Mit Facebook-Werbung kann man Neukunden und wiederkehrende Kunden gewinnen.
Keine andere Werbeplattform verfügte bisher über solch genaue Funktionen zur Zielgruppenausrichtung.
Leider kann man aufgrund dieser Funktionen schnell mal zu viel Geld ausgeben und das geht schneller, als man denkt.
Man kann viele unterschiedliche Zielgruppen anlegen, diese aufgrund unterschiedlichster Interessen ansprechen und selbst demografische Merkmale bestimmen.
Darüber hinaus verfügt die Plattform über zahlreiche Werbeformate, die das Werbebudget ganz schön belasten können.
Dennoch ist Facebook eine der besten Plattformen, um Kunden zu erreichen.
Die Nutzer verbringen jede Woche viele Stunden auf Facebook.
Man kann aber nicht rund um die Uhr Werbung schalten.
Jedes Unternehmen kann erfolgreich Facebook-Werbung schalten, aber die meisten geben zu viel Geld aus und geben dann auf.
Das Geld ist dann ganz schnell weg.
Man kann ja nicht sein gesamtes Werbebudget auf Facebook ausgeben.
Zum Glück kenne ich ein paar Strategien, um die Werbeausgaben auf Facebook zu senken und gleichzeitig die Conversion-Rate zu steigern.
Es gibt Methoden zur Kostensenkung und Erfolgssteigerung.
Hier sind die Gründe, warum Du zu viel für Facebook-Werbung ausgibst und wie Du diesen Fehler beheben kannst:
Wo ist das Budget geblieben?
Als Erstes möchte ich Dir zeigen, wofür Du Dein Geld ausgibst.
Der Facebook-Werbeanzeigenmanager verfügt über viele verschiedenen Elemente und die Preisgestaltung Deiner Kampagne hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab.
Im Großen und Ganzen ist die Plattform jedoch sehr kosteneffizient.
Einige Unternehmen geben regelmäßig sehr viel Geld für Werbung aus, weil der ROI stimmt.
Ein Werbebudget im vierstelligen Bereich ist eher klein im Vergleich zu den Unsummen, die einige Unternehmen in Facebook-Werbung investieren.
Mehr als 50 Euro sind aber gar nicht nötig, wenn man nur ein bisschen mit Facebook-Werbung experimentieren und die Plattform ausprobieren will.
Die Kosten Deiner Werbekampagne sind von vielen verschiedenen Faktoren abhängig.
Die Antwort: “Kommt ganz drauf an”, ist natürlich nicht zufriedenstellend.
AdEspresso hat die durchschnittlichen Kosten pro Klick unterschiedlicher Kampagnen analysiert, um herauszufinden, welche Faktoren Einfluss auf die Kosten nehmen.
Die Daten sind extrem vielfältig. Es scheint stark auf Deinen Standort anzukommen. Je nach Zielgebiet kann Dein CPC um bis zu einem US-Dollar abweichen.
Es kommt auch auf die Altersgruppe Deiner Zielgruppe an.
Je älter die Zielgruppe, desto höher die Ausgaben.
Die Platzierung der Anzeige schient auch eine Rolle zu spielen.
Werbung auf Instagram ist viel teurer als Werbung auf Facebook.
Wenn Du nur Anzeigen auf Instagram schaltest, könnte das durchaus der Grund für Deine hohen Ausgaben sein.
Sogar der Wochentag nimmt Einfluss auf Deine Werbeausgaben.
Fast jeder Faktor auf Facebook hat Auswirkungen auf Dein Werbebudget.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist das verfügbare Budget.
Du kannst bereits mit nur 5 Euro pro Tag Facebook-Werbung schalten.
Das macht mitunter den Charme dieser Werbeplattform aus.
Viele multinationale Großunternehmen nutzen Facebook, um Werbung zu schalten.
Es eignet sich jedoch auch für Kleinunternehmen und “Solopreneurs” mit kleinem Budget, die neue Kunden gewinnen wollen.
Das sind aber nur einige von vielen Gründen, die relativ wenig Auswirkungen auf Deine Werbeausgaben haben.
