Wie ich meine Rankings verbessert habe ohne Inhalte zu erstellen oder Links aufzubauen

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest
seo hacks

Ich weiß, was Du jetzt denkst: „Das ist unmöglich.“

Je mehr Inhalte und Links man hat, desto besser sind die Rankings.

Das stimmt zwar, heißt aber nicht, dass Contentmarketing und Linkaufbau die einzigen Wege sind, um die Rankings einer Webseite zu steigern.

Die Updates von Google sind nebensächlich, denn ich habe ein paar Hacks entdeckt, mit denen man sein Ranking kontinuierlich verbessern kann, ohne ständig neue Inhalte zu erstellen oder Linkbuilding zu betreiben.

Willst Du herausfinden, welche Hacks das sind?

Welche Ergebnisse werden von Google ganz oben platziert?

Bevor ich Dir die “Hacks” und Strategien zeige, mit denen Du Deine Rankings verbessern kannst, musst Du Deine innere Einstellung gegenüber der SEO ändern.

Glaubst Du, dass Google sich wirklich für die On-Page SEO und das Linkbuilding interessiert?

Natürlich ist beides irgendwie wichtig, aber nicht das Wichtigste.

Google möchte Webseiten anzeigen, die die Nutzer lieben, denn wenn die Nutzer die Suchergebnisse hassen würden, dann würden sie eine andere Suchmaschine benutzen.

Und wenn weniger Leute Google benutzen, dann klicken auch weniger Nutzer auf die Werbeanzeigen, wodurch die Suchmaschine weniger Geld verdienen würde.

Aus diesem Grund interessiert sich Google durchaus für die Meinung seiner Nutzer, denn die Suchmaschine möchte nur die besten Webseiten in den Suchergebnissen anzeigen.

Ich zeige Dir jetzt ein paar Strategien, um den Nutzern Deine Webseite schmackhafter zu machen und somit Deine Rankings zu verbessern.

Keine Sorge, ich habe mir die folgenden Strategien nicht ausgedacht. Ich verfüge über Daten, um meine Aussagen zu stärken. 😉

Hack Nr. 1: Die Optimierung Deiner Durchklickrate

Beantworte die folgende Frage:

Wenn 10.000 Nutzer den Suchbegriff “SEO” auf Google eingeben würden und dann auf das zweite Suchergebnis klicken, was würde dann mit dem ersten Suchergebnis passieren?

Das zweite Suchergebnis ist relevanter und darum wird es von Google auf Platz Nr. 1 verschoben.

Rand Fishkin hat dazu ein Experiment durchgeführt. Er hat seine Twitter Follower darum gebeten den Suchbegriff “bestes gegrilltes Steak” auf Google einzugeben und dann auf das vierte Suchergebnis zu klicken.

best grilled steak

Das Ergebnis auf Platz Nr. 4 landete innerhalb von 70 Minuten auf Platz eins.

best grilled steak 1

Kurz darauf wurde die Seite sogar für den Suchbegriff “gegrilltes Steak” auf Platz eins angezeigt.

grilled steak

Das Ranking fiel dann später wieder, weil die Seite anscheinend nicht so hilfreich war wie die anderen Suchergebnisse.

Die kurzzeitige Platzierung auf Position eins war demnach nur möglich, weil die treuen Follower und Fans von Rand die Suchmaschine zumindest kurze Zeit davon überzeugen konnten, dass seine Seite relevanter war als alle anderen Suchergebnisse.

Das zeigt uns, dass Google sehr wohl an der Meinung seiner Nutzer interessiert ist. Aus diesem Grund passt die Suchmaschine ihre Ergebnisse ständig an, weil sie den Nutzern keine irrelevanten Suchergebnisse zeigen will (egal, wie viele Backlinks die Seite hat oder wie optimiert der On-Page Code auch sein mag).

Rand ist aber nicht der Einzige, der diese Theorie getestet hat. Das Experiment wurde bereits mehrere Male in unterschiedlicher Form durchgeführt und führte immer zum selben Ergebnis.

Du musst dafür sorgen, dass die Nutzer öfter auf Deine Seite in den Suchergebnissen klicken. Mehr gehört eigentlich nicht dazu.

