Die größte Herausforderung für Vermarkter besteht darin, genug Traffic und Leads zu generieren.
Die zweite ist oft das Erzielen eines positiven ROIs ihrer Marketingstrategien.
Dir geht es bestimmt auch so.
Du machst Marketing, weil Du mehr Traffic, Leads und Kunden gewinnen willst, wenn diese ausbleiben, fühlst Du Dich, als hättest Du versagt.
Ich kann Dich ja verstehen.
Es gibt aber weitaus schlimmeres, als nicht die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, und zwar, nicht zu wissen, ob man die gewünschten Ergebnisse erzielt oder nicht.
Zu sagen, “Mein Marketing funktioniert nicht”, ist eine Sache, zu sagen, “Ich weiß nicht, ob mein Marketing funktioniert”, eine ganz andere.
Wenn Ersteres der Fall ist, musst Du Deine Strategie nur ändern.
Wenn Zweiteres der Fall ist, kannst Du ja gar nicht wissen, ob Deine aktuelle Strategie funktioniert oder nicht.
Das ist natürlich keine gute Grundlage für ein Unternehmen.
Du willst neue Kunden gewinnen, Du musst aber zuerst herausfinden, wer Dein idealer Kunde ist und wie Du ihn am besten erreichen kannst.
Dann, und nur dann, kannst Du Dein Produkt erfolgreich bewerben und neue Kunden gewinnen.
Zum Glück verfügt Google Analytics auf die Antworten zu all Deinen Fragen.
Wie man Google Analytics installiert
Zuerst musst Du natürlich wissen, wie man Google Analytics installiert.
Das zeige ich Dir jetzt.
Öffne die Webseite von Google Analytics.
Klick oben rechts auf die Schaltfläche und melde Dich mit Deinem bestehenden Gmail-Konto an.
Wenn Du keins hast, kannst Du eins erstellen. Klick dafür auf “Konto erstellen”.
Klick auf die Option “Für mich selbst”.
Fülle dann im nächsten Schritt das Formular aus.
Nach der Anmeldung wirst Du auf diese Seite weitergeleitet, auf der Du Dich einloggen kannst.
Das neue Google-Konto wird jetzt automatisch mit Deinem Google Analytics-Konto verknüpft, das wir einrichten.
Klick dafür auf “Kostenlos starten”.
Gib dann die gewünschten Informationen ein.
Auf der nächsten Seite erhälst Du Deine Tracking-ID.
Jetzt wird’s kompliziert. Du musst diese ID im Quelltext Deiner Webseite hinterlegen.
Wo und wie kommt immer auf das Programm an, das Du verwendest. Mit Shopify oder WordPress ist die Integration von Google Analytics ganz leicht.
Wenn Du ein anderes Programm benutzt, musst Du mit Deinem Programmierer sprechen und ihn fragen, ob er den Code für Dich einbauen kann.
Wenn Google Analytics installiert ist, kannst Du sofort loslegen.
Jetzt stehen Dir alle Wege offen.
Ich stelle Dir jetzt neun Berichte vor, die Dir mehr über Deine Kunden verraten, und dann zeige ich Dir, wie Du dieses neu gewonnene Wissen zu Deinem Vorteil nutzen kannst, um noch mehr Kunden zu gewinnen.
1. Zielgruppenberichte
Die Zielgruppenberichte sind voller hilfreicher Informationen und ganz einfach zu finden.
Öffne dafür Dein Google Analytics Dashboard und klick im linken Navigationsmenü auf “Zielgruppe”.
Klick dann auf “Übersicht”.
Jetzt geht diese Seite auf.
Du kannst diesem Bericht entnehmen, wie viele Deiner Besucher neu sind und wie viele wiederkehrend sind.
Hier findest Du Angaben zu den Sitzungen, Nutzern, Seitenaufrufen, die Absprungrate, die durchschnittliche Sitzungsdauer und die Anzahl der Sitzungen pro Nutzer.
