Marketingkampagnen für Zahnärzte – 5 Erfolgsrezepte

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

An manchen Tagen ist es ein wahrer Kampf, Patienten in die Zahnarztpraxis zu locken. Vielleicht hast Du schon mal mit dem Gedanken gespielt, eine Webseite einzurichten, weißt aber nicht, wo Du anfangen sollst oder kommst einfach nicht gegen Deine Mitbewerber an. Der Bau einer Webseite schüchtert viele Menschen ein.

Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten, sich mit der idealen Zielgruppe zu verbinden und eine ansprechende Onlinemarketingkampagne für Zahnärzte zusammenzustellen.

In diesem Artikel möchte ich Erfolgsrezepte teilen, mit denen Du die Onlinepräsenz Deiner Praxis verbessern kannst. Ich stelle Dir einige hilfreiche Programme vor und verschaffe Dir ein tiefgehendes Verständnis für den Erfolg im digitalen Marketing.

Erste Marketingstrategie für Deine Zahnarztpraxis: Lokale Suchanzeigen

Eine der obersten Prioritäten beim Marketing für Zahnärzte besteht darin, Kampagnen möglichst lokal auszurichten, darum solltest Du Dich als Erstes um die lokale Suchmaschinenoptimierung (SEO) kümmern. Dieser Bereich der SEO konzentriert sich auf die Ansprache lokaler Kunden, also Kunden, die sich in der Nähe Deiner Praxis befinden.

Laut Google beziehen sich 76 % aller Suchanfragen, die mit dem Smartphone durchgeführt werden, auf lokale Unternehmen oder Orte, die der Kunde dann innerhalb von 24 Stunden aufsucht.

Lokale Suchergebnisse unterscheiden sich zudem von traditionellen Suchergebnissen, da sie im “Local Snack Pack” erscheinen. Sie haben somit ihren eigenen Bereich auf der Ergebnisseite. Dieser Bereich erhält 33 % der gesamten Klicks, wobei sich weitere 40 % auf die organischen Suchergebnisse der ersten Seite verteilen.

Dental Marketing - Localize Your Ads

Wenn der Nutzer nach “beste Zahnarztpraxis in Berlin Lichtenberg” suchen würde, müsste Deine Praxis mindestens auf der ersten Seite erscheinen, damit Du überhaupt eine Chance hast.

Es gibt einige Schlüsselkomponenten, die besonders wichtig sind, um die Onlinepräsenz eines lokalen Unternehmens zu verbessern.

Lokale SEO für Zahnärzte

Mobile Geräte machen mittlerweile weltweit 50 % des Internetverkehrs aus. Wenn Du Dir wirklich eine starke Onlinepräsenz aufbauen möchtest, musst Du dafür sorgen, dass Deine Webseite auch auf mobilen Geräten dargestellt wird.

Du kannst die Mobilfreundlichkeit Deiner aktuellen Seite mit dem Test auf Optimierung für Mobilgeräte in wenigen Sekunden überprüfen. Der Test ist kostenlos, akkurat und zuverlässig.

Dental Marketing - How to Get Started with Local SEO

Als Nächstes solltest Du Dich um Deinen Eintrag bei Google My Business (GMB) kümmern. Achte darauf, dass Deine Praxis auf allen Karten und Plattformen (Apple Maps und Bing Places) dargestellt wird. Google My Business ist aber besonders wichtig, denn GMB ist für 25 % der Suchergebnisse im Local Pack und 9 % der organischen Suchergebnisse verantwortlich.

Gib zuerst den Namen Deines Unternehmens oder Deiner Praxis ein. Vermeide Keywords, weil dies gegen die Richtlinien verstößt und zu einem Ausschluss aus der lokalen Suche führen kann. Mache dann Angaben zu Deinem Standort und gibt Deine Adresse ein. Wähle die richtige Kategorie aus und gibt die Telefonnummer sowie die Webseite Deiner Praxis ein.

Anschließend kannst Du Deinen Eintrag durch einen Anruf prüfen und verifizieren lassen. Google erklärt diesen Prozess bis ins kleinste Detail. Du kannst also alles in Ruhe nachlesen.

