Dein E-Mail-Marketing funktioniert nicht, weil keiner Deine Mails bekommt (hier ist die Lösung)

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest
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Dein ROI lässt darauf schließen wie erfolgreich Deine E-Mail-Kampagne ist.

E-Mail-Marketing hat im Vergleich mit anderen Marketingmethoden den höchsten ROI.

Dieser liegt bei sage und schreibe 4.000 %. Das sind 40 Euro Umsatz für jeden investierten Euro.

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Na, das nenne ich mal Potenzial!

Doch leider kommt es oft zu Problemen.

Dein ROI fällt beispielsweise niedrig aus, wenn Deine Kampagnen gar nicht ankommen. Oft bist Du Dir dieses Problems gar nicht bewusst, weil Du die Auslieferung Deiner E-Mails nicht verfolgst.

Um einen guten ROI erzielen zu können, müssen Deine E-Mails zugestellt werden. In diesem Fall dürfen sie also nicht bouncen (das geschieht, wenn die Zustellung einer E-Mail nicht möglich war) oder als Spam markiert werden.

In diesem Artikel gehe ich darauf ein, wie Du die Zustellungsrate Deiner E-Mails (und folglich auch Deinen ROI) verbessern kannst.

Zuerst möchte ich Dir jedoch zeigen, wie viele E-Mails nicht zugestellt werden.

Was bestimmt, ob eine E-Mail zugestellt wird oder nicht?

Damit eine E-Mail nicht im Spam-Ordner landet, musste man früher dafür sorgen, dass diese nicht wie Spam aussah.

Spamfilter suchten damals nach bestimmten Wörtern und Begriffen, um zu bestimmen, ob die E-Mails als Spam markiert oder ausgeliefert wird.

Wenn Deine E-Mails keine oder nur sehr wenige dieser Wörter enthielt, wurde sie ausgeliefert, sonst landete sie sofort im Spam-Ordner.

Das Prinzip gilt zwar auch heute noch, allerdings greifen E-Mail-Provider mittlerweile auf innovativere Methoden zurück.

Der Provider zieht jetzt auch die Öffnungsrate und Antwortquote in Betracht, um zu bestimmen, ob die E-Mail ausgeliefert wird. Das hat sowohl Vor- als auch Nachteile.

Du kannst Programme wie GlockApps benutzen, um Deinen Spam-Score zu bestimmen, bevor Du Deine nächste E-Mail-Kampagne verschickst.

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Wenn Deine E-Mails jedoch im Spam-Ordner laden, hast Du keine Chance sie dort jemals wieder herauszubekommen.

Gmail löscht E-Mails, die mehr als 30 Tage lang im Spam-Ordner liegen, automatisch. Wenn der Nutzer den Spam-Ordner also nicht überprüft, dann verschwinden Deine E-Mails ungelesen.

Wenn der Nutzer seinen Spam-Ordner prüft, kann er Deine E-Mails als “Kein Spam” markieren, es besteht also noch Hoffnung.

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Besser wäre es jedoch, wenn Deine E-Mails gar nicht erst im Spam-Ordner landen.

Provider sind jedoch streng und markieren E-Mails sehr schnell als Spam, darum werfen wir jetzt einen Blick auf die am weitesten verbreiteten Spamfilter (und deren Auslöser).

Weit verbreitete Spamfilter (und wie man sie umgeht)

Laut Litmus gehört Gmail zu den beliebtesten E-Mail-Providern.

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Der Spamfilter von Gmail ist ziemlich streng. Die anderer Provider jedoch auch.

Wenn der Nutzer die Funktion “Blatant Blocking” aktiviert hat, löscht Gmail die E-Mail. bevor sie ausgeliefert werden kann. Das ist vor allem bei E-Mails der Fall, bei denen es sich offensichtlich um Spam handelt.

Der Bulk-E-Mail-Filter fischt dann den Rest der E-Mails heraus, bei denen es sich um Spam handeln könnte.

Der Nutzer kann seinen Spamfilter dann verfeinern und neu ausrichten, indem er neue E-Mails als Spam markiert.

