Links zu Deiner Webseite für ungültig erklären – Die Grundlagen

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest
how to use google disavow tool

Jedes Jahr durchsucht der Algorithmus von Google Milliarden von Webseiten und Backlinks, um Spam zu finden und seine Nutzer zu schützen.

Die vom Algorithmus zugewiesenen Strafen können sehr harsch sein und sogar unschuldige Webseiten betreffen. Bereits eine Strafe kann die Karriere eines Onlinehändlers gefährden, da der Traffic der Webseite innerhalb weniger Tage von 1.500 Besuchern pro Monat auf 0 sinken kann. Das alles wegen einer „kleinen Strafe“.

This is a screenshot of a graph showing organic website 'hits' over time, dropping from 1,500 to 0 within days, showing why Google's Disavow Tool is needed.


Wenn Deine Webseite ein essenzieller Bestandteil Deines Geschäftes ist, musst Du Dein Linkprofil regelmäßig überprüfen und schützen, um kostspielige Fehler zu vermeiden. Und wenn Du Dir bereits eine Strafe eingehandelt hast, solltest Du erst mal tief durchatmen, denn es gibt einen Ausweg.

Du kannst unerwünschte Link zu Deiner Webseite für ungültig erklären und Deine Webseite so vor dem sicheren Ruin bewahren.

Links sind ja eigentlich etwas Gutes und man freut sich, wenn man einen neuen Backlink gewinnt. Je mehr Links eine Webseite hat, desto besser, oder?

Dies trifft nicht immer zu.

Einige Links können Deiner SEO schaden, wenn sie nicht für ungültig erklärt und entfernt werden. Dies betrifft URLs von fraglichen Seiten oder Domains, da Du sonst eine manuelle Maßnahme wegen unnatürlicher Links befürchten musst.

Unnatürliche Links fallen in eine der folgenden Kategorien:

  • Seiten, die nur zum Sammeln von Links erstellt wurden
  • Spam-Seiten
  • Links in Spam-Kommentaren
  • Linktauschprogramme
  • Backlinks von Seiten, die nicht in Deinem Zielland liegen (z. B. ein Link aus den USA, obwohl Deine Zielgruppe in Deutschland lebt)
negative backlinks can mean Google's Disavow Tool is needed.

Google sagt: „Die Links, die auf Deine Seiten verweisen, geben Auskunft über die Qualität Deiner Inhalte und Deiner Webseite.“

Gute Backlinks können Deine Domain Authority (DA), Page Authority (PA), Sichtbarkeit in den Suchmaschinen und Dein Ranking verbessern. Schlechte Backlinks bewirken genau das Gegenteil. Sie schaden der SEO und führen zum Verlust Deiner Rankings.

Ein Wort der Warnung: Lass Dich nicht dazu verleiten, jeden Link für ungültig zu erklären, denn Links sind großartige Empfehlungen, die die Markenbekanntheit und das Engagement steigern.

Google selbst warnt vor dem Einsatz dieser Maßnahme. Sie sollte nur mit Vorsicht genossen werden.

Na toll. Und schon haben sich wieder Zweifel eingeschlichen! Sollte ich Links nun für ungültig erklären lassen oder nicht?

Wenn Dein Traffic plötzlich abgefallen ist und Du Dir diesen Einbruch einfach nicht erklären kannst, auf jeden Fall, denn dann liegt wahrscheinlich bereits eine Strafe vor, deren Ursache wir beheben müssen. Aber keine Sorge, dabei kann ich Dir helfen.

Google warnt vor der „falschen Verwendung“, aber was ist denn ein normaler Link und ab wann ist ein Link unnatürlich? Wann muss ein Link für ungültig erklärt werden? Ist das überhaupt noch nötig? Darüber wurde bereits viel spekuliert. Es bliebt die Frage, ob Googles neuer Algorithmus die Linkstrafen bald überflüssig machen wird.

