Oft konzentrieren sich Vermarkter in ihren SEO-Bemühungen lediglich darauf, dass die Webseite gefunden wird.
Sie wollen ihre Keywords optimieren und die Verwendung überflüssiger Keywords vermeiden, aber hier ist etwas, an das viele dabei nicht denken: Es nützt nichts, auf der ersten Seite der Suchergebnisse zu sein, wenn niemand an Deinem Inhalt interessiert ist.
Anstatt all Deine Bemühungen auf die Erstellung lokaler SEO-Inhalte zu konzentrieren, um Dir diesen Spitzenplatz zu sichern, musst Du herausfinden, was suchende Nutzer zu Lesern und Leser zu Kunden macht, indem Du Deine organische Klickrate (CTR) verbesserst.
Warum solltest Du Dir Gedanken um Deine organische Klickrate machen?
Die organische Klickrate bezeichnet den Prozentsatz der Nutzer, die auf ein Suchergebnis klicken, in diesem Fall Deine URL. Während die Klickrate in erster Linie von der Position abhängt (je mehr Leute Deine Inhalte sehen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie darauf klicken), wird sie auch von einer Vielzahl anderer Faktoren beeinflusst.
Wenn Du Deine Bemühungen auf die Verbesserung der organischen Klickrate konzentrierst, kannst Du auch Dein Google-Ranking verbessern. Wenn URLs häufiger besucht werden, wird Deine Seite als wertvoll betrachtet und häufiger in den Suchergebnissen angezeigt.
18 Möglichkeiten, um Deine organische Klickrate zu verbessern
Da Du nun weißt, was die organische Klickrate ist und warum sie wichtig ist, wollen wir uns damit befassen, wie man sie verbessern kann.
1. Verwende Long-Tail-Keywords
Eine Möglichkeit, die organische Klickrate zu steigern, besteht in der Verwendung von Long-Tail-Keywords – insbesondere in Deinen Überschriften und Titel-Tags. Long-Tail-Keywords sind beschreibende Suchbegriffe, die die Absicht des Nutzers widerspiegeln.
Wenn der Nutzer ein Suchergebnis findet, das zu seiner Suche passt, klickt er mit höherer Wahrscheinlichkeit auf die URL, da der Beitrag die gesuchten Informationen enthält.
Aber wie findet man passende Long-Tail-Keywords?
Mit einem Keywordrecherchetool wie Ubersuggest. Gib einfach ein Keyword in die Suchbox ein und klicke auf „Suchen“. Klicke anschließend in der linken Seitenleiste auf „Keyword-Ideen“.
Jetzt musst Du nur noch die passenden Suchbegriffe auswählen, die für Deinen Beitrag relevant sind, und sie in Deinen neuen Inhalt integrieren.
2. Schreibe gute Meta-Beschreibungen
Eine weitere strategische Möglichkeit, Deine organische Klickrate zu verbessern, besteht darin, bessere Meta-Beschreibungen zu verfassen. Meta-Tags sind die Textbausteine, die in den Suchergebnissen erscheinen. Eine gute Meta-Beschreibung informiert den Nutzer darüber, worum es auf Deiner Seite geht und was ihn erwartet, um ihn zum Klicken anzuregen.
Auch hier können Deine Keywords zum Einsatz kommen. Verwende sie, um Benutzern zu zeigen, dass Dein Artikel ihr Problem löst, für das sie eine Antwort suchen. Hier sind weitere Möglichkeiten zur Optimierung Deiner Meta-Beschreibung:
- Beantworte Fragen. Wenn Du die Fragen der Nutzer in der Meta-Beschreibung beantworten kannst, hast Du bereits die halbe Miete gewonnen.
- Mache sie spezifisch und relevant. Dir stehen nur 160 Zeichen zur Verfügung. Verfasse eine möglichst spezifische und relevante Beschreibung des Inhalts Deiner Seite.
- Guter Ausdruck und Power-Wörter. Verwende eine überzeugende Sprache und Power-Wörter, z. B. Wörter, die Emotionen hervorrufen, um starke Reaktionen auszulösen und so Deine Klickrate zu verbessern.
