Ist Bloggen eine wichtige Strategie für die Lead-Generierung?
Es handelt sich tatsächlich um eine entscheidende Strategie. Wirf einen Blick auf die folgenden Statistiken, um zu verstehen, wie wichtig das Bloggen für die Lead-Generierung ist:
- Die jährliche Blogging-Umfrage von Orbit Media ergab, dass 77 % der Blogger überzeugt sind, dass das Bloggen Ergebnisse liefert.
- Laut HubSpot lesen 60 % der Verbraucher regelmäßig Blogs.
Auch wenn Dein Blog Dir möglicherweise bereits eine gewisse Menge an Traffic, Likes und Kommentaren beschert, wie steht es mit Conversions aus? Das ist schließlich Dein Hauptziel, oder? Denn erst, wenn man Leser in Leads verwandelt, lohnt sich die Mühe, die man in den Blog gesteckt hat. Alles andere ist reines Ego.
Konzentriere Dich auf die Generierung von Blog-Leads, um mehr potenzielle Kunden auf Dein Angebot aufmerksam zu machen und Deine Conversions zu steigern.
Doch wie verwandelt man Leser in Leads? Im heutigen Artikel stelle ich Dir sechs Methoden zur Lead-Generierung vor, die Du sofort umsetzen kannst. Lass mich aber zunächst erklären, warum die Lead-Generierung so wichtig ist.
Warum ist die Generierung von Blog-Leads wichtig?
Die meisten Unternehmen sind sich der Bedeutung der Lead-Generierung bewusst, da die Werbeausgaben für die Lead-Generierung bis 2023 voraussichtlich 3,2 Milliarden US-Dollar erreichen werden.
Blog-Traffic ist nur der erste Schritt im Conversion-Funnel. Im Idealfall sollte man Besucher in Interessenten und Interessenten in Kunden verwandeln.
Wenn Du Deinen Blog zur Lead-Generierung nutzt, kannst Du organisch interessierte Leads gewinnen. Im Gegenzug bietet Dein Blog den Lesern einen Mehrwert und hilft Dir, durch CTAs und andere Methoden neue Leads zu sammeln.
Hier kommt die Lead-Generierung ins Spiel. Sie unterstützt in folgenden Bereichen:
- Verbindung zu Deiner Zielgruppe
- Aufbau eines treuen Kundenstamms
- Umsatz steigern
- Qualitativ hochwertige Leads gewinnen
- Sichtbarkeit Deines Unternehmens verbessern
- Interessenten mit Deiner Marke vertraut machen
Laut dem Bericht „State of Lead Conversion in Marketing and Sales“ geben nur 12 % der Befragten an, dass sie mit ihren Fähigkeiten zur Lead-Konvertierung „sehr zufrieden“ sind, und 41 % halten die Nachverfolgung ihrer Leads für eine Herausforderung.
Das bedeutet, dass die meisten Menschen wissen, dass die Lead-Generierung wichtig ist, aber nur wenige sind mit ihren Ergebnissen zufrieden.
Welche verschiedenen Arten von Lead-Magneten gibt es?
Deinen Lead-Magneten sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Allerdings hängt die Art des Inhalts von der Art des Leads ab, den Du gewinnen möchtest. Hier sind einige Arten von Lead-Magneten und ihre Zielgruppen:
- Bücher zum Herunterladen (E-Books): Nutzen E-Books in der Anfangsphase, wenn der Interessent verschiedene Produkte miteinander vergleicht und weitere Informationen benötigt. Du kannst die Informationen lehrreich oder unterhaltsam gestalten, je nachdem, was Deinem Publikum am besten gefällt.
- Whitepapers: Diese Lead-Magneten werden eher in der B2B-Branche eingesetzt und dienen in der Regel dazu, detaillierte Informationen bereitzustellen, um bei der Kaufentscheidung zu helfen.
- Checklisten und Spickzettel: Diese Inhalte sind nützlich, um Informationen zu Beginn der Kundenreise zusammenzufassen und die Kontaktdaten Deiner Interessenten zu sammeln, um sie anschließend mit einer gezielten Kampagne zu pflegen.