Als das Disavow Tool damals eingeführt wurde – dies geschah mit dem Google Penguin (das Update, das speziell auf Backlinks ausgerichtet war) – sollten Spam-Links ignoriert und abgewertet werden. Auch wenn das Upgrade dazu beigetragen hat, die Angst vor schlechten Backlinks etwas zu mildern, ist kein Algorithmus perfekt. Es gibt noch immer schädliche Backlinks, die Webseiten abwerten.

Auch wenn Google nicht mehr so viele Strafen verhängt wie früher, überprüfen die Google-Mitarbeiter Backlink-Profile weiterhin und verteilen manuelle Strafen, darum muss man gewisse Links auch heute noch für ungültig erklären, um eine größere Katastrophe zu vermeiden und seine Webseite zu schützen.

Denk immer daran, dass diese Maßnahme Dein letzter Ausweg sein sollte. Wenn Du einen Link für ungültig erklärst, teilst Du Google mit, dass er Deine Webseite bedroht. Das ist eine ernste Angelegenheit. Du kannst Links nicht einfach willkürlich für ungültig erklären.

Google sagt, dass diese Strategie bei falscher Verwendung die Leistung Deiner Webseite in den Google-Suchergebnissen beeinträchtigen kann, und das möchtest Du natürlich vermeiden, darum musst Du Dein Linkprofil zuerst verstehen und genau analysieren.

Falls Du einen unnatürlichen oder unerwünschten Link identifiziert hast, sollte der erste Schritt immer darin bestehen, sich an den Webseitenbetreiber zu wenden und die Entfernung des Links zu verlangen. Schreibe dafür den Inhaber der Webseite an. Die Kontaktinformationen sollten auf der Webseite zu finden sein. Meistens findest Du diese Informationen auf der Kontaktseite im Bereich „Über uns“ oder im Impressum.

Schreibe eine E-Mail und bitte höflich und die Entfernung des betroffenen Links. Sei professionell und gehe dabei mit einem klaren Ziel vor. Hier ist ein Beispiel:

email example for how to ask for links to be removed before using Google's Disavow tool

Falls Du keine Kontaktinformationen finden kannst, gibt es andere Möglichkeiten, den Eigentümer der Webseite zu kontaktieren, zum Beispiel:

  • Kontaktaufnahme über die sozialen Medien (insbesondere LinkedIn)
  • hinterlasse einen Kommentar zu einem Blogbeitrag
  • Suche bei Google nach dem Namen des Webseitenbetreibers

Wenn all dies nicht zum gewünschten Ergebnis führt, kannst Du den Link für ungültig erklären. In den meisten Fällen sollte dies nicht nötig sein, da die Webseite den Link eigenständig entfernen wird, falls jedoch nicht, bleibt uns zumindest dieser Ausweg.

Zwar wäre es besser, wenn der Link vollständig entfernt werden würde, aber wenigstens können wir ihn für ungültig erklären und so unschädlich machen.

Screenshot of Neil Patel's free backlinks tool to use before you use Google's Disavow Tool.

Es ist gar nicht so einfach zu wissen, welche Links für ungültig erklärt werden müssen. Zum Glück gibt es mein kostenloses Backlink-Tool, mit dem Du schnell herausfinden kannst, ob ein Link gut oder schlecht ist.

Aktive Webseiten, die großartige Inhalte produzieren, haben wahrscheinlich viele Backlinks, das heißt aber nicht, dass alle gut sind. Selbst in diesem Fall könnte sich der ein der andere schädliche Link eingeschlichen haben. Die eigentliche Frage lautet: Wie erkennt man einen schädlichen Link?

Dafür musst Du zuerst eine Liste mit allen Backlinks Deiner Website erstellen. Das geht so:

Schritt Nr. 1: Öffne mein Backlink-Programm und gib Deine URL oder Domain ein.

Schritt Nr. 2: Erstelle einen vollständigen Bericht zum Linkprofil Deiner Webseite.

ubersuggest disavow link report

Jetzt hast Du eine Liste mit allen Links, die auf Deine Webseite verweisen.

Und jetzt?

