8 SEO-Experimente zum Nachmachen

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest
seo experiments

Du willst Dein Ranking auf Google verbessern.

Das kann ich Dir nicht übel nehmen.

SEO ist bestens geeignet, um mehr passiven Traffic zu generieren und ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen.

Je höher Deine Webseite in den Suchergebnissen platziert wird, desto häufiger wird sie geklickt. Hier ist eine Übersicht, die das verdeutlicht:

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Aber wie mit so vielen Marketingideen, ist auch die Steigerung der Rankings leichter gesagt, als getan.

Der Versucht, das Ranking zu steigern, ist eine Sache, die erfolgreiche Umsetzung eine ganz andere, denn es gibt einen großen Unterschied zwischen SEO und der richtigen SEO.

Es gibt zahlreiche Strategien, mit denen man angeblich sein Ranking verbessern kann.

Einige funktionieren, andere funktionieren besser und wiederum andere funktionieren nur für ganz bestimmte Unternehmen.

Jedes Unternehmen ist anders, darum muss die von Dir gewählte SEO-Strategie zu Deinem Unternehmen passen und entsprechend angepasst werden.

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Der Ratschlag „Finde eine geeignete SEO-Strategie“ ist natürlich nicht besonders hilfreich, darum möchte ich Dir in diesem Artikel bei der Umsetzung helfen.

Um die geeignete SEO-Strategie für Dein Unternehmen zu finden, musst Du Experimente durchführen.

Das war schon immer so und ist auch heute noch der Fall.

Zuerst möchte ich Dir jedoch zeigen, wie eine guter und verlässlicher SEO-Test aussehen muss.

Wie man einen erfolgreichen SEO-Test durchführt

Ja, die Durchführung regelmäßiger SEO-Tests hilft bei der Bestimmung der richtigen Strategie für Dein Unternehmen.

Bevor wir jedoch mit dem Testen Deiner Meta-Beschreibungen, Title-Tags, Keyword-Platzierungen und Linkbuilding-Strategie beginnen können, musst Du lernen, wie man einen aussagekräftigen Test durchführt.

Du musst lernen, wie man ein wissenschaftliches Experiment durchführt.

Dafür solltest Du die wissenschaftliche Methode auswendig lernen (oder zumindest referenzieren können).

Ein aussagekräftiger Test besteht aus sechs wichtigen Bestandteilen:

  1. Du stellst eine Frage, auf die Du eine Antwort suchst.
  2. Du stellst eine Hypothese auf, stellst also Vermutungen zum Ausgang des Experimentes an.
  3. Du entfernst bestimmte Variablen und führst das Experiment durch.
  4. Du sammelst Daten.
  5. Du analysierst die gesammelten Daten.
  6. Du fasst Deine Ergebnisse in einem Bericht zusammen.
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Du darfst keinen dieser Schritte überspringen, denn sonst ist Dein Test nicht verlässlich und Du sammelst keine aussagekräftigen Daten, um gut informierte Entscheidungen treffen zu können.

Ein schlampig durchgeführter Test ist also nicht die Lösung.

Der A/B-Test ist die häufigste Form eines Experimentes, um Ergebnisse im Marketing zu messen.

Für einen A/B-Test werden z. B. zwei Versionen einer Seite erstellt, die sich nur in einem Detail unterscheiden. Man möchte herausfinden, welche Version besser funktioniert.

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Auf diese Weise kann man bestimmen, welche Version die besseren Ergebnisse erzielt.

Diese Strategie funktioniert besser als andere Vorgehensweisen und liefert bessere Ergebnisse, als beispielsweise der Vergleich der einen Seite über einen Zeitraum von einem Monat mit der anderen Seite im Folgemonat.

Diese Methode könnte aufgrund der unterschiedliche gewählten Zeitpunkte zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

In diesem Fall kommt es zu Verzerrungen, denn Du kannst Dir nicht sicher sein, ob die eine Seite wirklich besser funktioniert als die andere, denn es könnte auch am gewählten Zeitraum liegen, falls es in einem der gewählten Monate beispielsweise immer zu natürlichen Schwankungen im Traffic kommt.