Weiter unten werden die Nutzer nach demografischen Merkmalen unterteilt.
Hier findest Du die Sprache, das Land und die Stadt Deiner Nutzer.
Du kannst die Daten dann noch nach Browser, Betriebssystem, Anbieter und Bildschirmauflösung sortieren.
Die Aufschlüsselung der Daten kann sehr hilfreich sein, denn so findest Du heraus, wo Dein aktueller Traffic herkommt, welche Sprachen Deine Besucher sprechen und welchen Browser sie benutzen.
Die gewonnenen Informationen kannst Du dann in Deiner Werbekampagne nutzen, um neue Kunden zu gewinnen.
Fasse die Nutzer, die dieselbe Sprache sprechen, aus demselben Land kommen und denselben Browser benutzen in einer Zielgruppe zusammen.
Wenn diese demografischen Merkmale Deine aktuellen Kunden zeigen, dann kannst Du auf diese Weise neue Kunden finden, die dieselben Merkmale teilen.
2. Akquisitionsbericht
Es macht Spaß, den Traffic Deiner Webseite zu messen, der Traffic erzählt aber nur die halbe Geschichte.
Du kannst anhand dieser Daten nicht erkennen, ob die Besucher letztendlich konvertieren, also Deine Produkte kaufen.
Da dies ja wahrscheinlich das Ziel Deiner Marketingkampagne ist, musst Du die besten Kanäle für die Kundenakquise finden.
Diese findest Du auch auf Google Analytics.
Klick dafür im linken Navigationsmenü auf “Akquisition”.
Und dann wieder auf “Übersicht”.
Jetzt siehst Du, wie Deine Kunden auf Deine Webseite kommen. Google Analytics unterteilt die Kanäle in verschiedene Quellen, darunter direkte Traffic, organische Suche, Referral und Social.
So findest Du heraus, wie und wo die Besucher Deine Webseite finden und kannst erkennen, in welche Kanäle das Werbebudget investiert werden muss.
So sieht der untere Bereich der Akquisitionsübersicht aus:
Wenn Du neue Kunden gewinnen willst, musst Du die Leute ansprechen, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit für Dein Angebot interessieren.
Das geht aber nur, wenn Du weißt, wo diese potenziellen Kunden zu finden sind.
Wenn die überwiegende Mehrheit Deiner Kunden über die organische Suche auf Deine Webseite gelangt, solltest Du in SEO investieren.
Wenn Deine Kunden aus den sozialen Medien stammen, dann musst Du Facebook- oder Instagram-Werbung schalten.
Für was auch immer Du Dich entscheidest, eins ist sicher, wenn Du herausfindest, wo Deine Kunden herkommen, kannst Du diese Informationen nutzen, um noch mehr Kunden zu gewinnen.
3. Websitecontent-Bericht
Jeder Vermarkter weiß, wie wirksam Content Marketing ist.
Mit Content Marketing kannst Du Deine Rankings verbessern, mehr passiven Traffic für Deine Webseite gewinnen und neue Leads sammeln.
Das Content Marketing kann aber nur zur Kundengewinnung eingesetzt werden, wenn man weiß, welche Inhalte gut ankommen.
Zum Glück gibt es dafür wieder einen Google Analytics-Bericht.
Klick im linken Navigationsmenü auf “Verhalten”.
Und dann auf “Websitecontent”.
Dann auf “Alle Seiten”.
Jetzt geht dieses Dashboard auf:
In diesem Bericht stehen wieder viele interessante Informationen über Deine Kunden und deren Verhalten auf Deiner Webseite.
Du siehst die Anzahl der Seitenaufrufe, dir durchschnittliche Sitzungsdauer, die Absprungrate und den Seitenwert.
Schau Dir den Bericht an und finde heraus, welche Seiten besonders gut besucht sind und welche nicht so gut ankommen.
Anschließend kannst Du die beliebtesten Seiten einfach bewerben, um Deine Klickrate zu steigern und mehr Leads und Kunden zu gewinnen.
