Es ist zweifellos eine der ältesten Formen der digitalen Kommunikation, aber E-Mail ist immer noch die Nummer eins, wenn es um die Nutzung geht.
Sicher, es gibt mittlerweile neue, alternative Methoden zur Ansprache Deines Publikums und Deiner Kunden, z. B. die Kommunikation über soziale Medien oder Live-Chat mit einer geschätzten Nutzerbasis von über 4 Milliarden Menschen ist E-Mail aber weiterhin der ungeschlagene Anführer der digitalen Kommunikation.
Darüber hinaus kann man mit E-Mail-Marketing einen ROI von 38 Euro pro investiertem Euro erzielen, was es zu einem unverzichtbaren Tool in der Werkzeugkiste eines jeden Vermarkters machen sollte.
E-Mail-Marketing ist der effektivste Marketingkanal und schlägt sogar Social Media, SEO und Affiliate-Marketing.
Warum ist E-Mail so erfolgreich? Warum ist diese alte Technologie trotz der Hypes um neue Kanäle immer noch eine der effektivsten Marketingstrategien?
Trotz des Aufstiegs der sozialen Medien nutzen die Menschen E-Mails häufiger als andere Kommunikationsmethoden. Und was nützt Marketing, wenn man seinen Kunden nicht erreicht?
Die Daten zeigen uns, dass fast jeder E-Mails verwendet – und diese Zahl steigt jedes Jahr weiter an.
Darüber hinaus hat man über E-Mail-Marketing eine direkte Verbindung zum Kunden, man muss sich also keine Gedanken über Algorithmus-Updates machen, die die Reichweite unerwartet beeinträchtigen könnten.
Aus diesen und weiteren Gründen ist die Entwicklung einer erfolgreichen E-Mail-Marketingkampagne wichtiger denn je. Das Problem ist nur, dass die meisten Leute nicht wissen, wie man eine solche Kampagne plant und umsetzt. (Die meisten von euch haben eine solche E-Mail-Kampagne aber bestimmt schon mal selbst erhalten.)
In diesem Beitrag möchte ich Dich Schritt für Schritt durch Tipps und Strategien zur Durchführung wirkungsvoller E-Mail-Marketingkampagnen führen.
Was ist E-Mail-Marketing?
Unter E-Mail-Marketing versteht man das Senden einer kommerziellen Nachricht per E-Mail; normalerweise an eine Gruppe von Personen. Diese an einen potenziellen oder aktuellen Kunden gesendete E-Mail dient der Verkaufsförderung und kann so im weitesten Sinne als E-Mail-Marketing betrachtet werden.
Nicht vergessen: Du bist ein Gast im Posteingang
Die Leute werden ständig mit unerwünschten Unterbrechungen, Angeboten und Werbung überschwemmt. Du denkst vielleicht, dass Deine E-Mail etwas Besonderes ist, für den Empfänger ist diese E-Mail jedoch nur eine von einer Million – und das nicht immer im positiven Sinne. Deshalb ist es wichtig, immer daran zu denken, dass man nur Gast ist und gute Manieren zeigen muss.
Der Posteingang einer Person ist keine Einladung. Du musst höflich sein und Dich an die Regeln halten, das gilt für das echte Leben und natürlich auch für virtuelle Postfächer.
Lass uns als Nächstes darüber sprechen, wie man eine E-Mail-Marketingstrategie entwickelt.
Wie funktioniert E-Mail-Marketing?
E-Mail-Marketing ist eine der leistungsstärksten Strategien, nicht zuletzt, weil sie intuitiv ist und einfach automatisiert werden kann. In seiner einfachsten Form erfordert eine effektive E-Mail-Marketingstrategie nur drei wesentliche Elemente:
1. Eine E-Mail-Liste
Du brauchst die Kontaktinformationen potenzieller Kunden, um eine erfolgreiche E-Mail-Kampagne durchführen zu können. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Datenbank mit E-Mail-Adressen der Nutzer, die Interesse am Erhalt Deiner E-Mails bekundet haben.
Es gibt viele Möglichkeiten, eine solche E-Mail-Liste aufzubauen. Der einfachste Weg besteht in der Nutzung eines sogenannten Lead-Magneten (auch „Freebie“ genannt). Dies ist ein Inhalt, an dem Deine Zielgruppe interessiert ist, z. B. ein Gutschein, für den sie Dir im Austausch ihre E-Mail-Adresse anvertrauen.
2. Ein E-Mail-Anbieter
Ein E-Mail-Anbieter ist ein Internetunternehmen, das über einen Mailserver verfügt und seinen Kunden E-Mail-Konten und E-Mail-Postfächer auf diesem Mailserver anbietet.
Du kannst den Versand Deiner E-Mails automatisieren und den Versand bestimmter Nachrichten gezielt an das Verhalten Deiner Zielgruppe knüpfen. Auf diese Weise kannst Du jede Interaktion personalisieren, was positive Auswirkungen auf das Engagement und die Conversion-Rate hat.