- Videos und Webinare: Interaktive und lehrreiche Webinare ermöglichen es Dir, eine tiefere Verbindung zum potenziellen Kunden aufzubauen, sein Vertrauen zu gewinnen und ihn dem Kauf näherzubringen.
- Produktdemonstrationen: Nutze Produkttests für Kunden, die die Suchphase bereits abgeschlossen haben und kurz vor dem Kauf stehen.
Beachte, dass Leads, die sich tiefer im Trichter befinden, tendenziell wertvoller sind, investiere Deine Zeit und Deine Ressourcen also dementsprechend. Ein Kunde, der sich für eine Demo anmeldet, wird viel eher konvertieren als jemand, der sich eine Checkliste herunterlädt.
Was ist eine gute Quote zur Generierung von Leads aus Bloglesern?
Da Du nun weißt, wie wichtig die Generierung von Leads ist, müssen wir uns ein Ziel setzen. Woher weiß man, dass man sich auf den richtigen Weg befindet?
Laut Adoric gelten zwei bis fünf Prozent als angemessene Conversion-Rate, während der Durchschnitt zwischen einem und drei Prozent liegt. Allerdings gibt es je nach Branche einige Unterschiede, die man beachten sollte. Zudem haben teure Artikel eine geringere Conversion-Rate.
Ich habe herausgefunden, dass die ersten Phasen des Trichters tendenziell eine höhere Conversion-Rate aufweisen als die späteren Phasen. Beispielsweise würden sich wahrscheinlich mehr Menschen eine Checkliste herunterladen, als sich für eine Produktdemo anzumelden. Denke daran, wenn Du neue Strategien zur Lead-Generierung testest und implementierst.
So entwickelt man eine effektive Strategie zur Lead-Generierung mit einem Blog
Eine gute Strategie lockt potenzielle Kunden über den Blog an. Der genaue Prozess hängt möglicherweise davon ab, was Du erreichen möchtest. Im Folgenden findest Du einige grundlegende Richtlinien, die Dir den Einstieg erleichtern.
- Du musst Deine Zielgruppe verstehen. Durch Umfragen, Foren, soziale Medien und Feedback kannst Du Dein Publikum besser kennenlernen und verstehen.
- Definiere Deine Ziele und halte fest, wie Deine Inhalte beim Erreichen dieser Ziele helfen können. Du benötigst eine Blogging-Strategie, um Deine Artikel zielgerichtet auf Dein Publikum auszurichten.
- Biete einen Mehrwert. Versuche, eine breite Palette an Inhalten zu erstellen, die beim Publikum Anklang finden und biete Deinen Lesern immer einen Mehrwert. Um dies zu erreichen, kannst Du Umfragen durchführen, Foren lesen oder sie sozialen Medien nutzen, um häufigsten Probleme und Schwachstellen Deine Kunden zu verstehen und Deine Produkte/Dienstleistung als Lösung anzubieten. Füge jedem Inhalt eine klare Handlungsaufforderung hinzu, um Leser zum nächsten Schritt zu führen.
- Steigere Deine Reichweite. Teile Deine Inhalte in den sozialen Medien, um mehr Nutzer zu erreichen.
- Führe Tests durch. Probiere verschiedene Strategien aus und führe A/B-Tests durch.
- Messe Deine Ergebnisse. Verfolge Leistungskennzahlen wie Klicks, Conversions und Akquisekosten, um zu verstehen, welche Art von Inhalten bei Ihrem Publikum Anklang finden.
6 Möglichkeiten, um mehr Blog-Leads zu gewinnen
Bist Du bereit, mehr Leads mit Deinem Blog zu sammeln und Deine Kunden besser kennenzulernen? Hier sind sechs Strategien, mit denen Du mehr Leads generieren kannst.
