Warum Deine Homepage nicht mehr besucht wird (und was Du dagegen unternehmen kannst)

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest
redesign home page

Die Homepage war früher der wichtigste Anlaufpunkt um sich über ein Unternehmen zu informieren.

Unternehmen teilten alles Mögliche an Inhalten auf ihrer Webseite, darunter auch Blogbeiträge, Whitepapers, aktuelle Ereignisse.

Jetzt greifen nur noch sehr wenige Kunden auf die Homepage eines Unternehmens zu.

Sie bekommen einfach nicht mehr so viel Traffic wie der Rest der Webseite, was zur Folge hat, dass all die Zeit, die Du in die Pflege Deiner Homepage steckst, reinste Verschwendung sein könnte.

Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, die Homepage ist natürlich immer noch wichtig, aber eben nicht mehr so wichtig.

Du kannst sie nutzen, um Dein Unternehmen und Deine Marke vorzustellen, solltest Dich jedoch nicht einzig und allein auf Deine Homepage verlassen.

Du musst wichtige Informationen auch an anderer Stelle teilen und darfst Deine Homepage nicht überladen.

Was kann man also machen? Wie kann man dieses vom Aussterben bedrohte Element des Online Marketings doch noch retten?

Ganz einfach, indem Du Dich mehr auf Deine Kunden konzentrierst.

Wenn die Kunden von Deiner Homepage abspringen, dann stimmt was nicht.

Das lässt sich aber zum Glück ganz einfach beheben.

Ich erkläre Dir jetzt, warum Kunden von Deiner Homepage abspringen und wie Du das Problem in den Griff bekommen kannst.

Warum Deine Homepage nicht mehr so gut besucht ist

Wirf mal einen Blick auf meine aktuelle Homepage: NeilPatel.com

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Fällt Dir was auf, wenn Du sie mit anderen Homepages aus der Branche vergleichst?

Das will ich doch mal stark hoffen.

Sieht nicht so aus wie die anderen Webseiten, oder?

Meine Seite ist simpel, übersichtlich und einfach zu verstehen.

Ich habe diesen Weg aus einem guten Grund gewählt.

Die überwiegende Mehrheit meiner Besucher stammt von der organischen Suche für Suchbegriffe wie “Neil Patel” oder sind direkter Traffic.

Vielleicht bekommst Du auch viel direkten Traffic.

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Nutzer, die meine Marke kennen, und meine URL direkt in den Browser eingeben, werden als direkter Traffic gezählt.

Diese Nutzer haben bereits ein Markenbewusstsein entwickelt, und würden vor einer überladenen Homepage mit zu vielen Informationen nur zurückschrecken.

Jetzt vergleichen wir meine Homepage mal mit der der New York Times.

Bitte entschuldige die schlechte Grafik aus einem alten Bericht von 2014. Sie zeigt den Traffic der Startseite der New York Times.

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In nur drei Jahren, von 2011 bis 2013, hatte die New York Times über die Hälfte ihres Homepage-Traffics verloren.

Du kannst Dir sicher vorstellen, wie die Zahlen heute aussehen.

Was ist passiert?

Jeden Tag werden weltweit ca. 6,5 Millionen Suchanfragen gestellt.

Nutzer, die nach bestimmten Informationen suchen, benutzen dafür eine Suchmaschine.

Sie geben also nicht mehr nytimes.com in den Browser ein, sondern suchen nach “Nachrichten des Tages”, oder so ähnlich.

Darüber hinaus werden jeden Tag Millionen neuer Artikel und Blogbeiträge veröffentlicht.

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Kein Wunder also, dass die überwiegende Mehrheit Deiner Webseitenbesucher kein Markenbewusstsein haben.

Neue Besucher finden Dich wahrscheinlich über einen Deiner Artikel oder mit Hilfe des Content Marketings, nicht mit einer Suchanfrage nach Deinem Markennamen.

Diese Besucher landen dann direkt auf einem Deiner Artikel, nicht auf Deiner Startseite.

Vielleicht sehen die Deine Homepage überhaupt nicht.

Der Großteil Deines Traffics zu Deinen Artikeln und aktuellen Nachrichten stammt nicht von der Homepage.

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Heute finden Nutzer aktuelle Nachrichten und Inhalte vor allem in den sozialen Medien.

Deine Homepage taucht also erst gar nicht in Google auf, weil die Nutzer direkt über die sozialen Medien auf einen Deiner Artikel zugreifen.

26 % der Nutzer beziehen ihre Informationen von mindestens zwei unterschiedlichen sozialen Netzwerken.

