11 bewährte Methoden, um in nur 30 Tagen mehr Kunden zu gewinnen, ohne Geld auszugeben

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

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Ein Unternehmen zu gründen ist kein leichtes Unterfangen.

Du hast extrem viel zu tun. Du hast einfach keine Zeit für noch mehr Arbeit.

Du kannst aber auch das Geld nicht einfach so aus dem Fenster schmeißen.

Es ist schon toll, wenn man sich eine PR-Agentur oder einen zusätzlichen Mitarbeiter leisten kann, damit die dann die schwierige Arbeit erledigen. Aber wenn Dir die Mittel dazu fehlen, musst Du einen Weg finden um alles selbst zu erledigen.

Zum Glück gibt es ein paar Methoden, um neue Kunden zu gewinnen, ohne auch nur einen einzigen Cent ausgeben zu müssen.

Und willst Du wissen, was das Beste daran ist? Du musst nur einen Monat investieren, um all diese Methoden zu meistern.

Hier ist eine Anleitung mit 11 Methoden, die Dir dabei helfen werden, neue Kunden zu gewinnen, ohne Geld auszugeben. 

1. Kümmere Dich um Deine SEO-Probleme

Suchmaschinen sind fast immer unsere Hauptquelle für Traffic.

Allerdings nur, wenn Du nicht einem dieser häufigen Fehler zum Opfer fällst.

Auch wenn die SEO immer komplizierter wird, kann man kleine Probleme relativ schnell korrigieren und seiner Webseite so einen Schub geben (man muss nicht mehr in der Masse untergehen).

Ich zeige Dir jetzt, wo Du am besten anfängst.

Schritt Nr. 1: Kaputte Links reparieren.

Screaming Frog oder Moz können Dir dabei helfen, kaputte Links zu finden und zu reparieren. Im Laufe der Jahre haben sich auf Deiner Webseite, aufgrund von Veränderungen und Überarbeitungen, sicher ein paar kaputte Links angesammelt.

Vielleicht hast Du früher mal ein Produkt angeboten, dass jetzt schon länger nicht mehr in Deinem Repertoire zu finden ist. Leider existieren all diese alten Seiten und Blog-Beiträge, mit denen Du dieses Produkt früher einmal beworben hast, noch. Wahrscheinlich hast Du diese Inhalte schon seit Monaten (oder Jahren) nicht mehr überarbeitet.

Beide Tools können Dir dabei helfen, kaputte Links (oder 404-Fehler) ausfindig zu machen und zeigen Dir, welche Seiten Deiner Webseite noch darauf verweisen. Jetzt kannst Du diese alten Links ohne viel Mühe entfernen.

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Schritt Nr. 2: Deine Webseite schneller machen.

Google hat erst neulich einen neuen Benchmarkbericht veröffentlicht, der besagt, dass die meisten Webseiten viel zu langsam sind.

Das ist ein Problem, weil langsam ladende Seiten sowohl Deinem Traffic als auch Deinen Conversions schaden können.

Zum Glück gibt es das PageSpeed-Tool von Google oder Pingdom (gegen Bezahlung), mit denen Du herausfinden kannst, was Deine Webseite ausbremst (und wie Du das Problem so schnell wie möglich beheben kannst, um keine Besucher mehr zu verlieren).

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Schritt Nr. 3: Herausfinden, wer auf Deine Webseite verlinken sollte, es aber nicht tut.

Wahrscheinlich spricht man bereits über Dich und Dein Unternehmen. Du musst jetzt nur noch herausfinden, wer über Dich spricht und dann sicherstellen, dass diese Personen auch auf Deine Webseite verlinken, wenn sie Dich oder Dein Unternehmen erwähnen.

Ruf dafür einfach den Fresh Web Explorer von Moz auf und finde heraus, wer Dein Unternehmen erwähnt hat, ohne einen Link zu setzen. (Das ist fast so als würde man auf Twitter erwähnt werden, ohne markiert zu werden.)

Du kannst unterschiedliche Markennamen eingeben, um eine Liste zu erhalten. Das Bild unten zeigt die Suche nach “Neil Patel”.