Hier sind die Faktoren, die große Auswirkungen auf Deine Werbeausgaben haben.
Der Relevanzfaktor und seine Auswirkungen auf Deine Werbeausgaben
Facebook nutzt einen Algorithmus, um jeder Werbeanzeige eine Note zu geben. Das Ganze ist als Relevanzbewertung bekannt.
Diese Bewertung ist auch kein gut gehütetes Geheimnis.
Hier ist eine vereinfachte Form der Gleichung, die zur Bewertung des Relevanzwertes benutzt wird.
Jetzt erweitere das Ganze um 100.000 Faktoren mit unterschiedlichen Freiheitsgraden.
Dann wird’s kompliziert!
Der Relevanzfaktor an sich wird jedoch nicht vollkommen willkürlich bestimmt.
Er ist das Ergebnis einer komplizierten Berechnung und Berücksichtigung vieler Daten.
Wenn all diese Daten verarbeitet wurden, bewertet das System Deine Anzeige auf einer Skala von 1 bis 10.
Facebook teilte diese Informationen erst 2015 mit der Öffentlichkeit, die “Relevanz” wurde jedoch schon immer berechnet.
Positive Signale sind u. a. Klicks, Likes und Shares.
Diese Aktionen werden mitunter höher gewertet, weil sie direkte Auswirkungen auf das Ziel Deiner Kampagne haben.
Negative Signale sind versteckte oder gemeldete Anzeigen.
Die Anzahl der positiven und negativen Signale Deiner Zielgruppe werden gewichtet.
Wenn ein Nutzer auf den Link klickt, geht der Wert hoch. Wenn er Deine Anzeige meldet, geht er runter.
Nutzer können mehr über die Werbeanzeigen in ihrem Feed erfahren und herausfinden, warum diese überhaupt ausgespielt werden.
Wenn der Nutzer die Anzeige ausblendet, weil er sie nicht sehen möchte, geht Dein Relevanzfaktor nach unten.
Die Relevanz Deiner Anzeige wird demnach anhand des echten Feedbacks und des erwarteten Feedbacks bestimmt.
Du kannst den Relevanzfaktor Deiner Anzeigen im Facebook-Werbeanzeigenmanager einsehen. Das Ganze sieht so aus:
Ein hoher Wert senkt die Kosten pro Klick.
Bei einem schlechten Relevanzfaktor musst Du mehr für Deine Anzeigen zahlen.
Kosten mit der wichtigen Zielgruppenausrichtung senken
Facebook glänzt vor allem bei der Zielgruppenausrichtung.
Man kann super spezifische Remarketing-Kampagnen schalten und Nutzer anhand ihres verfügbaren Haushaltseinkommens oder anhand ihrer Interessen ansprechen.
Bestimmte Zielgruppen kosten mehr Geld als andere.
Warum? Weil diese gefragt und beliebt sind.
Deine Werbeanzeigen müssen vielleicht mit den Anzeigen anderen Unternehmen konkurrieren, die nicht mal in derselben Branche tätig sind.
Du hast es also mit mehr Konkurrenz zu tun.
Du musst mit jedem Unternehmen konkurrieren, das dieselbe Zielgruppe anspricht.
Wenn besonders viele Unternehmen an einer bestimmten Zielgruppe mit denselben demografischen Merkmalen interessiert sind, steigen die Kosten.
Weit gefasste Zielgruppen, die ausschließlich auf demografischen Merkmalen basieren, kosten mehr.
Du kannst Nutzer, die nicht konvertieren würden und viel Geld kosten, mit einer besseren Zielgruppenausrichtung einfach ausschließen.
Bei der Zielgruppenausrichtung werden die meisten Fehler gemacht und das kann Dich viel Geld kosten.
Die richtige Zielgruppenausrichtung erfordert ein wenig Übung und Geduld.
Die Saisonalität nimmt Einfluss auf dem Umsatz
Einige Produkte und Dienstleistungen sind saisonal.
Darunter u. a. Weihnachtsdekoration, Gartenpflege oder Halloween.
