Sich gute Ideen für Google-Werbung einfallen zu lassen, ist eine große Herausforderung, eine solide Strategie kann jedoch helfen.
Mit rund 3,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag bietet Google unzählige Möglichkeiten, die richtige Zielgruppe zu erreichen. Natürlich musst Du Dich dafür mit Google auskennen.
Falls Du schon länger nach Strategien suchst, um das Beste aus Deinen Werbekampagnen herauszuholen, ist dieser Artikel genau das Richtige für Dich. Bevor ich jedoch auf die Strategie eingehe, möchte ich zuerst erklären, was Google-Anzeigen sind.
Google Ads (früher auch bekannt als Google AdWords) ist eine Werbeplattform für PPC-Anzeigen. Hier kannst Du mit der richtigen Strategie qualifizierten Traffic generieren, Kunden erreichen und Deinen Umsatz steigern. Einer der besten Vorzüge der Plattform ist, dass du dein Anzeigenbudget einhalten kannst, indem du deine Anzeigen so einstellst, dass sie innerhalb einer bestimmten täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Obergrenze bleiben. Außerdem kannst du die Anzeigen jederzeit unterbrechen oder ganz stoppen.
Das Budget ist gerade im Marketing oft eine Herausforderung an sich. Die Flexibilität der Plattform ermöglicht Dir jedoch jederzeit die volle Kontrolle.
Falls Du noch immer nicht überzeugt bist, das Google Ads eine effektive Plattform ist, könnten Dir die folgenden Statistiken eventuell mehr Klarheit verschaffen:
- 58 % der Millennials geben an, dass sie schon mal ein Produkt aufgrund einer Onlinewerbung gekauft haben.
- 63 % der Nutzer haben schon mal auf eine Google-Anzeige geklickt.
- 43 % der Nutzer kaufen ein Produkt, wenn sie eine Anzeige im Internet sehen.
Eins ist klar: Google-Anzeigen können Wunder für Dein Unternehmen und Deinen Gewinn bewirken. Da bleibt eigentlich nur eine Frage.
Wie hebt man sich bei so vielen Vermarktern von der Masse ab? Wie erstellt man Google-Anzeigen, mit denen man zur richtigen Zeit die richtige Zielgruppe erreicht?
Das finden wir jetzt heraus!
Tipps zum Finden guter Ideen für Google-Werbung
An der Erstellung und Durchführung einer erfolgreichen Google-Kampagne sind viele Faktoren beteiligt. Hier sind einige der Komponenten, die die Grundlage Deiner Kampagne ausmachen sollten:
Keywordrecherche
Die Keywordrecherche ist ein wesentliches Element Deiner Kampagne. Wenn Du hier einen Fehler machst, wird es schwierig, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Ich werde später noch genauer auf die Keywordrecherche für Google-Anzeigen eingehen, zunächst wollen wir sie aber nutzen, um Keyword-Ideen zu finden. Dafür kannst Du ein Online-Tool wie Ubersuggest verwenden. Es handelt sich um ein kostenloses Keywordrecherche-Programm, mit dem man Keyword-Ideen generieren und sich die Keywords der Konkurrenz ansehen kann.
Trendprognose
Prognosen sind ein wesentlicher Bestandteil des Marketings. Bevor Du eine Kampagne startest, musst Du Dir zuerst eine Vorstellung davon verschaffen, wie Dein Erfolg (oder Misserfolg) aussehen könnte. Dies lässt sich natürlich am besten anhand von Daten vorhersagen.
Der Keyword-Planer von Google liefert Prognosen für ausgewählte Keywords. Dieser verschafft Dir wichtige Informationen, z. B. die Anzahl der Klicks, die Deine Anzeige pro Tag erhalten könnte, die durchschnittlichen Kosten für diese Klicks, die Anzahl der Impressionen, die Klickrate (CTR) und weitere Messwerte. Diese Informationen kannst Du dann nutzen, um eine solide Google-Werbekampagne zu erstellen.
