Kennst Du Ripoff Report? Ripoff Report ist eine privatbetriebene gewinnorientierte Webseite, die Verbrauchern, die im Internet betrogen wurden, angeblich Unterstützung bietet.
Es kann aber durchaus vorkommen, dass ein Unternehmen zu Unrecht auf dieser Webseite landet. Und dann?
Wie reagiert man als Unternehmer auf unfaire und böswillige Kundenbewertungen?
Warum Kundenbewertungen auf Ripoff Report Deinem Unternehmen schaden
Wenn man aktuellen Strategien für das Reputationsmanagement Glauben schenken kann, muss man als Unternehmer alle Online-Einträge einschließlich lokaler Verzeichnisse, sozialer Medien und maßgeblicher Webseiten wie Regierungs- und Bildungswebseiten für sich beanspruchen.
Leider kann man trotzdem ungewollt auf RipoffReport.com erscheinen. 93 % aller Verbraucher lassen sich beim Kauf von Kundenbewertungen beeinflussen, darum können negative Bewertungen verehrende Auswirkungen haben.
Bewertungen auf Ripoff Report sind immer negativ, weil dieses Portal speziell auf negative Kundenbewertungen ausgelegt ist. In dieser Hinsicht unterscheidet sie sich von anderen Bewertungsplattformen wie beispielsweise Yelp, auf der man immer guter Mix aus positiven und negativen Kundenerfahrungen zu finden ist.
Die Seite wurde auch schon beschuldigt, negative Kommentare absichtlich zu bewerben, um daraus einen Vorteil zu ziehen.
Zwar behauptet der Betreiber der Webseite, dass die Bewertungen auf der Plattform immer der Wahrheit entsprechen, gibt aber auch zu, dass das Unternehmen nicht über ausreichend “interne Ressourcen” verfügt, um alle Beiträge auf Wahrheit zu prüfen, wenn also ein Nutzer eine negative Bewertung schreiben will, um Deinem Unternehmen zu schaden, kann er das ungestraft tun.
Laut eigenen Angaben von Ripoff Report werden auf ihrer Seite täglich bis zu 250.000 neue Beschwerden veröffentlicht. Das sind über eine Million Beschwerden pro Monat.
Und diese Beschwerden erscheinen auch auf Google, da sie in den Suchergebnissen angezeigt werden, falls Nutzer gezielt nach dem Namen eines auf Ripoff Report erwähnten Unternehmens suchen.
Warum existiert Ripoff Report?
Ripoff Report ist ein privates und gewinnorientiertes Unternehmen, das 1998 von Ed Magedson gegründet wurde. Die Seite sollte ursprünglich der Bewerbung von Magedsons neustem Buch “Rip-Off Revenge” dienen und frustrierten Kunden die Möglichkeit geben, ihrem Ärger Luft zu machen.
Seitdem hat sich die Seite einen Namen gemacht. Sie ist das einzige Portal, auf dem man als Unternehmen auf keinen Fall erwähnt werden möchte.
Die Seite wirbt mit banalen Mottos wie “Von Verbrauchern für Verbraucher” und “Lass sie nicht damit davonkommen!”
Doch das Motto: “Lass die Wahrheit ans Licht kommen!”, ist irreführend, denn sehr viele Berichte und Beschwerden auf Ripoff Report entsprechen eben nicht der Wahrheit und sind frei erfunden.
Die Seite wurde schon oft wegen Verbreitung diffamierender Inhalte angeprangert, weil sie die irreführende Berichte sogar nutzt, um Unternehmen zu erpressen und Geld für die Entfernung oder Bearbeitung des Beitrages zu verlangen.
Kleine Unternehmen können sich das natürlich nicht leisten und leiden besonders unter den falschen Anschuldigungen.
Aus diesem Grund muss man immer möglichst schnell auf negative Bewertungen reagieren und diffamierenden Inhalten sofort entgegenwirken.
