10 tolle Beispiele für nutzergenerierte Inhalte, mit denen Du garantiert erfolgreich bist

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest
10 Incredible Examples of User-Generated Content That Are Guaranteed to Succeed

Weißt Du, was den Umsatz antreibt?

Mundpropaganda.

Mundpropaganda ist kostenlose Werbung und erfolgt über die Verbreitung von Informationen oder Empfehlungen durch mündliche Weitergabe im persönlichen Gespräch „von Mund zu Mund“. Die Onlineform der Mundpropaganda sind nutzergenerierte Inhalte (User Generated Content, oder UCG).

Bist Du Dir nicht sicher, wie Du UGC erfolgreich in Deine Marketingstrategie integrieren kannst? Dann bist Du hier genau richtig.

Im heutigen Blogbeitrag untersuchen wir die besten Beispiele für nutzergenerierte Inhalte der international bekanntesten Marken und schauen uns an, warum sie so gut funktionieren.

Wenn Du diesen Artikel gelesen hast, hast Du Dutzende umsetzbarer Ideen für Deine nächste UGC-Kampagne und eine klare Vorstellung davon, wie man Social Proof nutzen kann, um den Umsatz zu steigern, das Vertrauen der Kunden in Deine Marke zu stärken und eine engagierte Community aus treuen Kunden aufzubauen.

Was sind nutzergenerierte Inhalte?

Nutzergenerierte Inhalte sind Bilder, Videos oder Texte, die von echten Nutzern, nicht von Marken, erstellt und verbreitet werden.

Produktbewertungen auf Yelp und Beiträgen in den sozialen Medien können auch als UGC gewertet werden und dienen als soziale Beweise, die zu mehr Verkäufen und Vertrauen führen, ohne dass die Marke direkt involviert ist.

Welche Vorteile bieten nutzergenerierte Inhalte?

Was hat es mit nutzergenerierten Inhalten auf sich? Was macht sie zu einem der besten Marketinginstrumente?

Die Kaufkraft.

Ein aktueller Bericht ergab Folgendes:

  • 56 % der Konsumenten lassen sich beim Onlinekauf von Bildern und Videos aus den sozialen Medien beeinflussen.
  • 79 % der Konsumenten sagen, dass nutzergenerierte Inhalte einen großen Einfluss auf ihre Kaufentscheidungen haben, während Influencer nur etwa neun Prozent Einfluss ausüben.
  • 80 % der Konsumenten kaufen ein Produkt mit höherer Wahrscheinlichkeit im Internet, wenn sie Videos und Fotos von echten Kunden finden.

Die Vorteile von benutzergenerierten Inhalten machen sich aber nicht nur am Umsatz bemerkbar.

Du kannst Deinen Kunden zeigen, dass Deine Marke authentisch ist und hält, was sie verspricht, indem Du nutzergenerierte Inhalten in Deinen Marketing-Mix integrierst. Das stärkt das Vertrauen und die Loyalität der Kunden in Deine Marke, vorwiegend beim Online-Kauf, da man das Produkt hier vor dem Kauf nicht anfassen oder prüfen kann.

Nutzergenerierte Inhalte sind auch besonders günstig, denn wenn Deine Kunden Inhalte für Dich erstellen, hat Dein Team mehr Zeit, sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren. Dies lässt mehr Spielraum im Marketingbudget.

Du musst den Kunden lediglich um Erlaubnis bitten, das Foto oder Video verwenden zu dürfen. Auf diese Weise hast Du schnell eine umfassende Datenbank mit Inhalten, die Du auf Deiner Webseite, in den sozialen Medien, E-Mail-Marketing oder Werbekampagnen nutzen kannst.

UGC-Beispiel Nr. 1: Monsun

Nutzergenerierte Inhalte könne nicht nur auf Instagram zum Einsatz kommen.

Wenn sie strategisch eingesetzt werden, kannst Du mehr zu verkaufen und musst gleichzeitig weniger zahlen. So auch im Fall der internationalen Einzelhandelskette für Bekleidung – Monsoon.

Die Marke forderte ihre Follower auf, Fotos ihrer Produkte mit dem Hashtag #MyMonsoon zu teilen. Anschließend wurden diese Beiträge in Galerien verschoben, sodass Kunden die Looks kaufen konnten.

Seit der Einführung dieser Kampagne meldete Monsoon eine Steigerung der Verweildauer um 29 Prozent, eine Reduzierung der Absprungraten um 18 Prozent und sagt, dass sich die Besucher mehr Produkte ansehen.

Warum funktioniert diese Strategie so gut für Online-Händler?