Doch auch wenn Dein Produkt nicht an bestimmte Jahreszeiten gebunden ist, können mitunter bestimmte Änderungen im Kaufverhalten der Kunden beobachtet werden.
In den sog. “Stoßzeiten” gibt es mehr Konkurrenz und die Werbeausgaben steigen.
In den Vereinigten Staaten sind das vor allem die Feiertage.
Im Herbst und Winter kommt ein Feiertag nach dem anderen und viele, vor allem Weihnachten, sind echte Verkaufsschlager.
Kunden kaufen Dekorationen, Geschenke und Backwaren für die Feiertage.
Mit diesem Problem haben jedoch vor allem B2C-Unternehmen zu kämpfen.
Wenn Du ein B2B-Unternehmen führst, kannst Du während der Feiertage einfach weniger Werbung schalten, um Deine Kosten zu senken.
Wenn Deine Kosten im November und Dezember plötzlich steigen, dann liegt es wahrscheinlich an den Feiertagen.
Die Platzierung nimmt Einfluss auf die Werbeausgaben
Die Platzierung Deiner Werbeanzeige spielt eine große Rolle in Bezug auf Deine Werbeausgaben.
Wo platzierst Du Deine Anzeigen?
Einige Platzierungen erzielen bessere Ergebnisse als andere und sind darum oft beliebter.
Diese Konkurrenz treibt dann natürlich wieder die Kosten hoch.
Es gibt zahlreiche Platzierungen, aus denen Du wählen kannst. Hier sind die beliebtesten:
Die Platzierung im Facebook-Feed:
Facebook Instant Articles:
Die Platzierung in Videos:
Die Platzierung in der rechten Seitenleiste:
Und Werbung auf Instagram:
Dir stehen also zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung.
Du kannst Deine Platzierungen manuell bestimmen oder automatisch festlegen lassen.
Facebook empfiehlt die automatische Platzierung, weil diese darauf ausgelegt ist, die Kosten zu optimieren.
Facebook empfiehlt darüber hinaus einen gesunden Mix aus Anzeigen auf Facebook, Instagram und im Audience Network.
Vielleicht stellst Du fest, dass Anzeigen auf Instagram viel teurer sind, als die im Facebook-Feed.
Du kannst dann die besten Platzierungen manuell bestimmen, um mehr aus Deinen Anzeigen herauszuholen und Geld zu sparen.
Mit der Optimierung der Anzeigenauslieferung kann man Geld sparen
Das bringt mich zum letzten großen Faktor, der Auswirkungen auf die Kosten Deiner Facebook-Werbung nimmt: Die Optimierung Deiner Anzeigenauslieferung
Du findest diese Option im Bereich “Erweiterte Optionen” unter “Budget & Zeitplan”.
Deine Einstellungen nehmen großen Einfluss auf die Kosten Deiner Werbekampagne, weil sie auch den Relevanzfaktor beeinflussen.
Wenn Du Deine Anzeige für Klicks optimierst, bezahlst Du pro Klick auf Deine Anzeige.
Wenn Du Deine Anzeige für Conversions optimierst, dann bezahlst Du pro Aktion (CPA).
Deine Einstellungen nehmen auch Einfluss darauf, welche Zielgruppen Deine Anzeige sehen.
Es ist durchaus möglich, dass dieselbe Anzeige mit unterschiedlichen Einstellungen unterschiedliche Ergebnisse erzielt und unterschiedlich viel kostet.
Du kannst einfach mal ein bisschen mit diesen Einstellungen herumspielen, um herauszufinden, ob Du die Kosten Deiner Kampagne senken kannst.
Die Werbeausgaben mit den folgenden vier Strategien senken
Das Senken der Werbeausgaben auf Facebook ist eigentlich ganz einfach.
Facebook verfügt über mehrere Funktionen, mit denen das zum Großteil sogar automatisch möglich ist!
Hier sind vier Strategien, mit denen Du Deine Kosten schnell senken kannst:
1. Teure Conversion-Aktionen optimieren
Wenn Du Werbung für einen Onlineshop schaltest, ist dies die bei weitem beste Strategie zur Senkung Deiner Ausgaben.