Das ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Der Nutzer kann die Einstellung des Spamfilters nämlich auch individuell anpassen.

Und wie kann man dem Spamfilter entkommen, um einen guten ROI zu erzielen?

Dafür gibt es mehrere Strategien.

Du solltest Merge-Tags benutzen, um Deine E-Mail persönlicher klingen zu lassen.

Bitte den Empfänger darum, Deine E-Mail in den Verteiler mit aufzunehmen, damit sie nicht so schnell im Spam-Ordner landet.

Dafür kannst Du eine Schaltfläche hinzufügen, damit der Empfänger Deine E-Mails als sicher markieren kann.

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Sogar Deine IP-Adresse kann den Spamfilter auslösen. Viele Provider markieren E-Mails, die in der Vergangenheit bereits als Spam markiert wurden und von derselben IP-Adresse stammen, erneut als Spam.

Programme wie MailChimp können hier Abhilfe schaffen, denn sie liefern Deine E-Mails von ihren eigenen Servern aus.

Das Programm verfügt außerdem über zahlreiche Vorlagen, die Du benutzen kannst. Du musst Deine E-Mails also nicht selbst programmieren, denn ein kleiner Fehler im Quelltext kann diese bereits zu Spam machen.

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Da Öffnungs- und Klickraten auch Einfluss auf den Spamfilter nehmen, solltest Du Deine E-Mails vor der Auslieferung immer testen.

Der sog. A/B-Test wird von den meisten Anbietern, darunter auch MailChimp, angeboten.

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Erstelle dafür einfach mehrere unterschiedliche Versionen Deines Newsletters und verschicke diese an ein Segment Deiner Empfänger. Anschließend kannst Du die Ergebnisse der Kampagne miteinander vergleichen.

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Man kann schnell mal den Eindruck gewinnen, als wolle der Provider Deine E-Mails boykottieren, das ist jedoch nicht der Fall.

Der Spamfilter kommt Dir sogar zu Gute, denn wenn Du Deine E-Mails richtig formatierst, hast Du mit weniger Konkurrenz zu tun, weil Deine Newsletter im Posteingang Deiner Empfänger landen, nicht im Spam-Ordner.

Jetzt weißt Du, wie man den Spam-Ordner umgeht. Und wie sorgt man dafür, dass die E-Mails ausgeliefert werden?

Dafür musst Du Dich zuerst um Deine Kontaktliste kümmern.

Eine Kontaktliste auf- und ausbauen

Du musst kein Geld ausgeben, um eine Kontaktliste aufzubauen.

Und Du solltest Deine Kontakte auch nicht kaufen.

Eine Kontaktliste sollte immer organisch aufgebaut werden, denn wenn sich der Abonnent aus eigenem Willen für Deinen Newsletter anmeldet, dann fällt die Öffnungsrate auch viel höher aus. Empfänger, die Dein Unternehmen oder Deine Marke nicht kennen, würden Deinen Newsletter nicht öffnen.

Du kannst Spam entgegenwirken, indem Du besonderen Wert auf die Qualität Deiner Kontaktliste legst. In diesem Fall kommt es zu weniger Spam-Meldungen und der Provider befördert Deine E-Mails nicht in den Spam-Ordner.

Nutzer sollten sich auf Deiner Webseite für Deinen Newsletter anmelden können.

Um mehr Abonnenten zu gewinnen, kannst Du Deinen Webseitenbesuchern ein Sonderangebot machen oder einen Anreiz bieten, damit sie sich für Deinen Newsletter anmelden.

H&M bietet 20 % Preisnachlass:

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BaubleBar bietet 15 % Preisnachlass:

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Es muss aber nicht zwangsläufig ein Preisnachlass sein. Du könntest alternativ auch ein E-Book mit Insiderinformationen verschenken.

Wenn Deine Besucher einen guten Grund haben, sich für Deinen Newsletter anzumelden, kannst Du mehr Abonnenten gewinnen.