Wenn wir im Internet einkaufen, können wir uns nur schwer vorstellen, wie eine Kleidung an uns aussieht oder welche Wirkung das Produkt auf unser Leben haben wird. Anhand der Inhalte anderer Nutzer kann man schnell sehen, wie Produkte an echten Menschen und nicht an Models aussehen.

User-Generated Content Example - Monsoon

Wenn Du diese Strategie ausprobieren möchtest, musst Du zuerst einen Hashtag für Deine Kampagne finden. Achte darauf, dass der Hashtag nicht zu kompliziert ist, damit der Benutzer keine Tippfehler macht, und stelle sicher, dass er leicht zu merken ist. Verwende nur Hashtag, die bisher nicht verwendet wurden, damit Du die Inhalte der Nutzer später leichter finden kannst.

Erstelle und teile den Hashtag und erkläre den Benutzern, dass sie den Hashtag verwenden sollen, wenn sie Fotos oder Videos Deiner Produkte teilen. Erwäge auch die Verlosung ein Deiner Produkte, um die Teilnahme an der Aktion zu fördern.

Teile die besten Inhalte anschließend auf Deinen Kanälen und Netzwerken.

UGC-Beispiel Nr. 2: Apple

Was hält Marken davon ab, nutzergenerierte Inhalte zu nutzen? Negatives Feedback.

Auch wenn Kritik unvermeidlich ist, ist es nicht das Ende der Welt. Tatsächlich kannst Du UGC nutzen, um das Blatt zu Deinen Gunsten zu wenden, indem Du eine stärkere und treuere Fangemeinde aufbaust.

Nimm Apple als Beispiel. Vor ein paar Jahren beschwerten sich Kunden über die schlechte Kamera der iPhones, vorwiegend bei Fotos mit wenig Licht. Um dem Ansturm negativer Bewertungen entgegenzuwirken, rief Apple die Kampagne #ShotOnIphone ins Leben.

Das Ziel bestand darin, nutzergenerierte Inhalte zu sammeln, um Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen und die Markenstimmung zum Positiven zu wenden. iPhone-Nutzer sollten ihre Fotos unter Verwendung des Hashtags teilen, damit ihr Foto auf dem Instagram-Profil von Apple veröffentlicht werden konnte.

Dies erzeugte 24.093.156 Beiträge. So gelang es Apple, das Vertrauen seiner Zielgruppe zurückzugewinnen, eine starke Online-Community aufzubauen und UGC sinnvoll zu nutzen, um die fotografischen Fähigkeiten eines iPhones zu demonstrieren.

Finde heraus, was die Leute über Deine Marke sagen. Wenn Du negative Kritik findest, die Du widerlegen kannst, bitte Deine Kunden darum, Dein Produkt zu zeigen und die Lügen zu widerlegen. Oder zeige Deinen Nutzern, dass das Problem gelöst wurde.

UGC-Beispiel Nr. 3: GoPro

User-generated Content streichelt das Ego. Anerkennung wird in Maslow Bedürfnishierarchie als Individualbedürfnis aufgeführt. Du kannst dieses Bedürfnis nach Anerkennung nutzen, um einen nahezu endlosen Strom an Werbeinhalten sicherzustellen.

Der Hersteller von Action-Camcordern – GoPro – nutzt diese Strategie, um den Wettbewerb Foto des Tages durchzuführen. Jeden Tag veröffentlicht das Unternehmen das beste eingereichte Foto eines Nutzers.

Mit einem Publikum von 18,8 Millionen schafft der Wettbewerb langfristiges Engagement. GoPro-Kunden wollen ihr Foto im Profil der Marke sehen und machen erstklassige, kreative Fotos, um sich den ersten Platz zu sichern.

Für GoPro bedeutet das einen endlosen Vorrat an schönen Bildern, ganz ohne Kosten.

User-Generated Content Example - GoPro

UGC-Beispiel Nr. 4: Doritos

Manchmal braucht es nur ein bisschen Kreativität und Humor, um das Engagement zu steigern.

Als Doritos die Webseite „Doritos Legions of Creator“ launchte, ermutigte es seine Kunden, Bilder und Videos zu erstellen und zu teilen. Das Beste Video/Bild konnte einen Preis gewinnen.

Die Marke nutzte die kreative Kraft des Publikums und generiert Tausende einzigartiger, aktueller und hochwertiger nutzergenerierter Inhalte. Die Teilnehmer konnten an unterschiedlichen Herausforderungen teilnehmen. Sie konnten Memes kreieren, Chips-Verpackungen entwerfen oder ein Doritos-Rezept erfinden. Die Aktion steigert die Markenbekanntheit es Unternehmens und gab Konsumenten die Möglichkeit, ein Gemeinschaftsgefühl und eine starke Verbindung zur Marke aufzubauen.

