Du hast Dich sicherlich bereits seit Monaten auf das neue Jahr und die kommenden Marketingtrends vorbereitet, oder?
Du liest haufenweise Artikel und folgst jeder Menge Blogs und Marketingexperten. Doch leider gibt es ein Problem. Ich lese dieselben Artikel und folge denselben Blogs, YouTube-Kanälen und Podcasts. Mir ist aufgefallen, dass nur sehr wenige Leute über die kommenden Entwicklungen im Marketing 2022 und darüber hinaus sprechen.
Okay, sie sprechen von der Wichtigkeit der Sprachsuche und Mobile First, einige erwähnen hin und wieder die Marketingautomation, es gibt aber viel mehr interessante und viel aufregendere Trends, die Dein Marketing beeinflussen, über die aber niemand spricht.
Welchen Marketingtrends sollte man wirklich folgen?
Marketingtrend Nr. 1: Unternehmen, die sich einzig und allein auf Google Analytics verlassen, werden scheitern
Wir lieben Google Analytics. Ich bin sogar so begeistert, dass ich es jeden Tag mindestens drei oder vier Mal aufrufe, um meine Zahlen zu überprüfen, diese Zahlen werden aber nur einmal pro Tag aktualisiert.
Jetzt fragst Du Dich bestimmt, was das Problem mit Google Analytics ist?
Es gibt kein Problem. Es ist nach wie vor ein wunderbares und völlig kostenloses Analysetool, allerdings entwickelt sich das Marketing ständig weiter und es kommen neue Strategien und Kanäle hinzu, wie beispielsweise die Sprachsuche.
Transaktionen sind schon lange nicht mehr so simpel, wie sie früher einmal waren. Heutzutage gibt es Upsells, Down Sells, wiederholte Käufe, Retargeting und Kunden, die den Kauf einfach mittendrin abbrechen. All diese Dinge müssen berücksichtigt werden. Darüber hinaus stehen Onlineunternehmen mittlerweile so viele Möglichkeiten zur Verfügung, um Geld zu verdienen, darunter Partnerschaften, Affiliate-Marketing oder Webseminare, um nur einige zu nennen.
All dies führt dazu, dass Unternehmen eine bessere Analysesoftware benötigen, die all diese neuen Kanäle und Trends berücksichtigt, zum Beispiel Amplitude. Du brauchst eine Lösung, die bessere Daten liefert. Diese Daten werden an einer zentralen Stelle zur Verfügung gestellt, damit Du bessere Entscheidungen treffen kannst, um den Life Time Value Deiner Kunden zu maximieren.
Im Jahr 2022 setzen immer mehr Unternehmen auf Komplettlösungen und Business-Intelligence-Software, kostenpflichtige und kostenfreie Lösungen wie das Google Data Studio.
Falls Du das Data Studio noch nicht kennst, kannst Du Dich jetzt freuen, denn es ist ein Ort, an dem Du alle Deine Daten zusammentragen und analysieren kannst. Du könntest die Daten Deiner Facebook-Kampagnen ins Data Studio übertragen, was mit Google Analytics nicht so ohne Weiteres möglich ist.
Ein weiteres wichtiges Tool ist mein Programm Ubersuggest (und die dazugehörige kostenlose Chrome-Erweiterung), mit der Du Deine Mitbewerber ausspionieren kannst. Da Google Analytics keine Keyworddaten mehr zur Verfügung stellt, musst Du diese anderweitig finden, um keine wilden Annahmen treffen zu müssen, die nicht auf harten Fakten beruhen, was Dein Unternehmen schwächen könnte.
Mit Ubersuggest findest Du diese Daten innerhalb weniger Minuten mit einer einfachen Suche und kannst sie dann entsprechend in Deine Content- oder Marketingstrategie übernehmen.
Schritt Nr. 1: Gib Deine URL ein und klick auf “Suchen”
Ich nehme als Beispiel das Unternehmen ‘Close’, ein führendes CRM-System mit starker Suchmaschinenpräsenz.
