Ich möchte heute über Meta-Tags sprechen und darauf eingehen, was sie sind, warum sie wichtig sind und wie man sie besser nutzen kann.
Zuerst würde ich aber gerne wissen, wie Du diesen Artikel gefunden hast und warum Du darauf geklickt hast. Ist Dir vielleicht die Überschrift ins Auge gefallen oder hat Dich die kurze Beschreibung überzeugt? Vielleicht hast Du auf den Link geklickt, weil er von einer vertrauenswürdigen Quelle empfohlen wurde.
Wenn Du diesen Artikel in den Suchergebnissen von Google gefunden hast, dann hat Dich höchstwahrscheinlich eins meiner Meta-Tags vom Klick überzeugt.
Meta-Tags sind der Grundbaustein der Suchmaschinenoptimierung und dürfen auf keinen Fall fehlen, denn ohne Meta-Tags generierst Du keinen organischen Traffic.
Meta-Tags sind schnell eingerichtet und überhaupt nicht kompliziert, dürfen beim Bau einer neuen Webseite jedoch nicht vernachlässigt werden, weil 93 % aller Webseitenbesucher über die Suchergebnisse zum ersten Mal auf Deine Webseite aufmerksam werden.
Aus diesem Grund beschäftigen sich so viele Onlinevermarkter mit SEO, denn organischer Suchtraffic ist der Heilige Gral der Suchmaschinenoptimierung.
Du brauchst überzeugende Inhalte und eine spezielle Strategie, um über die organische Suche Webseitenbesucher zu gewinnen, denn Suchmaschinen haben ein ganz spezifisches Vorgehen, um die Suchanfrage des Nutzers mit den richtigen Ergebnissen abzugleichen. Es ist mit der Organisation des Bucharchivs, einer Buchhandlung oder Bibliothek zu vergleichen und darum sind Meta-Tags so wichtig.
Was sind Meta-Tags?
Meta-Tags sind HTML-Elemente, die Suchmaschinen wichtige Informationen über die jeweilige Webseite geben. Das schauen wir uns jetzt mal genauer an.
Der Titel und die Beschreibung machen fast das gesamte Suchergebnis aus. Wenn ich sie nicht hätte, würde das Ergebnis lediglich aus meiner URL bestehen.
Der Titel und die Beschreibung sind die am häufigsten verwendeten Meta-Tags und somit wichtige SEO-Elemente, obwohl die SEO allein nicht ausschlaggebend ist.
Heutzutage erfordert das digitale Marketing die Verwendung weiterer Tags, die den Page Rank und die allgemeine Benutzererfahrung positiv beeinflussen. Du wirst zudem schnell feststellen, dass diese Tags bestimmen, wie Deine gesamte digitale Präsenz angezeigt und navigiert wird.
Such-Bots können diese URLs problemlos entziffern und wenn ich meine Webseite einzig und allein für diese Maschinen programmieren würde, dann würde sie wahrscheinlich so aussehen:
Doch Google priorisiert bestimmte Tags, weil sie dem Nutzer mehr Informationen geben und dem Inhalt Kontext verleihen, darum sieht meine Webseite so aus:
Diese kleinen, aber feinen Unterschiede machen Marketing letztendlich aus.
In diesem Blogbeitrag werde ich über Meta-Tags sprechen und erklären, welche Auswirkungen sie auf Deine allgemeine digitale Marketingstrategie haben. Das Ganze ist nicht kompliziert, doch da der Teufel ja bekanntlich im Detail steckt, müssen wir auf jedes Detail achten.
Wie Meta-Tags die Markenwahrnehmung und die Durchklickrate beeinflussen
Man kann ein Buch sehr wohl nach seinem Einband bewerten, denn dafür ist der Einband ja schließlich gedacht.
Der Titel-Tag und die Meta-Beschreibung sind der Einband Deiner Webseite und somit der erste Eindruck, den neue Besucher von Deiner Webseite haben. Es geht nicht um Suchmaschinen, sondern um die heutige Nutzung des Internets.
