Ich mag Wix, weil es sich um einen intuitiven Drag-and-drop-Builder handelt, mit dem man Elemente zu seiner Webseite hinzufügen und Inhalte verwalten kann, ohne Code zu schreiben. Du kannst gleich loslegen, ganz ohne technische Vorkenntnisse.
Wähle aus Hunderten von Designvorlagen oder verwende die Artificial Design Intelligence (ADI) und lasse Wix eine Webseite für Dich erstellen. Beantworte dafür ein paar Fragen zu Deiner Person, Deinem Unternehmen und gib Deine Ziele an, damit die künstliche Intelligenz Deine Webseite bauen kann.
Wix bietet Tipps und Hilfestellungen, während Du an Deiner Webseite arbeitest, damit Du den Überblick nicht verlierst. Das Dashboard ist sehr einfach zu navigieren. Du kannst sehen, wie viele Personen Deine Webseite besuchen und welche Inhalte sie konsumieren. All diese Informationen stehen Dir mit wenigen Klicks zur Verfügung.
Ein gutes CMS zeichnet sich dadurch aus, wie schnell es Deine bereitstellen kann. Wix verfügt über eine solide Infrastruktur von Rechenzentren, wodurch die Lade- und Betriebszeiten konstant gehalten werden können. Leistungsstarke Server erledigen einen Großteil der Arbeit, Wix verfügt aber auch über die neuste Auto-Scaling-Technologie, wodurch Deiner Website mehr Ressourcen bereitgestellt werden können, falls der Traffic unerwartet steigt, damit Deine Besucher auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Erlebnis genießen können.
Wix ist eine ausgezeichnete Wahl für Anfänger, hat aber noch mehr zu bieten und hebt sich durch folgende Funktionen von der Masse ab:
- über 500 kostenlose Designvorlagen
- optimiert für SEO und Mobil
- passwortgeschützte Seiten für Mitglieder
- Kontaktverwaltungstools für Abonnentenlisten
- E-Commerce-Funktion mit Produktseiten, Zahlungsfunktionen und Geschäftsverwaltung
- Terminplanung, Buchungen und Kalenderverwaltung
- Blog-Management-Tools für mehrere Autoren und Mitwirkende
- Funktionen zur Verwaltung von Fotos, Videos und Medien
- kostenloses SSL-Zertifikat
- verwaltete Sicherheitsüberwachung und sofortige Reaktion auf Vorfälle
Insgesamt ist das Contentmanagement-System von Wix äußerst vielseitig. Es eignet sich für Restaurants, Musiker, Onlineshops, kleine Unternehmen, Blogger und Webseiten jeder Branche.
Die Plattform kann kostenlos verwendet werden, in diesem Fall wir die Webseite jedoch auf einer Subdomain von Wix gehostet, was eher unpraktisch ist. Je nach Premiumpaket kostet eine Webseite bei Wix zwischen €4,50 und €35 pro Monat. Jetzt anmelden.
CMS Nr. 2 – Squarespace — Bewertung: Das beste Contentmanagement-System für kreative Köpfe

Squarespace ist ein All-in-One-Website-Builder, aber im Gegensatz zu ähnlichen CMS-Plattformen hat Squarespace ein entscheidendes Merkmal, das es von anderen unterscheidet – schönes Design. Die preisgekrönten Designvorlagen von Squarespace sind unübertroffen und können vollständig an die Anforderungen Deiner Webseite angepasst werden.
Die modernen Designs machen Squarespace zu einer beliebten Wahl bei Designern, Musikern, Künstlern und Portfolio-Webseiten. Schauen wir uns die Highlights dieses beliebten Contentmanagement-Systems mal genauer an:
- kostenlose Domain für das erste Jahr
- intuitiver Website-Builder
- kostenloses Tool zum Erstellen von Logos
- E-Commerce- und Blogging-Funktionen
- Apps von Drittanbietern zur Erweiterung der Funktionalität
- integrierte Marketing-Tools
- SEO-Tools und mobile Optimierung
- Kundensupport rund um die Uhr
Die Preise beginnen bei €11 pro Monat. Wenn Du auch der Suche nach einem System bist, mit dem Du ein einfaches und dennoch professionell aussehendes Portfolio erstellen kannst, bist Du bei Squarespace genau richtig.