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Damit will ich sagen, dass Nutzer auf unterschiedlichen Kanälen auf Deine Inhalte aufmerksam werden, darunter Google, Social Media oder Newsletter.

Sie greifen nur sehr selten auf Deine Homepage zu.

Hier ist eine interessante Statistik:

83 % aller Suchanfragen (Keywords) enthalten kein Marken-Keyword.

Die überwiegende Mehrheit der Nutzer sucht also nicht nach einem bestimmten Unternehmen oder einer bestimmten Marke.

Die Anfrage lautet also nicht “XX SEO Unternehmen” sondern vielmehr “SEO-Anleitung”.

Diese Besucher landen nicht auf Deiner Homepage, sondern auf Deinem Blog.

Wenn die überwiegende Mehrheit Deiner Neukunden also nicht über die Homepage auf Dein Unternehmen aufmerksam wird, verlierst Du hier wahrscheinlich eher potenzielle Kunden.

Organischer Inbound-Traffic ist wichtig für die Gewinnung neuer Leads und diese Leads suchen nicht nach Deiner Homepage.

Als Nächstes zeige ich Dir, wie Du dieses Problem in den Griff bekommst.

Du musst mehr Artikel schreiben

Da wir nun ja wissen, dass die meisten Besucher nicht nach Deiner Marke suchen, müssen wir diese Besucher mithilfe unserer Artikel auf unsere Webseite locken.

Nutzer suchen nicht nach Deiner Startseite, sie suchen nach der Lösung für ein bestimmtes Problem.

Diese Nutzer landen mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst auf einem Deiner Artikel und nicht auf Deiner Homepage.

Wenn Du mehr Traffic generieren willst, musst Du also mehr Artikel veröffentlichen.

Die erfolgreichsten Blogs haben das bereits früh erkannt.

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Forbes veröffentlichte im Januar 2015 über 1.500 Artikel.

Das ist wahrscheinlich der Grund dafür, warum die Webseite jeden Monat Millionen von Zugriffen hat.

Wenn Du über mehr Blogbeiträge und Inhalte verfügst, werden auch mehr Seiten vom Google indexiert.

Wenn Du jedoch nur drei Blogbeiträge und eine Homepage hast, kannst Du auch nicht mit haufenweise Besuchern rechnen.

Macht Sinn, oder?

Du musst mehr Artikel schreiben, wenn Du mehr Traffic generieren willst. Mit der Homepage allein gewinnt man keine neuen Besucher und auch keine neuen Kunden.

Die Besucher, die auf Deiner Homepage landen, kennen Deine Marke bereits.

Mit einem Blog kannst Du die Besucher, die Du ursprünglich mit Deiner Homepage gewonnen hättest, zu Kunden machen

Neue Inhalte lassen sich ganz schnell produzieren.

Wenn Du selbst keine Zeit dafür hast, kannst Du diese Aufgabe auch an eine Agentur auslagern, oder preiswerte Freelancer auf Fiverr finden:

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iWriter ist auch eine gute Plattform:

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Mit mehr Inhalten kannst Du mehr Traffic generieren und folglich auch mehr Kunden konvertieren.

Deine Homepage ist keine zuverlässige Traffic-Quelle. Das war sie schon lange nicht mehr.

Stärke stattdessen Deine Inbound-Strategie, indem Du mehr Inhalte produzierst.

Du musst mehr Leads mit Blogbeiträgen gewinnen

Da wir jabereits wissen, dass Besucher einer Homepage überwiegend markenbewusst sind und die überwiegende Mehrheit Deiner Besucher erst gar nicht auf der Startseite landet, macht der folgende Schritt durchaus Sinn.

Wenn Du versuchst, neue Kunden auf Deiner Homepage zu gewinnen, riskierst Du einen schlechten ROI und vernachlässigst Deine besten Traffic-Quellen.

Diesen Fehler sehe ich leider immer wieder.

Die meisten Unternehmen verfügen einfach nicht über ausreichende Lead-Capture-Strategien.

Hier ist mein Blog im Vergleich:

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Bitte Deine Besucher nicht sofort um ihre E-Mail-Adresse, platziere stattdessen einen “Hier anfangen”-Button an.

Die meisten Unternehmen folgen diesem Modell:

Suchanfrage -> Startseite -> Handlungsaufforderung -> neuer Lead

Der Prozess sieht jedoch eher so aus:

Suche nach der Lösung für ein bestimmtes Problem -> Nutzer landet auf einem Blogbeitrag -> Klick auf eine Handlungsaufforderung -> neuer Lead

Jetzt muss ich diesem Lead mit Hilfe des “Hier anfangen”-Buttons nur noch meine Marke näher bringen.