Reddit ist im Grunde genommen ein Linkverzeichnis mit Schnickschnack und stark von Überschriften sowie Bildern abhängig, um die Nutzer vom Klick auf bestimmte Inhalte zu überzeugen und so die Diskussion in Gang zu bringen.
Du musst Meta-Tags korrekt einsetzen, denn sie sind das Aushängeschild Deines Unternehmens.
Der Inhalt Deiner Tags bleibt natürlich Dir überlassen, allerdings wird schon ein gewisses Maß an Professionalität erwartet. Selbst Amazon nutzt Bilder, einen Titel und eine kurze Beschreibung.
Du kannst Dir den Meta-Tag wie einen Elevator Pitch vorstellen, die Zusammenfassung einer Idee, die dem Nutzer in wenigen Worten mitteilt, wofür Deine Marke oder Dein Produkt steht und ihn so überzeugt.
Du hast nur einen Versuch, darum musst Du sofort ins Schwarze treffen, denn wenn Du Deine Inhalte optimierst, diesen Bereich jedoch vernachlässigst, kommt der Nutzer erst gar nicht bei Deinen optimierten Inhalten an.
Wir wissen bereits, dass sich Meta-Tags auf die SEO auswirken, doch nicht nur auf die SEO. Sie nehmen auch Einfluss auf andere Bereiche, wie E-Mail-Marketing und Marketing Automation, weil Du die nutzen kannst, um Informationen, die als Linkanhang gesendet werden, übersichtlicher bereitzustellen.
Tags sind zudem der Baustein, der bestimmt, wie Dein Beitrag in den sozialen Medien dargestellt wird.
Wenn ein Blogger, Youtuber oder Social Media Influencer eine Deiner Seiten teilt, sorgen Deine Meta-Tags dafür, dass diese Seite übersichtlich dargestellt wird.
Meta-Tags sind mit einer Produktverpackung zu vergleichen. Wenn die Produktverpackung nicht hübsch und überzeugend ist, bleibt Dein Produkt im Regal liegen!
Gibt es Best Practices und Regeln für den Einsatz von Meta-Tags, an die man sich halten sollte?
Meta-Tags: Best Practices
Es gibt HAUFENWEISE verschiedener HTML-Tags, die auf Deiner Webseite verwendet werden können, wir werden uns aber nur auf die wichtigsten Tags konzentrieren.
Wir beginnen mit dem Tag, der Dich heute wahrscheinlich auf diesen Artikel gebracht hat.
1. Title-Tags
Technisch gesehen handelt es sich beim Title-Tag zwar nicht um einen Meta-Tag, er taucht aber im Header auf und wird wie ein Meta-Tag verwendet.
Seit Juli 2017 beträgt das Zeichenlimit für Title-Tags in den Suchergebnissen auf Google 78 für mobile Geräte und 70 für Desktop-Geräte. Das heißt aber nicht, dass Du die Zeichen voll ausnutzen solltest, ich würde Dir sogar raten 60 Zeichen nicht zu überschreiten.
Long-Tail-Keywords machen einen Unterschied.
Hier sind die Meta-Titel der am höchsten platzierten Suchergebnisse für die Suchanfrage: “Wie gestaltet man Contentmarketing effektiv”.
Wenn ich jetzt eine Jahreszahl hinzufüge, bekommt ich ganz andere Suchergebnisse, denn einige Nutzer sind an eher generellen Ergebnissen interessiert und andere suchen nach ganz spezifischen und aktuellen Inhalten.
Diese kleine Änderung im Title-Tag lässt Dich eine ganz neue Zielgruppe erreichen und beeinflusst Dein Ranking. Das Ziel besteht natürlich darin, für möglichst alle Suchanfragen mit dem Hauptkeyword im Ranking zu erscheinen, das ist aber nicht immer machbar.
Achte darauf, dass Dein Keyword im Title-Tag erwähnt wird, denn sonst erzielst Du gar keinen Platz in den Suchergebnissen.