Meta-Beschreibungen sollten nicht nur Produktmerkmale hervorheben, sie sollten ein Elevator Pitch sein, um Benutzer davon zu überzeugen, auf Deinen Inhalt zu klicken. Verwende, wenn möglich, auch eine Handlungsaufforderung (z. B. „Mehr erfahren“).
3. Nutze strukturierte Daten
Die Implementierung strukturierter Daten ist eine tolle Möglichkeit, Deine Suchergebnisse hervorzuheben. Verwende Schema.org, um Deine Inhalte in Code umzuwandeln, den die Suchmaschinen problemlos verarbeiten können. Auf diese Weise können sie umfangreichere, interaktive Suchergebnisse anzeigen. Diese werden auch als Rich Snippets bezeichnet (mehr dazu später).
Natürlich werden diese Suchergebnisse häufiger angeklickt, weil sie:
- ganz oben in den Suchergebnissen erscheinen
- attraktiver aussehen
- mehr Informationen enthalten
Strukturierte Daten werden Deine organische Klickrate steigern.
4. Erstelle Blogbeiträge mit Bildern
Die Nutzung von Bildern in Blogbeiträgen ist eine gängige Praxis, aber wusstest Du, dass dadurch auch die organische Klickrate steigen kann? Bilder können das Engagement steigern und dafür sorgen, dass Deine Inhalte mit höherer in einem hervorgehobenen Snippet oder einer Infobox erscheinen.
Überdies erhöht es die Wahrscheinlichkeit, dass Deine URL angeklickt wird, wenn Benutzer nach einem Bild suchen. Damit diese Strategie funktioniert, musst Du Deine Bilder optimieren. Du musst sie z. B. richtig benennen und ihnen einen Alternativtext hinzufügen.
5. Verwende beschreibende URLs
Die URL Deiner Seite enthält wichtige Informationen und wird in den Suchergebnissen angezeigt, darum solltest Du sie ebenfalls optimieren.
Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, sie so beschreibend wie möglich zu gestalten.
Versuche, Dein Haupt-Keyword auf natürliche Weise in Deine URL einzubauen. Dadurch wird das Thema Deines Inhalts hervorgehoben und der Nutzer erkennt sofort, dass Dein Beitrag relevant ist.
Halte Deine URL zudem möglichst kurz. Auf diese Weise ist sie optisch ansprechender und wird häufiger geklickt. Wenn Du WordPress benutzt, kannst Du Deine URL in Deinen Permalink-Einstellungen ändern.
6. Vereinfache Deinen Seitentitel
Dein Title-Tag wird ebenfalls in den Suchergebnissen angezeigt. Darum muss er optimiert werden. Halte ihn möglichst kurz und einfach.
Denke daran, dass Nutzer Google benutzen, weil sie nach etwas Bestimmtem suchen. Sie wollen das relevanteste Ergebnis finden. Wenn Dein Titel einfach geschrieben ist und klar zeigt, worum es auf Deiner Seite geht, wirst Du mehr Klicks bekommen.
Nutze das Branding Deiner Marke oder Deines Unternehmens, um mehr Klicks zu erzielen. Hier ist ein Beispiel:
Diese Strategie funktioniert besonders gut, wenn Du Dir in Deiner Nische bereits einen Namen gemacht hast. Wenn Nutzer sehen, dass der Beitrag von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt, klicken sie auf die URL. Achte aber darauf, dass Du:
- Deine Marke nicht zu sehr in den Vordergrund stellst. Früher habe ich meinen Namen an den Anfang des Titels gesetzt, ich habe aber gemerkt, dass mein Ranking sank.
- Das Thema immer zu erkennen ist. Der Titel im oberen Beispiel wird abgeschnitten. Da das Thema aber ganz vorn steht, weiß der Nutzer trotzdem, worum es geht.
Verwende ein Programm wie Avid Demand, um eine Vorschau der Suchergebnisse zu erstellen.