User-Generated Content Example - Doritos

UGC-Beispiel Nr. 5: REI

Du musst Dich nicht auf die Hervorhebung Deiner Produkte oder Funktionen beschränken. Hebe Dich von allen anderen in Deiner Branche ab, indem Du mit Deinen Markenwerten ein Zeichen setzt.

Vor ein paar Jahren startete der Outdoor-Einzelhändler REI eine Anti-Black-Friday-Kampagne. Durch die Schließung ihrer Filialen im ganzen Land ermutigte die Marke ihre Kunden, der Einkaufshysterie zu widerstehen und stattdessen mehr Zeit im Freien zu verbringen.

Nutzer wurden dazu aufgefordert, Fotos von sich selbst in der Natur unter Verwendung des Hashtags #OptOutside zu teilen. Die Aktion verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Die Marke steigerte ihre Impressionen in den sozialen Medien innerhalb von nur 24 Stunden um 7000 % und 1,4 Millionen Menschen verbrachten den Black Friday in der freien Natur.

User-Generated Content Example - REI

Welche Werte vertritt Deine Marke? Überlege, wie Menschen diese Werte in der realen Welt zeigen und online teilen könnten.

UGC-Beispiel Nr. 6: Parachute

Die Wiederverwendung von Inhalten ist einer meiner besten Tricks im digitalen Marketing. Es spart Zeit und Geld und erhöht die Lebensdauer eines Bildes oder Videos.

Der Bettwäsche-Hersteller Parachute setzte diese Strategie gekonnt in Kombination mit einer UGC-Kampagne ein.

Die Marke ermutigte die Verbraucher, ihre Produkte unter Verwendung des Hashtags #MyParachuteHome zu präsentieren. Anschließend nutzt Parachute die Fotos in E-Mails, Werbekampagnen und auf Karten.

Wenn Du ein Parachute-Produkt kaufst, erhältst Du eine Karte mit dem Foto eines Nutzers, das zeigt, wie andere Kunden ihr Haus gestaltet haben. Dies inspiriert den Konsumenten und ermutigt ihn, seine Innenarchitektur ebenfalls zur Schau zu stellen.

Denke beim Erstellen Deiner UGC-Kampagne an die Customer Journey und daran, wie Du einen gemeinsamen Moment schaffen kannst, der auch für Deine Marke einzigartig ist.

UGC-Beispiel Nr. 7: Aerie

Aerie ist ein Einzelhändler für Unterwäsche und Lifestyle, der sich an echte Frauen richtet und Inklusivität verspricht.

Die Marke hat versprochen, die Fotos ihrer Bademodekollektionen nicht mehr zu retuschieren und fordert die Nutzer dazu auf, diesem Trend ebenfalls zu folgen. Für jedes unbearbeitete Foto, das unter dem Hashtag #AerieReal gepostet wird, spendet das Unternehmen einen US-Dollar an die National Eating Disorders Association.

User-Generated Content Example -  Aerie

Die Kampagne ermöglicht es Verbraucherinnen nicht nur, zu sehen, wie die Produkte an echten Frauen aussehen, sondern schafft auch eine Community, die sich für Körperpositivität einsetzt und die Welt zu einem besseren Ort macht.

Da 64 % der Verbraucher erwarten, dass Marken zu sozialen Themen Stellung beziehen, ist die Nutzung dieser Strategie in Kombination mit UGC eine großartige Möglichkeit, Markentreue, Engagement und Bekanntheit zu fördern.

UGC-Beispiel Nr. 8: Glossier

User-generated Content kann nicht nur auf Twitter zum Einsatz kommen. Kombiniere verschiedene Inhalte, um eine wirkungsvolle Kampagne ins Leben zu rufen, so wie Glossier.

Die Beauty-Marke fördert das Engagement und das Wachstum seiner Community, indem es Fotos, Rezensionen und Tweets ihrer Nutzer auf Instagram teilte. Eines der besten Beispiele ist die Fünf-Sterne-Bewertung des festen Parfüms von Glossier, um das Comeback des Produktes anzukündigen. Dies schafft Social Proof, erzeugt einen Hype und garantiert Verkäufe.

User-Generated Content Example -  Glossier

Eine andere Möglichkeit besteht darin, Zitate in der Bildunterschrift zu verwenden. Anstatt die vollständige Bewertung des Nutzers zu veröffentlichen, wählte Glossier ein Highlight aus und kombinierte es mit eigener Markenbotschaft.

So untermauerte die Marke seine eigenen Behauptungen mit den Worten ihrer treuen Kunden und gib ihren Followern gleichzeitig die Chance, selbst ins Rampenlicht zu treten.