1. Verwende natürliche CTAs in Deinen Blogbeiträgen
Jeder Blogbeitrag sollte einen Aufruf zum Handeln haben, jeder. Wenn Du Deine Leser nur zum Schreiben eines Kommentars aufforderst, machst Du etwas falsch. Du musst Deine Besucher von einer Handlung überzeugen. Sie sollen sich anmelden, etwas herunterladen, auf etwas klicken, einen weiteren Artikel lesen, Deinen Newsletter abonnieren, eine App installieren, Kontakt aufnehmen und so weiter. Nur so kann Deine Strategie zur Generierung von Blog-Leads erfolgreich sein.
Forderst Du Deine Leser zu einer Handlung auf? Ermöglichst Du ihnen, zu konvertieren, oder hoffst Du einfach, dass sie sich von selbst dazu entschließen?
Manchmal können kleine Änderungen am CTA einen erheblichen Unterschied machen. Das Einzelhandelsunternehmen Walmart hat auf seiner kanadischen Webseite ein responsives Design implementiert, um das Erlebnis seiner mobilen Kunden zu optimieren.
Das Ergebnis war eine 20-prozentige Steigerung der Conversions auf allen Geräten und eine 98-prozentige Steigerung der mobilen Bestellungen.
Ein guter Call-to-Action ist handlungsorientiert, überzeugend, erzeugt einen Mehrwert und erzeugt ein Gefühl der Dringlichkeit. Er muss aber auch leicht zu finden sein. Es gibt mehrere Orte, an denen Du einen CTA platzieren kannst.
- Oben auf der Seite
- am Ende des Beitrags
- im Beitrag
- in der Seitenleiste
- als schwebendes oder scrollendes Pop-up
- als verschiebbares Pop-up
- als Vollbild-Overlay
Wähle ein oder zwei Platzierungen aus, die bei Deinen Lesern Anklang finden. Was Anklang findest, findest Du durch Testen heraus. Wähle einige Platzierungen, richte einen A/B-Test ein und finde heraus, was am verlässlichsten funktioniert. Nutze VWO, Optimizely, AB Tasty oder einen ähnlichen Dienst, um diesen Test schnell und einfach durchzuführen.
Erwäge die Verwendung von zwei CTAs. Invespcro.com stellte fest, dass die Conversions um 20 % steigen, wenn sie zwei CTAs auf einer Webseite nutzen.
2. Verwende eine schwebende Leiste (Hello Bar)
Wenn jemand Deinen Blog besucht, befindet er sich oben auf der Seite. Es gibt keine Garantie dafür, dass er nach unten scrollt, darum ergibt es Sinn, den CTA weiter oben zu platzieren.
Die schwebende Leiste, auch „Hallo Bar“ genannt, ist ein äußerst effektives Tool, das Deinen Call-to-Action dezent ganz oben auf der Seite platziert. Die Leiste ist sofort erkennbar, statisch und bleibt oben, auch wenn er nach unten scrollt.
Hier ist ein Beispiel von Blueland, einem nachhaltigen Reinigungsunternehmen:
Die Nachricht „kostenloser Versand“ ist eigentlich ein Hallo Bar.
Der Hello Bar muss aber nicht statisch sein. Er kann auch verschoben werden oder blinken, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Die Ergebnisse sind beeindruckend. Hello Bar geht davon aus, dass Benutzer einen Anstieg der Lead-Generierung, Abonnenten und Kunden um 83 % verzeichnen können.
Weitere Plattformen, die diese Funktion anbieten, sind:
- SalesPanda
- Sumo SmartBar
- Sleeknote
- OptinMonster
Es gibt auch mehrere kostenlose WordPress-Plug-ins, denk aber daran, dass man immer bekommt, wofür man zahlt.
Erwäge das Hinzufügen einer schwebenden Leiste, um das Engagement zu fördern, E-Mail-Abonnenten zu gewinnen, für neue Produkte zu werben oder Benutzer an den kostenlosen Versand zu erinnern.
3. Nutze Retargeting, um Deine Kunden zu erreichen
Trotz aller Bemühungen wird ein beträchtlicher Teil des Traffics Deine Webseite ohne Aktion wieder verlassen. Das liegt in der Natur des Online-Marketings. Vielleicht standen die Nutzer unter Zeitdruck, Dein Angebot war nicht überzeugend genug oder sie haben es einfach verpasst.