Schritt Nr. 2: Überprüfe die Daten zur Domain
Schau Dir nun die Domain-Übersicht an und achte insbesondere auf die organischen Keywords, für die Deine Webseite in den Suchergebnissen erscheint.
- Monatlicher organischer Traffic: Der geschätzte monatliche Traffic, den die Domain über dieses Keyword erzielt.
- Domain Score: Die allgemeine Stärke der Domain auf einer Skala von 1 bis 100.
- Backlinks: Die Anzahl der Backlinks, die auf die Domain verweisen.
Schritt Nr. 3: Überprüfe die SEO-Keywords
Diese Daten findest Du nicht in Google Analytics.
Links findest Du eine Liste mit Keywords, für die Deine Webseite in den Suchergebnissen erscheint, in unserem Fall sind es ganze 6.135 Suchbegriffe, und einige dazugehörige Daten.
- Volumen: Wie oft das Keyword pro Monat verwendet wird.
- Position: Die Position der URL für dieses Keywords in den Suchergebnissen.
- Geschätzte Seitenaufrufe: Der geschätzte Traffic, der über dieses Keyword erzielt wird.
Analytics bietet keine Daten zu Keywords und auch kein Volumen, keine Suchposition oder geschätzten Traffic. Du musst ergänzende Programme verwenden, zum Beispiel den Keyword-Planer, um an diese Informationen zu kommen. Mit Ubersuggest hast Du alle wichtigen Daten in einem Programm zusammengefasst.
Schritt Nr. 4: Überprüfe alle Deine Keywords
Du kannst nicht nur Deine Daten, inklusive Keyword-Volumen, Position, geschätzte Seitenaufrufe und SEO-Difficulty prüfen, Du kannst sogar die Keywords Deiner Mitbewerber analysieren. Dies verschafft Dir eventuell neue Ideen für Keywords, die Du ebenfalls benutzen könntest.
Die Übersicht bietet Dir nicht nur Einblicke in Suchbegriffe, für die Du bereits in den Suchergebnissen positioniert wird, hier findest Du auch ergänzende Keywords, die Du noch nicht verwendest.
Ich selbst verwende Google Analytics und daran wird sich auch nichts ändern, dennoch liefert es nicht alle Daten, die ich für eine komplette Wettbewerbsanalyse benötige. Dafür benutze ich Ubersuggest.
Ubersuggest liefert mehr Daten, damit ich besser informierte Entscheidungen treffen kann.
Marketingtrend Nr. 2: Unternehmen optimieren für die Sprachsuche und vergessen dabei den Umsatz
Laut ComScore werden über 50 % der Suchanfragen mit der Sprachsuche durchgeführt, wobei das an sich nichts Neues ist, da es die Sprachsuche ja schon länger gibt.
Warum also die ganze Aufregung? Die Optimierung für die Sprachsuche ist schön und gut, doch wie wirkt sich das Ganze auf den Umsatz aus?
Ich kenne bisher nur sehr wenige Lösungen, die Sprachsuche und Umsatz miteinander vereinen. Eine dieser Lösungen ist Jetson.ai. Jetson.ai ist ein Programm, mit dem die Besucher Deiner Webseite über die Sprachsuche direkt einkaufen können. Es funktioniert auf allen bekannten Sprachassistenten, unter anderem Alexa und Google Home.
Jetson.ai lernt dazu und analysiert das Kundenverhalten, um zukünftige Interaktionen zu optimieren. Wenn ich zum Beispiel immer eine ganz bestimmte Zahnpasta über die Sprachsuche kaufe, führt Jetson.ai diesen Kauf später ganz automatisch durch, damit ich mich nicht mehr darum kümmern muss. Das ist superpraktisch, weil mir dadurch Arbeit erspart bliebt.
Marketingtrend Nr. 3: E-Mails konvertieren nicht mehr so gut; Du brauchst alternative Kommunikationskanäle
Jeder hat E-Mail und jeder benutzt E-Mail.
Ich selbst gehöre zu einer Gruppe aus über 109 E-Mail-Vermarktern aus verschiedenen Branchen aus verschiedenen Teilen der Welt. Weißt Du, was uns aufgefallen ist?