7. Richte Deine Inhalte auf einen Standort aus
Die mobilen Zugriffe haben die Desktop-Geräte überholt. Die meisten Nutzer haben die Standortfunktion aktiviert, um lokale Suchergebnisse in ihrer Nähe zu finden. Wenn Du lokale Inhalte erstellst, kannst Du in den lokalen Suchergebnissen erscheinen. Diese Strategie eignet sich zum Beispiel für kleine und mittelständische Unternehmen, die Dienstleistungen in einer bestimmten Region anbieten.
Mit lokalisierten Inhalten kannst Du Deine Zielgruppe effizienter ansprechen und kaufbereite Kunden gewinnen, die bereits online nach Deinen Produkten suchen.
Füge Deinen Standort in Deinen Inhalt, Deine Meta-Beschreibung und Deinen Titel-Tag ein. Erstelle außerdem ein Unternehmensprofil auf Google My Business, damit Dein Standort auf der Landkarte angezeigt wird. Wenn ein Kunde jetzt in Deiner Nähe nach Deinem Produkt oder Deiner Dienstleistung sucht, erscheinst Du in den lokalen Suchergebnissen.
Um Klicks zu bekommen, musst Du relevante Informationen liefern. Für lokale Kunden gibt es nichts Relevanteres, als der Standort Deines Geschäftes.
8. Schreibe Artikel im Listenformat
Menschen lieben Listen.
Warum? Weil sie einfach zu verstehen und zu verarbeiten sind.
Erstelle Artikel im Listenformat (sog. Listicles), um mehr Klicks zu erzielen. Du könntest etwa eine Zahl in Deine Überschrift und den Title-Tag aufnehmen, um dem Nutzer zu zeigen, dass es sich um eine Liste handelt.
Ein weiterer Grund für die Verwendung von Listicles besteht darin, dass sie Deine Chancen erhöhen, in einem hervorgehobenen Snippet zu erscheinen.
Ist Dir aufgefallen, dass die Überschrift keine Zahl enthält, Google den Nutzern aber trotzdem anzeigt, dass es sich bei dem Beitrag um einen Listicle handelt? Google weiß, welche Inhalte gut ankommen, darum steigern Listicles Deine organische Klickrate zwangsläufig.
9. Teste Deine Überschriften in den sozialen Medien
Deine Überschrift nimmt großen Einfluss auf Deine Klickrate. Da sie eine so wichtige Rolle spielt, solltest Du sie vorher testen, um sicherzustellen, dass sie bei Deiner Zielgruppe ankommt. Du könntest sie zum Beispiel mit Deinen Fans in den sozialen Medien teilen.
Sobald Du Deine Überschrift mit Tools wie dem Headline Analyzer von CoSchedule optimiert hast, kannst Du Deinen Beitrag auf Deinen bevorzugten Social-Media-Plattformen teilen. Warte ein paar Tage, ändere dann die Überschrift und poste Deinen Beitrag erneut. Vergleiche anschließend die Klickrate beider Beiträge, um einen Gewinner zu ermitteln. Die Überschrift, die am häufigsten geklickt wird, gewinnt.
Der A/B-Test funktioniert am besten, wenn Du ein großes Publikum hast.
10. Benutze Yoast, um eine Vorschau zu erstellen (WordPress)
WordPress-Nutzer können das Plug-in Yoast verwenden, um ihre organische Klickrate zu verbessern. Schau Dir die Vorschau Deines Beitrags an, um zu sehen, wie er in den Suchergebnissen dargestellt wird und nimm gegebenenfalls die empfohlenen Änderungen vor.
Auf diese Weise kannst Du erkennen, ob Keyword abgeschnitten werden und ob das Snippet einen Sinn ergibt. Du kannst auch eine Vorschau für Mobilgeräte erzeugen.
11. Verwende Google Ads, um eine Vorschau zu erstellen (oder ein anderes CDN)
Google Ads ist eine Alternative zu Yoast SEO und verfügt außerdem über eine zusätzliche Funktion. Du kannst nämlich auch eine Vorschau Deiner Werbeanzeigen erstellen.