In diesem Fall verursachen ganz bestimmte Aktionen mit hoher Wahrscheinlichkeit den Großteil Deiner Kosten.
Wenn Du 20 Euro zahlen musst, damit ein Kunde eins Deiner Produkte in seinen Einkaufswagen legt, gibst Du zu viel Geld aus.
In diesem Fall solltest Du eine neue Regel im Werbeanzeigenmanager erstellen.
Jetzt musst Du eine Bedingung festlegen. Die Bedingung muss erfüllt werden, damit die Kation ausgelöst wird.
Beispiel: “Wenn X passiert, wird meine Anzeige nicht mehr ausgeliefert”
Du kannst verschiedene Bedingungen aus einer Liste auswählen:
Jetzt musst Du die Einstellungen Deiner Werbeausgaben anpassen. Du kannst die Anzeige stoppen, das Budget anpassen oder eine manuelles Gebot eingeben.
Mit dieser Optimierung kannst Du Deine Kosten senken und die Marketingautomatisierung in Aktion sehen!
2. Die Anzeigenfrequenz prüfen. Wird die Anzeige zu oft ausgeliefert?
Wirf einen Blick auf die Frequenz Deiner Anzeige.
Wenn diese zu niedrig eingestellt ist, wird Deine Anzeige nicht weit genug gestreut.
Der Nutzer muss Deine Anzeige in der Regel mehrmals sehen, um zu klicken.
Warum? Weil er nicht zum shoppen auf Facebook ist. Er hat andere Dinge im Kopf.
Wenn die Anzeige jedoch zu häufig ausgespielt wird, tritt schnell die sog. “Anzeigensättigung” ein.
Hast Du schon mal ununterbrochen dieselbe Anzeige auf YouTube gesehen? Das geht einem ganz schön auf die Nerven!
Die Anzeige kann noch so schön, clever oder interessant sein, irgendwann kann man sie einfach nicht mehr sehen.
Zum Glück kann man Veränderungen an der Anzeigenfrequenz vornehmen und diese auf Autopilot stellen.
Dafür musst Du eine neue Regel im Facebook-Werbeanzeigenmanager erstellen:
Hier sind meine Empfehlungen zur Anzeigenfrequenz:
Ich habe festgestellt, dass die Nutzer nach sechs mal Ausspielen bereits nicht mehr aufpassen und dann der Relevanzfaktor der Anzeige sinkt.
Die Regel kannst Du folgendermaßen einrichten:
Die Regel besagt:
Die Auslieferung aller aktiven Anzeigen anhalten, wenn diese bereits sechs Mal ausgespielt wurden.
Wenn der Nutzer Deine Anzeige sechs Mal gesehen hat, wird sie ihm nicht mehr angezeigt.
Du kannst Dich per E-Mail benachrichtigen lassen, wenn dies eintritt.
Auf diese Weise kannst Du dann Veränderungen an Deiner Kampagne vornehmen und neue Anzeigen erstellen.
3. Einen Split-Test durchführen, um herauszufinden, welche Anzeigen die besten Ergebnisse erzielen.
Wenn Du die Antwort auf eine bestimmte Frage nicht kennst, zum Beispiel: “Welche Zielgruppe reagiert besser auf meine Facebook-Anzeigen?”, solltest Du einen Split-Test durchführen.
Wenn Du das nicht machst, verpasst Du eine tolle Gelegenheit.
Es ist eine der besten Strategien, um Werbekampagnen auf Facebook zu optimieren, die weit über die Senkung der Kosten hinaus geht.
Der Werbeanzeigenmanager lässt Split-Tests zu.
Du kannst drei Elemente testen:
- Die Zielgruppe
- Die Anzeigenauslieferung
- Die Anzeigenplatzierungen
Darüber hinaus kannst Du sechs verfügbare Ziele testen:
- Traffic
- App-Installationen
- Leadgenerierung
- Conversions
- Videoaufrufe
- Reichweite
So ein Test ist ganz schnell eingerichtet.