Wenn Du mehr Klicks generieren kannst (natürlich auf legitime Weise), steigt Dein Ranking und irgendwann musst Du dafür nicht mal neue Inhalte schreiben oder mehr Links aufbauen.

Aber wie bekommt man mehr Klicks?

Zuerst musst Du Deinen Title-Tag und Deine Meta-Beschreibungen anpassen, um sie ansprechender zu gestalten.

Bei jeder Suchanfrage wird eine neue Liste mit Suchergebnissen erstellt, die jeweils einen Titel, eine URL und eine Beschreibung haben.

title description

Das Suchergebnis besteht aus dem klickbaren Titel (auch Title-Tag genannt), der URL (grün hinterlegt) und der Beschreibung (das ist der schwarze Text, der auch als Meta-Beschreibungen bekannt ist).

Wenn Du WordPress benutzt, kannst Du den Title-Tag und die Meta-Beschreibung mit dem Yoast SEO Plug-in bearbeiten.

Hier sind ein paar Tricks, damit Dein Suchergebnis öfter geklickt wird als die Deiner Mitbewerber:

  • Keywords benutzen – Nutzer klicken öfter auf ein Suchergebnis, wenn dieses das von ihnen genutzte Keyword oder den von ihnen genutzten Suchbegriff enthält. Du musst die richtigen Keywords in Deinem Titel und Deiner Beschreibung benutzen (darauf gehe ich gleich noch genauer ein). Das hört sich zwar ganz einfach an, doch wenn Deine Webseite für tausend unterschiedliche Suchbegriffe in den Suchergebnissen angezeigt wird, welche dieser Begriffe würdest Du dann in Deinen Title-Tag schreiben, wenn dieser nur 60 Zeichen enthalten darf?
  • Neugierig machen – Der Titel muss den Nutzer neugierig machen, damit er auf Dein Suchergebnis klickt. Wenn das Keyword “Grüner Tee” lautet, könnte der dazugehörige Titel “11 bewährte Vorteile von grünem Tee (Nummer 6 wird Dich umhauen)”. Der Titel ist zwar eigentlich zu lang, funktioniert aber super, weil sich die Nutzer wundern, was Vorteil Nr. 6 ist.
  • Zeitschriften als Beispiel nehmen – Du suchst Dir Zeitschriften und Magazine bestimmt auch aufgrund ihrer interessanten Titel und Überschriften aus. Viele Magazine greifen auf die sogenannte “How to”- Formel zurück. Du kannst Dich von Zeitschriften inspirieren lassen.

Die Verbesserung des Rankings ist eigentlich gar nicht kompliziert. Viele Webseitenbetreiber suchen sie einfach die falschen Keywords aus oder produzieren schlechte Inhalte. Denk immer daran, dass der Titel und die Beschreibung Deines Suchergebnisses von echten Menschen gelesen werden, darum muss beides so ansprechend wie möglich sein.

Falls Du Probleme damit hast, interessante Text zu verfassen, solltest Du Dir diesen Artikel über Copywriting durchlesen.

Ich zeige Dir jetzt ganz genau, wie man mehr Klicks bekommt.

Öffne die Google Search Console.

Melde Dich in Deinem Konto an und klick dann unter “Leistung” auf “Google Suche-Ergebnisse”.

Jetzt gelangst Du in den folgenden Bericht:

search console

Der Bericht enthält eine Liste mit den beliebtesten Suchbegriffen und URLs, sowie der jeweiligen Klickrate, manchmal auch Click-Through-Rate (CTR) genannt.

search console ctr

Klick auf “Seiten” und suche gezielt nach Seiten, die viel Traffic aber eine Klickrate von unter 5 % haben.

Klick dann auf “Suchanfragen” und suche gezielt nach Keywords mit besonders vielen “Klicks” und einer niedrigen CTR.

low ctr

Das sind die Keywords, die Du in Deinem Title-Tag und Deiner Meta-Beschreibungen benutzen solltest.

Denk dran, dass der Title-Tag nur 60 Zeichen lang sein darf, darum sollte er nicht mehr als zwei oder drei Keywords enthalten.

Such Dir also am besten Keywords raus, die die meisten Klicks haben. Die CTR sollte relativ niedrig sein, weil wir uns ja auf Seiten mit einer Klickrate von unter 5 % konzentrieren.