Betrug auf Ripoff Report
Ripoff Report wird leider auch von Betrügern genutzt. Viele Nutzer reichen falsche Beschwerden ein, um einem Unternehmen gezielt zu schaden, obwohl sie das Unternehmen gar nicht persönlich kennen und selbst noch nie beim Unternehmen gekauft haben.
Manchmal versuchen diese Leute sogar ein Unternehmen zu erpressen und kostenlose Produkte abzustauben, indem sie mit falschen negativen Kundenbewertungen drohen.
Dann gibt es noch Fälle, in denen Nutzer eine erfundene negative Bewertung schreiben und dann Kontakt zum Unternehmen aufnehmen, um Geld zu erpressen. Nur nach Zahlung wird die Bewertung dann wieder entfernt.
Diesen Dingen kann man aber entgegenwirken.
Man kann zum Beispiel auf Bewertungen reagieren, indem man Kontakt zum Nutzer aufnimmt und um Klärung bittet. Dafür möchte ich Dir jetzt einige Tipps zur Hand geben.
Gängige Methoden zum Umgang mit Ripoff Report
Deine erste Reaktion unabhängig davon, ob die Anschuldigung nun erfunden oder wahr ist, ist wahrscheinlich Schock und der Wunsch, den Eintrag sofort entfernen zu lassen.
Diese Reaktion ist natürlich nachzuvollziehen, allerdings müsstest Du den Erpressern in diesem Fall nachgeben und zum Teil sehr hohe Summen zahlen, lass uns darum zuerst einen Blick auf andere Optionen werfen.
Die Entfernung von Beschwerden auf Ripoff Report
Wenn Du den Eintrag löschen willst, kannst Du einen Dienstleister ausprobieren, der sich auf diese Dinge spezialisiert hat. Es gibt PR-Agenturen, die Reputationsmanagement als Teil ihres Services anbieten und negative Inhalte aus dem Internet entfernen lassen.
Falls Du Dir keine professionelle Agentur für Reputationsmanagement leisten kannst, könntest Du auch versuchen, direkt Kontakt zur betreffenden Plattform aufzunehmen und um die Entfernung des Beitrags bitten.
Das Corporate Advocacy Program (CAP) von Ripoff Report
Die Plattform verfügt über ein sogenanntes “Corporate Advocacy Program” (CAP), das Unternehmen angeblich bei der Verwaltung negativer Bewertungen behilflich ist. Es bietet Unternehmern die Möglichkeit, ihre Seite der Geschichte zu erzählen und ungerechten Kundenbewertungen auf diese Weise entgegenzuwirken.
Ein Mitarbeiter von Xcentric wird die Bewertung Deines Unternehmens dann prüfen und den Autor kontaktieren, um herauszufinden, ob sie der Wahrheit entspricht. Sie behaupten, dass die eingereichten Beiträge nach bestem Wissen und Gewissen geprüft werden.
Über das CAP Programm werden dann Zusätze veröffentlicht, die gezielt auf bestimmte Beschwerden eingehen und Unternehmen die Möglichkeit geben, gegen Schädigungsversuche ihrer Mitbewerber vorzugehen.
Das hat natürlich seinen Preis, denn dieser Service kostet mindestens 7.500 US-Dollar und anschließend dann noch mal eine monatliche Gebühr.
Wie man negative Beiträge auf Ripoff Report aus den Google-Ergebnissen entfernt
Selbst ein einziger negativer Eintrag auf Ripoff Report kann bereits verehrende Auswirkungen haben. Du kannst versuchen, den Beitrag mithilfe von Google entfernen zu lassen, Ripoff Report kann dies jedoch möglicherweise umgehen und den schädlichen Inhalt trotzdem in den Suchergebnissen platzieren.
Negativen Inhalten mit positiven Inhalten entgegenwirken
Du kannst versuchen, den negativen Bewertungen mit ganz vielen positiven Bewertungen entgegenzuwirken, damit die Inhalte von Ripoff Report aus den Suchergebnissen verschwinden.