3. Klare Ziele
Du kannst das E-Mail-Marketing vielfältig einsetzen, um viele Geschäftsziele zu erreichen. Hier sind einige der am häufigsten verfolgen Ziele:
- Umsatz steigern
- Markenbekanntheit steigern
- Leads generieren und pflegen
- Kunden binden
- Kundenbindung und Lebenszeitwert erhöhen
Um eine effektive E-Mail-Marketingkampagne durchführen zu können, musst Du Deine E-Mail-Liste, Deinen E-Mail-Anbieter und Deine Ziele aufeinander abstimmen.
Der erste Schritt besteht darin, die E-Mail-Liste nach demografischen Merkmalen oder dem Verhalten der Abonnenten zu segmentieren. Erstelle dann eine E-Mail-Sequenz, die darauf abzielt, die Verbraucher von einer bestimmten Handlung (Deinem Ziel) zu überzeugen. Verwende Dein E-Mail-Programm, um Deine E-Mails zu automatisieren.
Vor- und Nachteile von E-Mail-Marketing
Wie jede andere Marketingstrategie hat E-Mail-Marketing seine Vor- und Nachteile. Lass uns im Folgenden kurz auf einige der wichtigsten eingehen:
Vorteile von E-Mail-Marketing
Du brauchst die Berechtigung zum Versand von E-Mails
Wenn ein Kunde Dir seine E-Mail-Adresse anvertraut, ist dies fast ein Äquivalent zur Schlüsselübergabe für sein Haus. Du hast nun die Erlaubnis zum Eintritt und bist kein ungebetener Besucher mehr. Dies erhöhte Deine Chancen auf Engagement und Conversions.
Du hast direkten Zugriff auf Dein Publikum
Du kannst direkt mit potenziellen Kunden kommunizieren. Da die Leute ihre E-Mails täglich abrufen, wird Deine E-Mail wahrscheinlich schnell gesehen.
Du hast mehr Kontrolle
Du hast nur wenig Kontrolle über die meisten Marketingplattformen. Wenn eine Plattform aufhört zu existieren, war die ganze harte Arbeit umsonst.
Nutze E-Mails, um eine Beziehung zu Deinen Abonnenten aufzubauen.
Mehr Möglichkeiten zur Personalisierung
Verwende die demografischen oder psychografischen Daten Deiner Zielgruppe, um personalisierte und zielgerichtete Kampagnen zu erstellen. Untersuchungen zeigen, dass segmentierte und personalisierte Kampagnen den Umsatz um bis zu 760 % steigern können.
Messbar
Die Messung der Effektivität Deiner Marketingkampagne ist von entscheidender Bedeutung, und automatisiertes E-Mail-Marketing macht die Messung zum Kinderspiel.
Skalierbar
E-Mail-Marketing-Kampagnen können skaliert werden, ohne Deine Ressourcen zu belasten oder die Qualität zu beeinträchtigen.
Nachteile von E-Mail-Marketing
Hoher Wettbewerb
In einem überfüllten Posteingang aufzufallen, ist durchaus eine Herausforderung. Du musst schon kreativ sein, um sicherzustellen, dass Deine E-Mails wahrgenommen und geöffnet werden.
Du brauchst eine E-Mail-Liste
Du musst bereits über eine E-Mail-Liste verfügen, um Kampagnen durchführen zu können.
Komplizierte Regeln und Vorschriften
Die Verwendung von E-Mail für kommerzielle Zwecke ist gesetzlich geregelt. Gängige Beispiele sind die DSGVO, CAN-SPAM und CCPA. All diese Verordnungen regeln, wie und ob personenbezogene Daten genutzt werden können.
Leider melden einige Abonnenten Deine E-Mails möglicherweise als Spam. Dies schadet Deinem guten Ruf als Absender.
Probleme bei der Zustellung
Es gibt keine Garantie dafür, dass Deine E-Mail im Posteingang des Empfängers landet. Um die Effektivität Deiner E-Mail-Kampagne zu gewährleisten, musst Du Dich mit eventuellen Problemen bei der Zustellung Deiner E-Mails auseinandersetzen.
Beispiele erfolgreicher E-Mail-Marketing-Kampagnen
Als Inspirationsquelle möchte ich Dir nun einen kurzen Einblick ein paar erfolgreiche E-Mail-Marketing-Kampagnen gewähren.
Teaonic
Teaonic ist eine E-Commerce-Marke, die sich auf gesunde Bio-Tees spezialisiert hat.
Betreffzeile: Geht Ihnen die Wellness aus?
Was macht diese Kampagne richtig?
- Gut gewählte Betreffzeile. Die Betreffzeile geht auf das Hauptproblem der Zielgruppe ein, nämlich die Verbesserung ihrer Gesundheit.