Hier kommt Retargeting ins Spiel. Es gibt Dir eine weitere Chance, das Geschäft abzuschließen.
83 % der Vermarkter bewerten ihre Retargeting-Strategie monatlich oder pro Quartal. Wenn Du nicht die gewünschten Ergebnisse erzielst, solltest Du einen Dienst wie ReTargeter, SharpSpring oder AdRoll in Betracht ziehen.
Beim Retargeting wird ein Pixel (ein kleiner HTML-Code) auf Deiner Webseite platziert. Dieses Pixel hinterlegt ein Tracking-Cookie im Browser jedes Blogbesuchers und folgt ihm dann im Internet.
Es ist nicht so gruselig, wie es klingt.
Ist Dir schon mal aufgefallen, dass plötzlich Werbung für ein Produkt auf Facebook auftaucht, wenn Du Dir eine Webseite angesehen hast? Das ist Retargeting.
Das Pixel folgt dem Nutzer und zeigt relevante Anzeigen an, um sie zurück auf Deinen Blog oder Deine Produktseite zu locken. So erhältst Du eine zweite Chance, sie zu konvertieren.
4. Biete exklusive Inhalte an
Eine weitere wirksame Taktik zur Lead-Generierung besteht darin, exklusive Inhalte im Austausch für Kontaktdaten anzubieten. Dies kann erhebliche Auswirkungen auf das Engagement und die Conversions haben.
Die Agentur Whole Whale kann da aus Erfahrung sprechen. Sie verzeichneten einen Anstieg der Conversions um 62 % und einen Anstieg der E-Mail-Anmeldungen um 100 %.
Biete dem Leser relevante zusätzliche Inhalte an, entweder im Beitrag oder am Ende des Beitrags. Dabei könnte es sich zum Beispiel um eine Vorlage, eine Checkliste oder einen Entwurf handeln, der es den Lesern ermöglicht, das Gelernte möglichst reibungslos in die Tat umzusetzen.
Du könntest auch Registrierungen für bevorstehende Webinare oder Kurse anbieten. Wie wäre es mit einer Registrierung für ein bevorstehendes Webinar zu einer relevanten Strategie? Es gibt wirklich keine Grenzen für Dein Angebot. Es muss nur relevant, hilfreich und unwiderstehlich sein.
Bitte den Lesern in Austausch nur um seine E-Mail-Adresse und vielleicht seinem Namen. Mache es ihm leicht, „Ja“ zu sagen.
Whole Whale zielte auf Besucher ab, die:
- bestimmte Seiten besucht hatten
- mit einer Kampagne interagiert hatten
- neue und wiederkehrende Kunden
- Referrer-Erkennung, um zu verstehen, woher der Traffic kam
5. Verwende Exit-Intent-Pop-ups
Exit-Pop-ups tauchen auf, wenn ein Besucher eine Webseite oder einen Blog verlassen will. Der Besucher wird gefragt, ob er einen Newsletter abonnieren oder dem Unternehmen in den sozialen Medien folgen möchte. Diese Pop-ups geben Bloggern, die nicht viele Abonnenten oder Follower haben, die Möglichkeit ihre Fangemeinde auszubauen.
HubSpot nutzt das Exit-Pop-up, um Besucher zum Abonnieren ihren Newsletters zu bewegen. Dein Pop-up könnte wie folgt aussehen:
- einfaches Formular
- ein individuelles Angebot oder Quiz
- ein E-Book oder Kurs
- ein Rabatt
Bei richtiger Verwendung können Exit-Intent-Pop-ups Kaufabbrüche reduzieren, ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen und die Leads deutlich steigern.
Digital Marketer gelang es, mit einem Exit-Pop-up mit 212 Artikelideen neue Leser zu gewinnen und deren Verweildauer auf der Webseite um 54 % zu steigern. Das Unternehmen gewann 2.689 zusätzliche Leads.
6. Konzentriere Dich auf Buyer Personas
Die Buyer Persona ist eine fiktive Person, die die Bedürfnisse und Wünsche Deiner Zielgruppe repräsentiert. Der Sinn und Zweck einer Kundenpersönlichkeit besteht darin, Dich bei Entscheidungen in Bezug auf Deine Produkte und Dienstleistungen zu unterstützen.