Suche dafür gezielt nach der Meta-Beschreibung und den in der Bewertung verwendeten Keywords.
Nutze diese Keywords anschließend selbst, um positive Inhalte und Beiträge zu erstellen, damit diese stattdessen ganz oben in den Suchergebnissen auf Google angezeigt werden und die negativen Inhalte verschwinden zu lassen.
Damit diese Strategie funktioniert, musst Du Inhalte auf bekannten Onlineplattformen veröffentlichen oder von bekannten Webseiten erwähnt werden.
Dies erfordert jedoch sehr viel Zeit.
Und stell Dir nur mal vor, wie viel weiterer Schaden angerichtet werden kann, während Du Dich mit dem Schreiben positiver Inhalte befasst.
Nachgeben und die Situation zu Deinem Vorteil nutzen
Wenn man das Rudel nicht besiegen kann, muss man sich ihm anschließen, besagt eine Volksweisheit.
Ripoff Report verdienet sein Geld zwar mit Erpressung und Betrug, Google scheint dies jedoch zu befürworten und in diesem Fall musst Du eventuell einfach das Beste aus der Situation machen.
Da Ripoff Report viele Besucher hat, erreichen die negativen Bewertungen viele Nutzer auf Google, darum solltest Du Dich schon mal auf diese Situation vorbereiten.
Du könntest zum Beispiel auf negative Bewertungen antworten und dann darauf hoffen, dass auch Deine Antwort in den Suchergebnissen erscheint, um Nutzer sofort auf Deine Seite zu ziehen.
Wie man auf negative Bewertungen auf Ripoff Report reagieren sollte
Bevor Du eine Antwort verfasst, musst Du natürlich prüfen, ob an der Beschwerde was dran ist und falls sie sich als wahrheitsgemäß herausstellt, musst Du entsprechend reagieren und den Kunden um Verzeihung bitten. Falls Du einen Fehler machst, musst Du diesen auch zugeben, sonst verlierst Du an Glaubwürdigkeit.
Neben dem Eingeständnis musst Du dann gemeinsam mit dem Kunden nach einer Lösung suchen.
Falls der Kunden Deines Onlineshops beispielsweise ein T-Shirt in der falschen Größe bekommen hat, kannst Du ihm einen Ersatz oder eine Erstattung anbieten. Versuche immer, die Situation zu entschärfen und eine geeignete Lösung zu finden.
Du kannst zusätzlich noch positive Beispiele und Referenzen nennen, um der Beschwerde entgegenzuwirken. Nutzer, die Deine Antwort lesen, können diese Angaben dann prüfen und sich selbst überzeugen.
Teile Deine Kontaktinformationen oder weise auf Deinen Kundenservice hin, damit interessierte Nutzer bei Bedarf direkt Kontakt aufnehmen können.
Bitte den Verfasser um die Entfernung der Beschwerde
Falls ihr euch einig werdet, solltest Du den Verfasser um die Entfernung der Beschwerde bitten. Einige Nutzer fügen der ursprünglichen Beschwerde zum Beispiel einen Zusatz hinzu.
Das funktioniert jedoch nicht immer, denn einige Nutzer weisen darauf hin, dass sie um die Bearbeitung der Beschwerde gebeten wurde und das sieht natürlich auch nicht gut aus. Hier ist also Vorsicht geboten.
Wann man eine Klage einreichen sollte
In einigen Fällen kommt man leider nicht drum herum und sollte lieber eine Klage gegen Ripoff Report einreichen.
Gerichtsbeschluss holen
Aufgrund einer negativen Bewertung vor Gericht zu ziehen, ist sicherlich eine Option, aber das wird teuer und außerdem gibt es ja auch noch den Zeitfaktor, weil die Bearbeitung einer solchen Klage Monate oder gar Jahre in Anspruch nehmen kann.