Sobald Dein Unternehmen verifiziert wurde, ist ein GMB-Eintrag fertig. Du kannst diesen im Laufe der Zeit noch vervollständigen:

  • Wähle relevante Unterkategorien aus
  • Lade Fotos Deiner Praxis hoch
  • Füge Deine Öffnungszeiten hinzu
  • Mache Angaben zu Deinen gebotenen Dienstleistungen
  • Füge weitere sinnvolle Informationen über Deine Praxis hinzu

Zweite Marketingstrategie für Deine Zahnarztpraxis: Richte Anzeigen auf das Einkommen der Nutzer aus

Im Laufe der Zeit wirst Du schnell feststellen, dass Dir noch viele weitere Werbemöglichkeiten zur Verfügung stehen. Du musst Dich nicht einzig und allein auf Google verlassen. Natürlich solltest Du Deine Praxis auf Google bewerben und für die organische Suche (das sind die Platzierungen, für die man nicht zahlen muss) optimieren, ziehe aber auch Werbung auf Facebook und Instagram in Betracht.

Funktionen wie die Zielgruppenausrichtung nach Einkommen gibt Dir die Möglichkeit, nur Nutzer anzusprechen, denen ein bestimmtes verfügbares Haushaltseinkommen zur Verfügung steht. Dies ist aus folgenden Gründen interessant.

Du kannst gezielt Leute ansprechen, die sich Deine privaten Zusatzleistungen leisten können und dadurch Deinen ROI maximieren. Du würdest Haushalten in den Top 10 % zum Beispiel andere Anzeigen ausspielen als Haushalten in den niedrigen 50 %. Auf diese Weise sprichst Du nur Patienten an, die sich teure Zusatzbehandlungen leisten können und falls Du besondere Pakete für Familien mit niedrigem Einkommen anbietest, kannst Du diese ebenfalls gezielt mit einer anderen Kampagne ansprechen.

Du bestimmst, wer angesprochen werden soll. Dafür musst Du zuerst eine Buyer Persona erstellen. Eine „Buyer Persona“ ist der ideale Kunde Deiner Praxis. Sie enthält alle wichtigen Merkmale, die ein idealer Patient mitbringen sollte.

Dies sind die Bausteine einer erfolgreichen Werbekampagne in den sozialen Medien, um maximale Gewinne zu erzielen. Gerade als Anfänger erhofft man sich einen plötzlichen Anstieg des Traffics, denn dann weiß man, dass die Kampagne ein Erfolg war, oder?

Nicht unbedingt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es immer besser ist, wenn man sich zuerst auf die Validierung seiner Buyer Persona konzentriert, um seine Zielgruppe in Segmente einzuteilen. Diese Kundensegmente können dann genutzt werden, um zielgerichtetere Werbekampagnen zu kreieren.

Sobald Du das geschafft hast, kannst Du mehr Geld in Werbung investieren. Auf diese Weise optimierst Du Deine Ausgaben und erzielst bessere Ergebnisse. Du brauchst nichts Außergewöhnliches. Die Grundlagen reichen oft schon aus, um eine erfolgreiche Kampagne zusammenzustellen.

Zielgruppenausrichtung nach verfügbarem Einkommen

Falls Du selbst noch keine Werbung auf Facebook geschaltet hast, läufst Du Gefahr, Kleinigkeiten zu übersehen. Die Zielgruppenausrichtung ist eins dieser Details, das gerne mal übersehen wird. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass man damit ausgezeichnete Ergebnisse erzielen kann.

Du kannst Deine Zielgruppe zunächst anhand bestimmter demografischer Merkmale einschränken, zum Beispiel nach Alter oder Geschlecht, kannst im selben Bereich dann aber auch Angaben zum Einkommen machen. Das ist superpraktisch, weil Deine Werbeanzeigen dann nur Nutzern präsentiert werden, die über das nötige verfügbare Einkommen verfügen und sich Deine Dienstleistungen leisten können.

Letztendlich ist eine Marketingkampagne völlig sinnlos, wenn sie nicht die richtigen Kunden anspricht.

Dritte Marketingstrategie für Deine Zahnarztpraxis: Zielgruppenausrichtung nach Nutzerabsicht

Wenn Du die Bedürfnisse Deiner Patienten kennst, fällt es Dir nicht schwer, ihnen einen Mehrwert zu bieten. Die Zielgruppenausrichtung nach Nutzerabsicht beschreibt zielgerichtetes Marketing, das potenzielle Kunden gezielt anhand ihrer Interessen und Kaufabsicht anspricht. Die Kampagne wird auf die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten.