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Du kannst schnell erkennen, welche Markennennungen irrelevant sind. Du kannst aber auch ein paar tolle Möglichkeiten ausfindig machen und dann mit der Person, die Dich erwähnt hat, Kontakt aufnehmen, um sie um eine Verlinkung zu bitten, bevor es zu spät ist.

Schritt Nr. 4: Alte Inhalte aufbessern.

Viele Leute sind der Meinung, dass ihre neusten Blog-Beiträge am beliebtesten sind. Wenn sie diese Annahme dann aber mal mit Google Analytics überprüfen, werden sie schnell eines Besseren belehrt.

Meistens sind alte Beiträge am beliebtesten. Schau am besten gleich mal selbst nach!

Anstatt ständig neue Artikel zu veröffentlichen, solltest Du Deine alten Beiträge mal in Ruhe durchgehen, um neue Statistiken, Daten, interessante Fakten und Beispiele hinzuzufügen, um sie relevanter zu machen.

Die Überarbeitung alter Inhalte ist eine der effektivsten Methoden, um über die kommenden Wochen und Monate hinweg schnell mal mehr Traffic zu gewinnen.

2. Optimiere Deine Keyword-Recherche

Die alten Keyword-Strategien sind heutzutage einfach nicht mehr aktuell.

Google versucht jetzt herauszufinden, was jedes einzelne Wort genau bedeutet, was schnell mal verwirrend werden kann.

Google will den Kontext jeder Suchanfrage erfassen, und nicht mehr das spezifische Wort als solches betrachten. Und manchmal kann der allseits beliebte Keyword-Planer mehr Probleme bereiten als einem lieb ist.

Ross Hudgens von Siege Media hat den Keyword-Planer in einem Moz-Beitrag mal genau unter die Lupe genommen und sagt, dass man die Stolperfallen des Programs ausnutzen kann, um sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen (vorausgesetzt Du hast genügend Zeit, um Dich diesem anstrengenden Prozess zu widmen):

Anstatt Dich von den Problemen des Google Keyword-Planers behindern zu lassen, solltest Du diese zu Deinem Vorteil nutzen. Halte nach Ausnahmefällen Ausschau. Nach Fällen, in denen ein Keyword mit extrem vielen Rechtschreibfehlern gelistet wird, aber nicht dem allgemeinen Suchvolumen zugerechnet wird. Diese Keywords haben Potenzial, da sie wahrscheinlich von Deinen Konkurrenten übersehen werden, weil das Suchvolumen viel kleiner erscheint, als es eigentlich ist.

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Überprüfe vorgeschlagene Keywords mit SEMrush, Ahrefs und dem Keyword Explorer von Moz, um die besten Schlüsselbegriffe zu ermitteln.

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Dir werden weitere Keyword-Vorschläge gemacht und Du kannst einen Blick auf die Keywords Deiner Mitbewerber werfen.

Diese Ergebnisse haben viel Potenzial und eröffnen neue Wege. Ganz anders als das Standard-Volumen und die komplizierten Werte, die Du gewohnt bist.

Wenn Du diese zusätzlichen Keywords in Betracht ziehst, kannst Du Deinen Schlüsselbegriffen einen Kontext geben. Du wirst besser verstehen, wie Du diese priorisieren musst, um für die bestmöglichen Long-Tail-Suchanfragengelistet zu werden.

3. Kombiniere Deine Marketingkampagnen mit dem Linkaufbau

Ich will ganz ehrlich sein: Der manuelle Aufbau von Links dauert ewig.

Du könntest einen Mitarbeiter einstellen, der sich den ganzen Tag nur damit beschäftigt. Natürlich nur, wenn Du Dir diese zusätzliche Investition auf leisten kannst.

Wenn dem nicht der Fall ist, habe ich dennoch gute Nachrichten für Dich. Du kannst die 80/20 Regel auf Dein Link-Building anwenden, indem Du den Linkaufbau mit Deinen Marketingkampagnen kombinierst.