Mit einem A/B-Test kannst Du echte und praktische Annahmen über Deine Inhalte treffen und herausfinden, wie sie sich auf Deine Rankings auswirken.

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Jetzt hast Du Dich mit der wissenschaftlichen Methode und der Funktionsweise eines A/B-Tests vertraut gemacht, darum kannst Du nun Dein eigenes Experiment durchführen.

Hier sind acht Experimente zum Nachmachen.

Viele Unternehmen hassen NoFollow-Links, dabei sind sie gar nicht schlimm.

Zahlreiche Webseiten und Online-Studien zeigen, dass man auch mit NoFollow-Links bemerkenswerte Ergebnisse erzielen kann.

In einigen Fällen sorgen sie nicht nur für zusätzlichen Traffic, sondern wirken sich sogar aufs Ranking aus.

Vielleicht ist das auch bei Dir der Fall… das wollen wir jetzt herausfinden.

Eins ist aber sicher, Du kannst nicht wissen, welche Auswirkungen NoFollow-Links auf Deine Ergebnisse haben, wenn Du keinen Test durchführst.

Um herauszufinden, welche Webseiten NoFollow-Links setzen, solltest Du die Chrome-Erweiterung NoFollow installieren.

NoFollow Chrome Web Store

Sobald die Erweiterung installiert ist und aktiviert wurde, werden NoFollow-Links rot eingekreist.

Öffne jetzt eine Webseite, von der Du einen Backlinks haben willst, um herauszufinden, ob diese Webseite mit NoFollow-Links arbeitet.

Facebook

Wenn Du eine Webseite gefunden hast, die NoFollow-Links setzt, ist diese ein guter Ausgangspunkt für unser kleines Experiment.

Baue nun einen Backlink von dieser Seite auf und beobachte Deine Rankings. Achte vor allem auf das Ranking der Seite, auf die er NoFollow-Link verweist.

Du solltest andere Faktoren, die Einfluss aufs Ranking nehmen könnten, für die Dauer des Experimentes entfernen, baue also keine zusätzlichen Backlinks auf, um ein aussagekräftiges Ergebnis mit möglichst wenigen Variablen zu erhalten.

Experiment Nr. 2: Teste die Auswirkungen sozialer Signale

Du hast bestimmt schon mal gehört, dass soziale Signale angeblich gut sein sollen.

Dir ist sicherlich bewusst, dass Du die sozialen Medien nutzen kannst, um neue Zielgruppen anzusprechen, mehr Traffic auf Deine Webseite zu schicken, neue Kunden zu gewinnen und mehr Umsatz zu machen.

Aber wusstest Du, dass die sozialen Medien auch Auswirkungen auf Deine SEO haben?

Die sozialen Signale aus sozialen Netzwerken sind sogar ein wichtiger Ranking-Faktor. Wenn Deine Webseite besonders viele soziale Signale sendet, steigen Deine Rankings.

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Warum achtet Google auf Deine Aktivitäten in den sozialen Medien?

Weil diese Aktivitäten (oder die fehlende Aktivität) darauf hinweist, ob Du Deine Webseite regelmäßig aktualisierst.

Viele Webseiten sind inaktiv, denn viele Leute erstellen zwar eine Seite, nutzen diese dann aber nicht und geben auf.

Google muss sicherstellen, dass Du nicht zu diesen Leuten gehörst, darum greift die Suchmaschine auf soziale Signale zurück, denn diese zeigen Google, dass Du auch weiterhin aktiv bist und Deine Inhalte regelmäßig aktualisierst.

Das ist zum Glück ganz einfach.

Mach es mir einfach nach. Wenn ich einen neuen Blogbeitrag veröffentliche, teile ich diesen anschließend immer in den sozialen Medien.

Neil Patel neilpatel Twitter

Hier ist ein weiteres Beispiel:

Neil Patel Home

Nutze die sozialen Signale also als Ausgangspunkt Deines zweiten Experiments. Teile mehr Inhalte in den sozialen Medien, um herauszufinden, wie sich das im Laufe der folgenden Wochen auf Deine Rankings auswirkt.

