Du hast monatelang hart gearbeitet und erzeugst jetzt endlich beständigen Traffic für Deine Webseite.
Dieser Traffic muss jetzt nur noch in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Dafür sind lediglich ein paar kleine Verbesserungen nötig.
Als erstes solltest Du Deine Texte überprüfen.
Jedoch sind gute Inhalte nur die halbe Miete.
Diese Inhalte müssen nämlich auch gefunden werden.
Mit einer internen Suchfunktion auf Deiner Webseite, kannst Du Deine Conversion-Rate um 480 % steigern!
Jetzt musst Du Deine Inhalte nur noch entsprechend anpassen.
Du musst herausfinden, welche Suchanfragen durchgeführt werden und ob sich diese Suchanfragen mit Deinen Erwartungen decken.
Die interne Suchfunktion kann Deiner Conversion-Rate nämlich auch schaden.
93 % aller Online-Erfahrungen beginnen mit einer Suchanfrage.
Diese Suchanfragen finden jedoch nicht ausschließlich in Suchmaschinen statt.
Deine eigene Webseite ist eine Suchmaschine.
Amazon ist eine der am häufigsten besuchten Webseiten der Welt und die Suchfunktion ist schon nicht mehr wegzudenken.
Aufgrund des umfangreichen Inventars und der vielen Produktseiten, die indexiert werden müssen, könnte die Seite auch gar nicht ohne Suchfunktion auskommen.
Könntest Du Dir Amazon ohne Suchfunktion vorstellen?
76 % aller Konsumenten bevorzugen Webseiten, deren Inhalte leicht zu finden sind.
Lass Deine Conversion-Rate also nicht unter Deinen Webseitenfehlern leiden.
Du musst Deine Onsite-SEO optimieren, um eine einwandfreie Nutzererfahrung garantieren zu können.
Bevor ich auf die Details eingehe, will ich vorher noch kurz erklären, warum dieses Thema so wichtig ist.
Warum die Suchfunktion so wichtig ist
Wenn der Besucher auf Deiner Webseite gelandet ist, hast Du das Meiste bereits geschafft.
Er hat Deine Webseite gefunden! Du hast ihn.
Wahrscheinlich ist der Besucher an etwas bestimmten interessiert. Vielleicht ein bestimmtes Produkt.
Du kannst jedoch nicht all Deine Produkte auf einer einzigen Seite zur Verfügung stellen.
Hier ist die Webseite von Home Depot.
Wenn ich HomeDepot.com aufrufe, dann bin ich an Haushaltswaren interessiert.
Ich sehe hervorgehobene Angebote und ein paar Anbieter. Diese Vorschläge auf der Homepage können sogar personalisiert werden.
Home Depot verfügt aber über viel mehr Produkte.
Vielleicht brauche ich einen Wasserhahn.
Oder ich suche nach einem preiswerten Wasserhahn der Marke Kohler.
Das gebe ich jetzt mal in die Suchbox ein.
Ich sehe unterschiedliche Suchergebnisse.
Die Suchfunktion von bietet Suchvorschläge an, ergänzt meine Sucheingabe automatisch und zeigt eine Vorschau der Suchergebnisse.
Mit diesen Funktionen kann man mehr Besucher halten.
Darüber hinaus muss die Seitenstruktur übersichtlich sein, damit der Kunde alles schneller findet.
Hier ist die Webseite von Surf Station. Anhand der Webseitenstruktur kann man sofort erkennen, welche Produkte angeboten werden.
Dank der gut überlegten Kategorien können sich sowohl Besucher als auch Crawler sofort zurechtfinden und Produkte identifizieren.
Das Stewart Maxcy Matanzas Original Art Collector Surfboard ist in der Kategorie “Surf” und in der Unterkategorie “Artwork Boards” platziert worden.
Besucher können das Board auf diese Weise viel schneller finden.
Dank der besseren Sichtbarkeit kann man auch qualifiziertere Leads gewinnen.