Optimiere Deine Anzeigen für mobile und Desktop-Geräte. Probiere unterschiedliche Title-Tags aus, um zu sehen, welcher am zuverlässigsten funktioniert. Nutze die automatischen Vorschläge, um neue Ideen für Blogbeiträge zu sammeln.
12. Identifiziere Gewinner und Verlierer
Ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung Deiner organischen Klickrate besteht darin, die Gewinner und Verlierer Deiner aktuellen Seiten zu ermitteln. Dies zeigt Dir, welche Seiten, Titel und Inhalte am besten beim Publikum ankommen.
Du findest diese Informationen in Google Analytics unter Akquisition > Search Console > Suchbegriffe. Dies zeigt die Begriffe, über die Nutzer auf Deine Webseite gelangen.
Dieser Bericht zeigt, wie viele Klicks, Impressionen und welche Position jedes Keyword in den Suchergebnissen bekommt. Zudem findest Du hier auch Absprungraten, die durchschnittliche Sitzungsdauer und Conversions.
Schau Dir dann noch die Landingpages an, um zu sehen, welche Seiten am häufigsten aufgerufen werden. Anhand dieser beiden Berichte kannst Du sehen, was funktioniert und was nicht funktioniert. Du kannst alte Seiten überarbeiten und aktualisieren, um mehr Klicks zu bekommen.
13. Optimiere Deine Ladezeiten
Da Google die Nutzerfreundlichkeit von Seiten und Web Core Vitals als Ranking-Faktor nutzt, war die Ladezeit Deiner Webseite noch nie so wichtig wie jetzt.
Wenn Deine Webseite nicht auf Geschwindigkeit ausgelegt ist, kann es sein, dass Nutzer auf Deinen Link klicken, und schnell wieder abspringen, wenn die Seite nicht schnell genug geladen wird. Dies wirkt sich negativ auf Deine organische CTR aus. Wenn das Laden einer Webseite auf einem Mobilgerät länger dauert als drei Sekunden, springen 32 % der Nutzer sofort wieder ab.
Auch hier kann Ubersuggest helfen. Gib Deine URL ein, um die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite zu prüfen. Klicke auf „Seiten-Audit“ und scrolle zum Bereich „Webseitengeschwindigkeit“. Hier findest Du die Ladezeit auf mobilen und Desktop-Geräten. Du kannst Folgendes prüfen:
- First Contentful Paint
- Speed Index
- Time to Interactive
- First Meaningful Paint
- First CPU Idle
- Est. Input Latency
Ubersuggest zeigt Dir, wo Verbesserungen vorgenommen werden sollten. Nimm die entsprechenden Änderungen vor und teste die Geschwindigkeit Deiner Webseite erneut.
14. Erscheine in hervorgehobenen Snippets
Ich bin bereits mal kurz auf strukturierte Daten eingegangen. Die Google-Suchergebnisse enthalten manchmal Einträge, in denen das Snippet vor dem Link zur Seite erscheint und nicht danach, wie es standardmäßig üblich ist. Hier ist ein Beispiel:
Die automatisierten Systeme von Google bestimmen, ob eine Seite ein gutes hervorgehobenes Snippet für eine bestimmte Suchanfrage darstellt. Du kannst Google aber auch die Sprünge helfen, indem Du ein Plug-in benutzt oder Änderungen am Quelltext vornimmst.
15. Aktiviere die Breadcrumb-Navigation
Der Begriff „Breadcrumb-Navigation“ wurde tatsächlich vom Märchen Hänsel und Gretel geprägt. Wie die Brotkrümel im Märchen hilft die Sekundärnavigation dem Nutzer dabei, seine Schritte auf einer Webseite ganz einfach zurückzuverfolgen.
Das primäre Ziel der Breadcrumb-Navigation besteht darin, Benutzern eine positive Benutzererfahrung zu bieten. Dies löst einen Schneeballeffekt aus, der zu einem höheren Ranking und damit zu einer höheren organischen Klickrate führt.
Die Breadcrumb-Navigation ist keine Option, sie ist entscheidend für den Erfolg Deiner Webseite. Hier findest Du eine detaillierte Anleitung.