Nun müssen wir herausfinden, welche Links schlecht sind. Das musst Du aber nicht selbst tun. Du kannst die Links mit einem Programm analysieren lassen. Ich benutze dafür das Backlink-Tool von SEMrush. SEMrush greift auf 30 „Toxic Factors” zurück, um die Qualität eines Links zu bestimmen. Du kannst Dir sicher sein, dass nur Links höchster Qualität diesen Test bestehen.

Du kannst Dich kostenlos bei SEMrush registrieren. Klicke auf „Jetzt mit Semrush durchstarten” und melde Dich an. Öffne dann Dein Dashboard und lege ein neues Projekt an.

How to search for backlinks on SEMrush to properly use Google's Disavow Tool.

Gib Deine URL ein, wähle einen Namen für Dein Projekt aus und klicke auf „Speichern”.

A screenshot of a project page before you can transfer a folder to Google's Disavow Tool.

Öffne nun den „Backlink Audit” und führe eine komplette Backlinkprüfung durch. Klicke die Option „Root-Domain”, um alle Backlinks Deiner Webseite in die Prüfung einzubeziehen.

Screen shot showing how to look for bad backlinks.

SEMrush führt nun eine Linkprüfung durch. Du kannst Dich zurücklehnen und abwarten, bis die Prüfung abgeschlossen ist. Dies sollte nicht länger dauern als 10 Minuten.

Du kannst auch ein anderes Programm verwenden, um Dein Linkprofil zu prüfen. Ich mag Majestic, den Open Site Explorer von Moz und Ahrefs. Hier findest Du weitere zum Teil kostenlose Optionen.

Nach abgeschlossener Prüfung solltest Du eine Liste mit Spam-Links und qualitativ minderwertigen Backlinks haben. Du findest diese Liste im Bereich „Audit”.

Screenshot showing how to look for bad backlinks.

Du kannst unnatürliche Links direkt über SEMrush für ungültig erklären, besser wäre jedoch die manuelle Methode über Google, um absolut sicher zu sein, dass Du alles richtig machst.

Öffne die Registerkarte „Toxic”, um Deine schädlichen Links zu prüfen.

Screenshot Overview, Audit, Remove, Disavow and About Tool. It has flagged 36,000 links and 122 are bad links that should have backlinks removed.

Klick auf „Export”, um eine Liste der schädlichen Links als CVS-Datei herunterzuladen.

This is a screenshot of a "add backlinks" button.

Diese Liste enthält extrem wichtige Informationen. Alle diese Links müssen entfernt oder für ungültig erklärt werden. Kopiere die Links und speichere sie in einem Dokument ab, um sie später über Google für ungültig zu erklären.

Bevor wir die schlechten Links mit dem Disavow Tool von Google für ungültig erklären, möchte ich Dir noch einen letzten Tipp geben.

Wenn Du nur wenige schädliche Links hast, solltest Du auf jeden Link klicken und die Webseite besuchen. Tools und Algorithmen sind großartig, aber manchmal muss an sich die Ursache einer Linkstrafe selbst anschauen. Wer weiß, vielleicht erkennt man so, wie man ähnliche Probleme in Zukunft vermeiden kann.

Das ist natürlich nicht machbar, wenn man Tausende schlechte Links hat. In diesem Fall sollte man die Liste schnell überfliegen und sehen, ob man legitim aussehende URLs finden kann. Diese Seiten kann man dann besuchen und prüfen. Achte aber darauf, dass Deine Antivirensoftware auf dem neusten Stand ist und klicke nicht auf verdächtige Links.

Schauen wir uns nun ein paar Beispiele für Links an, die als ungültig erklärt werden müssten. Nehmen wir an Du betreibst einen Marketingblog und findest die folgenden Backlinks:

Screenshot of backlinks from a coffee blog and a chess blog that explain why Google's Disavow Tool would be needed.

Was haben Schach und Kaffee mit Marketing zu tun? Nichts.

Das ist ein gutes Beispiel für irrelevante Backlinks. Dies kann das erste Warnzeichen einer bevorstehenden Katastrophe sein. Das nächste Warnsignal könnte beim Besuch der Webseite aufblinken.