Nehmen wir einfach mal an, Du führst ein Hotel oder bietest ein Produkt an, dass von Urlaubsangeboten profitiert. In diesem Fall kurbelst Du Deine Verkäufe am besten an, indem Du Urlaubspakete anbietest. Wenn Du alles richtig machst, kannst Du aber auch einzigartige Vereinbarungen mit den Medien treffen, um Links und Werbung zu bekommen.

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In diesem Beispiel bekommt das Hard Rock Hotel qualitativ hochwertige, redaktionelle Links (wie sich unschwer an der guten Domain Authority erkennen lässt). Und das beste daran ist, dass diese Verweise nur als Nebenprodukt einer Marketingkampagne entstanden sind.

Du kannst denselben Ansatz für Events, Giveaways oder Wettbewerbe nutzen. Du könntest auf diese Weise auch Produktbewertungen ergattern.

Du kannst ein Tool wie Followerwonk benutzen, um relevante Blogger und Journalisten zu finden, die bereits ähnliche Produkte bewerten. Dann kannst Du in die Offensive gehen, und ihnen eine Belohnung anbieten, wenn sie auch Dein Produkt bewerten. So ergatterst Du einen besseren Platz in den Suchergebnissen und bekommst mehr Bewertungen und Produktempfehlungen.

Du solltest Dir immer überlegen, wie Du das Meiste aus Deinen Aktionen herausholen kannst. Selbst wenn Du dafür einfach nur die Produkte, die bereits Staub auf den Regalen ansammeln, “spenden” musst.

4. Verbessere die Inhalte, die auf der zweiten Seite der Suchergebnisse erscheinen

Du hast das bestimmt schon mal gehört: “Der beste Platz, um eine Leiche zu verstecken, ist Seite zwei der Google-Suchergebnisse.”

Oder “Auf der ersten Seite von Bing”, laut Brian Dean von Backlinko.

Nur die verzweifelten Nutzer durchsuchen die zweite Seite der Google-Ergebnisse. Normalerweise findet man das Gesuchte, lange bevor man auf diese Methode zurückgreifen muss.

Darum musst Du alles in Deiner Machst stehende tun, um Deine Webseite auf Platz 11 – 20 oder in die Top-Ten zu bekommen.

Du kannst die Google Search Console benutzen, um diese Seiten ausfindig zu machen.

Dann kannst Du sie mit den Ergebnissen Deiner Konkurrenten vergleichen und bessere Videos, Fotos oder Statistiken hinzuzufügen, um Dein Ranking zu verbessern.

5. Cross-Promotions mit einer anderen Marke

Apple hat erst neulich das rote iPhone 7, in Gedenken an die RED Foundation, auf den Markt gebracht.

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Die Partnerschaft mit anderen Unternehmen (besonders gemeinnützige Organisationen) sind einer der besten Wege, um die Markenbekanntheit zu steigern (ohne sich viel Mühe geben zu müssen).

Ich habe erst neulich Airbnb benutzt. Die Vermieter haben mir freundlicherweise einen Gästepass gegeben, damit ich einen Privatstrand in der Nähe besuchen konnte, der nur mit dem Boot erreichbar war (gegen einen kleinen Aufpreis).

Urlauber möchten diesen Privatstrand gerne besuchen. Wenn sie aber keinen Pass haben, um sich Zugang zu verschaffen, könnte es durchaus sein, dass sie das nächste mal auch dieses Apartment buchen, um einen Gästepass zu erhalten. Wenn sie gute Erfahrungen machen, buchen sie dasselbe Apartment wahrscheinlich immer wieder, wenn sie dort das nächste Mal Urlaub machen.

Dieser Ansatz erfordert auch gar nicht viel Arbeit oder Kreativität. Er ist einfach, effektiv und, was noch wichtiger ist, umsetzbar. Du könntest bereits eine ähnliche Aktion in die Wege leiten, sobald Du diesen Artikel gelesen hast.

6. Social Publishing, um eine Vordenkerposition zu ergattern

Die meisten Leute schreiben täglich einen oder zwei Tweets.