CMS Nr. 3 – Shopify — Bewertung: Das beste Contentmanagement-System für E-Commerce

Wenn Du einen Onlineshop eröffnen willst und ein Contentmanagement-System benötigst, das sich auf E-Commerce spezialisiert hat, bist Du bei Shopify genau richtig. Unternehmen aller Formen und Größen verlassen sich auf Shopify. Egal, ob Du eine neue Webseite erstellen oder von Deinem bestehenden CMS zu einem neuen Anbieter wechseln willst, Shopify kann Deinen Anforderungen mit Sicherheit gerecht werden.
Hier ist ein kleiner Überblick der besten und wichtigsten Funktionen:
- Verwalte Produkte und verkaufe diese auf Deiner Webseite, über die sozialen Medien und auf Online-Marktplätzen
- integrierte Marketing-Tools
- übersichtliches Dashboard zur Verwaltung von Produkten, Bestellungen, Zahlungen und Versand
- über 4,100 Apps und Zusatzfunktionen zur Erweiterung Deines Onlineshops
- kostenloses SSL-Zertifikat
- unbegrenzte Produkte
- Kundensupport rund um die Uhr
Shopify verfügt sogar über einen Marktplatz, auf dem Du Experten für bestimmte Aufgaben finden kannst, z. B. falls Du Unterstützung bei der SEO oder der Einrichtung Deines Shops benötigst.
Ein weiterer Grund, Shopify als CMS-Plattform in Betracht zu ziehen, ist die einfache Skalierbarkeit. Die Pläne beginnen bei €27 pro Monat, Du kannst es aber 14 Tage lang kostenlos testen.
CMS Nr. 4 – WordPress — Bewertung: Das weltweit beliebteste Contentmanagement-System

38 % der Seiten im Internet werden mit WordPress betrieben, was es zum beleibtesten und am häufigsten genutzten CMS der Welt macht. Die Plattform unterstützt alle Webseiten, von kleinen persönlichen Blogs bis hin zu Webseiten großer Konzerne und Nachrichtenagenturen.
Als kostenloses Open-Source-CMS ist WordPress praktisch grenzenlos einsetzbar. Du hast die vollständige Kontrolle über jeden Aspekt Deiner Webseite, ohne Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen. Dies macht WordPress zu einer beliebten Wahl bei Entwicklern und technisch versierten Benutzer, doch auch technisch weniger versierte Benutzer können WordPress nutzen.
WordPress verfügt über eine umfangreiche Bibliothek mit über 57.000 Plug-ins, mit denen Du Deiner Webseite ganz einfach neue Funktionen hinzufügen kannst. Weitere erwähnenswerte Merkmale sind:
- vollständig anpassbare Designs
- responsive Inhalte für Mobilgeräte
- SEO-freundlich
- leistungsstarke Tools zur Medienverwaltung
- allgemein sehr leistungsstark und leicht zugänglich
Der Nachteil bei der Verwendung eines kostenlosen Open-Source-CMS ist, dass Dir kein Kundensupport zur Verfügung steht, dafür verfügt WordPress jedoch über ein umfangreiches Netzwerk von Entwicklern und Websitebesitzern, die in Community-Foren aktiv sind und Fragen beantworten. Hinzu kommt, dass Du Dich selbst ums Hosting und eine Domain kümmern musst. Diese können bei Drittanbietern erworben werden.
CMS Nr. 5 – Drupal — Bewertung: Die beste Alternative zu WordPress

Drupal ist ein weiteres kostenloses Open-Source-Contentmanagement-System. Für Benutzer, die mehrere Seitenvorlagen und Inhaltstypen benötigen, ist Drupal eine praktikable Alternative zu WordPress. Es ist zudem besser ausgestattet, um erweiterte Benutzerberechtigungen zu handhaben.