Der erste Link stammt von einer deutschen Seite, auf der es wie vermutet um Schach geht. Beim anderen handelt es sich um ein Rezept. Das Problem ist nicht der Link an sich. Das Problem ist, dass es auf beiden Seiten nicht um Marketing geht. Beide verweisende Webseiten haben nichts mit Deiner Branche zu tun, darum würden sie nicht die richtige Zielgruppe auf Deine Seite schicken.

Da die Inhalte der verweisenden Webseiten nichts mit Deinem Thema zu tun haben, möchtest Du eventuell nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden. In diesen Fällen kannst Du die Links für ungültig erklären. Irrelevanz kann Deiner Marke schaden, darum ist es ein guter Grund, einen Backlink für ungültig zu erklären.

Achte auch auf Links, die komisch aussehen, so wie dieser:

weird links example how ot use googles disavow tool

Top-Level-Domains sind normalerweise ein Warnsignal, vor allem wenn sie auf *.click oder *.xyz enden. Du kannst die Seite besuchen, um Dich selbst davon zu überzeugen. Hier geht es garantiert nicht um Marketing:

A screenshot from a spam website that you don't want backlinked, so you should use Google's Disavow Tool.

Wir können langsam ein Muster erkennen. Wenn der Backlink von einer Webseite stammt, die nicht zu Deiner Branche gehört, kann man ihn für ungültig erklären, es sei denn, man hat einen guten Grund, dies nicht zu tun. Vielleicht handelt es sich um eine seriöse Empfehlung als „zu besuchende Webseite“, in diesem Fall kann der Link ruhig bleiben.

Es geht darum, ein gesundes Gleichgewicht zwischen guten und schädlichen verweisenden Quellen zu finden.

Achte auch auf Links von Domains aus bestimmten Länden wie *.ru (Russland) oder *.cn (China). Es handelt sich zwar nicht unbedingt um schlechte Links, diese Domains haben aber nicht den besten Ruf.

Werfen wir nun einen Blick auf ein paar Spam-Seiten. Diese Links können jede nur erdenkliche Gestalt annehmen. Einige sind einfacher zu erkennen als andere. Komische Domainendungen wie *.xyz sind so gut wie immer Spam. Diese Seiten sind bösartig und haben schlechte Absichten.

Bei einigen handelt es sich um Malware-Seiten, die seriös aussehen und einen scheinbar hilfreichen Service oder die kostenlose Version einer seriösen Software anbieten, um ahnungslose Benutzer zu täuschen. Der beste Weg, sich vor solchen Seiten zu schützen, ist die Einrichtung eines Spam-Filters in Google Analytics.

Falls Du bereits bösartige Spam-Links hast, musst Du diese so schnell wie möglich entfernen. Stelle eine Liste zusammen und speichere alle unerwünschten Links in einem Dokument, zum Beispiel in einer Textdatei, da diese bei Google hochgeladen werden kann.

Der Prozess ist zum Glück ganz einfach. Früher war das mal anders, darum können wir uns heute glücklich schätzen.

Die Vorbereitung. d. h. die Erstellung einer Liste aller schädlichen Links ist der schwierige Teil. Da wir das schon erledigt haben, können wir sofort loslegen.

Wähle eine Property aus, um ihren Status zu sehen oder eine neue Liste mit für ungültig erklärten Links hochzuladen.

Screenshot of Google's Disavow Tool removing backlinks.

Hier erscheint noch mal eine Warnung, lass Dich davon aber nicht einschüchtern. Wir haben die Links ja schon überprüft und sind uns sicher, dass sie entfernt werden müssen, weil sie Deiner Webseite schaden.

Warning that removing the incorrect backlinks using Google's Disavow Tool could harm your website's traffic.

Du kannst nun Deine Textdatei hochladen und einreichen.

A second warning that removing the incorrect backlinks using Google's Disavow Tool could damage your website's traffic.