Untersuchungen haben gezeigt, dass 30 % aller Besucher in Onlineshops eine Suchanfrage auf der Webseite durchführen.
Man muss demnach eine Suchfunktion anbieten, um die Bedürfnisse seiner Nutzer befriedigen zu können.
Wenn Deine Seite jedoch viele kaputte Links hat, dass ist das ein Problem.
Ich gebe jetzt auf die vier häufigsten Webseitenfehler ein und zeige Dir, wie diese behoben werden können.
4 Webseitenfehler, die Deinen Conversions schaden
Ich möchte in diesem Artikel direkt auf die Seitensuchfunktion eingehen, darum lassen wir die klassische SEO jetzt mal außen vor.
Metadaten, wie beispielsweise Tags, sind nicht wichtig für die Google SEO,. Sie sind aber wichtig für die Suchfunktion Deiner Webseite.
Hier sind vier häufig auftretende Fehler.
1. Fehlende Metadaten: Metadaten bietet Kontext für Webinhalte.
Metadaten werden von Suchmaschinen verwendet, um URL-Informationen für Nutzer darzustellen.
Hier ist ein Beispiel:
Der Title- und Description-Tag werden in den Suchergebnissen wiedergegeben.
Für Deine interne Suche brauchst Du aber auch Kategorien und Tags.
In WordPress kannst Du diese unter “Posts” finden.
Du solltest Tags und Kategorien anlegen, damit Deine Inhalte besser und schneller gefunden werden können.
Dann können Deine Besucher die gewünschten Inhalte schneller finden, auch dann, wenn das jeweilige Produkt nicht auf der Einstiegsseite angezeigt wird.
2. Kaputte Links: Nichts ist schlimmer für den Traffic als kaputte Links.
Kaputte Links können viele Ursachen haben. Das URL-Format Deiner Webseite könnte sich geändert haben oder der Server ist offline, usw.
Kaputte Links sind ganz schlecht fürs SEO-Ranking.
Du kannst kaputte Links auf Deiner Webseite mit der Google Webmaster Tools Search Console finden.
Melde Dich in der Search Console an und wähle Deine Webseite aus.
Jetzt kannst Du die mobilen und die Desktop-Fehler sehen, die Google auf Deiner Seite gefunden hat.
Du kannst kaputte Links finden und reparieren, um Deine Conversion-Rate zu verbessern.
Eine 301-Weiterleitung ist schon ausreichend.
3. Fehlende externe Inhalte: Ich verweise oft auf externe Inhalte.
In meinen Artikeln teile ich immer wieder Grafiken, Diagramme und visuelle Daten aus anderen Quellen.
Die Bilder verweisen auf die Originalquelle. Dafür benutze ich einen Kontextlink.
Auf diese Weise hat es keine negativen Konsequenzen, wenn die Seite der Drittanbieter mal offline geht.
Ich benutze Geolify und PicSnippets, um meine Inhalte zu personalisieren.
Wenn externe Quellen nicht auf guten Servern gehostet werden, können Links schnell mal kaputt gehen.
Wenn externe Inhalte nicht mehr funktionieren, sollte dieser Fehler möglichst schnell behoben werden.
Du kannst auch kaputte Links auf anderen Webseiten finden und Deine Inhalte als Ersatz anbieten.
4. Fehlende Suchfunktion: Eine aktuelle Studie zeigt, dass 42 % aller Unternehmen keine Suchfunktion anbieten.
Die Suchfunktion ist keine Priorität und das ist schade, denn mit dieser Funktion kann man seine Conversion-Rate verdoppeln.
Wenn man keine Suchfunktion hat, ist das schlecht für die Conversions. Kunden können das gewünschte Produkt nicht finden, springen ab und der Zyklus geht wieder von vorne los.
Du solltest also unbedingt eine Suchfunktion anbieten.