Du benötigst eine Buyer Persona, da sie Dir dabei hilft, herauszufinden, welche Inhalte bei bestimmten Kunden Anklang finden. Außerdem kannst Du sie nutzen, um eine zielgerichtete Content-Strategie für jedes Kundensegment zu entwickeln.
Denke an die Hauptmerkmale und demografischen Merkmale Deiner Kunden. Wenn Du einen Marketing-Blog hast, könnte eine Deiner Personas eine Frau Mitte 30 sein, die im Marketing auf mittlerer Führungsebene arbeitet. Recherchiere mithilfe eigener Analysetools oder in den sozialen Medien, um herauszufinden, wofür sich Deine Kunden interessieren, womit sie ihre Zeit verbringen, was sie normalerweise im Internet machen, was sie motiviert. Konkretisiere die Kundenpersönlichkeit dann mit Einzelheiten.
Die Marketingagentur Amplify nutzte Buyer-Personas, um die Ergebnisse des Kunden Genesis Systems, ein Unternehmen für Robotersysteme, zu maximieren. Amplify nutzte gesammelte Daten und Umfragen, um den idealen Käufer, Kaufmotivation und spezifische Schwachstellen zu identifizieren.
Genesis nutzte die neuen Personas als Ausgangspunkt für neue Kampagnen und stellte einen erheblichen Anstieg der Lead-Generierung fest.
Häufig gestellte Fragen zur Generierung von Leads mit einem Blog
Was ist ein Blog-Lead?
Ein Blog-Lead inspiriert Leser zum Handeln und zum Teilen ihrer Kontaktdaten. Es könnte sich um einen einfachen CTA, eine kostenlose Testversion, ein E-Book oder Ähnliches handeln.
Was ist der Lead-Generierungsprozess?
Der Lead-Generierungsprozess beinhaltet die Entwicklung einer Strategie, um Leser durch den Verkaufstrichter zu führen, bis sie kaufbereit sind. Der Prozess besteht aus mehreren Phasen, wie dem Aufbau der Markenbekanntheit, der Aufklärung und der Pflege der Kontakte.
Wie kann man einen Blog schnell für die Lead-Generierung optimieren?
Pflege Deine Leads und personalisiere Deinen Blog mit interessanten Inhalten. Biete kostenlose Testversionen an, stelle sicher, dass Deine CTAs hervorstechen, füge ein Anmeldeformular auf beliebten Seiten ein, analysiere Deine Konversionsraten und führe A/ B-Test durch.
Was ist die gängigste Strategie für Blogger, um Leads zu generieren?
Es mag branchenübergreifend ein paar Unterschiede geben, aber eine weitverbreitete Taktik ist der Call-to-Action.
Eine weitere Strategie besteht darin, als Gegenleistung für die E-Mail-Adresse des Lesers etwas zu verschenken. Blogger bauen eine solche E-Mail-Liste auf, die sie für zukünftige Kampagnen und Werbeaktionen nutzen können.
Fazit
Es gibt einen Grund, warum viele Marken wie American Express und QuickBooks Contentmarketing nutzen. Es funktioniert! Wenn man diese Strategie richtig verwendet, kann sie für konstanten Traffic sorgen.
Allerdings reicht Contentmarketing allein nicht aus. Wenn Besucher auf Deiner Webseite landen, musst Du sie in Leads umwandeln, um ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen.
Eine effektive Möglichkeit, um die Gewinnung von Leads zu fördern, besteht darin, kostenlose Inhalte bereitzustellen, um Besucher dazu zu bringen, Dir ihre Kontaktinformationen zu geben. Pflege Deine Leads, bis sie bereit sind, etwas zu kaufen. So steigt Deine Conversion-Rate.
Vielleicht musst Du mehr kostenlose Inhalte herausgeben, es lohnt sich aber, weil es sich auf lange Sicht bewährt.
Welche Methoden zur Generierung von Blog-Leads nutzt Du bereits? Und welche funktionieren am zuverlässigsten?