Ich kann diesen CTA an unterschiedlichen Stellen auf der gesamten Webseite platzieren, nicht nur auf der Startseite.

Mit dem Programm Hello Bar kannst Du kostenlos tolle CTAs erstellen.

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Du kannst Dich mit Deiner URL und Deiner E-Mail-Adresse anmelden.

Wähle im nächsten Schritt ein Zielvorhaben aus.

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Wenn ich die E-Mails meiner Webseiten- und Blogbesucher sammeln will, wähle ich “Grow Your Mailing List” aus.

Du kannst sogar einen personalisierten CTA erstellen. Soll der Nutzer eins Deiner Produkte kennenlernen oder die Funktionen Deines Produktes studieren?

Leg in diesem Fall einfach einen neuen CTA an.

Im folgenden Schritt kann dieser CTA dann personalisiert werden. Schreib den Text und die Handlungsaufforderung für die Schaltfläche.

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Anschließend kannst Du Farben anpassen und die Zielgruppenausrichtung einstellen.

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Mit diesem praktischen Programm kannst Du im Handumdrehen tolle Handlungsaufforderungen für Deine Webseite erstellen.

Verlasse Dich bei der Leadgenerierung also nicht ausschließlich auf Deine Homepage, sondern platziere Deine CTAs auch in Deinen Blogbeiträgen und gewinne auf diese Weise mehr Traffic.

Du musst Deine Inhalte in den sozialen Medien teilen

Hier sind Daten vom Pew Research Center. Sie beziehen sich auf die Nutzung der sozialen Medien in Bezug auf aktuelle Nachrichten und Ereignisse.

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Nutzer beziehen ihre Informationen aus den sozialen Medien.

Hier informieren sie sich über aktuelle Trends und Themen.

Wenn man sich bei Facebook anmeldet, erscheinen sofort Beiträge von Seiten, denen man folgt, im News Feed.

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Das gleiche auf Twitter.

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Die meisten Nutzer werden über diese Inhalte auf Marken aufmerksam.

Diese Nutzer kennen Dein Unternehmen noch nicht, finden jedoch einen Deiner Artikel, wenn sie nach einem bestimmten Thema suchen oder wenn einer ihrer Freunde einen Deiner Inhalte teilt.

Da Nutzer nur sehr selten nach einem Markennamen suchen, ist dieser Traffic überwiegend kalter Inbound-Traffic.

Dieser Nutzer landet höchstwahrscheinlich zunächst auf einem Deiner Artikel, darum solltest Du einzelne Artikel unbedingt in den sozialen Medien teilen, anstatt Deine gesamte Webseite zu bewerben.

Teile vor allem beliebte Inhalte, die gerne gelesen werden.

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Mit Buffer kannst Du Deine Artikel vorbereiten und dann automatisch teilen lassen.

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Buffer verfügt über Integrationen mehrerer sozialer Netzwerke, damit Du Deinen Artikel auf mehreren Plattformen gleichzeitig teilen kannst, um Zeit zu sparen.

Jetzt musst Du neue Artikel nicht mehr einzeln auf jeder Plattform veröffentlichen, Du kannst Beiträge einfach programmieren.

Erfolgreiche Beiträge können später mit einem Klick erneut geteilt werden.

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Mit Buffer kannst Du Deine Inhalte leichter und schneller teilen und Deine Strategie automatisieren.

Deine Homepage muss durchdacht und übersichtlich sein

Dafür möchte ich Dir ein kurzes Beispiel geben.

Ich hatte schon immer mit der Conversion-Rate Optimierung (CRO) zu kämpfen. Nichts wollte so richtig funktionieren.

Ich habe bei Crazy Egg mit zahlreichen CRO-Experten zusammengearbeitet, weil ich die Homepage optimieren wollte.

Crazy Egg verfügte für lange Zeit über eine sehr umfangreiche und ausführliche Startseite.

Hier ist sie:

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Die Seite war extrem lang!

Das ist mir dann irgendwann auch aufgefallen, weil die Besucher nicht bis ganz nach unten scrollten, was fast die Hälfte meiner Inhalte nutzlos machte.

Viele wichtige Informationen sind einfach so untergegangen.

Ich wollte am liebsten alles auf einmal zeigen. Testimonials, alle Funktionen, den Werdegang des Unternehmen, alles, was mir eben wichtig erschien.

Ich habe meinen Fehler letztendlich aber eingesehen.

Wenn Du Dir Crazy Egg jetzt mal anschaust, sieht die Homepage so aus:

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Ein paar wichtige Funktionen werden zwar trotzdem noch erwähnt, weil ich das Produkt beschreiben muss, die aktuelle Startseite ist jedoch um 60 % kürzer als die alte Homepage.