- Gekonnte Anwendung der Farbpsychologie. Die hellen, warmen Farben lösen Glücksgefühle aus.
- Gutes Timing. Die E-Mail richtet sich an Personen, die das Produkt gekauft haben, und wird genau dann versendet, wenn der Vorrat des Kunden zur Neige geht.
Bluehost
Bluehost ist ein Webhosting-Unternehmen, das vor allem für seine dedizierten Hostingpläne und den praktischen Web-Baukasten bekannt ist.
Betreffzeile: Der neue Web-Baukasten von Bluehost macht das Erstellen einer Webseite zum Kinderspiel
- Geht auf die Vorteile, nicht die Funktionen ein. Die Konzentration auf die Vorteile macht den Inhalt überzeugender.
- Sauberes Design. Das einfache Design macht die E-Mail ästhetisch ansprechend und gut lesbar.
- Exzellente Zielgruppenausrichtung. Bluehost weiß, dass seine Kunden hauptsächlich Kleinunternehmer ohne technische Vorkenntnisse sind. Die E-Mail wurde in einer Sprache verfasst, die diese Zielgruppe verstehen kann.
Die Automatisierung des E-Mail-Marketings
Während der Prozess der Automatisierung von einem E-Mail-Anbieter zum anderen variieren kann, gibt es dennoch einige universelle Elemente zur Automatisierung von E-Mail-Kampagnen.
Die Zielgruppensegmentierung
Eine effektive E-Mail-Kampagnen beginnt immer mit der Segmentierung der Kontaktliste. Du musst Deine Abonnenten in sinnvolle Gruppen einteilen, um ihnen anschließend personalisierte Kampagnen schicken zu können.
Die Gestaltung eines effizienten Workflows
Nach der Segmentierung Deiner E-Mail-Liste, ist es an der Zeit, einen Workflow zu entwerfen. Es handelt sich um eine E-Mail-Sequenz, die auf das Ziel Deiner Kampagne ausgerichtet ist.
Die Auslöser
Nachdem Du Deinen Workflow entworfen hast, musst Du die Auslöser, die die jeweiligen Sequenzen auslösen, bestimmen. Häufig verwendete Auslöser können sind das Öffnen einer E-Mail, Klicks auf bestimmte Links oder Inaktivität über einen längeren Zeitraum.
Die besten E-Mail-Marketing-Strategien
Um mit E-Mail-Marketing erfolgreich zu sein, musst Du bei der Gestaltung Deiner Kampagnen strategisch vorgehen. Hier sind einige der besten E-Mail-Marketing-Strategien:
Strategien zum Aufbau einer E-Mail-Liste
Der Erfolg Deiner E-Mail-Kampagnen hängt von der Qualität Deiner E-Mail-Liste ab. Du brauchst eine bewährte Strategie, um Kontakte interessierter Nutzer zu sammeln, die zu Deiner Zielgruppe gehören. Das Teilen einer Fallstudie auf LinkedIn eignet sich für B2B-Unternehmen jedoch nicht für B2C-Marken, die Endverbraucher ansprechen.
Die Pflege Deiner E-Mail-Liste
Du musst Deine Liste pflegen. Dazu gehört die Bereinigung inaktiver Kontakte. Dies stellt sicher, dass Deine E-Mails gute Ergebnisse erzielen und schützt Deinen guten Ruf als Absender.
Kontakte bei Laune halten
Verschicke regelmäßig E-Mails, um Deine Abonnenten bei Laune zu halten. Ein sporadischer Versand kann dazu führen, dass Abonnenten vergessen, wer Du bist und zu niedrigen Konversionsraten führen.
Falls Abonnenten das Interesse verlieren, kannst Du sie mit einer Re-Engagement-Kampagne zurückgewinnen.
Arbeite auf ein Ziel hin
Gestalte jede Kampagne und E-Mail so, dass sie nur auf ein Ziel hinarbeitet. Der Versuch, zwei (oder mehr) Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, funktioniert nicht. Es verwirrt den Empfänger und reduziert die Konversionsraten.
Bestimme und verfolge die richtigen Leistungskennzahlen
Beim E-Mail-Marketing geht es um mehr als den Versand von ein paar E-Mails. Die Verfolgung Deiner Leistung ist ebenso wichtig. Um dies zu gewährleisten, musst Du zunächst die richtigen Key-Performance-Indicators (KPIs) bestimmen.
7 E-Mail Marketing-Programme, die jeder Vermarkter benutzen sollte
Um eine erfolgreiche Kampagne durchzuführen, muss man auf die richtigen Tools setzen und seine Prozesse optimieren. Hier sind sieben der besten Programme, die Du kennen solltest:
E-Mail-Anbieter
Eines der wichtigsten Tools, auf das Du nicht verzichten kannst, ist der E-Mail-Anbieter. Zu den beliebtesten gehören:
- Constant Contact: Dieser Anbieter eignet sich dank Features wie automatisierten Produktempfehlungen und E-Mails mit Shopping-Funktion am besten für E-Commerce-Kampagnen. Tarife gibt es bereits ab $9,99 pro Monat.