Die Öffnungsraten haben sich kauf verändert, was sicherlich an Optimierungen und der besseren Auslieferung unserer E-Mails liegt, die Klickraten sind jedoch gefallen. Um ganze 9,4 Prozent!
Das ist verrückt, wenn man bedenkt, dass wir zusammengenommen über mehr als 146 Millionen E-Mail-Adressen verfügen und alle dieselbe Erfahrung gemacht haben. Heißt das jetzt, dass E-Mail-Marketing der Vergangenheit angehört?
Natürlich nicht!
E-Mail ist auch weiterhin wichtig, allerdings müssen sich Unternehmen verstärkt nach ergänzenden Kommunikationskanälen umschauen.
Chatbots werden immer beliebter, nicht unbedingt Intercom oder Drift, sondern alternative Lösungen wie ManyChat oder MobileMonkey.
Darüber hinaus nutzen immer mehr Unternehmen Push-Benachrichtigungen mit Programmen wie Subscribers. Ich selbst habe damit hervorragende Ergebnisse erzielen können.
Du solltest nicht länger warten und Chatbots bereits heute für die Leadgewinnung und im Kundenservice einsetzen.
Marketingtrend Nr. 4: Wettbewerbsvorteile verlieren an Wichtigkeit; die Marke zählt
Es gibt den Begriff “Business Moat”. Einfach übersetzt bezeichnet Moat einen klassischen Burggraben, der eine Burg vor Angriffen schützt. Unternehmen können einen ähnlichen Schutzmechanismus haben, z. B. eine Funktion, die Kostenstruktur, eine neue Technologie oder einen anderen Wettbewerbsvorteil.
Diese Wettbewerbsvorteile sind im Laufe der Jahre aber immer kleiner geworden. Fast jeder kopiert die Marketingstrategien anderer. Was setzt Dein Unternehmen wirklich noch von anderen Unternehmen ab?
Was heute noch funktioniert, gehört morgen vielleicht bereits der Vergangenheit an. Wie sichert man sich einen Platz an der Spitze und verliert auch 2022 nicht den Anschluss?
Mit Branding.
Die Leute kaufen Jordan-Turnschuhe, weil sie Michael Jordan lieben. Dieser Name ist auch heute noch bekannt, obwohl Michael Jordan bereits seit Ewigkeiten kein Basketball mehr spielt. Seine Turnschuhe sind so beliebt, dass sie ihn zum Milliardär gemacht haben. Interessanterweise hat Michael Jordan den Großteil seines Vermögens erst nach Abschluss seiner professionellen NBA-Karriere verdient.
Und nicht nur Jordan versteht sich aufs Branding. Die Kardashians sind wahre Meister darin. Kylie Kardashian hat laut Forbes ein Milliarden-Dollar-Unternehmen gegründet, und zwar allein mit ihrem Namen. Ihre Kosmetik-Marke hat die Welt des Marke-ups nicht neu erfunden. Sie lebt einzig und allein von Kylies Namen.
Das gleiche gilt für bekannte Unternehmen wie Ferrari, Tesla oder American Express. Aus diesem Grund geben so viele Unternehmen jedes Jahr insgesamt 10 Milliarden US-Dollar für Influencer Marketing aus.
Meine Agentur NP Digital ist ein gutes Beispiel. Sie gehört zu den am schnellsten wachsenden Agenturen in meinem Umfeld und dies habe ich fast ausschließlich meinem Namen und meiner starken Marke zu verdanken.
Sicherlich verfüge ich über ein hervorragendes Team, doch viele Agenturen verfügen über hervorragende Mitarbeiter. Meine Marke ist das, was mich wirklich von meinen Mitbewerbern abgrenzt.
Du solltest Dich auch 2022 weiterhin auf den Aufbau Deiner Marke konzentrieren. Dein Name ist der beste Wettbewerbsvorteil, den Du Deinem Unternehmen verschaffen kannst. Außerdem unterstützt Branding Google EAT.
