10 Dinge, für die Experten ihr Onlinemarketingbudget ausgeben

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

online marketing budget spending

Ich bekomme immer wieder die folgende Frage gestellt: “Wofür gibst Du Dein Marketingbudget aus?”

Die Frage ist nicht besonders aufregend, hab ich nicht recht?

Ich meine, wer will schon über Budget reden, wenn man über aufregende Sachen wie Chatbots oder Growth Hacks sprechen könnte?

Die Art und Weise, wie Du Dein Budget ausgibst, ist aber durchaus sehr wichtig.

Das ist so wie Steuern. Das macht auch keinen Spaß, man muss es aber trotzdem machen.

Du kannst eine Menge Geld verlieren, wenn Du Deine Steuern nicht ordentlich machst und falsche Entscheidungen in Bezug auf Dein Marketingbudget können Dich auch viel Geld kosten.

Ich habe schon so viele Vermarkter getroffen, die viel zu viel Geld für Software ausgeben und Fake-Fans in den sozialen Medien kaufen.

Diese Vermarkter nutzen ihr Potenzial nicht aus, weil sie ihr Budget für nutzloses Zeug verschwenden.

Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe im Laufe meiner Karriere schon ein paar Millionen verloren.

Aber jetzt kenne ich mich mit der Budgetplanung aus, auch, wenn ich es auf die harte Tour lernen musste.

In diesem Artikel möchte ich Dir zeigen, wie Marketingexperten ihr Budget verplanen. Hoffentlich kannst Du diese Informationen benutzen, um Dein eigenes Werbebudget besser auszurichten und kein Geld mehr aus dem Fenster zu werfen.

1. Informative Blogbeiträge

Du kennst die alte Floskel “Content ist King”, oder?

Es stimmt.

Ich meine, warum ließt Du diesen Artikel?

Weil er hilfreiche Informationen beinhaltet.

Das Content Marketing wird immer wichtiger und beliebter.

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Die effektivste Form des Content Marketings ist der Blog.

Ich liebe Blogbeiträge, weil sie mir die Möglichkeit geben, meine Leser mit einem Haufen wertvoller Informationen zu versorgen.

Ich kann komplexe Themen lang und ausführlich behandeln. Andere Formate können mir das nicht bieten.

Ich habe meine Karriere dem Content Marketing zu verdanken, darum gebe ich gerne Geld dafür aus, und das nicht wenig.

Vielleicht kennst Du meine Anleitungen auf der Seite Quick Sprout, so wie diese hier zum Thema Content Marketing:

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Ich habe ganze 30.000 USD in die Erstellung dieser Anleitung gesteckt.

Ich habe jedes Jahr tausende von Dollar für meine Inhalte ausgegeben.

Warum mache ich das? Weil Inhalte das Fundament meiner Marke Neil Patel sind.

Wenn Du “Neil Patel” hörst, denkst Du sofort an meine ausführlichen und hilfreichen Artikel, wie diesen hier, den Du grade liest.

Du musst aber kein talentierter Autor oder gar ein Schriftsteller sein. Du kannst lernen, wie man tolle Blogartikel schreibt oder einen freiberuflichen Autor einstellen.

Für was Du dich auch entscheiden magst, Du solltest einen Teil Deines Budgets für die Erstellung Deiner Inhalte zu Seite legen.

Der unteren Grafik ist zu entnehmen, wie viel andere Vermarkter fürs Content Marketing ausgeben.

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Der Durchschnitt liegt bei 32 %, Du musst aber nicht sofort so viel Geld ins Content Marketing investieren.

Du solltest aber wissen, wie viel Du aktuell für Deine Inhalte ausgibst, damit Du Deine gesamte Content-Strategy im Budget berücksichtigen kannst.

Was mich zum nächsten Punkt auf meiner Liste bringt…

2. Programme fürs Content Marketing

Doe Veröffentlichung toller Blogbeiträge ist nicht genug. Deine Strategie muss perfekt sein.

Inhalte, seinen es Bilder, Texte oder Videos, erfordern viel Arbeit.

Wahrscheinlich hast Du bereits eine Content-Marketing-Strategie.

Dann möchte ich Dich etwas fragen: “Wie organisiert ist Deine Strategie?”