- Sendinblue: Sendinblue eignet sich vor allem für kleine Unternehmen, die einfache E-Mail-Kampagnen durchführen wollen. Es verfügt über einen guten Funktionsumfang, darunter auch ein CRM-System, Live-Chat und SMS. Die Preise starten bei €19 pro Monat.
- Pardot: B2B-Unternehmen benötigen eine Plattform, die speziell auf die Bedürfnisse von B2B-Kunden ausgerichtet ist. Um diese Plattform für E-Mail-Kampagnen nutzen zu können, musst Du jedoch bereit sein, mindestens $1.250 pro Monat auszugeben.
Tools für die Zustellbarkeit
E-Mail-Zustellbarkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Anbieters, E-Mails erfolgreich an den Empfänger auszuliefern. Kluge Vermarkter nutzen ein Programm, um die Zustellbarkeit ihrer E-Mails vorab zu testen.
- MailGenius: MailGenius untersucht Deine E-Mails auf mögliche Formulierungen, die Spam-Filter auslösen könnten. Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass mehr E-Mails im Posteingang der beabsichtigten Empfänger landen. MailGenius ist kostenloses.
- GlockApps: GlockApps zeigt die Zustellung Deiner E-Mails in Echtzeit an. Du siehst, ob Deine E-Mail im Posteingang, im Spam-Ordner oder in den Registerkarten „Werbung“ und „Soziale Netzwerke“ gelandet ist, oder überhaupt nicht zugestellt wurde. Die persönliche Nutzung ist kostenlos. Die kommerzielle Nutzung ist kostenpflichtig.
Tools zum Testen und Verfolgen von E-Mails
Das Testen und Verfolgen der Leistung Deiner Kampagne hilft Dir, gezielte Optimierungen vorzunehmen. Doch welche E-Mail-Marketing-Tools eignen sich am besten zum Testen und Verfolgen einer Marketingkampagne?
- Litmus: Verwende Litmus, um Deine E-Mails in herkömmlichen Web-Clients und auf gängigen Mobilgeräten zu testen und nachzuverfolgen.
Tools für die Personalisierung von E-Mails
Spricht den Nutzer mit seinem Namen an, schrecke jedoch nicht vor weiteren Schritten zurück. Die Personalisierung geht weit über die bloße Verwendung des Namens hinaus.
- Hyperise: Wenn es um die Personalisierung von E-Mail-Marketingkampagnen geht, gibt es kein besseres Tool als Hyperise. Du kannst Deinen E-Mails dynamische, personalisierte Bilder hinzufügen, einschließlich Profilbildern aus den sozialen Medien.
So verfasst man überzeugende Werbe-E-Mails
Du kannst Dein Ziel nur erreichen, wenn Deine E-Mail überzeugend ist und dafür muss sie gut geschrieben sein.
Hier gelten folgende Regeln:
Du musst Deine Zielgruppe kennen
Der erste Schritt zur Erstellung einer überzeugenden E-Mail besteht darin, das Publikum kennenzulernen. Dies wird Dir helfen, Deine Liste besser zu segmentieren und zielgerichtete Texte zu schreiben.
Du musst eine überzeugende Betreffzeile formulieren, die nicht ignoriert werden kann
Die Betreffzeile ist eines der wichtigsten Elemente Deiner E-Mail, da sie den Empfängern hilft zu entscheiden, ob sie die E-Mail öffnen sollten. Deine Betreffzeile sollte folgende Bedingungen erfüllen:
- So muss ein Keyword enthalten
- Sie muss einen Vorteil zeigen
- Sie sollte den Empfänger direkt ansprechen
- Sie muss personalisiert sein
Du musst auf die Vorschau achten
Der Vorschautext einer E-Mail wird direkt unter oder neben der Betreffzeile angezeigt. Er ist auf maximal 140 Zeichen begrenzt (abhängig vom E-Mail-Client), fungiert als Elevator-Pitch, und überzeugt die Leute davon die E-Mail zu öffnen. Eine optimierte Vorschau ist die Erweiterung Deiner Betreffzeile und verstärkt Dein Wertversprechen.
Du musst auf Lesbarkeit achten
Deine Kunden sind viel beschäftigt. Aus diesem Grund solltest Du Deine E-Mail so verfassen, dass sie leicht zu lesen und zu verstehen ist.
- Schreibe kurze Sätze und Absätze
- Vermeide Fachjargon und komplizierte Wörter
- Verwende Aufzählungszeichen und Stichpunkte
Wenn Deine E-Mails als leicht lesbar empfunden werden, werden sie gelesen.