Das ist einfacher, als es sich jetzt vielleicht anhört. Einige Marken haben Probleme, das Verhalten ihrer Kunden vorherzusagen. Vielleicht sind sie sich nicht sicher, wer ihre idealen Kunden überhaupt sind oder wie sie sich Verhalten würden. Bei der Zielgruppenausrichtung geht es immer darum, dem Nutzer ein möglichst angenehmes Erlebnis zu bieten und sich einen Eindruck vom Verhalten potenzieller Kunden zu machen.

Da Kunden zuerst einen Kaufzyklus durchlaufen müssen, bevor sie eine endgültige Kaufentscheidung treffen, können die gesammelten Informationen in praktische Daten umgewandelt werden. Das kann alles Mögliche sein, von den Seitenaufrufen bis zur Menge Deiner Blogleser, die Dein Newsletter über Zahnhygiene jeden Monat auf Deine Webseite lockt.

Der Prozess besteht aus mehreren Phasen. Zuerst überlegt man sich, wer der ideale Kunde ist (Buyer Persona) und dann erstellt man zielgerichtete Werbung für diese Person. Einige Nutzer klicken dann auf Deine Anzeige und kaufen Dein Produkt. Diese Ergebnisse kannst Du alle nachverfolgen. Die Werbeplattformen erfassen viele dieser Daten automatisch und falls es Deine erste Kampagne ist, kannst Du klein anfangen, um Dich langsam mit dem Konzept vertraut zu machen.

Kennzahlen wie die Anzahl der Klicks auf eine Anzeige verraten Dir, welche Nutzer wirklich an Deinem Produkt interessiert sind. Du siehst aber nicht nur die Anzahl der Klicks, Du kannst auch prüfen, wie alt die Nutzer sind, wo sie wohnen und wie hoch ihr durchschnittliches Einkommen ist.

Diese Daten können dann genutzt werden, um die Ausrichtung der Werbekampagne zu optimieren. Dafür passt Du die Zielgruppenausrichtung anhand der gesammelten Daten an, um noch mehr Nutzer vom Klick zu überzeugen. Du kannst Deine Inhalte überarbeiten oder die Einstellungen Deiner Werbekampagne verändern.

Zielgruppenausrichtung nach Nutzerabsicht

Es gibt unterschiedliche Wege, um an diese Daten zu kommen. Am einfachsten wäre es, die Daten Deiner aktuellen Patienten zu nutzen, da sie Deine Dienstleistungen ja bereits in Anspruch nehmen, um dann ähnliche Menschen anzusprechen.

Du verfügst bestimmt über eine Patientenliste und die E-Mail-Adressen Deiner Patienten. Diese kannst Du nutzen, um eine E-Mail-Kampagne zu erstellen. Messe Deinen Erfolg, indem Du die daraus gewonnenen Termine erfasst.

Mit einem Kundenempfehlungsprogramm erzielt man auch richtig gute Ergebnisse, finde also immer neue Wege, um die Absicht hinter den Handlungen Deiner Nutzer zu finden.

Die meisten Unternehmen schalten Retargeting-Kampagnen. Eine Retargeting-Anzeige wird nur ganz bestimmten Nutzern angezeigt, denjenigen, die eine gewünschte Aktion durchgeführt haben, sei es ein Kauf, der Besuch einer Preisübersicht oder der Aufruf einer bestimmten Seite.

Du kannst zum Beispiel gezielt Leute ansprechen, die bestimmte Seiten Deiner Webseite wiederholt aufgerufen haben.

Wenn Nutzer eine Seite aufrufen, diese aber sofort wieder verlassen, werden die als „Absprung“ gezählt. Man kann davon ausgehen, dass der Nutzer nicht die gewünschten Informationen gefunden hat und darum sofort wieder verschwunden ist. Vielleicht war ihm der Preis zu hoch? Füge Deiner Anzeige am besten Informationen zu Deinen Preisen hinzu, falls dies der Fall war.

Mit Retargeting kann man bis zu 70 % mehr Conversions erzielen, darum solltest Du diese Strategie unbedingt für Deine Zahnarztpraxis in Betracht ziehen.

Vierte Marketingstrategie für Deine Zahnarztpraxis: SEO und Long-Tail-Keywords

Ich bin oben ja bereits auf die lokale SEO eingegangen, möchte jetzt aber noch mal über das Gesamtkonzept sprechen, weil die SEO aus so viel besteht als einem Eintrag in Google My Business.