Hast Du einen durchdachten Prozess, den Du immer wieder umsetzt, oder folgst Du bei der Umsetzung eher Deinem Bauchgefühl?

Wenn Deine Antwort “Letzteres” lautet, dann verschwendest Du Deine Zeit.

Deine Strategie kann nur dann funktionieren, wenn Du über die richtigen Tools verfügst.

Wenn ich Tools sage, dann meine ich meistens Software und Programme.

Zum Beispiel ein Content-Management-System (CMS). Mit einem CMS kannst Du Deine Strategie verfeinern.

WordPress ist ein bekanntes CMS.

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Es gibt viele Content-Management-Programme und alle unterscheiden sich vor allem im Preis.

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Es geht also weniger um die Summer, sondern vielmehr darum, wie viel Du ausgibst.

Das Content Marketing Institute fand heraus, wie die meisten Vermarkter ihr Geld ausgeben.

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Wenn Du über ein bestimmtes Budget fürs Content Marketing verfügst, kannst Du dieses Budget besser einplanen.

Du bist aber nicht an bestimmte Vorgaben gebunden. Du musst nicht 50 % für die Produktion Deiner Inhalte einplanen.

Du kannst die Infos aus der oberen Grafik jedoch nutzen, um Dein Budget zu prüfen und dann zu entscheiden, wofür Du Dein Geld ausgeben solltest.

Die Ausgaben müssen zu Deiner Content-Strategie passen. Wenn Dein Geschäftsmodell vor allem von den sozialen Medien lebt, dann solltest Du natürlich mehr Geld in die sozialen Medien stecken.

3. Backlink Tools

Ich wollte diesen Abschnitt eigentlich SEO-Tools nennen, dann ist mir aber aufgefallen, dass diese Kategorie zu weitläufig ist.

Darum stelle ich Dir jetzt Backlink-Tools vor, mit denen Du Dein Linkprofil verbessern kannst.

Backlinks sind wie Währung in der SEO.

Du kannst sie nutzen, um Deine Seite in den Suchergebnissen zu platzieren und Deine Webseite wachsen zu lassen.

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Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, es gibt viele großartige Programme, darunter auch der Open Site Explorer von Moz.

Wenn Du es aber wirklich ernst meinst, dann musst Du ein bisschen mehr Geld investieren.

Es gibt ein paar Programme, die ich Dir empfehlen möchte.

Das Erste ist Ahrefs.

Anhand meines Testimonials kannst Du bereits erkennen, dass ich ein ganz großer Fan bin.

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Ich habe schon viele kostenlose Backlink-Tools benutzt und die Meisten haben auch ganz gute Arbeit geleistet, aber Ahrefs hat sie alle übertroffen.

Ahrefs aktualisiert seine Keyword-Daten in regelmäßigen Abständen und hat bereits 12 Billionen Links in seiner Datenbank gespeichert.

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Das Programm bietet fast unendlich viele Möglichkeiten und die Funktionsvielfalt ist wirklich beeindruckend.

Du kannst Deine Mitbewerber ausspionieren, Deine Suchmaschinenergebnisse überwachen, Dein Linkprofil prüfen und vieles mehr.

Ich greife regelmäßig auf Ahrefs zu, um herauszufinden, wie sich meine Webseite so schlägt und was ich verbessern kann.

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Du kannst die kostenlose 14-tägige Testversion auf Ahrefs.com in Anspruch nehmen. Klick dafür auf die orange Schaltfläche oben rechts.

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Gib die gewünschten Information ein und klick dann auf “Weiter”.

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Jetzt kannst Du das Programm für zwei Wochen testen!

Majestic SEO ist auch sehr beliebt und weit verbreitet.

Dieses Programm versorgt Dich mit vielen hilfreichen Informationen.

Auch hier kannst Du wieder eine kostenlose Testversion in Anspruch nehmen. Öffne die Webseite Majestic.com und klick dann auf die grüne Schaltfläche oben im Menü.

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Gib die gewünschten Informationen ein und melde Dich an.

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Mit Deinem kostenlosen Konto kannst Du dann eine URL in die Suchleiste eingeben und wirst sofort mit Infos und Daten versorgt.

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Du kannst Dein Backlinkprofil prüfen und herausfinden, wie es um Deine Webseite steht.