Und dann gibt es auch noch diesen Gerichtsbeschluss (Communications Decency Act), der Ripoff Report zumindest in den USA vor Klagen schützt. Das Gesetzt wurde ursprünglich 1996 als Versuch, pornografisches Material im Internet zu regulieren, bewilligt. Hinzu kommt dann noch die Verabschiedung des Telecommunications Act von 1996.
Der Gesetzestext kann jeweils unterschiedlich interpretiert und ausgelegt werden, sodass Plattformen nicht für die veröffentlichten Inhalte zur Rechenschaft gezogen werden können, darum kommen Webseiten wie Ripoff Report zumindest in den USA oft ungeschoren davon.
Die Entfernung eines Eintrags auf Ripoff Report
Du kannst den Dienstleister Xcentric Ventures verklagen, um irreführende Inhalte entfernen zu lassen, doch allein die Eröffnung eines Gerichtsverfahrens kostet mindestens 2.000 US-Dollar.
Außerdem kennt sich das Unternehmen bereits mit Gerichten und Klagen aus, da sie bereits von zahlreichen Einzelpersonen, Suchmaschinen und sogar Ländern verklagt wurden.
Einige Länder, wie Italien, haben Ripoff Report sogar für illegal erklärt, doch in den USA treiben sie auch weiterhin ihr Unwesen.
Du kannst den Urheber des Inhalts verklagen
Du könntest natürlich auch den Autor des deformierenden Eintrags verklagen, da jedoch jeder Nutzer über 14 Jahre eine Beschwerde schreiben kann, macht das nicht immer Sinn.
Du kannst Google verklagen, damit der Eintrag aus den Suchergebnissen entfernt wird
Du könntest auch Google verklagen, um Ripoff Report aus den Suchergebnissen entfernen zu lassen, das lohnt sich in dem meisten Fällen aber auch nicht, denn die Kosten übersteigen fast immer den Nutzen und außerdem willst Du bestimmt nicht jahrelang auf den gerichtlichen Beschluss warten, oder?
Und wenn Du den Prozess verlierst, musst Du sogar noch tiefer in die Tasche greifen, es lohnt sich also nicht.
Für kleine Unternehmen ist eine Klage eh keine Option. In diesen Fällen kann man falschen negativen Bewertungen immer effektiver mit positiven Bewertungen entgegenwirken.
Kann man Ripoff Report für E-Commerce und lokale SEO nutzen?
Nutze die Situation einfach zu Deinem Vorteil und zwar so:
Biete den besten Kundenservice
Falls an der Beschwerde was dran ist, musst Du angemessen reagieren und die Situation lösen, um das Wachstum Deines Unternehmens zu fördern. In diesem Fall sind die Informationen auf Ripoff Report sogar hilfreich.
Vielleicht weißt Dich ein Kunde auf ein Problem hin, dessen Du Dir noch gar nicht bewusst warst. Vielleicht reagierst Du zu langsam auf Kundenanfragen. Dieses Problem könnte zum Beispiel mit einem Live-Chat gelöst werden.
Einige Kunden teilen konstruktive Kritik, die sogar hilfreich ist und genutzt werden kann, um Deine Onlinereputation zu stärken. Antworte in diesem Fall immer auf die Beschwerde, danke dem Nutzer für seinen Beitrag und erkläre, welche Änderungen oder Verbesserungen vorgenommen wurden.
Verbessere Dein Angebot
Wenn sich die Beschwerde auf Dein Produkt oder Deine Dienstleistung bezieht (und gerechtfertigt ist), kannst Du das Feedback nutzen, um Dein Produkt zu verbessern. Mit einem besseren Produkt gewinnst Du mehr Kunden und machst als Kleinunternehmen mehr Umsatz.
Natürlich sollte eine solche negative Beschwerde keinen Einfluss auf Deine allgemeine Unternehmensstrategie nehmen, dennoch gewinnt man manchmal hilfreiche Einblicke in die Wünsche und Denkweise seiner Kunden.