Wenn ich zum Beispiel nach “beste Tacos in Tucson” suche, tauchen einige Restaurants erst auf Seite 10 der Suchergebnisse auf, z. B. Del Taco. Eine verpasste Gelegenheit für ein Restaurant in der inoffiziellen Taco-Hauptstadt der USA!
Kleine Restaurants könnten von diesen Suchanfragen profitieren, indem sie ihre SEO optimieren und höhere Rankings erzielen, denn auf diese Weise gewinnen sie mehr Kunden. Dafür müssen sie nur den Begriff “beste Tacos in Tucson” in den Title-Tag einbauen.
Hier ist der HTML-Tag für den Title-Tag im Header der Webseite:
<head>
<title>Der beste Grund, um Dein Restaurant aufzusuchen</title>
</head>
In WordPress ist dieser Bereich ganz einfach zu finden und kann schnell angepasst werden. Du kannst ihn eigentlich nicht übersehen.
Das war’s auch schon. Der Title-Tag ist fertig!
2. Image-Tags
Image-Tags gehören eigentlich auch nicht zu den “Meta”-Tags, dennoch liefern sich wichtige Informationen an Suchmaschinen und Linkverzeichnisse.
Eine Bilddatei verfügt über zwei Bereiche, die Informationen enthalten.
Hier ist der HTML-Code:
<img src=“image.jpg” alt=“image description” title=“image tooltip”>
Sowohl Alt-Text als auch Title-Tags sollten optimiert werden, um dem Nutzer die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten.
Der Title wird angezeigt, wenn der Nutzer mit dem Mauscursor über das Bild fährt. Der Alt-Text wird angezeigt, wenn das Bild aufgrund eines technischen Fehlers nicht dargestellt werden kann (oder wird sehbehinderten Webseitenbesuchern laut vorgelesen).
Du kannst den Title-Tag und Alt-Text Deiner Bilder anpassen, und ihnen sogar eine Beschreibung hinzufügen, wenn Du sie in WordPress hochlädst.
Je mehr Felder ausgefüllt werden (selbst wenn diese Felder dieselben Informationen enthalten), desto bessere Rankings erzielen Deine Bilder in der Suche.
Da 20-60 % des Traffics auf Google aufgrund optimierter Grafiken auf Webseiten aufmerksam werden, sollte man sich die Zeit nehmen, seine Bilddateien zu optimieren. Zudem ist es ein weiterer Schritt in Richtung barrierefreie Gestaltung.
In den USA leben Schätzungen zufolge 58.200 Menschen mit Sehbehinderung. Das ist ein großer Teil der Bevölkerung, der ohne Image-Tags keinen Zugriff auf alle Informationen Deiner Webseite hätte.
Optimiere Deine Bilder, um alle Nutzer anzusprechen.
3. Meta-Beschreibung
Die Meta-Beschreibung ist eine Zusammenfassung des Seiteninhaltes. Sie ist auf 160 Zeichen beschränkt und nimmt zwar keinen direkten Einfluss auf die Suchergebnisse, ist aber nötig, weil sie der Verbesserung der Nutzererfahrung dient.
Eine überzeugende Beschreibung führt zu mehr Klicks.
Hier ist der entsprechende HTML-Code:
<head>
<meta name=”description” content=”Dies Text wird in den Suchergebnissen angezeigt. Lies weiter, um mehr über Description-Tags zu erfahren.”>
</head>
Wenn Du die Meta-Beschreibung nicht selbst festlegst, verwendet Google einen Satz aus dem Inhalt, der die Seite zusammenfassen soll.
Das kann auch funktionieren. Dieser Blogbeitrag hat zum Beispiel keine personalisierte Meta-Beschreibung (weil ich sie selten anpasse), erzielt aber trotzdem gute Rankings.
Da meine Artikel fast immer aus kurzen und informativen Sätzen bestehen, sind die automatisch erstellen Meta-Beschreibungen von Google fast immer zutreffend. Es kann aber nicht schaden, wenn man die Beschreibung hin und wieder manuell überarbeitet, um sie zu optimieren.