Passe jetzt Deinen Title-Tag und Deine Meta-Beschreibungen an, indem Du die richtigen Keywords verwendest und den Nutzer neugierig machst, damit er auf Dein Suchergebnis klickt. Auf diese Weise gewinnst Du relativ schnell mehr Suchtraffic und steigerst Deine Rankings.

Hier sind drei Tests, die für meine Title-Tags sehr gut funktioniert haben:

marketing digital

Als ich diesen Test durchführte, stellte ich fest, dass einer meiner Artikel für den Begriff “Marketing Digital” besonders viel Traffic aus anderen Ländern bekam.

Darum habe ich den Title-Tag von“Digital Marketing” zu “Marketing Digital” geändert und konnte meine Klickrate auf diese Weise von 3,36 % auf 4,45 % steigern. Außerdem habe ich 1.289 zusätzliche Besucher pro Monat gewinnen können.

social media marketing

Beim Begriff “Social Media Marketing” habe ich mich von verschiedenen Zeitschriften und Magazinen inspirieren lassen und konnte meine Klickrate auf diese Weise von 2,38 % auf 2,84 % steigern und meinen Traffic um 932 Besucher pro Monat erhöhen.

Ich habe meinen Title-Tag in diesem Fall um den Zusatz “ Schritt-für-Schritt-Anleitungen” erweitert.

Auf diese Weise kann ich dem Nutzer bereits vor dem Klick zu verstehen geben, dass er hilfreiche Schritt-für-Schritt-Anweisungen in meinem Artikel findet. Zudem habe ich den Begriff “Social Media” mehrere Male in der Meta-Beschreibungen platziert.

google adwords

Bei der Suchanfrage “Google AdWords” fiel mir auf, dass Google die Plattform ja von Google AdWords in Google Ads umbenennen wollte, darum habe ich mich in diesem Fall weiterhin auf den Begriff “Google AdWords” konzentriert, weil nur sehr wenige Nutzer von dieser Umstellung wussten.

Auf diese Weise habe ich 1.355 zusätzliche Besucher pro Monat gewinnen können.

In einigen Fällen fiel mir sogar auf, dass ich meinem Google-Traffic selbst schadete.

Achte bei der Überarbeitung Deiner Title-Tags und Meta-Beschreibungen darauf, dass Du Deine Ergebnisse nach 30 Tagen erneut prüfst, um herauszufinden, ob die Veränderung geholfen oder geschadet hat.

Falls sie Deinem Ranking geschadet hat, kannst Du sie wieder rückgängig machen und Deine Leistungen dann in 30 Tage noch mal überprüfen. Die ständigen Änderungen können Deinem Ranking schaden, darum musst Du nach jeder Veränderung unbedingt 30 Tage warten, um herauszufinden, ob sich das Ranking wieder stabilisiert.

Wenn sich die Veränderung positiv auf Deine Klickrate und Deine Rankings auswirken, ist das schon mal ein gutes Zeichen.

Jetzt hast Du Deine Klickrate verbessert und kannst Dich als Nächstes um die Optimierung der Nutzererfahrung kümmern.

Hack Nr. 2: Zur richtigen Zeit die richtigen Ergebnisse zeigen

In seinem Experiment hat Rand Fishkin den Nutzern gesagt, dass sie die Schaltfläche „Zurück“ klicken sollen.

Auf Deiner Webseite willst Du natürlich vermeiden, dass der Nutzer wieder abspringt, weil das Deinen Rankings schaden würde.

Nutzer verlassen eine Webseite kurz nach dem Öffnen wieder, wenn sie die gewünschten Inhalte nicht finden konnten. Wenn Deine Webseite eine optimale Nutzererfahrung bietet, verlassen sie Deine Webseite auch nicht.

Dafür sind nur zwei einfache Schritte nötig.

Benutze zuerst Qualaroo, um eine Umfrage durchzuführen. Du kannst Deinen Webseitenbesuchern (sofort nach dem Aufrufen Deiner Webseite) eine ganz einfache Frage stellen, zum Beispiel “Wie kann ich diese Webseite verbessern?”; und auf diese Weise ganz viele Ideen sammeln.