Du musst eine interessante Geschichte erzählen
Geschichten sind ein wirkungsvolles Mittel, um Aufmerksamkeit zu erregen und eine Botschaft zu vermitteln, aus diesem Grund solltest Du die Strategie des Storytellings nutzen.
Du kannst die Psychologie zu Deinem Vorteil nutzen
Wir Menschen sind darauf programmiert, auf bestimmte Weise zu reagieren. Dies kannst Du Dir zunutze machen, indem Du psychologische Auslöser verwendest, um den Leser zu einer bestimmten Handlung z bewegen. Mögliche Auslöser sind:
- Fear of missing out (FOMO)
- Farbpsychologie
- Social Proof
Du kannst diese Auslöser in Deiner E-Mail nutzen, um Dein Ziel schneller zu erreichen.
E-Mail-Marketing – Schritt Nr. 1: Kontaktliste aufbauen
Bevor Du mit dem Versenden von E-Mails beginnen kannst, brauchst Du Empfänger für Deine E-Mails. Wo findet man diese Empfänger? Platziere ein Banner oder ein Formular auf Deiner Webseite, um die E-Mail-Adressen Deiner Besucher zu sammeln.
Befolge diese Tipps:
1. Biete einen Anreiz
Stell Dir E-Mail-Adressen als eine Art Währung vor. Du würdest ja auch kein Geld verschenken, oder? Du kannst mehr E-Mail-Adressen sammeln, wenn Du dem Nutzer einen Anreiz bietest.
Es gibt natürlich viele Möglichkeiten, dies zu tun. Einige Unternehmen verschenken Produkte, während andere spezielle Updates anbieten. Der Business-Newsletter Morning Brew bietet seinen Lesern einen einfachen Vorteil: lustige und interessante Nachrichten am Morgen.
Search Engine Journal hat ein kleines Formular in der rechten Seitenleiste platziert, mit dem sich die Nutzer für den Newsletter anmelden können. Search Engine Journal fragt auch, an welchen Themen der Benutzer interessiert ist, was ihnen dann wiederum bei der Segmentierung der Liste hilft und dem Leser wertvollere Informationen zur Verfügung stellt.
Du könntest auch eine Checkliste, ein E-Book, ein Whitepaper oder eine Datei zum Herunterladen anbieten. Wettbewerbe und Gewinnspiele sind eine weitere großartige Möglichkeit, mehr Menschen davon zu überzeugen, Dir ihre E-Mail-Adresse anzuvertrauen.
Ich kann Dir nicht sagen, welches die richtige Strategie für Dein Unternehmen ist, ich kann Dir aber sagen, dass Du ein klares Ziel verfolgen musst. Aus diesem Grund brauchst Du eine überzeugende Handlungsaufforderung und gute Fähigkeiten als Autor.
Du musst zuerst an Glaubwürdigkeit gewinnen, indem Du erklärst, wofür diese E-Mail-Adressen verwendet werden und was die Leute als Gegenleistung erhalten. Du kannst nicht einfach „Gib mir Deine E-Mail-Adresse“ schreiben. Das wird sicherlich niemanden überzeugen.
Dein Call-to-Action (CTA) sollte den Vorteil hervorheben, der sich der Nutzer von der Angabe seiner E-Mail-Adresse versprechen kann. Auf diese Weise kannst Du mehr Menschen davon überzeugen, sich anzumelden.
Probiere die folgenden Strategien aus:
- Bewerbe eine E-Mail-Sequenz
- Biete kostenlose Downloads an
- Biete kostenlose Whitepaper oder E-Books an
- Teile exklusive Neuigkeiten zu Neuerscheinungen und Produkten
Was auch immer dieser Anreiz ist, Du musst ihn klar hervorheben und verlockend machen.
2. Halte Dich an die gesetzlichen Vorschriften
Achte darauf, dass Du Dich an die gesetzlichen Werbevorschriften und die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten hältst. Studiere den CAN-SPAM Act und die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union.
Lass Dich nicht von dem juristischen Fachjargon abschrecken. Kaufe niemals E-Mail-Adressen und erwäge die Verwendung von Double-Opt-in, damit die Leute wissen, worauf sie sich einlassen. Mache es den Leuten zudem leicht, sich abzumelden.
E-Mail-Marketing – Schritt Nr. 2: Großartige Inhalte bereitstellen
Beim E-Mail-Marketing dreht sich alles um Erwartungen. Es liegt bei Dir, diese Erwartungen festzulegen und dann zu erfüllen. Wenn Dein Versprechen (in Form Deines CTAs) stark und Deine Handlungen (in Form Deiner Inhalte) konsequent sind, ist der Erfolg Deiner E-Mail-Kampagne vorprogrammiert.