Der Split-Test auf Facebook ist, im Vergleich zu vielen anderen Werbeplattformen, wirklich kinderleicht durchzuführen.
Öffne den Werbeanzeigenmanager und erstelle eine neue Anzeige.
Wähle jetzt eines der oben genannten Ziele aus, das getestet werden kann.
Du kannst für jedes dieser Ziele die Zielgruppe, Platzierung oder Auslieferung Deiner Anzeige testen.
Wähle dafür die Option “Split-Test” aus.
Scroll dann nach unten und wähle eine der verfügbaren “Variablen” aus.
Anschließend kannst Du die unterschiedlichen Elemente, die getestet werden sollen, gestalten.
Mit dieser Funktion kannst Du herausfinden, was gut bei Deiner Zielgruppe ankommt, um besonders günstige Werbeanzeigen zu erstellen.
4. Anzeigen, die nicht die gewünschten Ergebnisse liefern, abschalten.
Du solltest Anzeigen, die nicht sie gewünschten Ergebnisse liefern, abschalten.
Wenn Du mehrere Anzeigen gleichzeitig schaltest, liefern sicherlich nicht alle gute Ergebnisse.
Wenn Du mehr Geld ausgibst, als die Anzeige am Ende wieder reinholt, hat das negative Auswirkungen auf Deine Werbeausgaben.
Man hat eben immer ein paar Anzeigen dabei, die nicht so gut funktionieren wie andere.
Das ist ganz normal auf PPC-Plattformen und Du darfst Dich davon keinesfalls entmutigen lassen.
Du musst die Leistung Deiner Werbekampagnen ganz genau im Auge behalten und schlechte Anzeigen, die zu viel Geld kosten, abschalten.
Öffne dazu den Werbeanzeigenmanager:
Jetzt musst Du im Bereich “Kampagnen” eine neue “Regel” erstellen:
Mit dieser automatisierten Funktion von Facebook kannst Du Deine Anzeigen pausieren, wenn sie zu viel Geld kosten.
Du musst Deine Kampagnen also nicht mehr jeden Tag manuell prüfen, um nicht aus Versehen zu viel Geld auszugeben.
Hier sind die Dinge, die eingestellt werden müssen:
Du kannst die neue Regel für aktive Anzeigen, Anzeigengruppen und Kampagnen verwenden.
Jetzt kannst Du die folgende Einstellung auswählen:
Wenn die Kosten steigen und Dein Budget zu schnell aufgebraucht wird, kann entweder das Gebot angepasst oder die Anzeige automatisch abgeschaltet werden.
Das Ganze sieht dann so aus:
Du kannst diese Funktion benutzen, um schlechte Anzeigen auszuschalten und Geld zu sparen.
Fazit
Werbung muss einen guten ROI erzielen.
Wenn Du Werbeanzeigen auf Facebook schaltest, willst Du am Ende natürlich mehr Geld einnehmen als ausgeben.
Wenn Du stattdessen Geld verlierst, oder einfach nicht genug Umsatz machst, solltest Du Deine Facebook-Kampagne prüfen und ggf. verändern.
Dafür stellt uns Facebook ein paar tolle Funktionen zur Verfügung.
Du kannst beispielsweise teure Conversion-Aktionen, die zu viel Budget fressen, optimieren.
Dann kannst Du an Deiner Anzeigenfrequenz arbeiten, damit die Anzeige nicht zu oft ausgespielt wird, denn das wirkt sich negativ auf die Werbekosten aus, weil der Relevanzfaktor sinkt.
Du kannst einen Split-Test durchführen, um die kostengünstigste und effektivste Version Deiner Anzeige zu ermitteln.
Anzeigen, die nicht die gewünschten Ergebnisse liefern, sollten abgeschaltet werden, damit sie Dein Budget nicht unnötig aufbrauchen.
Wenn Du ein Problem mit Deinen Werbeanzeigen hast, kannst Du es mit Sicherheit beheben.
Welche Strategien hast Du angewendet, um die Kosten Deiner Facebook-Anzeigen zu senken?