Example of User-Generated Content -  Glossier

UGC-Beispiel Nr. 9: Adobe

Man kann relativ einfach zeigen, wie ein physisches Produkt aussehen wird, aber was ist mit Dienstleistungen? Wie sammle ich nutzergenerierte Inhalte zu einem nicht physischen Produkt?

Dieser Herausforderung wollte sich Adobe mit dem Hashtag #MadeWithPhotoshop stellen. Das Ziel der Kampagne bestand darin, potenziellen Kunden und aktuellen Nutzern die Leistungsfähigkeit ihrer Software zu zeigen und gleichzeitig die Kreativität der Nutzer zu demonstrieren.

Bis heute wurde der Hashtag 85.570 Mal verwendet. Die besten Einsendungen werden auf der offiziellen Photoshop-Seite der Marke geteilt.

Indem man den Kunden eine klare Vorstellung davon gibt, welche Ergebnisse sie erwarten können, ist es viel einfacher, ein nicht physisches Produkt zu verkaufen. Die unglaublich tollen Einsendungen sprechen für sich und ermutigen die Nutzer, ebenfalls mitzumachen und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

Finde einen Weg, Deine Kunden davon zu überzeugen, ihre Ergebnisse zu präsentieren. Du bekommst eine treue Community und erhältst aussagekräftige Kundenbewertungen, die beweisen, was Dein Produkt leisten kann.

UGC-Beispiel Nr. 10: Starbucks

Wie kann man nutzergenerierte Inhalte sammeln? Indem man einen Wettbewerb veranstaltet.

Vor ein paar Jahren startete Starbucks den Wettbewerb #RedCupContest. Das Einzelhandelsunternehmen rief einen Wettbewerb ins Leben, um für ihre weihnachtlichen Getränke und neuen roten Tassen zu werben. Kaffeeliebhaber wurden dazu aufgefordert, ihre roten Tassen zu dekorieren und ihre Fotos einzusenden, um eine Starbucks-Geschenkkarte zu gewinnen.

Warum funktioniert diese UGC-Kampagne so gut?

Weil der Preis die Kunden zur Teilnahme anregte. Dies erhöhte die Markenbekanntheit und steigerte den Umsatz, da man für die Teilnahme eine der roten Tassen kaufen musste.

Wenn Du Schwierigkeiten hast, nutzergenerierte Inhalte von Deinen Kunden zu erhalten, solltest Du einen unwiderstehlichen Preis anbieten. Dadurch werden auch zögernde Kunden aktiv und teilen ihre Fotos, weil sie gewinnen wollen.

User-Generated Content Example - Starbucks

Häufig gestellte Fragen zu User-generated Content

Warum sollte man nutzergenerierte Inhalte nutzen?

Nutzergenerierte Inhalte schaffen Vertrauen zwischen Marke und Verbraucher. Sie zeigen die Erfolge früherer Kunden und geben potenziellen Käufern eine Vorstellung davon, was sie erwartet.

Haben nutzergenerierte Inhalte auch Nachteile?

Zu den Nachteilen von nutzergenerierten Inhalten gehören negative Bewertungen oder Feedback aus unbekannter oder unzuverlässiger Quelle. Du musst Deine Inhalte überwachen, sammeln und aufpassen, nicht zum Opfer von Black-Hat-Angriffen zu werden.

Wo kann ich nutzergenerierte Inhalte teilen?

Du kannst nutzergenerierte Inhalte in den sozialen Medien, z. B. auf Instagram und Facebook teilen oder in Deinen E-Mail-Kampagnen und auf Deiner Webseite nutzen.

Wie kann ich Benutzer dazu ermutigen, mehr Inhalte mit mir zu teilen?

Verende überzeugende Handlungsaufforderungen und veranstalte einen Wettbewerb mit tollen Preisen. Nutze das Influencer-Marketing, teile Deine sozialen Profile auf der Verpackung und kreiere einen Marken-Hashtag.

Fazit

Erlaube Deinen Kunden, wertvolle soziale Beweise zu erbringen, indem Du während der gesamten Kundenreise Berührungspunkte schaffst.

Nute den Prozess und die Momente, in denen Deine Kunden von Deiner Marke oder Deinem Produkt begeistert sind. Fördere UGC und nutze diese Begeisterung, um mehr potenzielle Kunden zu erreichen.

Sei es ein Hashtag, ein Wettbewerb oder eine Shoppable-Galerie – die in diesem Artikel vorgestellten Beispiele für nutzergenerierte Inhalte tragen wesentlich dazu bei, Vertrauen aufzubauen, ein authentisches Einkaufserlebnis zu schaffen und Deine Markenwerte zu verdeutlichen.

Nutzt Du User-generated Content als Teil Deiner Marketingstrategie?

Neil Patel

About the author:

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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