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Viele dieser Informationen können auch mit kostenlosen Programmen in Erfahrung gebracht werden, die Premium-Programme verfügen jedoch über ein paar einzigartige Funktionen.

Du kannst Deine historischen Daten prüfen (bis zu fünf Jahre in die Vergangenheit), den Trust-Flow einsehen und herausfinden, wie viele Domains auf Deine Webseite verweisen.

Das sind aber nicht einige der Programme, die Dir zur Verfügung stehen. Wichtig ist vor allem, dass Du Dir einen Teil Deines Budgets für Programme und Software zur Seite legst.

Dein Linkprofil ist wichtig, Du darfst es also keinesfalls vernachlässigen.

4. Social-Media-Planung und -Verteilung

Ich muss Dir bestimmt nicht extra sagen, wie wichtig die sozialen Medien sind.

Die meisten Unternehmen sind sich dieser Tatsache bereit bewusst, dennoch geben die meisten zu wenig Geld für die sozialen Medien aus.

Warum steckst Du kein Geld in Deine Social-Media-Strategie?

Es gibt auch hier ein paar Programme, die oft genutzt werden, um sozialen Profile zu verwalten.

Dazu gehört Buffer. Du hast bestimmt schon mal davon gehört.

Mit diesem Programm kannst Du Deine Beiträge im Voraus planen.

Du kannst mehrere Konten und Profile gleichzeitig verknüpfen und all Deine Inhalte automatisch einstellen lassen. Ich benutze Buffer und finde es klasse.

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Du kannst die kostenlose Testversion benutzen, um Buffer auszuprobieren.

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Melde Dich dafür auf der Homepage an und richte ein Konto ein.

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Der kostenlose Zugang ist limitiert, darum möchte ich Dir die Premium-Versionen ans Herz legen.

Es gibt unterschiedliche Pläne. Buffer bietet etwas für jeden, sei es kleine Unternehmen oder große Teams mit über hundert Mitarbeitern.

Ein anderes sehr beliebtes Programm ist Hootsuite.

Hootsuite fasst viele Funktionen in einer Plattform zusammen. Du kannst Inhalte kuratieren, Inhalte erstellen und vieles mehr.

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Ich mag vor allem die einfach zugänglichen und übersichtlichen Analyseberichte. Du kannst aktuelle Themen verfolgen, um immer auf dem neusten Stand zu sein.

Zu guter Letzt hätten wir noch Edgar.

Mit Edgar kannst Du Deine Social-Media-Beiträge sozusagen recyclen. Das Programm teilt alte Beiträge automatisch erneut.

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Du brauchst wahrscheinlich nicht gleich alle Programme, doch die meisten Vermarkter, die ich kenne, nutzen und lieben sie.

5. Die Überarbeitung von Texten

Ruf Dir mal eben schnell die fünf erfolgreichsten Unternehmen, die Du kennst, ins Gedächtnis.

Jetzt öffne ihre Webseiten.

Achte vor allem auf die Texte. Ich wette ja eigentlich nicht, aber in diesem Fall möchte ich wetten, dass alle Webseiten über außergewöhnlich gute Texte verfügen.

Wenn sich der Nutzer nicht in Deinen Texten wiederfindet, dann kauft er Dein Produkt auch nicht.

Deine Texte müssen überzeugend sein. Wenn sie das nicht sind, musst Du Geld investieren und Deine Texte überarbeiten.

Du solltest einen guten Werbetexter einstellen, der Deine Bedürfnisse versteht und all Deine Texte genaustens auf Deine Zielgruppe zuschneidet.

6. Retargeting

Wenn Du das Retargeting (auch Remarketing genannt) noch nicht nutzt, verlierst Du Kunden und Umsatz.

Potenzielle Kunden, die Deine Werbeanzeige nur einmal sehen, könnten Dein Produkt zwar sofort kaufen, meistens ist das aber nicht der Fall. Nur in etwa 1-3 von 100 Leute kaufen ein Produkt beim ersten Kontakt mit der Marke.

Kunden müssen Deine Werbung öfter sehen, um eine Kaufentscheidung zu treffen.

Dafür gibt es das Retargeting.

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Mit dieser simplen Strategie kann man mehr Kunden erreichen und muss sich dafür nicht mal mehr Mühe geben.