Wenn Deinen Bestandskunden die Inhalte gefallen, dann würden sie bestimmt auch gut bei Neukunden ankommen.
4. Neue Segmente erstellen
Manchmal reichen die Standardberichte nicht aus, weil man zusätzliche Informationen benötigt.
Dafür kannst Du ein neues Segment erstellen.
Mithilfe von Segmenten kannst Du Datenteilmengen isolieren und siehst dann nur die für Dich relevanten Daten Deiner Webseite.
Segmente bestehen aus Filtern. Mit diesen Filtern kannst Du Teilmengen von Nutzern, Sitzungen und Treffern isolieren.
Klick auf “Segment hinzufügen”, um dem jeweiligen Dashboard ein neues Segment hinzuzufügen.
Du kannst einen oder gleich mehrere Filter hinzufügen und musst Deine Auswahl dann “Speichern”.
Ich habe “Zugriffe über Mobiltelefone & Tablets” ausgewählt.
Nach dem Speichern des neuen Segments sieht das Dashboard so aus:
Jetzt enthält der Bericht nur die Daten der Nutzer, die mit einem Mobiltelefon oder einem Tablet auf meine Webseite zugegriffen haben.
Desktop-Traffic wird ausgeschlossen.
Du kannst Segmente anlegen, um Deine Daten zu personalisieren und sofort Zugriff auf die wichtigsten Daten zu haben.
Mit dieser Strategie erfährst Du noch mehr über Deine Kunden und kannst potenzielle Kunden noch besser ansprechen.
Vielleicht findest Du heraus, dass 90 % Deiner Kunden vier Mal auf Deine Webseite zugreifen, bevor sie ein Produkt kaufen. In diesem Fall weißt Du, dass Du mehr Geld in Remarketing-Kampagnen investieren solltest, um Besucher öfter anzusprechen und in zahlende Kunden zu verwandeln.
Was auch immer die Segmente über Deine Kunden verraten, Du kannst die gewonnenen Informationen nutzen, um mehr Kunden zu gewinnen und Deinen ROI zu steigern.
5. Standortbericht
Selbst wenn Du nur ein Onlineunternehmen führst, hast Du vielleicht Kunden, die überwiegend aus derselben Gegend stammen.
Nur weil Deine Kunden dank des Internets von überall auf der Welt auf Dein Unternehmen zugreifen können, heißt das noch lange nicht, dass sie das auch tun.
Mundpropaganda funktioniert auch heute noch wunderbar und Menschen tauschen sich eben gerne mit anderen Menschen aus.
Gerade zu Anfang stammen Deine Kunden wahrscheinlich aus derselben Gegend oder Region.
Wo sie herkommen, kannst Du mit Hilfe von Google Analytics herausfinden.
Dann kannst Du vermehrt Werbung an diesen Standorten schalten, um noch mehr Kunden zu gewinnen.
Klick dafür im Zielgruppenbericht auf “Land” oder “Stadt”.
Jetzt siehst Du die prozentuale Einteilung Deiner Webseitenbesucher nach Land oder Stadt.
Jedes Unternehmen sollte wissen, wo seine Kunden, Leads und Traffic herkommen, um die richtigen Standorte zu bewerben.
Wenn Du weißt, wo Deine Kunden wohnen, kannst Du Dein Marketing auf diese Orte konzentrieren, um noch mehr Kunden zu gewinnen.
Diese Infos findest Du im Standortbericht.
6. Site Search-Übersicht
Leider zeigt Google nicht mehr die Keywords, mit denen die Nutzer über die organische Suche auf Deine Webseite gelangen.
Die internen Keywords werden aber immer noch angezeigt.
Wenn Du eine Suchbox auf Deiner Webseite installiert hast, kannst Du diesen Bericht entnehmen, wie viele Besucher von dieser Funktion Gebrauch machen.