Sobald Deine Kontaktliste gefüllt ist, musst Du Dich um den Inhalt Deiner E-Mails kümmern. Dein Newsletter sollte zum Beispiel Bilder enthalten, zu viele Bilder sind jedoch auch nicht gut für den ROI.

Weniger Bilder im Newsletter

Bilder ziehen die Aufmerksamkeit des Lesers auf sich.

Hier ist ein interessantes Bild von GetStat:

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Süß, oder? Dein Newsletter sollte also Bilder enthalten.

Du darfst es aber auch nicht übertreiben.

E-Mails, die zu viele Bilder enthalten, werden als Spam markiert. Wenn Du nicht aufpasst, landet Dein Newsletter also im Spam-Ordner.

Die Bilder dürfen auch nicht zu groß sein, denn auch das kann ein Warnsignal sein.

Viele Bilder werden außerdem nicht richtig dargestellt, weil der Empfänger die entsprechende Funktion deaktiviert hat. Wenn Dein Newsletter also besonders viele Bilder enthält, werden diese evtl. gar nicht richtig angezeigt.

43 % aller E-Mails werden aufgrund der darin enthaltenen Bilder blockiert, darum solltest Du Dich auf ein Bild pro E-Mail beschränken.

Diese Bild musst aber interessant sein. Die E-Mail von ToneItUp im unteren Beispiel enthält ein GIF. Dieses eine Bild reicht bereits aus, um die Aufmerksamkeit des Empfängers auf sich zu ziehen, überfordert diesen aber nicht und lenkt nicht vom Inhalt ab.

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Eine gute Lösung.

Die Lesbarkeit Deiner E-Mails sollte immer im Vordergrund stehen. Dein Bild muss außerdem einen Alt-Text enthalten, damit eine Beschreibung eingeblendet wird, falls das E-Mail-Programm des Empfängers Dein Bild nicht richtig darstellt.

Wenn Du Dich um die Bilder in Deinen E-Mails gekümmert hast, kannst Du zum nächsten Schritt übergehen. Du solltest Deine E-Mails authentifizieren lassen, damit diese ausgeliefert werden.

E-Mails authentifizieren lassen und eine Antwortadresse hinzufügen

Wenn Du ein E-Mail-Programm benutzt, z. B. Campaign Monitor, kannst Du Deine E-Mails, die von Deiner Domain verschickt werden, authentifizieren lassen, so wie Pipefy im unteren Beispiel.

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E-Mail-Provider bevorzugen authentifizierte Domains, denn sie zeigen, dass es sich um ein echtes Unternehmen und eine legitime E-Mail-Kampagne handelt.

Die Authentifizierung gibt dem Provider zu verstehen, dass es sich bei Deiner E-Mail nicht um Spam handelt, weil die den offiziellen Namen Deines Unternehmen enthält.

Die E-Mail wird richtig ausgeliefert und Du kannst Deinen Umsatz steigern.

Mit einer Antwortadresse kann dasselbe Ergebnis erzielt werden.

Google und Outlook bevorzugen E-Mails mit einer Antwortadresse, weil Spammer so etwas normalerweise nicht zulassen. Spam wird einfach ignoriert oder gelöscht, kein Nutzer würde auf Spam antworten.

Wenn die Empfänger auf Deine E-Mails antworten, ist das ein positives Signal und zeigt dem Provider, dass Deine E-Mails kein Spam sind.

E-Mail-Absender wie [email protected] sollten demnach vermieden werden.

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Dieser Absender gibt dem Empfänger das Gefühl, dass Du nicht kontaktiert werden willst und das wirkt sich wiederum negativ auf die Kundenbindung aus.

Benutze stattdessen eine richtigen Absender, z. B. [email protected], so wie die Maven Clinic im unteren Beispiel.

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Deine Empfänger können Dir antworten und der E-Mail-Provider deutet dies als positives Signal.

Mit dieser Strategie kann vermeiden werden, dass Deine Newsletter im Spam-Ordner landen. Ein Double-Opt-in kann auch hilfreich sein.