4. Robots NoIndex- und NoFollow-Tags
Robot-Tags sind nicht immer notwendig und werden nur in ganz bestimmten Fällen verwendet.
Standardmäßig werden alle Seiten und Links von Suchbots und Web-Crawlern indexiert. Wenn Du das nicht möchtest, musst Du einen Robot-Meta-Tag setzen.
Hier ist das ‘noindex’ HTML-Element:
<html><head>
<meta name=”robots” content=”noindex” />
(…)
</head>
Dieses Element wird im Header der Seite platziert und sagt Suchmaschinen, dass der Inhalt dieser Seite nicht indexiert werden soll. Der Robots-Tag wird vor allem bei duplizierten Inhalten eingesetzt, da diese Inhalte nicht zweimal indexiert werden sollen.
Hier ist ein NoFollow-Tag:
<meta name=”robots” content=”nofollow”>
Dieser Link wird eingesetzt, um Suchmaschinen mitzuteilen, dass Du keine Verantwortung für die verlinkten Inhalte übernimmst. So findest Du in meinen Artikeln auch zahlreiche Links auf andere Seiten, die jedoch einen NoFollow-Tag enthalten.
Hier ist eine tolle Infografik zum Einsatz von NoFollow-Tags:
Und jetzt kommen wir zum wohl umstrittensten aller Meta-Tags.
5. Keyword-Tags
Keyword-Tags nehmen keinen direkten Einfluss auf das Ranking.
Das HTML-Element sieht so aus:
<meta name=”Keywords” content=”HTML, CSS, XML, JavaScript”>
Ich sage meinen SEO-Kunden immer wieder, dass sie diesen Meta-Tag ignorieren können, weil er keine direkten Auswirkungen auf ihre SEO hat. Trotzdem ist er nicht nutzlos und kann vor allem für Webseitenbetreiber, die WordPress benutzen, von großer Hilfe sein.
Keyword-Tags und Kategorien können genutzt werden, um Google zu sagen, welche Seite Deiner Webseite für entsprechende Suchbegriffe in den Suchergebnissen angezeigt werden soll.
Zudem wird auf diese Weise eine zusätzliche Seite in WordPress erstellt, die ebenfalls indexiert werden kann.
Deine Blogbeiträge können also auf lange Keywords und Suchbegriffe ausgerichtet werden, während die Kategorieseiten kleinere Keywords abdecken.
Kategorien werden für die Formatierung der URL verwendet und platzieren auf diese Weise ein weiteres Keyword in Deiner URL. Die Einstellungen können im Bereich “Permalinks” vorgenommen werden.
Dieses Element bietet zusätzlichen Kontext. Google liebt zusätzlichen Kontext in Suchergebnissen!
Zudem zeigen Keywords-Tags der Suchmaschine, wie viele Seiten für dieses Keywords existieren und bieten somit eine bessere Übersicht über den Inhalt Deiner Webseite.
Du kannst Keywords auch benutzen, um Deine Inhalte zu planen.
6. Viewport-Tags
Du hast bestimmt noch nicht viele Gedanken an Viewports verschwendet, sie sind aber wichtig, damit Deine Inhalte auf mobilen Geräten dargestellt werden können.
Seiten werden auf Mobilgeräten als Pop-up, dem sogenannten Viewport, dargestellt, der die Bildschirmgrenze überschreitet.
Hier ist eine Grafik, die der Veranschaulichung dienen soll:
Programmierer können die Größe des Viewpoints manuell festlegen, um die mobile Nutzerfreundlichkeit zu verbessern und WordPress-Nutzer können diesen Tag prüfen und herausfinden, wie ihr gewähltes Template auf kleinen Bildschirmen dargestellt wird.
Du musst das aber nicht wissen, es sei denn, Du bist ein Web-Entwickler. Da Google jedoch nur mobilfreundliche Webseiten in die Suchergebnisse einschließt, ist dieser Meta-Tag aber besonders wichtig.