Datum zeige ich Dir jetzt fünf WordPress Tools, mit denen Du Deine Suchfunktion einrichten und verbessern kannst.
5 WordPress Tools für die Suchfunktion
WordPress ist eine häufig genutzte Plattform. Laut Alexa nutzen ganze 19,1 % von 1 Million Webseiten WordPress.
Die Plattform verfügt zwar über eine hauseigene Suchfunktion, diese ist aber nicht perfekt.
Zum Glück gibt es gute Alternativen von Drittanbietern.
Dank der Plug-ins kannst Du einen tollen Drittanbieter finden und nutzen.
1. Google Custom Search für WordPress
Natürlich denken wir sofort an Google, wenn wir das Wort “Suchfunktion” hören.
Natürlich bietet das Unternehmen spezielle Suchfunktionen und Tools an.
Die Funktion wird dann mit “Powered by Google” markiert und das hat natürlich Vorteile.
Die Suchanfragen werden in Google Analytics erfasst.
Google ist jedem Nutzer ein Begriff und das ist gut fürs Image. Der Umstieg kann sich also lohnen.
Die Marke Google ist Social Proof.
Obwohl Google Deine Webseite nicht direkt unterstützt, wird den Besuchern dieser Eindruck vermittelt.
2. Swiftype
Swiftype bietet eine kostenlose 14-tägige Testversion an. Nach Ablauf dieser Frist musst Du zahlen.
Es werden unterschiedliche Preismodelle angeboten.
Das Plug-in kann Deine Inhalte schneller und effizienter indexieren als die hauseigene WordPress-Version der Suchfunktion.
Die Suchfunktion ist schnell und verfügt über Daten und Analysen der Conversionen.
Das Programm ist sehr gut und kann sich durchaus lohnen.
Wenn Du Veränderungen an Deiner Webseite vornimmst, solltest Du Deinen ROI überprüfen.
Mit Swiftype kannst Du die Suchanfragen auf Deiner Webseite im Auge behalten (darauf gehe ich gleich übrigens noch genauer ein).
3. SearchWP
SearchWP ist auch ein tolles WordPress-Plug-in.
Es ist übersichtlich, genau und kann personalisiert werden. Du kannst Kategorien, Tags und andere Elemente priorisieren und die Suchanfragen auf diese Weise beeinflussen.
Nach der Installation wird die Suchfunktion von WordPress automatisch ersetzt. Dieses Plug-in funktioniert auch super mit WooCommerce und kann PDF-Dokumente anzeigen.
Du solltest SearchWP benutzen, wenn Du hauptsächlich mit Dokumenten und Downloads arbeitest.
Es eignet sich darüber hinaus auch sehr gut für große Handelsunternehmen, die viele Produkte und Produktseiten haben.
4. Ultimate WP Query Search Filter
Ich habe ja bereits auf die Wichtigkeit von Metadaten wie Tags und Kategorien hingewiesen.
Mit dem Ultimate WP Query Search Filter kann man Filter anbieten.
Der Besucher kann seine Suche wunderbar eingrenzen. Das ist praktisch und gut für Deinen Server.
Ergebnisse können schneller geliefert werden, der Nutzer ist zufrieden und Du gewinnst mehr Kunden.
Das Category Wise Search Plug-in ist wirklich super.
Du kannst Deine Kategorien als Drop-Down darstellen, damit Deine Besucher die gewünschte Produktkategorie schneller finden können.
Amazon bietet diese Funktion auch an:
Je größer Deine Webseite ist, desto wichtiger sind die Funktionen Deiner internen Seitensuche, denn sonst verlierst Du potenzielle Kunden an Mitbewerber, die diese Funktionen anbieten.
Natürlich sind all diese Optimierungen nutzlos, wenn Du Deine Ergebnisse nicht im Auge behältst.
Suchanfragen analysieren
Wenn Du das Beste aus der Suchfunktion herausholen willst, musst Du Deine Ergebnisse überprüfen und analysieren.