Du solltest einen Teil Deines Budgets fürs Remarketing einplanen und Dir eine kleine Summe für Remarketing-Kampagnen zur Seite legen.

7. E-Mail-Marketing

Die überwiegende Mehrheit aller Vermarkter sagt, dass E-Mail-Marketing besonders wichtig ist.

Daher kommt wohl die Aussage: “Das Geld steckt in der Liste”.

Da ist was Wahres dran. Mit dem E-Mail-Marketing kann man ein Unternehmen zwar nicht über Nacht zum Erfolg führen, man kann sich aber mit seinen Kunden und Interessenten austauschen und eine bessere Beziehung zu ihnen aufbauen.

Es sollte also nicht verwunderlich sein, dass man einen Teil seines Budgets für E-Mail-Marketing-Tools ausgeben muss.

Leider gibt es viel zu viel Auswahl. Welches Programm soll man denn benutzen?

Es gibt kein Programm, das ausnahmslos für jedes Unternehmen geeignet ist, trotzdem will ich Dir jetzt die am häufigsten genutzten E-Mail-Programme vorstellen.

GetResponse ist sehr beliebt.

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Es ist kinderleicht zu nutzen.

Meine Lieblingsfunktion ist der Kalender. Du kannst Deine E-Mails einfach per Drag-und-Drop-Funktion an die gewünschte Stelle ziehen.

Komplizierte Softwareprogramme sind nicht so mein Fall, darum finde ich GetResponse so toll. Trotz der einfachen Nutzung lassen die Funktionen keine Wünsche offen.

Wenn ich mir ein einziges Programm aussuchen müsste, dann würde ich mich für GetResponse entscheiden.

Du kannst das Programm einen ganzen Monat lang kostenlos ausprobieren. Melde Dich dafür auf der Homepage an.

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Ein weiteres Programm, das ich gerne empfehle, ist Hello Bar.

Ich weiß, das ist mein eigenes Programm, ich möchte es Dir aber dennoch ans Herz legen, weil ich damit wirklich tolle Ergebnisse erzielt habe.

Mit Hello Bar kannst Du eine Leiste auf Deiner Webseite platzieren, die die E-Mails Deiner Besucher sammelt.

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Die Leiste ist ganz klein und fällt nicht großartig auf, funktioniert aber wunderbar.

Ich habe Hello Bar auf QuickSprout benutzt und 11 % meiner Leads mit diesem Programm gesammelt.

Wenn Du das E-Mail-Marketing effektiv nutzen willst, solltest Du Hello Bar ruhig mal ausprobieren. Bei mir hat es wunderbar funktioniert und ich bin mir sicher, dass auch Du tolle Ergebnisse erzielen wirst.

8. Die Nutzererfahrung verbessern

Beim Marketing geht es immer um den Nutzer.

Das weißt Du, aber hältst Du Dich auch dran? Ziehst Du die Wünsche und Bedürfnisse Deiner Kunden in Betracht?

Ich glaube, dass die meisten Unternehmen Verbesserungen an ihrer Nutzererfahrung vornehmen könnten. Dafür gibt es übrigens auch ein paar tolle Programme.

Ich persönlich finde Optimizely super.

Du kannst bestimmte Funktionen Deiner Seite mit einem A/B-Test prüfen, Produktempfehlungen erstellen und die Nutzererfahrung Deiner Webseite personalisieren.

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Du kannst einen kostenlosen Testzugang auf Optimizely.com anlegen. Klick dafür auf “Try it free” und gib die gewünschten Informationen ein.

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Crazy Egg könnte Dir auch gefallen.

Ich habe dieses Programm entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen die Schwachstellen auf ihrer Webseite zu finden.

Crazy Egg erstellt Heatmaps Deiner Webseite und zeigt Dir, wo Deine Besucher klicken und was sie sich auf Deiner Seite anschauen.

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Um die kostenlose Testversion auf CrazyEgg.com in Anspruch zu nehmen, musst Du nur Deine URL in die Box eingeben.

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Jetzt kannst Du Crazy Egg 30 Tage lang kostenlos testen.

Ich will es möglichst vielen Leute zugänglich machen, darum biete ich das Programm bereits ab neun US-Dollar pro Monat an. Es wird Dir bestimmt gefallen.

9. Automatisierung

Das Marketing wurde viel stressfreier, als ich anfing, weniger zu tun.