Marketingtrend Nr. 5: Du kannst Dich nicht vor der Automatisierung drücken
Als ich damals als neuer Unternehmer begann, habe ich mich für die SEO entschieden, weil ich mir Werbung nicht leisten konnte. Ich konnte mir nicht mal eine lausige Werbeanzeige leisten.
Jetzt, Jahre später, hat sich die Situation geändert. Das Umfeld ist fairer geworden und bietet auch jungen Start-ups neue Finanzierungsmöglichkeiten. Selbst junge Unternehmen können nun in Werbung investieren und auf diese Weise besser mithalten.
Unternehmen wie Lighter Capital bieten Darlehen an. Softwarelösungen setzen zunehmend auf künstliche Intelligenz und liefern bessere Daten. Clickflow, RankScience, Distilled ODN — jeder verwendet KI, um seine SEO und Marketing zu optimieren.
BrightEdge kann Deine SEO sogar auf Autopilot stellen (zumindest einen Großteil). Die Software hat das Potenzial, Deine Seitenaufrufe pro Besuch um 60 % zu erhöhen und platziert bis zu 21 % mehr Keywords auf Seite eins der Suchergebnisse. Zu ihren Kunden gehören bekannte Konzerne (da die Software sehr teuer ist), nicht jeder kann sich ein solches Programm leisten, dennoch gibt es zahlreiche Unternehmen, die verstärkt KI-Lösungen einsetzen.
Diese Entwicklung ist sicherlich auf Rank Brain und die automatische Textverarbeitung zurückzuführen. Selbst mein Programm Ubersuggest experimentiert mit KI, um Dir noch bessere SEO-Ergebnisse zu liefern und Zeit sowie Geld zu sparen.
Fast jedes Unternehmen hat heutzutage in irgendeiner Weise Zugriff auf neue Entwicklungen wie künstliche Intelligenz und Marketingautomatisierung. Nutze diesen Vorteil.
Doch wenn jeder künstliche Intelligenz ausnutzt, wie verschafft man sich dann überhaupt noch einen Vorteil?
Es kommt natürlich auf weitere Dinge wie Preis, Kundenservice, Strategie und Verkauf an. All diese Dinge machen Dein Unternehmen und Deinen Erfolg letztendlich aus.
Was mich auch schon zu meinem nächsten Punkt bringt.
Marketingtrend Nr. 6: Es gibt keine Geheimwaffe; jeder muss hart für seinen Gewinn arbeiten
Früher kamen Unternehmen mit einem Kommunikationskanal aus und konnten damit erstaunliche Erfolge erzielen. Dropbox ist bekannt für sein anfängliches Referral-Marketing. Man warb einen Freund und bekam dafür zusätzlichen kostenlosen Speicherplatz.
Facebook bediente sich der E-Mail-Kontakte seiner Nutzer und erzielte so Wachstum, indem es Kontakte einlud, dem Netzwerk ebenfalls beizutreten.
Unternehmen wie Quora und Yelp setzten auf SEO. Gute Platzierungen in den Suchergebnissen verhalfen diesen Unternehmen letztendlich zum Erfolg.
Man kann ein Unternehmen aber nicht mehr mit lediglich einer Strategie oder einem Kommunikationskanal aufbauen. Fast jeder Kanal ist überlaufen und hoffnungslos gesättigt. (Facebook hat keine organische Reichweite mehr…)
Und selbst wenn man plötzliches Wachstum erzielen würde, wäre dies nur von kurzer Dauer, weil die Konkurrenz sofort davon Wind bekommen würde. Schon bald wird es im Marketing um “marginale Gewinne” gehen.
Der britische Radsporttrainer Dave Brailsford glaubt, dass kleine Gewinne zu einer bemerkenswerten Verbesserung führen würden, wenn man jeden Bereich des Radfahrens um nur ein Prozent verbessern könnte. Er hat recht. So gewinnt man ein Rennen.
Das gilt auch fürs Marketing.