Wenn Du dem Nutzer versprichst, dass er jede Woche eine E-Mail erhält, dann aber täglich eine E-Mail sendest, wird die Kampagne mit Sicherheit zum Flop. Auf der anderen Seite, wenn jemand täglich Updates oder kritische Produktinformationen erwartet und diese dann nicht geliefert werden, dann ist der Empfänger ebenfalls enttäuscht.
Du musst Dein Versprechen einhalten und die Erwartungen des Nutzers so gut wie möglich erfüllen, nur so wird Deine E-Mail-Kampagne letztendlich zum Erfolg.
Stelle Dich in einer E-Mail vor
Eine einfache Willkommensnachricht wie die von Airbnb führt den Empfänger in die Grundlagen des Prozesses ein und macht klar, was er von Airbnb erwarten kann.
Spotify verschickt eine ähnliche E-Mail, um das Abonnement zu bestätigten.
Fast alle E-Mail-Anbieter geben Dir die Möglichkeit, eine automatische Begrüßungssequenz zu erstellen. Nutze sie!
Die erste E-Mail sollte sofort gesendet werden. Stelle Dich kurz vor, vermeide jedoch langatmige und detaillierte Erklärungen. Mit einer prägnanten Einführung hast Du mehr Erfolg.
Nun musst Du nur noch den Erwartungen Deiner Kontakte gerecht werden.
Versuche nicht, dem Empfänger sofort ein Produkt anzudrehen
Du betreibst Deine E-Mail-Liste nicht zum Spaß. Du willst natürlich Kunden gewinnen und Verkäufe tätigen. Der Übergang vom kostenlosen Mehrwert zum Verkauf kann jedoch ein schwieriger Wechsel sein.
Um dies hinzubekommen, musst Du im Voraus über Deinen Pitch nachdenken. Du willst Deine Nutzer nicht plötzlich überraschen. Du hast mehr Erfolg, wenn die Leute das Verkaufsgespräch bereits erwarten.
Versetze Dich in die Lage des Empfängers. Frage Dich, ob Deine Botschaft mit den von Dir gesetzten Erwartungen übereinstimmt. Woran hat der Kunde zuvor Interesse gezeigt? Schicke ihm dann ähnliche Angebote.
Unternehmen, die ihren Kontakten blind Angebote senden, verlieren mit weitaus größerer Wahrscheinlichkeit im Laufe der Zeit ihre Abonnenten.
Es kommt natürlich immer ganz aufs Unternehmen an. Es gibt keine festen Regeln dafür, wie oft Du Deinen Kunden Angebote schicken kannst. Denke daran, dass der Nutzer seine Erlaubnis erteilt hat, gehe aber auf Nummer sicher. Sei nicht rücksichtslos.
So schreibt man einen großartigen Newsletter
Lass und kurz auf die Unterschiede zwischen einem guten Newsletter und einem schlechten Newsletter eingehen.
Das erste Anzeichen eines schlechten Newsletters besteht darin, dass der Nutzer sich nicht mehr daran erinnert, Dir jemals die Erlaubnis erteilt zu haben. Das passiert normalerweise, wenn man seine E-Mails nicht regelmäßig genug versenden oder Nutzer manuell hinzufügt, zum Beispiel, wenn an eine Visitenkarte oder eine persönliche E-Mail erhalten hat.
Stelle sicher, dass der Nutzer sich an Dich erinnert. Der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, zwischen Deinen E-Mails nicht zu viel Zeit verstreichen zu lassen. Verschicke mindestens einmal pro Monat oder, wenn möglich, einmal pro Woche eine E-Mail.
Ich finde, die überzeugendsten Newsletter sind immer diejenigen, die Botschaften und Updates hervorragend kombinieren. Die E-Mail kann beispielsweise eine Liste mit Produkten und Bildern enthalten, wird dann aber durch eine persönliche Nachricht oder ein freundliches Memo ausgeglichen.
Verwende Deinen Newsletter, um Deine Beziehung zum Kunden zu stärken, nicht nur für Werbung. Hebe Dir den Pitch für einzigartige Updates, Angebote und Ankündigungen auf.
Verwende E-Mail-Automatisierung mit Bedacht
Wenn Du eine neue E-Mail-Liste aufbaut, könnte man denken, dass man die Zeit hat, neue Abonnenten persönlich zu begrüßen. Nach kurzer Zeit ist es jedoch fast unmöglich, Schritt zu halten. Da Deine Kampagnen im Laufe der Zeit immer komplexer werden, kann man diese unmöglich manuell verwalten.
Was macht der erfahrene Vermarkter in diesem Fall?
Er richtet verschiedene automatische E-Mail-Sequenzen ein. Diese E-Mails werden automatisch versendet und können im Voraus geplant werden. Auf diese Weise kann man verhindert, dass der Nutzer zu lange nichts mehr von Deinem Unternehmen hört und sich so an Dich erinnert.