Um das Konzept zu verstehen, musst Du Dir jedoch erst ein Grundverständnis der Funktionsweise einer Suchmaschine verschaffen. Suchmaschinen wollen dem Nutzer immer die perfekte Antwort auf ihre Frage bieten. Die Suchmaschine kann aber natürlich nicht jede beliebige Antwort wählen, Google, Bing und Yahoo können die Ansicht des Nutzers erstaunlich gut voraussagen.

Was mich auf eine Frage bringt. Warum finden Suchmaschinen immer die richtige Antwort?

Keywords spielen dabei eine wichtige Rolle. Keywords sind Suchbegriffe, die vom Nutzer in die Suchmaschine eingegeben werden. Die Suchmaschine vergleicht diese Begriffe dann mit Wörtern und wählt unter Millionen von Webseiten die aus, die die beste Lösung bietet.

Der Suchalgorithmus ist extrem komplex, trotzdem brauchen Suchmaschinen Keywords, um den Kontext einer Seite zu verstehen, aus diesem Grund musst Du die richtigen Keywords nutzen, damit Deine Webseite eine gute Platzierung in den Suchergebnissen erreicht.

SEO und Long-Tail-Keywords

Ich möchte Dich mit der Keywordrecherche vertraut machen. Erstelle am besten zuerst eine Liste aller wichtigen Themen und Dienstleistungen, die Deine Praxis anbietet. Fange mit umfassenden Begriffen an (z. B. Zahnarzt) und gehe dann langsam auf spezielle Bereiche über (z. B. Wurzelbehandlung oder professionelle Zahnreinigung).

Dies sind Deine Hauptthemen, zu denen wir nun weitere ergänzende Keywords finden können. Das müssen wir aber nicht per Hand durchführen, dafür gibt es zum Glück Programme, z. B. der Google Keyword-Planer und Ubersuggest.

Paid Dental Marketing Campaigns - Use Ubersuggest

Auch hier spielt die Absicht des Nutzers eine wichtige Rolle, es besteht nämlich ein Riesenunterschied zwischen “Zahnarztpraxis in meiner Nähe” und “Zahnarztpraxis Behandlungskosten”. Der erste Nutzer sucht bereits nach einem Zahnarzt, der zweite möchte sich zuerst über die möglichen Kosten informieren, bevor er sich für eine bestimmte Praxis entscheidet.

Suche nun nach ergänzenden Keywords zu jeder Deiner Dienstleistungen und ziehe dabei folgende Faktoren in Betracht:

  • Relevanz: Wie wertvoll ist Dein Inhalt für den Nutzer?
  • Autorität: Wie verlässlich ist Dein Unternehmen?
  • Volumen: Wie oft wird das Keyword verwendet?

Da Du Deine Buyer Persona im Laufe der Zeit immer weiterentwickeln wirst, sollten die Werbekampagnen Deiner Zahnarztpraxis dieselbe Entwicklung durchmachen. „Zahnarzt“ ist ein typisches Keyword. “Zahnarzt für Kinder, die Angst haben, in meiner Nähe“ ist ein Long-Tail-Keyword.

Long-Tail-Keywords sind hochspezifische Suchbegriffe, die von relativ wenigen Kunden mit einem ganz bestimmten Interesse eingegeben werden. Zwar ist das Volumen niedriger, die Qualität gleicht das in der Regel jedoch wieder aus. Wenn Du diesen Nutzern das bieten kannst, wonach sie suchen, erzielt Deine Praxis ein höheres Ranking in den Suchergebnissen.

Verbringe am besten mehr Zeit mit der Suche nach qualitativ hochwertigen Keywords

Je mehr Zeit Du bereits jetzt in das Finden wertvoller Keywords investierst, desto schneller findest Du Long-Tail-Keywords, die konvertieren. Verwende aber nicht einfach irgendwelche Keywords. Die Qualität Deines Inhaltes ist wichtiger als Deine Keywords.

Fünfte Marketingstrategie für Deine Zahnarztpraxis: Hochwertige Inhalte

Gutes Marketing besteht nicht nur aus Werbung. Gutes Marketing bietet Nutzern hochwertige Inhalte, um die mit einem Produkt oder einer Dienstleistung vertraut zu machen. Dafür eignet sich ein gut geschriebener Blog am besten.