Klick auf “Verhalten”, um den Bericht zu finden.
Klick dann auf “Site Search”.
Und wähle “Übersicht” aus.
In diesem Bericht findest Du angaben zu Sitzungen mit Suchanfrage, einmalige Suchanfragen und zur durchschnittlichen Suchtiefe.
Wenn die Funktion freigeschaltet ist, werden jetzt die internen Suchbegriffe Deiner Webseitenbesucher angezeigt.
Das ist eine Goldmine für die Kundenakquise.
Jetzt weißt Du, wonach Deine Kunden suchen und an welchen Themen sie interessiert sind, darum kannst Du einen neuen Inhalt erstellen, der all ihre Fragen beantwortet und diesen Inhalt dann mit einem Lookalike Audience in den sozialen Medien bewerben, um neue Kunden zu gewinnen.
Du musst nur die aktuellen Fragen Deiner Bestandskunden beantworten, um neue Kunden zu gewinnen.
7. Erweiterte E-Commerce-Berichte
Nichts ist schlimmer als Kunden, die ihren virtuellen Einkaufswagen füllen und den Kauf dann in letzter Sekunde abbrechen.
Sie verschwinden, ohne ein weiteres Wort über den Kauf zu verlieren.
Du weißt also gar nicht, warum sie ihren Kauf abgebrochen haben.
Wenn Du nicht weißt, warum der Einkaufswagen stehen gelassen wurde, kannst Du das Problem aber nicht lösen.
Das ist nicht nur ein verlorener Kunde, es ist ein potenzieller Kunden, den Du mit einer Remarketing-Kampagne gezielt ansprechen kannst.
Mit dieser Strategie kann man wunderbar neue Kunden gewinnen, weil diese Kunden Dich ja bereits gefunden haben.
Du musst nur ein paar Einstellungen in Google Analytics vornehmen, dann kannst Du sehen, welche Kunden den Kauf in letzter Sekunde abbrechen.
Klick dafür im linken Navigationsmenü auf “Conversions”.
Und dann auf “Zielvorhaben”.
Wähle wieder “Übersicht” aus.
Jetzt kannst Du ein neues Zielvorhaben einrichten, falls Du das nicht schon längst getan hast.
Richte jetzt ein neues Zielvorhaben ein, um abgebrochene Käufe zu verfolgen. Klick dafür auf “Neues Zielvorhaben erstellen” und folge den Anleitungen zur Einrichtung des Zielvorhabens.
Jetzt sammelst Du hilfreiche Informationen zu abgebrochenen Käufen.
Du kannst sehen, wie viele Kunden den Kauf abbrechen und sogar wann der Abbruch stattfindet.
Dann kannst Du diesen Kunden eine E-Mail schicken oder mit einer Retargeting-Kampagne in den sozialen Medien gezielt ansprechen und ihnen einen Preisnachlass anbieten, damit die den Kauf doch noch abschließen.
Manchmal brauchen Deine Kunden nur einen zusätzlichen Anreiz.
8. Mobiler Aktivitätsbericht
Zur Ausrichtung Deiner Marketingstrategie ist es essentiell zu wissen, wie Nutzer auf Deine Inhalte zugreifen.
Genauer gesagt, Du musst wissen, mit welchen Geräten sie auf Deine Webseite zugreifen.
Warum ist das wichtig?
Denk mal drüber nach.
Wenn Deine Kunden überwiegend mit mobilen Geräten auf Deine Webseite zugreifen, muss Deine Webseite darauf vorbereitet werden, d. h. mehr Weißraum und mehr Platz, damit das Design mobil-freundlich ist.
Noch wichtiger ist jedoch, dass Du Dein Werbebudget in diesem Fall verstärkt in Werbung auf Mobilgeräten investieren solltest.
Mit diesen Feinheiten gewinnt man mehr Neukunden für weniger Geld.
Um auf diesen Bericht zuzugreifen, musst Du im linken Navigationsmenü auf “Zielgruppe” klicken und dann auf “Mobile”.