Du kannst Qualaroo sogar benutzen, um herauszufinden, warum die Leute Deine Webseite aufgerufen haben und die Nutzer auf diese Weise besser kennenlernen, um die Nutzererfahrung dann entsprechend auf die richtige Zielgruppe zuzuschneiden.

qualaroo

Ich habe Qualaroo benutzt, um eine Umfrage auf meinem Blog durchzuführen. Auf diese Weise habe ich herausgefunden, dass meine Nutzer Probleme hatten, die gewünschten Inhalte zu bestimmten Themen zu finden.

Ich weiß auch, woran das liegt, denn ich schreibe Artikel zu allen möglichen Themen rund ums Thema ‚Marketing‘ und neben anderem auch über E-Commerce, SEO und Contentmarketing, um nur einige zu nennen.

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, ein Drop-down-Menü zu entwickeln, damit sich der Nutzer das gewünschte Thema selbst aussuchen und meine Artikel filtern kann.

Dann habe ich Crazy Egg benutzt, um die durchgeführten Veränderungen zu testen. Die untere Heatmap zeigt, dass die Änderung erfolgreich war.

crazy egg heatmap

Die Absprungrate meines Blogs sank um 21 %. 🙂

Dann habe ich eine Scrollmap mit Crazy Egg erstellt, weil ich herausfinden wollte, welche Elemente meines Blogs die meiste Aufmerksamkeit bekommen. Auf diese Weise habe ich herausgefunden, wo ich das neue Drop-down-Menü platzieren muss.

crazy egg scroll

Die Scrollmap meines Blogs zeigt ganz klar, dass die neue Filteroption von ca. 70 % der Nutzer wahrgenommen wird.

Indem ich den Filter dort platziere, wo er am besten wahrgenommen wird, ermögliche ich es dem Nutzer, die gewünschten Themen schneller und einfacher zu finden.

Wenn Du Deine Nutzererfahrung optimiert hast, kannst Du Dich als Nächstes um die Stärkung Deiner Marke kümmern.

Wirf dafür am besten einen genaueren Blick auf die Seiten besonders hoher Absprungrate und optimiere dann auch die Nutzererfahrung dieser Seiten. Suche Dir am besten Seiten mit besonders viel Traffic aus.

Hack Nr. 3: Der Aufbau einer Marke

Wenn Du in der Lage bist, eine erfolgreiche Marke wie Facebook oder Amazon aufzubauen, dann erzielst Du mit Sicherheit bessere Rankings.

Eric Schmidt, der ehemalige Geschäftsführer von Google, sagte einst:

Marken sind die Lösung, nicht das Problem. Mit einer Marke trennt man die Spreu vom Weizen.

Ich selbst habe dazu mal ein Experiment durchgeführt und konnte meine Marke stärken und meinen Suchtraffic (unerwartet) steigern.

Im Juni 2016 lag die Anzahl meiner monatlichen Besucher noch bei 240.839.

june traffic

Im August 2016 lag die Anzahl meiner monatlichen Besucher bereits bei 454.382.

august traffic

Dank des Experiments fand sich schnell heraus, wie wichtig eine starke Marke ist, darum habe ich den Podcast „Marketing School“ entwickelt und schon bald darauf mehrere Videos für YouTube, Facebook und LinkedIn produziert und dann mehrmals pro Woche neue Videos veröffentlicht.

Dies führt dann wiederum zu 40.412 Suchanfragen mit meinem Markennamen pro Monat.

search console brands

Allein auf YouTube wird jeden Monat 3.806 Mal nach meiner Marke gesucht.

youtube searches

Die Produktion von Inhalten ist aber noch lange keine Garantie für das Wachstum Deiner Marke.

Selbst wenn Du ein Programm entwickelst und dies dann kostenlos zur Verfügung stellst (so wie ich mit Ubersuggest), ist das auch keine Garantie für den Erfolg.

Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass durchaus etwas Wahres an der „Rule of 7“ dran ist.

Die Regel besagt, dass der Nutzer Deine Marke sieben Mal sehen muss, bevor er sie bewusst wahrnimmt, eine persönliche Verbindung zu Deinem Unternehmen aufbaut und Deine Webseite regelmäßig besucht.

Wie bringt man den Nutzer regelmäßig wieder auf die Webseite zurück?