Das Double-Opt-in

Bei einem Double-Opt-in muss der Abonnent seine E-Mail bestätigen, wenn er sich für Deinen Newsletter anmeldet, bevor der Newsletter ausgeliefert werden kann.

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Bei einem Single-Opt-in muss der Abonnent seine E-Mail-Adresse lediglich eintragen, um den Newsletter zu erhalten.

Ganze 79 % aller Unternehmen nutzen jedoch das Double-Opt-in.

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In diesem Fall kommt der Empfänger erst auf den Verteiler, wenn er seine E-Mail-Adresse mit einem Klick auf einen Link bestätigt.

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Dafür gibt es einen guten Grund.

Du kannst Deinen Verteiler vor Spam-Bots und Nutzern schützen, die eigentlich gar nicht an Deinem Inhalt interessiert sind, damit Deine Newsletter nicht aus Versehen als Spam markiert werden.

Die Nutzer, die Deine E-Mails bekommen, sind am Inhalt interessiert und darum fällt Dein ROI höher aus.

Bitte neue Abonnenten also darum, den Empfang Deines Newsletters zu bestätigen, damit Du Dir sicher sein kannst, dass die Deine E-Mails auch wirklich bekommen wollen.

Jetzt musst Du Deine Kontaktliste nur noch segmentieren.

Die Kontaktliste segmentieren

Du darfst nicht allen Empfängern dieselbe E-Mail schicken. Du musst Deine Kontaktliste segmentieren.

Auf diese Weise kannst Du Deinen Kontakten nur die Newsletter schicken, für die sie sich wirklich interessieren.

Du weißt bestimmt bereits, dass sie Segmentierung der Kontaktliste positive Auswirkungen auf Öffnungs- und Klickraten hat. Wenn Du Deine E-Mails noch nicht segmentierst, solltest Du das jetzt schleunigst nachholen.

MailChimp fand heraus, dass segmentierte Kampagnen 14,64 % häufiger geöffnet und 59,99 % häufiger geklickt werden.

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Das hat natürlich auch positive Auswirkungen auf Deinen ROI, weil Du dann mehr Kunden gewinnen kannst.

Amazon ist ein gutes Beispiel. Ihre E-Mails werden immer segmentiert und genaustens auf den jeweiligen Kunden zugeschnitten.

Hier ist eine E-Mail mit neuen Produktvorschlägen, die zu meinem letzten Kauf passen:

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Die E-Mail ist relevant und das erhöht die Chancen, dass ich die E-Mail öffne und auf einen Link klicke.

Dem Provider wird auf diese Weise zu verstehen gegeben, dass ich auch weiterhin E-Mails von Amazon erhalten will und diese landen nicht im Spam-Ordner.

Es gibt viele Strategien zur Segmentieren vom E-Mails, die Segmentierung nach demografischen Merkmalen ist jedoch besonders weit verbreitet.

Du kannst Deine Kontakte nach Alter, Geschlecht, Einkommen oder anderen Merkmalen segmentieren.

Die Segmentierung nach Verhalten ist auch möglich. Das kann besonders große Auswirkungen auf den ROI und die Auslieferung Deiner E-Mails haben.

Du musst Deine Öffnungs- und Klickraten verfolgen und messen. Diese Funktion wird vom E-Mail-Programm angeboten, aber darauf gehe ich jetzt noch genauer ein.

Wenn Du Deine Öffnungs- und Klickraten mit den durchschnittlichen Ergebnissen Deiner Branche vergleichen willst, kannst Du diese Statistik von Sign-Up.to benutzen.

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Du kannst Deine Kontakte auch nach Standort oder Wohnort segmentieren, um Kunden in einer bestimmten Stadt anzusprechen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Segmentierung nach Phase des Verkaufstrichters, in der sich der potenzielle Kunde gerade befindet, um diesem Kunden relevante Nachrichten und Angebote zu schicken.

Du könntest beispielsweise Kunden ansprechen, die einen Kauf getätigt haben, so wie Amazon, und diesen Kunden passende Produktvorschläge machen.

Wenn Du Deine Kontaktliste entsprechend segmentiert hast, musst Du sicherstellen, dass Deine Ergebnisse korrekt gemessen und erfasst werden.