Leider ist das nicht genug. Die sozialen Medien sind überlaufen. Ein oder zwei Beiträge bringen einfach nichts.

Wenn Du Dir aber ein paar Minuten Zeit nimmst, um einen konsequenten Redaktionsplan fürs Social Publishing zu erstellen, könntest Du Deinen Traffic verdoppeln. Es sollte zur Routine werden. Du kannst Dich regelmäßig (wöchentlich, monatlich oder immer dann, wenn Du einen neuen Beitrag veröffentlichst) um diese Aufgabe kümmern.

Wenn Du Deine Inhalte erneut in den sozialen Medien teilst, kannst Du Publicity Deiner Beiträge verdoppeln. Auf CoSchedule findest Du eine tolle Vorlage, um gleich damit anzufangen.

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Wenn Du das erst einmal erledigt hast, kannst Du Social Voting Sites, wie Inbound.org und Growth Hackers, ausprobieren, um noch mehr Traffic zu bekommen. Du solltest auch die soziale Plattform LinkedIn nicht außen vor lassen.

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7. Deine Zielgruppe verstehen

Im Artikel Guaranteed Success: How to Find Your Target Market So Content Sticks, sagt Tommy Walker: “Der beste Weg, um Dich mit einem Markt in Einklang zu bringen, ist, das Spiegelbild seines idealen Selbst zu werden.”

Und so kannst Du das anstellen.

Als erstes solltest Du die Seiten Yelp, SiteJabber, Angie’s List oder Facebook Reviews durchsuchen. (Wenn Du nichts passendes finden kannst, dann kannst Du Dir auch die Buchbewertungen aus Deiner Branche auf Amazon ansehen, um besser zu verstehen, was Deine Zielgruppe will.)

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Genau das hat Joanna von CopyHackers getan. Sie hat über 500 Bewertungen durchsucht, um Antworten zu finden.

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Die konnte die neu gewonnenen Einsichten nutzen, um neue Botschaften für ihre Homepage zu erstellen und ein paar Überschriften zu bearbeiten. Auf diese Weise hat sie 400 % mehr Klicks auf ihr Anmeldeformular und über 20 % mehr Leads gewonnen.

Gar nicht so schlecht!

8. Du musst verstehen, wie die Nutzer mit Deiner Webseite interagieren

Deine Besucher teilen Dir mit, was sie von Deiner Webseite erwarten.

Du musst nur wissen, wo Du diese Informationen finden kannst.

Ironischerweise fängst Du dafür am besten bei den Seitenabsprüngen an, um herauszufinden, warum die Nutzer Deine Webseite in Scharen verlassen.

Benutze den Bericht “Verhaltensfluss” von Google Analytics, um herauszufinden, wie sich die Nutzer auf Deiner Webseite bewegen.

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Diest Du die kleinen roten “Wasserfälle”? Hier verlassen die Nutzer Deine Webseite in Scharen. Jetzt musst Du nur noch herausfinden, warum.

Fehlt etwas? Könnte ein Video dafür sorgen, die Nutzer länger zu halten? Oder vielleicht ist die Handlungsaufforderung (CTA) nicht klar genug.

Wenn Du diese Probleme auf Deiner Webseite beheben kannst, kannst Du Deine Besucher dort hinführen, wo Du sie haben willst (zum Beispiel zu einem Anmeldeformular oder auf die Produktseiten).

9. PR-Outreach

Heutzutage sind die sozialen Medien die beste Quelle für kostenlose PR, weil Du keine PR-Agentur mehr brauchst, um mit Journalisten und Bloggern Kontakt aufzunehmen.

Mit Upwork kannst Du Autoren finden, die Deine Projekte für wenig Geld übernehmen, und Followerwonk versorgt Dich mit einer Liste gefüllt mit Bloggern, die Inhalte bewerben wollen. Linqia verbindet Unternehmen mit Influencern, die viele Fans haben.

Und meistens kannst Du sie mit einem tollen Angebot überzeugen, dass Dich gar nicht viel Geld kostet.

Du kannst positive Bewertungen (und Backlinks) abstauben, wenn Du Blogger mit ein paar kostenlosen Produkten versorgst. Du kannst aber auch noch einen Schritt weitergehen.