Google Analytics ist natürlich auch in diesem Fall eine gute Anlaufstelle.
Du musst die Funktion zunächst aktivieren.
Klick auf “Verwaltung” und wähle unter Datenansicht die Option “Einstellungen der Datenansicht” aus.
Aktiviere das Site Search-Tracking.
Du kannst bis zu fünf Suchparameter, getrennt durch Kommas, eingeben. Manchmal werden diese Parameter nur mit einem Buchstaben gekennzeichnet, z. B. mit einem “s” oder einem “q”.
Du kannst entscheiden, ob Analytics den Parameter aus Deiner URL entfernen soll. Denk aber daran, dass Analytics nur die Parameter entfernen kann, die Du selbst festgelegt hast.
Du kannst auch die Site Search-Kategorien aktivieren. Wenn Nutzer ihre Suchanfragen auf Deiner Seite verfeinern können, kannst Du diese Informationen in Deine Berichte aufnehmen.
Vielleicht sucht ein Nutzer in der Kategorie “Laptops” nach “Chromebook”. In diesem Fall würde sie URL der Suchanfrage so aussehen: …?q=chromebook&sc=laptop.
Wenn Du die Funktion Site Search-Kategorien aktivierst, z. B. “cat, qc, sc”, werden diese Kategorien in die Suchanfrage aufgenommen.
Klick auf “Speichern”.
Jetzt kannst Du die Berichte im Bereich “Verhalten” einsehen.
Besucher werden jetzt in zwei Gruppen unterteilt. Besucher, die die Suchfunktion benutzten, und Besucher, die die Suchfunktion nicht nutzen.
Jetzt kannst Du den ROI der Suchfunktion problemlos überprüfen und ablesen.
Ich will aber noch auf einen letzten wichtigen Aspekt der Webseitensuchfunktion eingeben.
SEO-Tipps für eine problemlose Seitennavigation
In diesem Artikel gehe ich zwar hauptsächlich auf die interne Suchfunktion ein, dennoch sind Deine Seiten auch in Suchmaschinen auffindbar.
Die interne Suchfunktion ist der externen Suche sehr ähnlich.
Darum gehe ich jetzt noch kurz auf ein paar SEO-Grundlagen ein, um Deine allgemeine Suchleistung zu verbessern.
1. Long-Tail-Keywords
Long-Tail-Keywords sind ein fundamentaler Bestandteil jeder SEO-Strategie.
Zwar bekommen kurze Suchbegriffe viele Anfragen, jedoch machen Long-Tail- Keywords den Großteil der Suchanfragen aus.
Du solltest möglichst viele Long-Tail-Keywords abdecken, um Deine Webseite robuster zu machen.
Natürlich könnte ich auf Amazon nach “Lautsprecher” suchen, eine echte Suchanfrage ist aber wahrscheinlich viel genauer formuliert.
Wenn Du Deine Webseite für beide Suchoptionen optimierst, kannst Du die Bedürfnisse Deiner Kunden besser befriedigen.
Amazon bietet dem Nutzer zahlreiche weitere Funktionen, damit dieser seine Suche weiter verfeinden kann.
Du kannst die Unterkategorien von Amazon zu Rate ziehen, um Deine eigenen Long-Tail-Keywords zu verbessern.
Denk aber immer daran, dass Nutzer die interne Suchfunktion zwar nutzen, ihre Suchgewohnheiten aber unverändert bleiben.
Diese Nutzer erwarten perfekte Suchergebnisse, denn diese sind sie von Google gewöhnt.
2. Lokale Inhalte anbieten: Die Lokalisierung ist heutzutage nicht mehr wegzudenken.
Du kannst auf bestimmte Strategien zurückgreifen (Du könntest Dein Unternehmen beispielsweise auf Google Maps eintragen), um mehr Sichtbarkeit zu erzielen.