Das wars schon! Google macht sich jetzt an die Arbeit und erklärt alle eingereichten Links innerhalb weniger Tage für ungültig. Du hast es geschafft!

Häufig gestellte Fragen zum Disavow Tool von Google

Was macht das Disavow Tool?

Du kannst das Disavow Tool benutzen, um schädliche oder unerwünschte Backlinks zu Deiner Webseite für ungültig zu erklären. Linkstrafen schaden Diner Webseite und blockieren Deinen Traffic, darum muss man bösartige Links entwerten, um die Auswirkungen einer Linkstrafe zu reduzieren.

Wie erklärt man einen Link für ungültig?

Erstelle zuerst eine Disavow-Datei, die alle schädlichen Links enthält. Gib eine URL pro Zeile an und speichere das Dokument als TXT-Datei. Du kannst bis zu 2 MB hochladen. Falls die Datei größer ist, musst Du sie aufteilen und mehrere Listen hochladen.

Wie lange dauert es, bis diese Maßnahme Wirkung zeigt?

Es kann lange dauern, bis Google Deiner Webseite wieder vertraut. Der Prozess an sich dauert nur wenige Tage, erste spürbare Ergebnisse stellen sich aber erst nach zwei oder drei Monaten ein. Wenn Du es mit vielen Spam-Links zu tun hast, die Deinem Traffic ernsthaft schaden, musst Du schnell handeln.

Wie entferne ich schlechte Links aus Google?

Zunächst müssen wir verstehen, was ein „schlechter Link“ ist. Du solltest zuerst Kontakt zur Webseite oder zum Webseitenbetreiber aufnehmen und um die Entfernung des Links bitten. Verwende erst dann das Tool von Google, um verbleibende schädliche Links für ungültig zu erklären.

Woher weiß ich, ob ich einen Link wirklich für ungültig erklären muss?

Wenn Du eine Linkstrafe erhalten hast oder einen plötzlichen, unerklärlichen Rückgang Deines Traffics feststellst, ist die Verwendung des Tools wahrscheinlich erforderlich. Die meisten Webseiten müssen sich jedoch keine Gedanken darüber machen, da Google ohne zusätzliche Hilfe beurteilen kann, welche Links vertrauenswürdig sind.

Fazit

Einen oder mehrere Links für ungültig erklären kann zunächst einschüchternd sein. vor allem, wenn man es zum ersten Mal macht. Wenn man nicht vorsichtig ist, kann man seiner SEO schaden, darum muss man sich absolut sicher sein.

Ich bin der Meinung, dass sich jeder Webseitenbesitzer mit diesem Prozess vertraut machen sollte, um seine Webseite vor Spam zu schützen und ein gesundes Linkprofil zu pflegen.

Unerwünschte Links zu einer Webseite für ungültig zu erklären, kann viele Vorteile haben. Du könntest plötzlich bessere Rankings erzielen und Deine Webseite könnte leichter gefunden werden. Zudem wird sich Deine SEO verbessern, wodurch mehr Traffic auf Deine Webseite gelangt, was dann wiederum zu neuen, hochwertigen Backlinks führen kann.

Aber wie bereits gesagt, Du kannst Links nicht einfach so für ungültig erklären. Es ist immer besser, zuerst um die Entfernung des Links zu bitten. Du solltest nur zum Google Disavow Tool greifen, wenn Du keine andere Wahl hast. In diesem Fall ist es aber völlig in Ordnung, denn dafür ist es ja schließlich da.

Hoffentlich hast Du verstanden, wann ein Link für ungültig erklärt werden sollte und wie man dies anstellt. Der Prozess mag am Anfang kompliziert erscheinen, ist er aber nicht. Man muss sich nur daran gewöhnen.

Hast Du noch Fragen? Dann nimm gerne Kontakt zu meinem Team auf. Wir helfen Dir gerne weiter und führen sogar eine vollständige Linkprüfung Deiner Webseite durch.

Hast Du schon mal ein Backlink-Programm benutzt oder einen Link auf Google für ungültig erklärt?

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Neil Patel

About the author:

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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