Du wirst überrascht sein, wie viel Einfluss die sozialen Medien ausüben.

Experiment Nr. 3: Teste die Absicht unterschiedlicher Keywords

Du weißt bestimmt schon dass einige Keywords bessere Ergebnisse erzielen als andere.

Es gibt Keywords, die mehrere Tausend Mal pro Monat benutzt werden, andere nur einige Hundert Mal.

Wieder andere bringen gar keinen Traffic auf Deine Webseite.

Traffic ist aber nicht das einzige Kriterium bei der Wahl Deiner Keywords, die Absicht des Nutzers ist ebenfalls wichtig.

Was will der Nutzer, wenn er einen bestimmten Suchbegriff eingibt?

Hier ist eine Suchanfrage, die uns als Beispiel dienen soll:

marketing strategy for your business Google Search

Die obere Suchanfrage unterscheidet sich erheblich von der unteren:

hire digital marketer for my business Google Search

Der eine Nutzer ist vielleicht genau der richtige Kunde für Dein Unternehmen, während der andere keine Auswirkungen auf Deinen ROI oder Deinen Umsatz hätte, darum musst Du vor allem auf die Ansicht des Nutzers hinter jedem Suchbegriff achten.

Welche Keywords sprechen die richtigen Nutzer an und welche sprechen die falsche Zielgruppe an?

Du willst natürlich die richtigen Nutzer ansprechen, aus diesem Grund solltest Du ein Experiment durchführen, um die lukrativsten Keywords für Dein Unternehmen zu ermitteln.

Stell Dir folgende Frage: „Mit welchen Keywords gewinne ich die meisten Kunden? Mit welchen Suchbegriffen generiere ich neue Leads? Und mit welchen gewinne ich Traffic?“

Experiment Nr. 4: Teste AMP für Deine Webseite

Google hat vor ein paar Jahren AMP-Webseiten eingeführt.

Gutes Timing, denn mittlerweile gibt es auch das Mobile-First Indexing.

Google priorisiert mobile Webseiten gegenüber reinen Desktop-Webseiten.

Bis vor kurzem wurde die Desktop-Version einer Webseite in den Suchergebnissen angezeigt, aufgrund der wachsenden Beliebtheit der mobilen Internetnutzung sind Unternehmen jedoch gezwungen, einen mobil-freundlichen Ansatz zu verfolgen.

AMP ist eine Lösung.

Mit den Accelerated Mobile Pages (AMP) von Google kannst Du Deine Webseite für die mobile Nutzung optimieren, denn diese Seiten laden ohne Verzögerung.

Hier ist die AMP von eBay:

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Und hier ist die AMP-Version des Wall Street Journals:

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Beide Unternehmen nutzen Accelerated Mobile Pages, Du solltest also keine Zeit verlieren.

Vielleicht sind AMPs aber gar nicht die richtige Strategie für Dein Unternehmen. Es gibt nur einem Weg, um das herauszufinden.

Teste die AMP-Version Deiner Webseite und vergleiche sie mit Deiner normalen Seite, um herauszufinden, welche höher in den Suchergebnissen platziert wird.

Wenn die AMP-Version gewinnt, solltest Du diese priorisieren und erhalten.

Wenn nicht, kannst Du die bereits bestehende Version weiter nutzen.

Da Google mobil-freundlichen Webseiten jedoch besondere Achtung schenkt, muss Deine Webseite zumindest die Kriterien einer mobil-freundlichen Seite erfüllen.

Da die Nutzer mit unterschiedlichen Geräten und ihren Smartphones auf Webseiten zugreifen, ermöglicht Google diesen Nutzern bessere mobile Ergebnisse.

Mit diesem Experiment stellst Du vielleicht fest, dass Deine AMP-Version bessere Rankings erzielt als die normale Version Deiner Webseite.

Experiment Nr. 5: Teste die Auswirkungen der Ladezeit

Wann hast Du die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite das letzte Mal getestet?