Kunden bekomme mehr mit, als man glaubt, besonders wenn es ums Marketing geht. Sie wissen genau, wann das Unternehmen ihnen nur das Geld aus der Tasche ziehen will und wann es einen wirklich wertvollen Mehrwert bietet, aus diesem Grund schätzen Kunden Ehrlichkeit und Authentizität.

Qualitativ hochwertige Inhalte kommen Deinem Patienten zugute. Stell Dir vor, ein potenzieller Patient sucht nach “Lösungen für die Zahnhygiene”. Viele Unternehmen würden diesen Nutzer jetzt mit Werbung für Zahnhygieneprodukte überhäufen, doch Du weißt es besser.

Du schreibst einen informativen Blogbeitrag, der Tipps und Produkte für gute Mundhygiene enthält. Verbringe Deine Zeit damit, potenziellen Kunden etwas beizubringen und dränge ihnen nicht sofort Deine Dienstleistung auf. (Du kannst natürlich einen Link zur Terminvereinbarung um Blogbeitrag platzieren, das ist nicht das Problem, gehe dabei aber subtil vor.) 

Zeige ihm, dass Du ein Experte auf Deinem Gebiet bist, um sein Vertrauen zu gewinnen. Sobald er von Deinem Können überzeugt ist, wird er wahrscheinlich einen Termin in Deiner Praxis vereinbaren.

Inhalte planen und erstellen

Falls Du noch nie noch einen Blogbeitrag geschrieben hast, bist Du jetzt bestimmt erst mal überwältigt. Das ist aber nicht schlimm, denn Du hast ein paar Optionen.

Falls Du der Meinung bist, dass Du das alleine nicht schaffen kannst, kannst Du eine Agentur finden, die sich auf Contentmarketing spezialisiert hat, und die Produktion Deiner Inhalte sowie das Schreiben Deiner Artikel übernimmt.

Wenn Du kein Budget für eine professionelle Agentur hast und es darum lieber selbst machen möchtest, habe ich einen simplen Rat für Dich. Produziere Inhalte, die sowohl lehrreich als auch unterhaltsam sind. Dein Inhalt sollte immer neue Erkenntnisse enthalten oder ein Thema aus einer neuen Perspektive betrachten. Du könntest zum Beispiel einen Artikel zum Thema „Was erwartet Dich beim Zahnarzt?“, der für Kinder geschrieben ist, erstellen und veröffentlichen.

Achte darauf, dass Dein Blogbeitrag relevant und unterhaltsam ist. Das ist das Wichtigste.

Dein Inhalt kann alle möglichen Formen annehmen, solange er zu Deiner Marke passt. Du hast die freie Wahl.

Fazit

Ob Du nun eine von Grund auf neue Marketingkampagne erstellst oder eine alte Kampagne aufwerten willst. Es lässt sich nicht leugnen, dass es in der heutigen digitalen Landschaft eine wahre Herausforderung ist, wettbewerbsfähig zu bleiben.

Es ist nicht einfach, aber mit der richtigen Strategie und viel harter Arbeit kannst Du es schaffen. Nutze die Vorteile der lokalen SEO und verschaffe Dir Zugang zu lokalen Kunden. Verwende Strategien zur Zielgruppenausrichtung, um Deine idealen Kunden anzusprechen und Deine Kampagne zu testen.

Nutze die Dir zur Verfügung stehenden Daten, um das Nutzererlebnis zu verbessern und Deine Marketingkampagne zu optimieren, um noch mehr Menschen in Deine Zahnarztpraxis zu locken. Nutze die SEO und finde die richtigen Keywords, um bessere Rankings auf Google zu erzielen, indem Du einen Mehrwert bietest. Und da wir gerade von Mehrwert sprechen, teilen nur hilfreiche Inhalte, um potenziellen Kunden zu zeigen, dass Du ein Experte auf Deinem Gebiet bist und dass sie Dir vertrauen können.

Mit viel harter Arbeit und ein wenig Glück kannst Du die Werbekampagne Deiner Zahnarztpraxis verbessern, mehr Traffic erzielen und mehr Patienten in Deine Praxis locken.

Welche Strategie hast Du als Zahnarzt besonders hilfreich gefunden?

Neil Patel

About the author:

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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