Die einfachste Lösung für dieses Problem ist das kostenlose Programm Subscribers.

Mit dem Programm kannst Du Push-Benachrichtigungen verschicken und den Nutzer auf diese Weise immer wieder auf Deine Webseite zurückschicken. Diese Strategie funktioniert super, weil die Kommunikation mit dem Nutzer direkt im Browser stattfindet und Du nicht erst seine E-Mail-Adresse sammeln musst, um ihm E-Mails zu schicken.

Du kannst dem Nutzer einfach eine Nachricht schicken, damit er Deine Webseite erneut besucht.

Mit dieser Strategie habe ich über 42.316 Leute ganze 174.281 Mal auf meine Webseite zurückgebracht. Das sind im Durchschnitt vier Besuche pro Person.

push traffic

Um die Voraussetzungen der „Rule of 7“ zu erfüllen, sind jetzt also nur noch drei weitere Male nötig. 😉

Jedes Mal, wenn ich einen neuen Blogbeitrag schreibe, erstelle ich eine neue Push-Benachrichtigung mit Subscribers.

Die Benachrichtigung sieht so aus:

neil test sub

Auf diese Weise gewinne ich schnell mehr Besucher für meine Webseite.

subscribe stats

Die Ergebnisse stellen sich natürlich nicht über Nacht ein, Du musst also ein bisschen Geduld haben. Es wird aber nicht lange dauern.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Ergebnisse mit Push-Benachrichtigungen dreimal schneller einstellen als mit dem Sammeln von E-Mail-Adressen.

Fazit

Wenn Du Dich ausschließlich auf die On-Page SEO, den Linkaufbau oder Deinen Blog verlässt, wirst Du Google niemals dominieren.

Warum?

Weil so ziemlich jedes Unternehmen die gleichen Strategien verfolgt. Du musst Dir schon etwas Besseres einfallen lassen, um Deine Mitbewerber auszustechen.

Wenn Du Dich auf die Bedürfnisse Deiner Webseitenbesucher konzentrierst, kannst Du die Konkurrenz problemlos abhängen.

Ich bin das perfekte Beispiel dafür. Ich kümmere mich um die Optimierung meiner SEO und setze dann noch weitere Strategien um. Manchmal fällt mein Traffic dann zwar für einen kurzen Zeitraum, auf lange Sicht gewinne ich jedoch mehr Traffic.

traffic overview

Du musst überzeugende Texte schreiben, damit die Nutzer auf Deine Suchergebnisse klicken, die Nutzererfahrung Deiner Webseite optimieren, eine starke Marke aufbauen und alles Menschenmögliche unternehmen, um über die Grundlagen der SEO hinauszugehen.

Heutzutage betreibt wirklich jedes Unternehmen und jeder Webseite SEO. Vor fünf Jahren war es noch sehr einfach, eine Top Position in den Suchergebnissen auf Google zu erzielen.

Wenn Du meine drei Hacks gewissenhaft umsetzt, solltest Du auf lange Sicht gute Ergebnisse erzielen können.

  • Die Optimierung der Title-Tags – Wenn Du die entsprechenden Tests durchführst, sollten sich die ersten Ergebnisse bereits nach 30-60 Tagen einstellen. Im Laufe der Zeit erzielst Du dann immer bessere Leistungen.
  • Die Verbesserung der Nutzererfahrung – Die Optimierung der Nutzererfahrung hat Auswirkungen auf Deine Absprungrate, die Anzahl der Seitenaufrufe, die durchschnittliche Sitzungsdauer und Deine Conversion-Rate. Sie wirkt sich zwar auch auf das Ranking aus, allerdings nicht sofort. Die ersten Ergebnisse sollten nach 4-6 Monaten erkennbar sein.
  • Der Aufbau und die Stärkung Deiner Marke – Der Aufbau einer starken Marke nimmt leider mehrere Jahre in Anspruch. Du kannst Programme wie Subscribers benutzen, um relativ schnell mehr Traffic zu gewinnen und Dein Suchranking zu verbessern, auf lange Sicht bleibt Dir aber nichts anderes übrig, als Dich um den Aufbau Deiner Marke zu kümmern.

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Neil Patel

About the author:

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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