Die meisten Vermarkter führen keine regelmäßigen Tests der Ladegeschwindigkeit durch, denn das ist doch die Aufgabe der Programmierer, oder?

Falsch.

Die Ladegeschwindigkeit einer Webseite hat direkte Auswirkungen auf das Google-Ranking, darum ist sie Aufgabe des Vermarkters.

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Je schneller, desto besser.

Je langsamer, desto schlechter.

Das gilt aber nicht nur für die SEO, es gilt auch für die Nutzer, die im Internet surfen.

Niemand, Du sicherlich auch nicht, wartet gerne auf langsam ladende Webseiten.

Wenn Du im Internet unterwegs bist, willst Du sofort Antworten auf Deine Fragen oder Unterhaltung. Du willst nicht länger als fünf Sekunden warten, bis die Webseite vollständig geladen ist.

Du kannst die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite ganz einfach testen und zwar mit dem kostenlosen Programm Pingdom.

Website speed test

Gib Deine URL ein und klick dann auf die grüne Schaltfläche “START TEST”.

Ich habe die Webseite von Booktrep getestet. Sie erzielt mit 82 Punkten ein gutes Ergebnis.

Website speed test 1

Wenn Deine Webseite ein ähnliches Ergebnis erzielt, musst Du Dir keine Sorgen um Deine Ladezeiten machen.

Wenn Du jedoch eine schlechte Bewertung bekommst, musst Du die Größe Deiner Dateien reduzieren und unnötigen HTML-Code aus dem Quelltext entfernen, damit die Webseite schneller geladen werden kann.

Je schneller die Webseite lädt, desto weniger Besucher springen in der Zwischenzeit ab und desto besser fallen Deine Rankings aus.

Du musst die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite auf jeden Fall testen, um nicht unnötig Suchpositionen einzubüßen.

Experiment Nr. 6: Teste die Auswirkungen überzeugender Title-Tags und Meta-Beschreibungen

Je überzeugender Deine Title-Tags und Meta-Beschreibungen sind, desto mehr Nutzer klicken auf Deinen Link in den Suchergebnissen.

Je mehr Nutzer auf Deinen Link in Google klicken, desto höher steigt Dein Ranking.

Aber was ist ein Titel-Tag und eine Meta-Beschreibung?

Hier ist ein Bild:

digital marketing Google Search 2

Beide Elemente sind im Grunde genommen Verkaufsargumente und sollten auch als solche betrachtet werden.

Du willst den Nutzer vom Klick auf Deinen Link überzeugen. Er soll Deine Webseiten allen anderen Suchergebnissen vorziehen.

Jedes Wort zählt, um Dein Suchergebnis überzeugend zu machen.

Die untere Grafik zeigt, dass Webseiten, die mehr Klicks bekommen, eine höhere Position in den Suchergebnissen einnehmen.

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Ich weiß, ich weiß. Dieser Teil der Suchmaschinenoptimierung wird häufig einfach übergangen.

Es ist so nervig. Du hast Dir bereits so viel Mühe beim Schreiben Deines Artikels gegeben und jetzt musst Du auch noch die Meta-Beschreibung und den Title-Tag für jeden Deiner Artikel testen?

Ich verspreche Dir aber, dass sich die Mühe lohnen wird.

Teste unterschiedliche Meta-Beschreibungen und Title-Tags, um herauszufinden, welche besser bei Deiner Zielgruppe ankommt und mehr Klicks erzielt.

Nutzer dann die erfolgreichen Tags als Vorlage für alle weiteren Meta-Tags.

Nur so erzielst Du mehr Klicks als die anderen Suchergebnisse.

Experiment Nr. 7: Teste die Auswirkungen von LSI-Keywords

Du platzierst bestimmt schon haufenweise Keywords in Deinen Blogbeiträgen.

Du hast im Vorfeld eine Keywordrecherche durchgeführt und die besten Keywords für Deinen Artikel bestimmt. Du kennst das Suchvolumen Deiner Keywords und die Absicht des Nutzers, wenn dieser einen bestimmten Suchbegriff verwendet.