Du kannst den Bloggern einen exklusiven Code für einen Sonderrabatt anbieten. Dann können sie ihren Lesern einen tollen Mehrwert bieten.

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Du kannst sogar ein Affiliate-Programm ins Leben rufen. Du kannst Refersion benutzen, um jeden Blogger mit einem personalisierten Link zu versorgen, der ihre Verkäufe im Auge behält und ihnen dann einen kleinen Prozentsatz der Umsätze zuschreibt.

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10. Empfehlungsprogramme

Empfehlungsprogramme sind den Affiliate-Programmen sehr ähnlich, aber in diesem Fall gibst Du aktuellen (oder alten) Kunden einen Anreiz und musst dafür sogar noch weniger zurückgeben.

Poshmark ist eine Plattform, auf der man gebrauchte Marken- und Designerprodukte zu Sonderpreisen kaufen und verkaufen kann. Jeder Nutzer bekommt $ 5 Rabatt, wenn er einen neuen Kunden wirbt.

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Eins sollte Dir klar sein: Diese $ 5 sind im Grunde genommen wie Monopoly Geld. Die 5 Dollar existieren noch gar nicht. Um den Rabatt zu erhalten, muss der Kunde zuerst einen Kauf tätigen.

Das ist wichtig, denn Du hast keinerlei Nachteile, weil Du nicht wirklich etwas verschenkt hast. Und Kunden, sie sonst vielleicht nichts kaufen würden, können vom Kauf überzeugt werden. Und ganz nebenbei bekommst Du kostenlose Mundpropaganda.

11. E-Mail-Abonnenten löschen

Ja, Du hast das schon richtig verstanden.

E-Mail-Marketing ist noch immer eine der besten Methoden, um mehr Produkte zu verkaufen. Für jeden Dollar, den Du ins E-Mail-Marketing investierst, kannst Du $ 38 Gewinn machen.

Obwohl das E-Mail-Marketing durchaus lukrativ ist, werden viel zu viele Marketing-E-Mails einfach ignoriert. Und wenn viele Abonnenten Deinen Newsletter ignorieren, können Deine Ergebnisse darunter leiden.

Das beeinflusst die Auslieferung Deiner E-Mails negativ. Dann werden Deine Nachrichten in Zukunft von noch weniger Leuten gelesen.

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Du solltest die Abonnenten, die Deine E-Mails erst gar nicht öffnen oder lesen, löschen, um Deine Leistung in einwandfreiem Zustand zu halten.

Obwohl Du dann weniger E-Mails verschickst, interagieren trotzdem genau so viele Kunden mit Deinen Inhalten (und verbessern so hoffentlich auch Deine Statistiken).

Du solltest diese inaktiven Abonnenten regelmäßig entfernen und Dich stattdessen auf die aktiven Nutzer, die immer auf Deine Links klicken, weil sie Deine Inhalte gerne lesen und sogar Geld dafür ausgeben würden, konzentrieren.

Fazit

Die Gewinnung neuer Kunden muss kein langwieriger und anstrengender Prozess sein.

Und es muss nicht mal viel Geld kosten.

Du kannst mehr Kunden gewinnen und die Kontrolle über Dein Unternehmen (und Deine Finanzen) behalten, ohne eine PR-Agentur zu engagieren.

Du solltest Dich in den kommenden 30 Tagen um die Behebung der weit verbreiteten SEO-Probleme auf Deiner Webseite kümmern, Keyword-Probleme aus der Welt schaffen, neue Links gewinnen, Cross-Promotion und/oder PR-Outreach betreiben, in regelmäßigen Abständen Inhalte in den sozialen Medien teilen, die Sprache Deiner Kunden sprechen, den Verhaltensfluss Deiner Webseite optimieren und ein Partnerprogramm ins Leben rufen.

Welches sind, Deiner Meinung nach, die besten kostenlosen Marketing-Methoden, um mehr Kunden zu gewinnen?

Neil Patel

About the author:

Neil Patel

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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