Ich habe ganz viele Informationen, die auf anderen Seiten erklärt werden können, weggelassen, um neue Besucher nicht zu überfordern.

Mit dieser neuen Strategie konnte ich meine Conversion-Rate fast über Nacht um 13 % steigern.

Die Conversion-Rate ist so gut wie nie zuvor.

Crazy Egg ist nicht das einzige Unternehmen, das mit dieser Strategie erfolgreich war.

Das Unternehmen Highrise änderte das Design seiner Homepage und stellte weniger Informationen auf der Startseite zur Verfügung und konnte seine Conversion-Rate sogar um 102,5 % steigern.

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Anfangs dachte das Unternehmen, dass ihre Conversion-Rate so gut ausfiel, weil sie so viele Informationen zur Verfügung stellten, und die Ergebnisse konnten sich auch vor der Umstellung bereits sehen lassen, dann stellen sie jedoch fest, dass es am Foto, nicht an den Inhalten lag.

Nach der Entfernung der überflüssigen Informationen im nicht sichtbaren Seitenbereich konnten noch bessere Ergebnisse erzielt werden.

Slack ist auch ein gutes Beispiel. Hier ist die Startseite des Unternehmens:

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Übersichtlich, aber dennoch informativ. Das Wertversprechen ist klar zu erkennen und das Unternehmen kommt sofort zur Sache.

Die Testimonials nehmen auch nicht zu viel Platz weg.

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Und der Call-to-Action ist überzeugend.

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Die die Besucher der Homepage bereits mit dem Unternehmen und dem Angebot vertraut sind, sollte man sie nicht mit Informationen nerven, die ihnen bereits bekannt sind.

Deine Homepage darf nicht zu überladen sein.

Konzentriere Dich stattdessen nur auf die wichtigsten Inhalte, falls doch mal ein Besucher aus einem Deiner Blogbeiträge auf die Startseite gelangen sollte.

Nutze die Homepage, um neue Kunden zu gewinnen.

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Dein Wertversprechen muss deutlich hervorgehoben werden und der Besucher sollte sofort auf Dein Produkt zugreifen können.

Dein Zielt ist nicht, den Nutzer 10 Minuten lang zu halten, stattdessen solltest Du ihn möglichst schnell auf eine Produktseite, einen Blogbeitrag oder die Preisübersicht weiterleiten.

Deine Homepage ist nicht mehr so gut besucht wie früher einmal, darum darfst Du nicht von ihr abhängig sein.

Investiere lieber mehr Zeit in die Pflege und Optimierung anderer Seiten, die auf die Kundengewinnung ausgerichtet sind.

Fazit

Auf der Startseite hat man früher sein gesamtes Unternehmen vorgestellt.

Besucher konnten damals noch alle Informationen direkt auf der Homepage eines Unternehmen finden.

Hier wurden Blogbeiträge beworben, aktuelle Nachrichten geteilt, Kontaktinformationen bereitgestellt, und vieles mehr.

Das gehört jetzt aber alles der Vergangenheit an.

Die Homepage hat ihren Charme verloren.

Sie ist nicht mehr so gut besucht wie andere Seiten.

Einige Deiner Besucher waren vielleicht sogar noch nie auf Deiner Startseite.

Natürlich darfst Du sie trotzdem nicht vernachlässigen.

Natürlich brauchst Du eine Homepage, sie ist aber nicht mehr der wichtigste Bestandteil Deiner Webseite.

Sie ist nicht der geeignete Ort für kritische Informationen.

Man kann sie nutzen, um die Erfolge seines Unternehmens bekannt zu geben, jedoch nicht für die Kundenakquise.

Was tun?

Du musst mehr Artikel schreiben und veröffentlichen, damit mehr Seiten von Google indexiert werden und Besucher Deine Webseite leichter finden.

Nutze Deine Blogbeiträge, um neue Leads zu sammeln. Da die Homepage nicht so viele Besucher bekommt, eignet sie sich nicht so gut zur Leadgewinnung.

Teile Deine Artikel in den sozialen Medien. Viele Nutzer werden hier zum ersten Mal auf eine Marke oder ein neues Unternehmen aufmerksam.

Deine Startseite muss übersichtlich sein. Der Nutzer muss Dein Wertversprechen sofort erkennen können, damit er konvertiert.

Immer weniger Besucher schauen sich die Homepage Deines Unternehmen an, darum musst Du Deine Strategie überdenken.

Hast Du Deine Homepage überarbeitet, um diesem neuen Trend entgegenzuwirken?

Neil Patel

About the author:

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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source: https://neilpatel.com/de/blog/homepage-verliert-kunden/