Drupal ist bei Entwicklern, Vermarktern und Agenturen gleichermaßen beliebt. Es wird verwendet, um Webseiten in einer Vielzahl von Branchen zu verwalten, darunter Gesundheitswesen, E-Commerce, Einzelhandel, FinTech, Reisen, Medien, Regierung und mehr.
Hier ist eine Liste der bemerkenswertesten Highlights:
- Funktionen zur Inhaltserstellung
- Content-as-a-Service
- Marketing-Automatisierung
- robuste Sicherheitsfunktionen
- starke Leistungen, Skalierbarkeit und Zugänglichkeit
- erweiterte Funktionen zur Personalisierung
Wenn Du also nach einer Open-Source-Lösung und einer Alternative zu WordPress suchst, ist Drupal eine sichere Wahl.
CMS Nr. 6 – TYPO3 — Bewertung: Das beste Contentmanagement-System für Konzerne

TYPO3 ist weniger bekannt, da es nur für bestimmte Arten von Unternehmen gedacht ist. Es handelt sich um eine weitere Open-Source-Plattform (wie WordPress und Drupal), die sich jedoch an Großunternehmen und Konzerne richtet. Marktführer wie Mercedes-Benz und Sony nutzen TYPO3 als ihr Contentmanagement-System. TYPO3 wird nicht nur von großen Unternehmen verwendet, es ist vor allem in Europa sehr beliebt.
Hier sind einige der Gründe, warum sich viele Webseitenbetreiber für diese CMS-Plattform entscheiden:
- Fähigkeit zur Unterstützung von Unternehmensumgebungen
- vollständig skalierbares Multi-Site-Management
- Mehrsprachige Installationen
- kann der bestehenden Infrastruktur einfach hinzugefügt werden
- hohe Geschwindigkeit und starke Leistung
Der durchschnittliche Benutzer wird wahrscheinlich eher zu WordPress oder Drupal tendieren. Aber globale Unternehmen mit komplexen Contentmanagement-Anforderungen sollten TYPO3 als Alternative in Betracht ziehen.
Worauf man bei der Auswahl eines Contentmanagement-Systems achten sollte
Es gibt bestimmte Dinge, die berücksichtigt werden müssen, wenn man sich auf die Suche nach einer CMS-Plattform begibt. Ziehe die folgenden Faktoren vor dem Kauf in Betracht und grenze Deine Auswahl ein, um die beste Lösung für Deine Webseite zu finden.
Benutzerfreundlichkeit
Der wichtigste Faktor, der unbedingt berücksichtigt werden muss, ist die Benutzerfreundlichkeit des Systems.
Wofür wirst Du es verwenden? Wer wird es nutzen?
Vermarkter und Autoren sind möglicherweise für die Erstellung von Inhalten zuständig, verfügen jedoch nicht immer über die Fähigkeiten, diese auch online zu stellen, zu formatieren und zu verwalten. Wenn dies auch in Deinem Unternehmen der Fall ist, solltest Du Dich für ein Contentmanagement entscheiden, das auch von Benutzern ohne technische Kenntnisse verwaltet werden kann. Baukästen mit Drag-and-drop-Funktion, einfacher Veröffentlichung neuer Inhalte und der Möglichkeit, Applikationen von Drittanbietern zu nutzen, sind in diesem Fall ideal.
Die Art Deiner Webseite spielt auch eine wichtige Rolle, denn Blogs, Onlineshops und Portfolios haben jeweils unterschiedliche Anforderungen.
Sicherheit
Sicherheit sollte immer oberste Priorität haben, auch bei der Wahl Deines Contentmanagement-Systems.
Einige Plattformen verfügen bereits über integrierte Sicherheitsfunktionen, um böswillige Angriffe und Hacker abzuwehren. Andere Tools verlassen sich aus Sicherheitsgründen auf Plug-ins und Erweiterungen von Drittanbietern. Im Allgemeinen sind populäre und Open-Source-Lösungen anfälliger für Angriffe da Du Deine eigenen Sicherheits-Plug-ins installieren und verwalten musst, um Deine Webseite angemessen zu schützen.