Ich habe aber nicht einfach Aufgaben eliminiert, ich habe sie nur automatisiert.

Immer mehr Unternehmen automatisieren einfache Aufgaben, denn das hat gleich mehrere Vorteile. Mann muss zum Beispiel nicht mehr so viele Zeit in die Erledigung dieser Aufgaben stecken.

Zapier ist ein sehr beliebtes Programm für die Automatisierung. Du kannst Prozess und Abläufe, die mit bestimmten Apps verknüpft sind, automatisieren, darunter u. a. Google Drive, Trello und MailChimp.

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IFTTT ist ein weiteres Programm, das häufig genutzt wird.

IFTTT steht für “If This, Then That”. Automatisierte Prozesse werden ausgelöst, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Du kannst unzählige Prozesse anlegen:

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Es ist nicht so komplex wie Zapier, darum eignet es sich vor allem für einfache Aufgaben.

10. Bezahlte Werbung

Bezahlte Werbung gehört nun mal dazu.

Du darfst zwar nicht Dein gesamtes Budget für Werbung ausgeben, solltest aber durchaus ein bisschen Geld für Werbeanzeigen einplanen.

Es gibt so viele Werbeplattformen, aber ich persönlich finde den Facebook-Werbeanzeigenmanager besonders gut.

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Der ROI ist super und Du kannst eine große Zielgruppe ansprechen.

Du kannst Dein Geld aber auch in andere Werbeplattformen investieren, z. B. Google Ads, Instagram, Twitter, usw.

Als Faustregel gilt: Du musst die Plattform wählen, auf der Deine Zielgruppe vertreten ist. Wenn Deine Kunde Instagram benutzen, dann musst Du Werbung auf Instagram schalten.

Du kannst aber tolle Ergebnisse auf allen Plattformen erzielen, wenn Du sie richtig zu nutzen weißt.

Wichtig ist vor allem, dass Du Dein Budget gezielt und bedacht einsetzt.

Du musst sicherstellen, dass die Kosten für die Kundenakquise (CAC) nicht den Lebenszeitwert des Kunden (LTV) übersteigen.

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Du kannst diese Werte berechnen. Wie das geht, erfährst Du hier.

Fazit

Vermarkter werfen jedes Jahr Milliarden von Euros für nutzlose Marketingstrategien aus dem Fenster.

Fehler sind schnell gemacht. Vielleicht hast Du eine nutzlose Software gekauft oder benutzt einfach zu viel Software. Oder Du gibst all Dein Geld für Werbung auf Twitter aus und erzielst damit keinerlei Ergebnisse.

Es gibt viele Programme, die einzig und allein an Deinem Geld interessiert sind, ohne dafür einen echten Mehrwert zu liefern.

Ich kenne viele Vermarkter, die schon mal Geld aus dem Fenster geworfen haben. Ich bin da auch nicht ganz unschuldig.

Darum habe ich diesen Artikel geschrieben. Ich wollte Dir zeigen, wofür Marketingexperten ihr Geld ausgeben, damit Du siehst, was wirklich funktioniert.

Ich will damit aber nicht sagen, dass Du jetzt sofort alle Programme kaufen musst, die in diesem Artikel erwähnt werden. Einige dieser Software sind vielleicht gar nicht für Dein Unternehmen geeignet. Das kannst nur Du entscheiden.

Du solltest jedoch Dein Budget prüfen und dann überdenken, wofür Du Dein Geld ausgibst, um herauszufinden, ob Du es besser einsetzen kannst.

Das Marketingbudget ist wichtig und darf nicht einfach so verbraten werden.

Lerne aus meinen Fehlern. Ich habe mein Budget lange Zeit ohne Plan ausgegeben und es hat meinem Unternehmen geschadet.

Jetzt habe ich mein Budget im Griff und setze es mit Bedacht ein. Ich habe die richtigen Tools für mein Unternehmen gefunden und investiere mein Geld nur in die Software, mit der ich Ergebnisse erzielen kann.

Wenn Du Dein Budget noch nicht geprüft hast, solltest Du das jetzt sofort nachholen. Du wirst es mir später danken.

Wie gibst Du Dein Marketingbudget aus? Willst Du es in Zukunft für andere Dinge einsetzen?

Neil Patel

About the author:

Neil Patel

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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