Die meisten Leute suchen nach dem neuen “heiligen Gral des Marketings” und vergessen dabei die kleinen Dinge, sei es ein Split-Test, Titel-Tags oder SEO. Doch auch diese kleinen Veränderungen führen letztendlich zu großen Erfolgen. Do gewinnt man das Rennen und die Marktführung.
Du musst Deine Denkweise ändern, um 2022 und darüber hinaus erfolgreich zu sein.
Marketingtrend Nr. 7: Entpersonalisierung ist das neue Marketing
95 Prozent Deiner Besucher konvertieren nicht, und genau das ist das Problem. Und das wäre sogar noch ein gutes Ergebnis. Meistens sind es nämlich sogar 97 %, die Deine Webseite wieder verlassen, ohne etwas zu kaufen.
Das liegt aber nicht an Deiner Marketingstrategie oder an Deinen Besuchern, es liegt an Deiner Botschaft und daran, dass sie nicht auf jeden einzelnen Besucher zugeschnitten ist.
Die Personalisierung einer Marketingstrategie verwandelt mehr Besucher in Kunden. Ein klassisches Beispiel dafür ist Amazon. Amazon kennt Deine Vorlieben und weiß, welche Produkte Du normalerweise kaufst, darum kann es gezielte Produktvorschläge machen.
Es funktioniert! Wenn ich mich bei Amazon einlogge, sehe ich Haushaltswaren, weil ich das am häufigsten bestelle. Ich sehe kein Hundefutter, weil ich keinen Hund habe.
Viele Unternehmen wählen jedoch einen anderen Weg und entpersonalisieren ihr Marketing.
Unternehmen wie Amperity versuchen ihren Kunden sowohl online als auch offline ein besseres Erlebnis zu bieten und entwickeln dafür ein Kundenbindungssystem.
Marketing ist Personalisierung und da Marketing sowie Werbung immer teurer wird, muss man andere Wege finden, um die verbleibenden 97 % des Traffics doch noch zu konvertieren. Doch wenn jeder dieselben Strategien verwendet, ist auch die Personalisierung schon bald nutzlos.
Aus diesem Grund liegt die Entpersonalisierung grad voll im Trend.
Schalte einen Gang zurück und zwinge Deinen Kontakten keine gespielte Nähe auf. Setze stattdessen auf Transparenz, Ehrlichkeit und Kundenkontakt.
Marketingtrends 2022 im Überblick
Welches sind die besten Marketingstrategien für 2022?
Die besten Strategien sind Automatisierung, Entpersonalisierung und alternative Kommunikationskanäle. Das Internet verändert sich und Unternehmen müssen sich diesen Veränderungen anpassen.
Wie wird sich das digitale Marketing in den kommenden Jahren verändern?
Es gibt keine Geheimwaffen mehr. Jedes Unternehmen muss für seine Gewinne kämpfen. Kleine Optimierungen zahlen sich am Ende groß aus.
Welche Form des Marketings ist auch nach wie vor zu empfehlen?
Contentmarketing ist noch immer zu empfehlen. Hilfreiche, hochwertige Inhalte sind nach wie vor das A und O Deiner Marketingstrategie. Du solltest jedoch Teile Deiner Strategie automatisieren, um Deine Ergebnisse zu maximieren.
Welche Trends sollte man im Auge behalten?
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden unser Marketing und das Internet für immer verändern. Zudem distanziert sich Google zunehmend von Cookies. Auch das hat Einfluss auf unsere Werbekampagnen.
Fazit: Marketingtrends 2022
Es gibt neue Trends in Marketing, auf die Du Dich vorbereiten musst.
Wenn Du schnell reagierst, kannst Du Dir noch immer einen kleinen Vorteil gegenüber Deiner Konkurrenz verschaffen. Warte aber nicht zu lange.
Ich wünsche Dir Erfolg und bestmögliche Ergebnisse. Ob Du nun ein kleines Start-up-Unternehmen oder einen eingesessenen Konzern führst, mit oder ohne Geld, Du kannst es schaffen.
Was hältst Du von den neuen Marketingtrends? Kennst Du weitere Trends, über die fast niemand spricht?