Anhand dieser Daten kann sofort ermittelt werden, ob die E-Mails ausgeliefert werden, außerdem kannst Du blitzschnell Veränderungen vornehmen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Ergebnisse messen und verfolgen

Du musst Deinen Empfängern natürlich die richtigen Inhalte schicken. Das ist aber noch nicht alles.

Wenn Du das E-Mail-Marketing meistern willst, musst Du dafür sorgen, dass Deine E-Mails ausgeliefert werden und im Posteingang des Empfängers erscheinen.

Sie dürfen nicht im Spam-Ordner landen und der Nutzer muss die E-Mails öffnen.

Aber woher weißt Du, ob sie ausgeliefert werden oder ob der Empfänger auf die E-Mail klickt? Um das herauszufinden, musst Du Deine Ergebnisse verfolgen.

Das E-Mail-Tracking von ContactMonkey eignet sich bestens für die Verfolgung con Leads und E-Mails.

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Du kannst Deine Ergebnisse in Echtzeit einsehen und sofort erkennen, wer Deine E-Mails geöffnet hat, wo sich der Nutzer befunden hat und welches Gerät er benutzt hat.

Du kannst auch sehen, ob der Empfänger auf einen Link geklickt hat. Du kannst ContactMonkey sogar mit Salesforce verknüpfen.

Yesware ist ebenfalls eine gute Option.

Dieses Programm zeigt ebenfalls an, wer Deine E-Mails geöffnet hat, auf welche Links der Empfänger geklickt hat und, ob er einen Anhang heruntergeladen hat.

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MailChimp versorgt Dich mit Ergebnisberichten Deiner Kampagnen.

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Diesen Berichten kannst Du das Wachtum Deiner Zielgruppe entnehmen, die Interaktionsrate sowie die Leistung der Kampagne bestimmen und alles bequem im Dashboard ablesen.

Ein weiteres tolles Programm zur Verfolgen von Ergebnissen und Auslieferung von Newslettern ist Campaign Monitor.

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Du kannst die Zahlen direkt im Dashboard ablesen. Im Bereich “Campaign Performance” kannst Du sehen, wie viele E-Mails ausgeliefert werden konnten.

Fazit

Wenn der ROI Deiner E-Mail-Kampagne zu gering ausfällt, wird diese wahrscheinlich nicht zugestellt.

Mit E-Mail-Marketing kann man im Vergleich zu anderen Marketingmethoden den besten ROI erzielen, darum solltest Du an der Auslieferung Deiner Newsletter arbeiten.

Wenn Dein Newsletter im Spam-Ordner landet oder nicht ausgeliefert wird, erreichst Du den Empfänger erst gar nicht, doch zum Glück gibt es ein paar Methoden, um dieses Problem zu beheben.

Du musst Deine Kontaktliste organisch wachsen lassen und solltest ein Double-Opt-in anbieten.

Dein Newsletter darf auch nicht zu viele Bilder enthalten, denn sonst werden sie vielleicht als Spam markiert.

Lass Deine E-Mails authentifizieren und benutze eine Antwortadresse, damit der Empfänger auf Deine E-Mails antworten kann (denn das zeigt dem E-Mail-Provider, dass Dein Unternehmen und Deine E-Mails legitim sind).

Segmentiere Deine Kontaktliste, damit Deine Empfänger nur relevante und personalisierte E-Mails bekommen. In diesem Fall interagiert der Empfänger mit höherer Wahrscheinlichkeit mit Deiner E-Mail und deren Inhalt, was Gmail und Outlook dann wiederum als positives Signal werten.

Benutze ein E-Mail-Programm, um Deine Ergebnisse zu verfolgen. Mit solch einem Programm kannst Du die Berichte Deiner Werbekampagnen einsehen und Veränderungen vornehmen, falls es zu Problemen mit der Auslieferung kommen sollte.

Hast Du ein paar Tipps parat, mit denen man die Auslieferung und den ROI von Newslettern verbessern kann?

Neil Patel

About the author:

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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