16. Nutze die Erkenntnisse aus Google Analytics
Behältst Du Deine Google Analytics-Berichte im Auge? Sie liefern wertvolle Informationen, die Du benötigst, um die Leistung der organischen Suche und Deine Conversion-Rate zu verbessern. Das führt zu besseren Handlungsaufforderungen und letztlich zu einem höheren Qualitätsfaktor.
Wenn Du weißt, wonach Du suchen musst, kann Dir Dein Analytics-Dashboard genau sagen, wie Google und Deine Nutzer Deine Webseite wahrnehmen. Du kannst sie dann anpassen, um bessere Rankings zu erzielen und mehr Klicks zu bekommen.
17. Erstelle gut konvertierende Landingpages
Landingpages sind ein wesentliches Element Deiner digitalen Marketingstrategie, denn sie sind eine tolle Traffic-Quelle, wenn sie gut gestaltet sind. Um sicherzustellen, dass Deine Zielseiten die gewünschten Erfolge erzielen, solltest Du:
- Die Anatomie der Zielseite verstehen – Elemente wie eine klare und prägnante Überschrift, hochwertige Bilder, gut produzierte Videos, überzeugende Texte und Handlungsaufforderungen müssen richtig umgesetzt werden.
- Die Benutzererfahrung optimieren – Biete Benutzern ein positives Erlebnis, indem Du sicherstellst, dass die Zielseite schnell geladen wird und gut lesbar ist.
Dies wird Deine Conversions steigern und Deine Klickraten verbessern.
18. Erstelle eine Heatmaps Deiner Seiten
Eine clevere Möglichkeit, die Nutzer Deiner Webseite von einer Handlung zu überzeugen, besteht darin, die Bereiche Deiner Webseite zu identifizieren, auf die am häufigsten geklickt wird. Finde auch heraus, wo die meisten Besucher abspringen, um herauszufinden, welche Bereiche verbessert werden müssen.
Warum ist das wichtig?
Wenn Besucher mehr Zeit auf Deiner Webseite verbringen und sich mit Deinen Inhalten beschäftigen, indem sie neue Seiten aufrufen, werten Suchmaschinen dies als Signal dafür, dass Deine Inhalte hilfreich sind. Wenn Deine Absprungrate hingegen hoch ist, wird Deine Webseite niedriger eingestuft, weil Suchmaschinen dies als Zeichen dafür werten, dass Dein Inhalt nicht hilfreich ist.
Häufig gestellte Fragen zur organischen Klickrate
Was ist eine gute organische Klickrate?
Die durchschnittliche organische Klickrate liegt zwischen 3 und 5 Prozent. Allerdings wird eine gute CTR nicht an Branchenstandards gemessen, sondern an Deiner eigenen CTR-Kurve.
Welche Bedeutung hat die organische Klickrate?
Die organische CTR ist eine wichtige Kennzahl, die Du verfolgen solltest, da sie sich auf Dein Ranking und die Menge des Traffics auswirkt, der auf Deine Webseite gelangt.
Was sind die häufigsten Gründe für eine niedrige CTR?
Häufige Gründe für eine niedrige Klickrate sind Meta-Daten, die nicht überzeugend genug sind. Es könnte auch daran liegen, dass Deine Inhalte nicht in den Rich Snippets erscheinen.
Sind hohe Klickraten gut oder schlecht?
Hohe Klickraten sind gut fürs Geschäft, da es mehr Traffic auf Deine Webseite schickt. Dadurch steigt Deine Markenbekanntheit und Du erzielst bessere Rankings.
Fazit
Die organische Klickrate spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg Deiner digitalen Marketingkampagnen.
Es handelt sich um „kostenlosen“ Traffic, der sich für Deine Produkte und Dienstleistungen interessiert, darum sollte die Optimierung Deiner Klickrate oberste Priorität haben.
Bei so vielen Möglichkeiten zur Verbesserung der CTR, ist das kein Problem. Außerdem lohnt sich die Mühe, wie die Ergebnisse zeigen.
Welche Strategien nutzt Du, um Deine organische Klickrate zu verbessern?
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