Trotzdem erscheint Deine Seite nicht in den Suchergebnissen.

Woran liegt das?

Vielleicht liegt es daran, dass Du nicht genug Wert auf LSI-Keywords legst.

Du solltest nicht nur Haupt-Keywords in Deinen Inhalten platzieren, sondern auch LSI- und ergänzende Keywords.

Nutze diese aber nur spärlich.

Du findest geeignete LSI-Keywords in den Vorschlägen von Google selbst, wenn Du ein bestimmtes Thema oder Keyword in die Suchbox eingibst.

digital marketing Google Search

Unten auf der Seite der SERPs findest Du weitere verwandte Suchbegriffe.

digital marketing Google Search 1

Um die Auswirkungen dieser Keywords auf Dein aktuelles Ranking zu testen, musst Du eine Seite finden, die bereits gute Platzierungen erzielt.

Jetzt fügst Du dieser Seite ein paar LSI-Keywords hinzu.

Warte ab, bis Google die Seite erneut gecrawlt hat und prüfe dann Deine Rankings.

Ist das Ranking gestiegen? Ist es gleich geblieben? Ist es gefallen?

Du kannst es nicht wissen, wenn Du es nicht ausprobierst. Wenn Dein Ranking steigt, hast Du den SEO-Jackpot abgeräumt, weil Du das Ranking der anderen Seiten Deiner Webseite mit dieser Strategie auch kinderleicht verbessern kannst.

Experiment Nr. 8: Teste die Auswirkungen der Aktualisierung alter Inhalte

Gibt es eine Methode, um das Ranking alter Inhalte zu verbessern?

Ja, die gibt es.

Dafür musst Du alte Artikel und Blogbeiträge nur aktualisieren und dann erneut veröffentlichen.

Warum ist die Aktualisierung alter Inhalte wichtig?

Weil Google seinen Nutzern immer relevante und aktuelle Inhalte zeigen will.

Wenn Du einen Deiner älteren Artikel überarbeitest und unter einem neuen Datum veröffentlichst, wird dieser als neuer Inhalt wahrgenommen.

So kannst Du Dein Ranking ganz einfach verbessern.

Außerdem suchen die Nutzer aktiv nach aktuellen Inhalten, so wie hier:

digital marketing tips 2018 Google Search

Du solltest die Theorie aber selbst testen.

Backlinko aktualisiert alte Blogbeiträge in regelmäßigen Abständen, damit sie neu erscheinen.

We Analyzed 1 Million Google Search Results Here s What We Learned About SEO

Mit dieser Strategie kannst Du Deine Rankings in Nullkommanichts verbessern.

Hat es funktioniert?

Dann solltest Du alle Deine Inhalte überarbeiten, um bessere Rankings und bessere Ergebnisse für Dein Unternehmen zu erzielen.

Fazit

Höhere Rankings führen zu mehr Klicks.

Du bekommst aber nicht nur mehr Klicks, wenn Deine Webseite auf Platz Nr. 1 der Suchergebnisse erscheint. Du bekommst auch mehr Traffic, Leads und Kunden.

Es bedeutet, dass Dein Unternehmen gedeiht.

Das willst Du doch, oder?

Du betreibst die SEO schließlich nicht aus Spaß. Du machst es, weil Du Dir Vorteile, mehr Umsatz und Erfolg versprichst.

Um herauszufinden, welche SEO-Strategien sich für Dein Unternehmen eignen, solltest Du jedoch ein paar Tests durchführen.

Führe Experimente zu folgenden Strategien durch: NoFollow-Links, soziale Signale, Keyword-Absicht, Accelerated Mobile Pages (AMPs), Ladegeschwindigkeit, Title-Tags und Meta-Beschreibungen, LSI-Keywords und die Aktualisierung alter Inhalte.

Einige Webseiten werden bessere Ergebnisse erzielen, andere nicht. Oder zumindest nicht so gute Ergebnisse.

Du musst es aber selbst ausprobieren. Nur so findest Du heraus, mit welcher SEO-Strategie Du Deine Mitbewerber schlagen kannst.

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Neil Patel

About the author:

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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