“Es gibt keine schlechte Werbung“
Negative Bewertungen haben einen klaren Vorteil. Wenigstens sprechen die Kunden jetzt über Dein Unternehmen.
Jeder Nutzer, der sich die Bewertung durchliest, sei sie gut oder schlecht, kennt Dein Unternehmen jetzt. Nutze dies zu Deinem Vorteil, indem Du auf negative Bewertungen reagierst und Lösungen anbietest, um zu zeigen, dass Du Deine Kunden ernst nimmst.
Und was macht man, wenn es sich um reine Lügen handelt, an denen nichts Wahres dran ist? Auch diesen Situationen kann man etwas Positives abgewinnen.
Negativen Suchergebnissen mit positiven Suchergebnissen entgegenwirken
Sammle möglichst viele positive Kundenbewertungen, biete einen einwandfreien Service und lies Deinen Kunden alle Wünsche von ihren Lippen ab, damit sie Dein Unternehmen weiterempfehlen.
Du kannst Deine Kunde auch um ehrliche Bewertungen auf Ripoff Report oder Google bitten, denn wenn Deine Kunden unvoreingenommene Bewertungen auf diesen Plattformen hinterlassen, verschwinden die negativen Bewertungen früher oder später aus den Suchergebnissen.
Außerdem werden diese Bewertungen dann von potenziellen Kunden entdeckt, die sich von den positiven Erfahrungen Deiner Fans beeinflussen lassen und den Bewertungen auf Ripoff Report keinen Glauben mehr schenken.
Die Konkurrenz von Ripoff Report
Ripoff Report ist natürlich nicht das einzige Bewertungsportal. Es gibt zahlreiche weitere Plattformen, auf denen Kunden Beschwerden über Dein Unternehmen einreichen können.
Hier sind ein paar dieser Plattformen in einer praktischen Übersicht:
Konkurrent Nr. 1: Complaints Board
Die Webseite complaintsboard.com ist eine Art virtueller Konferenzraum, in dem ein konstruktiver Austausch stattfinden kann. Die Seite ist professionell und übersichtlich, wie erwartet, handelt es sich aber dennoch fast immer um Beschwerden.
Konkurrent Nr. 2: Consumer Affairs
In Amerika gibt es die Webseite Consumeraffairs.com, eine Art Verbraucherschutz, die jedoch Zahlungen akzeptiert und Werbung zulässt. Dies führt dann wiederum dazu, dass man den Berichten dieser Seite nicht immer Glauben schenken kann, darum solltest Du auch hier sehr gut aufpassen.
Konkurrent Nr. 3: Better Business Bureau
Bbb.org bezeichnet sich selbst als ethischer Marktplatz, auf dem Käufer und Verkäufer zusammenkommen können, um fair zu diskutieren.
Die Kundenbewertungen auf dem Portal Better Business Bureau sind ein gesunder Mix aus positiven und negativen Bewertungen.
Prüfe auch diese Seiten und andere Plattformen auf Berichte oder Beschwerden über Dein Unternehmen, um Fehler möglichst schnell zu beheben und negativen Kommentaren direkt entgegenzuwirken. Falls mal keine Einigung gefunden werden kann und der Eintrag nicht gelöscht wird, kannst Du ihn jederzeit mit zahlreichen positiven Kundenbewertungen aus den Suchergebnissen verschwinden lassen.
Fazit
Du musst Dir die Zeit nehmen, um eine umfassende Marketingstrategie zu entwickeln und Probleme immer möglichst schnell aus der Welt schaffen. Bitte den Urheber schlechter Bewertungen um Klärung und biete ihm stets eine Lösung an, falls an der Beschwerde etwas dran sein sollte.
Falls die Beschwerde frei erfunden und erlogen ist, solltest Du Dich auf die Nutzer konzentrieren, die die Bewertung lesen könnten und einfach Deine Sicht der Dinge teilen, oder Deine Kontaktinformationen hinterlassen.
Wie kümmerst Du Dich um den Erhalt Deines positiven Onlinerufs?