Jetzt hast Du Dir einen generellen Überblick über die unterschiedlichen Meta-Tags und ihre Funktion verschafft. Als Nächstes möchte ich Dir ein paar Programme vorstellen, mit denen man Meta-Tags bearbeiten kann.
Kostenlose Programme zur Bearbeitung von Meta-Tags
Es gibt haufenweise Programme, mit denen Du Deine Meta-Tags um Handumdrehen bearbeiten kannst. Ich werde Dir jetzt einen kleinen Überblick über meine persönlichen Favoriten verschaffen.
Yoast SEO Plug-in für WordPress
Yoast ist ein leistungsstarkes SEO-Plug-in für WordPress und eines der am häufigsten genutzten SEO- und Meta-Tag-Plug-ins.
Nach der Installation von Yoast stehen allen Seiten und Beiträgen zusätzliche Optionen bereit, mit denen Du mehr Reichweite in den sozialen Medien erzielen, Deinen SEO optimieren und alle wichtigen Meta-Tags aktualisieren kannst.
Du kannst Deine Meta-Tags blitzschnell und mit wenigen Klicks direkt in WordPress anpassen. Yoast gibt Dir auch die Möglichkeit, ein Hauptkeyword festzulegen, das Deinen Meta-Tags nicht hinzugefügt wird, sondern lediglich der besseren Analyse Deiner Inhalte dient.
Meta Tag Extractor von BuzzStream
Wenn Du wissen willst, welche Meta-Daten von Deinen Mitbewerbern verwendet werden, kannst Du den Meta Tag Extractor von BussStream nutzen.
Kopiere URLs und füge sie in das Programm ein, um die entsprechenden Meta-Informationen zu erhalten.
Du kannst die Daten sogar als CSV-Datei herunterladen und auf diese Weise speichern. Dies gibt Dir die Möglichkeit, Deine Daten zu organisieren und anschließend schneller wiederzufinden.
Das Programm ist kostenlos und super einfach zu nutzen.
Weniger genutzte (aber dennoch sehr nützliche!) Meta-Tags
Hier ist eine Übersicht aller aktuell verfügbaren HTML Meta-Tags:
Der “Author Tag” kann verwendet werden, um Suchmaschinen mitzuteilen, wer den Artikel geschrieben hat. Früher war das ein Rankingfaktor, jetzt wird er nicht mehr ins Ranking einbezogen, trotzdem macht die Verwendung dieses Meta-Tags weiterhin Sinn, zum Beispiel bei großen Blogs, die mehrere feste Autoren haben.
WordPress fügt diesen Tag automatisch hinzu, falls Du auf Deinem Blog Artikel unterschiedlicher Autoren veröffentlichst. Dieser Tag ist aber eher als Markierung zu verstehen und bringt keine SEO-Vorteile.
Der Rest wird über den Server gesteuert. Du kannst diese Meta-Tags bei Bedarf auch bearbeiten, da sie jedoch keine direkten Auswirkungen auf die Suchrankings haben, ist es kein Muss.
Fazit
Meta-Tags sind wichtige HTML-Elemente, die Deine SEO beeinflussen können.
Früher, in den Anfängen des Internets, wurden sie wie Signale verwendet, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche Inhalte sich auf der Seite befinden. Das Internet (und unsere Beziehung zum Internet) hat sich aber drastisch weiterentwickelt.
Kontextsuche, digitale KI-Assistenten und die steigende Verwendung mobiler Geräte hat die Nutzung des Internets und somit auch unsere Inhalte für immer verändert. Suchmaschinen liefern immer bessere Suchergebnisse, während Meta-Tags an Einfluss verlieren.
Title-Tags und Meta-Beschreibungen sind und bleiben jedoch extrem wichtig, weil sie dem Nutzer wichtige Informationen liefern. Obwohl immer weniger Meta-Tags verwendet werden, musst Du trotzdem einen ersten guten Eindruck bei Nutzer und Suchmaschine hinterlassen.
Was verraten Deine Meta-Tags über Deine Webseite?