Und wenn Du lokalisierte Inhalte anbietest, sollte sich das auch in Deiner Suchfunktion widerspiegeln.
Mit dem sog. Geotargeting bekommen Nutzer, die in Köln nach Deinen Produkten suchen, andere Ergebnisse als die Nutzer, die in Berlin sitzen.
Ich greife selbst auch auf diese Strategie zurück.
Ich erstelle natürlich nicht extra neue Seiten für jede Stadt, dafür benutze ich Javascript. Die Seiten werden dann automatisch angepasst.
Du kannst die Ergebnisse auf Deine Nutzer zuschneiden und so schneller neue Kunden gewinnen.
3. Rechtschreibfehler beheben: Hier gehen die Meinungen oft auseinander. Sollte man alle Rechtschreibfehler beheben, oder nicht?
Natürlich willst Du professionell erscheinen.
Allerdings kann man mit Rechtschreibfehlern auch erstaunlich viel Traffic gewinnen.
Hier ist ein Beispiel aus dem Google Adwords Keyword-Planer für “mortgage” und “morgage“. Über 200.000 Ergebnisse:
Die Versuchung ist groß, allerdings sollte man nicht extra Rechtschreibfehler in seine Texte einbauen.
Es gibt zwar Besucher, die diese Rechtschreibfehler nicht stören, allerdings gibt es auch viele Besucher, die das als Zeichen schlechter Qualität werten.
Du darfst Deinen Ruf dafür nicht aufs Spiel setzten.
Du kannst eine kostenlose Rechtschreibprüfung im Internet benutzen, z. B. online-spellcheck.com.
Du kannst Fehler finden, beheben und Deiner Inhalte professioneller machen, um mehr Kunden zu gewinnen.
Niemand will sein Geld auf Webseiten ausgeben, die voller Rechtschreibfehler sind.
4. Ladegeschwindigkeit verbessern
Die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite hat direkte Auswirkungen auf Deine Absprungrate.
Wenn die Ladegeschwindigkeit von einer auf drei Sekunden steigt, dann kann auch die Absprungrate um bis zu 32 % steigen.
Wenn die Seite 10 Sekunden zum Laden braucht, dann steigt sie sogar um 123 %.
In diesem Fall verlierst Du über die Hälfte Deiner Besucher, weil Deine Webseite zu langsam ist!
Du kannst Deine Webseite schneller machen, indem Du HTTP-Anfragen minimierst, Bilder komprimierst und Browser-Caching aktivierst.
Mit Pingdom kannst Du Deine Ladegeschwindigkeit überprüfen.
Gib Deine URL und einen Standort Deiner Wahl ein, um Deine Webseite zu testen.
Google PageSpeed Insights ist ein weiteres tolles Programm zur Überprüfung der Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite.
Mit ein paar kleinen Veränderungen kannst Du Deine Webseite schneller machen.
McDonalds und Amazon haben es bereits erkannt, mit Geschwindigkeiten kann man Kunden gewinnen.
Fazit
Die interne Suchfunktion macht Deine Webseite zugänglicher.
Wie willst Du einen bestimmten Blog-Beitrag unter Tausenden finden, wenn Du ihn nicht suchen kannst?
Dann dauert es nicht lange und Deine Besucher laufen zur Konkurrenz über.
Wenn Deine interne Suchfunktion jedoch voller Fehler steckt, tust Du Dir auch keinen Gefallen.
Du musst die Suchfunktion optimieren, um Deine Conversion-Rate zu steigern, die Absprungrate zu reduzieren und die allgemeine Sichtbarkeit Deiner Webseite zu verbessern.
Suchmaschinen, wie Google und Bing, sind schon lange nicht mehr die einzige Option, um Informationen zu finden.
Die interne Suchfunktion ist bestens geeignet, um mehr Traffic zu generieren und Besucher länger zu halten.
Wie hast Du Fehler der internen Suchfunktion auf Deiner Webseite behoben?