Diese Plattformen verfügen normalerweise über einen umfangreichen Marktplatz, auf dem Du zahlreiche Plug-ins finden kannst, es sollte also nicht zu schwierig sein, Deine Webseite zu schützen, auch wenn es mehr Arbeit bedeutet.
SEO
Contentmanagement-Systeme werden standardmäßig mit Funktionen und Tools geliefert, um Deine SEO-Bemühungen zu unterstützen. Beispiele hierfür sind XML-Sitemaps, Meta-Tags, benutzerdefinierte Permalink-Strukturen, Alt-Texte, Titel-Tags usw.
Zusätzlich zu diesen sofort einsatzbereiten SEO-Funktionen solltest Du eine Software in Betracht ziehen, die Plug-ins von Drittanbietern zulässt, um die SEO-Funktionen Deiner Webseite zu erweitern.
Kundensupport
Finde heraus, welche Art von technischem Support die CMS-Plattform bietet. Was passiert, wenn Du eine Frage hast, auf ein Problem stößt oder dringend Hilfe benötigst? Musst Du dieses Problem selbst lösen oder kannst Du Dich an einen erfahrenen Kundendienstmitarbeiter wenden?
Wenn Du ein Open-Source-CMS verwendest, werden Du den Luxus eines Kundensupports wahrscheinlich nicht haben. In diesem Fall musst Du Dich auf Tutorials, Selbsthilfeartikel und Foren verlassen. Homepage-Baukästen bieten normalerweise Support an.
Benutzerdefinierte Funktionen
Manche Systeme schränken Deine Webseite stark ein. Für viele Menschen ist das kein Problem, die sich eine vollständige Anpassung ohne Einschränkungen wünschen, käme diese jedoch nicht infrage. Diese Benutzer sollten sich demnach für ein Open-Source-System entscheiden.
Open-Source-Systeme sind vollständig anpassbar und können mit HTML-Code erweitert werden, was sie zu einer guten Wahl für Entwickler und technisch versierte Benutzer macht. Auch technisch nicht so versierte Benutzer können von der Flexibilität dieser Systeme profitieren, indem sie Plug-ins oder Erweiterungen von Drittanbietern installieren.
Wenn Du kein entsprechendes Plug-in auf einem der Marktplätze finden kannst, musst Du einen Entwickler einstellen, der die Funktion für Dich programmiert. Stelle sicher, dass Dein CMS angepasst werden kann, wenn Du diesen Weg gehen möchtest.
Zusammenfassung
Es gibt zahlreiche Contentmanagement-Systeme, die Folgenden kann ich jedoch mit guten Gewissen empfehlen:
- Wix — Das beste Contentmanagement-System für Einsteiger
- Squarespace — Das beste Contentmanagement-System für kreative Köpfe
- Shopify — Das beste Contentmanagement-System für E-Commerce
- WordPress — Das weltweit beliebteste Contentmanagement-System
- Drupal — Die beste Alternative zu WordPress
- TYPO3 — Das beste Contentmanagement-System für Konzerne
Wix ist meine Top-Empfehlung für Anfänger und neue Webseiten. Es ist übersichtlich, einfach zu bedienen und verfügt über zahlreiche Designvorlagen, die Dir den Einstieg erleichtern.
Es kommt immer ganz darauf an, was Du brauchst und was Du mit Deiner Webseite erreichen willst. Ich benutze WordPress und bin sehr zufrieden. Ich probiere ständig neue Plug-ins aus und füge meiner Webseite neue Funktionen hinzu. Für mich ist WordPress die ideale Lösung. Wenn ich jedoch einen Onlineshop hätte, würde ich mich wahrscheinlich für Shopify entscheiden.
Es kommt eben darauf an, wie Du Deine Webseite nutzen wirst.
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Nutze auch unbedingt die kostenlosen Testversionen, um Dir einen besseren Eindruck vom Contentmanagement-System machen zu können, bevor Du Dich für den Kauf entscheidest.
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