Oftmals planen Unternehmen eine Reihe von E-Mails – im Abstand von einigen Tagen bis zu einigen Monaten, – die dann automatisch zugestellt werden und neue Abonnenten qualifizieren.
Auf diese Weise kannst Du Dir sicher sein, dass der Empfänger zuhört, wenn Du ein neues Produkt ankündigst. Da Du die Beziehung über mehrere Wochen oder Monate hinweg aufgebaut und gepflegt hast, ist es viel unwahrscheinlicher, dass Du Deine Leser überraschst und verärgerst.
E-Mail-Marketing – Schritt Nr. 3: Analyse und Segmentierung
Nachdem wir die Grundlagen einer effektiven E-Mail-Kampagne verstanden haben, müssen wir darüber sprechen, wie es weitergeht, insbesondere in Bezug auf die Segmentierung und Analyse Deiner E-Mails. Dies dient der Optimierung Deiner Kampagnen, damit Du noch bessere Ergebnisse erzielen kannst.
E-Mail-Messwerte verstehen
Ich habe schon oft über die Bedeutung der Analyse von Webseiten gesprochen, E-Mails sind da nicht anders. Jeder E-Mail-Anbieter verfügt über kostenlose Funktionen zur Analyse Deiner Leistung. Die drei wichtigsten Messwerte sind Öffnungsrate, Klickrate und Abmeldungen.
Ich möchte nun im Einzelnen drauf eingehen, was uns jede dieser Kennzahlen verrät.
Die Öffnungsrate ist das prozentuale Verhältnis zwischen der Anzahl an öffnenden Empfängern und der Anzahl an zugestellten E-Mails. Sie verrät Dir, wie viele Personen Deine E-Mails öffnen. Nutzer werden mit einem unsichtbaren Tracking-Pixel erfasst, das geladen wird, wenn jemand auf die Nachricht klickt.
Die Öffnungsrate verrät uns, wie gut Deine Beziehung zu den Lesern ist. Im Idealfall freuen sich die Leute bereits auf Deine E-Mails und öffnen sie schnell. Falls die Öffnungsrate sehr niedrig ausfällt, ist das ein Zeichen dafür, dass Deine Abonnenten nicht interessiert sind. In diesem Fall musst Du Dir mehr Mühe geben, um ihnen einen Mehrwert zu bieten und ihre Erwartungen zu erfüllen. Hier sind ein paar Tipps, wie man die Öffnungsrate steigern kann.
Die Klickrate, auch Click-Through-Rate (CTR) genannt, zeigt, wie viele Personen auf den Link (falls vorhanden) in einer E-Mail geklickt haben. Wenn die Klickrate niedrig ausfällt, bedeutet dies, dass Deine Botschaft entweder nicht zielgerichtet genug ist oder einfach nicht verstanden wird. Konzentriere Dich in diesem Fall auf die Verbesserung des Inhaltes (Textes) Deiner E-Mail.
Die Abmelderate zeigt, wie viele Personen sich vom Erhalt Deiner E-Mails abgemeldet haben. Wenn die Abmeldungen im Verhältnis zu den Anmeldungen hoch ausfallen, sind Deine E-Mails nicht mehr interessant oder haben ihren Mehrwert verloren. In diesem Fall hast Du ne Menge Arbeit vor Dir.
Falls Du feststellst, dass sich die Leute in Scharen von Deinem Newsletter abmelden, musst Du die Ursache des Problems finden und sie schnellstmöglich beheben. Wenn sie sich nach einer bestimmten automatisierten E-Mail-Sequenz abmelden, solltest Du diese prüfen und überarbeiten. Wenn sie sich nach einer Werbe-E-Mail abmelden, musst Du die Art und Weise, wie Du Deine Angebote präsentierst, überdenken. Wenn sie sich auffällig frühzeitig abmelden, solltest Du den ursprünglichen Call-to-Action korrigieren.
Die Analyse der Leistung Deiner E-Mail-Kampagne ist so wichtig, weil sie Dir sehr spezifische Hinweise darauf geben kann, was Du falsch machst, darum solltest Du Deine Daten immer analysieren.
Die Segmentierung Deiner E-Mail-Liste
Bei der E-Mail-Segmentierung werden die E-Mail-Kontakte in bestimmte Gruppen oder Kategorien unterteilt, z. B. nach:
- Kunden (im Vergleich zu Leads)
- Newsletter-Abonnenten
- täglicher Newsletter (im Vergleich zu wöchentlich, zweiwöchentlich, monatlich usw.)
- demografische Merkmale wie Alter, Standort oder Berufsbezeichnung
- Interessen, wie Marketing oder Verkauf
Die Zielgruppenausrichtung Deiner E-Mails gleicht der Deiner Werbekampagnen. Sie dient dem Versand hochgradig zielgerichteter Botschaften an Deine Zielgruppe. Einige Kunden möchten beispielsweise Produkt-Updates erhalten, während andere möglicherweise nur über neue Versionen informiert werden möchten. Andere Kunden freuen sich über spezifische neue Funktionen, aber nur diejenigen, die für sie persönlich von Bedeutung sind.