Klick dann auf “Übersicht”.
Jetzt gelangst Du in dieses Dashboard:
Diesen Bericht ist zu entnehmen, wie viele Nutzer mit Mobilgeräten auf Deine Webseite zugreifen.
Wenn Du einen guten Grund brauchst, um Deine Webseite mobil-freundlich zu gestalten, lässt Du Dich vielleicht von diesem Bericht überzeugen.
Du solltest immer potenzielle Kunden ansprechen, die Deinen Bestandskunden ähnlich sind, um Deine Erfolgschancen zu maximieren.
Wenn Deine Bestandskunden also überwiegend mit Mobilgeräten auf Deine Webseite zugreifen, gilt das vielleicht auf für neue Kunden. Wenn Du siehst, dass Desktop das bevorzugte Gerät ist, dann musst Du stattdessen Desktop-Werbung schalten.
Viele meiner Leser werden wahrscheinlich feststellen, dass über die Hälfte des Traffics von Mobiltelefonen stammt.
Wenn Du überwiegend Desktop-Werbung schaltest, kannst Du mit dieser Strategie aber keine neuen Kunden erreichen.
9. E-Commerce Tracking einrichten
Vielleicht führst Du einen Onlineshop.
In diesem Fall möchtest Du wahrscheinlich bestimmte Kennzahlen, z. B. Produktverkäufe, Einkaufssummen und Abrechnungsstandorte verfolgen.
Du kannst diese Informationen nutzen, um Deine Bestandskunden besser zu verstehen und Nutzer anzusprechen, die Deiner aktuellen Zielgruppe ähnlich sind, denn so kannst Du Dein Budget gezielt und gewinnbringend einsetzen.
Klick dafür wieder im linken Navigationsmenü unter “Conversions” auf “E-Commerce” und dann auf “Übersicht”.
Jetzt musst Du das E-Commerce Tracking für Deine Webseite einrichten. Der Prozess ähnelt der Installation von Google Analytics.
Klick auf “Weitere Informationen” und folge der Anleitung.
Wenn das Tracking eingerichtet ist, sammelst Du neue und hilfreiche Informationen über eine Kunden.
Lassen sich Muster im Kaufverhalten erkennen? Haben sie bestimmte Produktvorlieben? Wie viel Geld geben sie im Schnitt aus?
Mit diesem Bericht kannst Du all diese Fragen beantworten und dann gezielt neue Kunden ansprechen, die Deiner aktuellen Zielgruppe ähnlich sind.
Fazit
Wie die meisten Unternehmen hast wahrscheinlich auch Du mit der Traffic- und Leadgenerierung zu kämpfen und kannst Deine Kennzahlen nicht messen und angemessen auswerten.
Mit Google Analytics kann dieses Problem gelöst werden.
Du kannst wertvolle Informationen zu Deinem Webseitenbesuchern und aktuellen Kunden sammeln, um dann gezielt neue Kunden anzusprechen. Zu diesen Informationen gehören:
- Zielgruppenübersicht
- Kundenakquisition
- Website Content
- Erweiterte Segmente
- Standort
- Interne Suche
- Abgebrochene Käufe
- Mobile Zugriffe
- E-Commerce Tracking
Wenn Du weißt, wie Du auf diese Berichte zugreifst, kannst Du die gewonnenen Informationen nutzen, um gezielt Zielgruppen anzusprechen, die Deinen aktuellen Bestandskunden ähneln.
Deine potenziellen Kunden warten nur auf das richtige Angebot. Du kannst sie aber nur erreichen, wenn Du Deinen aktuellen Kundenstamm kennst.
Auf Google Analytics findest Du die fehlenden Informationen, die nötig sind, um Dein Geschäft zu erweitern.
Welche Google Analytics-Berichte enthalten Deiner Meinung nach wichtige Informationen über Deine Kunden und können für die Kundengewinnung genutzt werden?