Du könntest dem Kunden nach dem Kauf eine E-Mail senden, in der Du Dich für ihren Kauf bedankst, wie das folgende Beispiel von Chrome Industries.
Mithilfe der Segmentierung Deiner Liste könntest Du gezielte E-Mails an Kontakte senden, die Deine letzte Nachricht nicht geöffnet haben (um den Grund zu ermitteln) oder an diejenigen, die Interesse gezeigt haben (um ihnen ein neues Angebot zu machen).
Du kannst einen Split-Test durchführen, um die Betreffzeile, den Inhalt und weitere Elemente an verschiedenen Gruppen zu testen.
Wie Du sehen kannst, muss Segmentierung nicht kompliziert sein, ist jedoch viel Arbeit, weshalb sich die meisten Unternehmen nicht die Zeit dazu nehmen. Wenn Du es jedoch von Anfang an richtig machst, kannst Du die Spreu vom Weizen trennen und besser Ergebnisse erzielen.
Wie viel ist eine E-Mail-Liste wert?
Deine E-Mail-Liste ist eine der wertvollsten Ressourcen, denn wenn Du alles richtig machst, holst Du Deine Investition um ein Vielfaches wieder heraus.
Du kannst nachverfolgen, wie viel Geld die Kontakte in Deiner Liste im Durchschnitt ausgeben, um zu ermitteln, wie viel Deine Liste wert ist. Wenn Deine Liste 10.000 Kontakte enthält und jede Kampagne im Durchschnitt 50.000 Euro einbringt, und wenn Du zwei Kampagnen pro Jahr durchführst, könnte man sagen, dass jeder Abonnent 10 Euro wert ist.
Wenn an sich das Ganze so zusammenrechnet, lässt sich leicht erkennen, wie stark sich der Verlust mehrerer Hundert Abonnenten auf das Endergebnis auswirken würde.
Häufig gestellte Fragen zum E-Mail-Marketing
Welche Vorteile bietet E-Mail-Marketing?
E-Mail-Marketing kann Unternehmen dabei helfen, ein größeres Publikum zu erreichen, ihren Umsatz zu steigern, verlorene Kunden zurückzugewinnen und die Beziehung zu ihren Kunden zu stärken.
Wie baue ich eine E-Mail-Liste auf?
Du kannst Dateien zum Herunterladen anbieten, einen Wettbewerb veranstalten oder einen kostenlosen Kurs via E-Mail anbieten.
Was ist E-Mail-Automatisierung?
Mit der E-Mail-Automatisierung kannst Du komplexe E-Mail-Sequenzen erstellen und E-Mails basierend auf den Aktionen eines Nutzers versenden lassen, z. B. wenn ein Abonnent einen Artikel in seinen Warenkorb legt oder eine Datei herunterlädt.
Wie segmentiere ich meine E-Mail-Liste?
Es gibt verschiedene Programme, mit denen Du Deine Kontakte basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen oder anderen Merkmalen in verschiedene Gruppen einteilen kannst. Bereite anschließen benutzerdefinierte E-Mails und Sequenzen für jedes Segment vor.
Fazit
Wenn Du E-Mail-Marketing bisher ignoriert hast, ist es an der Zeit, das zu ändern. E-Mail-Marketing liefert enorme hohe Renditen, wenn man die bereit ist, die nötige Arbeit zu investieren. Es muss nicht kompliziert sein.
Denk immer daran, dass Du Gast in den Postfächern Deiner Abonnenten bist. Sie können jederzeit das Interesse verlieren und sich abmelden. Sei höflich, respektvoll und liefere einen überzeugenden Mehrwert.
Die Nutzer müssen natürlich ihre Einwilligung geben, bevor Du ihnen E-Mails schicken kannst. Halte Dich immer an die neusten Datenschutzbestimmungen wie die DSGVO und alle gesetzlichen Bestimmungen.
Wenn Du Deinen Nutzern Versprechen machst, musst Du diese anschließend einhalten, biete ihnen also immer die Informationen, für die sie sich ursprünglich angemeldet haben, um ihre Erwartungen zu erfüllen.
Es gibt keine feste Vorgehensweise zur Automatisierung Deiner E-Mails. Wähle die Strategie, die am besten zu Deinem Unternehmen und Deinen Zielen passt.
Segmentiere Deine E-Mail-Kontakte und analysiere die Leistungen Deiner Kampagnen, um gezielte Botschaften an bestimmte Personengruppen zu senden und Deine Ergebnisse zu maximieren.
Mit welchen E-Mail-Marketing-Praktiken bindest Du Deine Abonnenten?