Die Keywordrecherche und Trendprognosen sind nur zwei der wichtigen Schritte. Kommen wir nun zum Wesentlichen; der Strategie und allem, was dazu beitragen kann, dass Deine Kampagne ein Erfolg wird.
10 der besten Google-Werbeideen
Jetzt kommen wir zum Teil, der wirklich Spaß macht. Welche Google-Werbeideen können Dir helfen, Deine Ziele zu erreichen?
1. Schreibe eine überzeugende Überschrift
John Caples schrieb einst: “Wenn die Überschrift schlecht ist, wird der Text nicht gelesen. Und ungelesene Texte verkaufen keine Waren.“
Es lässt sich nicht leugnen, dass Überschriften starke Auswirkungen auf den Leser haben, denn die Überschrift ist letztendlich das, was die Leute davon überzeugt, auf Deine Anzeige zu klicken!
Hier sind einige grundlegende Tipps zum Verfassen überzeugender Überschriften:
- Du musst Dein Publikum kennen. Wer gehört zu Deiner Zielgruppe?
- Verwende Dein Hauptkeyword in der Überschrift.
- Gehe auf das Problem ein, mit dem Deine Kunden zu kämpfen haben.
- Hebe die größten Vorteile bereits in der Überschrift hervor.
- Mach es nicht zu kompliziert. Halte die Dinge möglichst einfach.
- Erstellung einer überzeugenden Überschrift kann einer der herausfordernden Teile einer Kampagne sein. Manchmal weiß man einfach nicht, wo oder wie man anfangen soll. In diesem Fall kannst Du bewährte Strategien einsetzen, zum Beispiel die 4U-Formel von Melanie Duncan. Mit dieser Formel erzeugst Du nützliche, einzigartige und ultraspezifische Überschriften, die Dir sicherlich den Einstieg erleichtern.
2. Denke an die Absicht des Nutzers, bevor Du eine Anzeige zusammenstellst
Bei der Keywordrecherche stehen normalerweise die Messwerte und Kennzahlen im Mittelpunkt. Wie hoch ist das monatliche Suchvolumen? Was kostet der Klick? Hat das Keyword bereits viel Konkurrenz?
Obwohl diese Messwerte selbstverständlich berücksichtigt werden müssen, spielt die Nutzerabsicht eine viel entscheidendere Rolle.
Warum? Weil die Nutzerabsicht (manchmal auch als Nutzerintention oder Suchintention bezeichnet) deutlich macht, warum der Nutzer einen bestimmten Suchbegriff verwendet hat.
Warum hat der Nutzer nach diesem bestimmten Keyword gesucht? Möchte er etwas kaufen oder will er Informationen finden? Wenn Du die Absicht Deiner Kunden verstehst, kannst Du bestimmen, welche Keywords einen höheren ROI erzielen.
Die Nutzerintention wird in vier Kategorien unterteilt:
- Informativ: Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Nutzer weitere Informationen zu einem bestimmten Thema wünscht. Beispiel: „Wie viele Kalorien hat ein Donut?“
- Navigational: Dies kommt vor, wenn der Nutzer nach einer bestimmten Webseite sucht. Wenn Du meinen Blog finden möchtest, würdest Du zum Beispiel “Neil Patel” auf Google eingeben.
- Kommerziell: Diese Absicht liegt vor, wenn der Nutzer ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung sucht. Dieser Kunde wird wahrscheinlich in naher Zukunft einen Kauf tätigen, befindet sich im Moment aber noch in der Recherche-Phase. Beispiel „iPhone-Spezifikationen“ oder „iPhone im Vergleich zu Samsung“.
- Transaktional: Dies ist der Fall, wenn der Nutzer eine bestimmte Aktion ausführen möchte, z. B. ein Produkt kaufen. Beispiel „iPhone-Ladegerät kaufen“ oder „günstigste Flüge von LA nach Chicago“.
Wenn Du die Absicht der Nutzer verstehst, kannst Du Keywords gezielt einsetzen, um sie auf Deine Webseite zu leiten. Du musst den Nutzern immer die besten Inhalte für ihre jeweilige Situation bereitstellen. Falls der Nutzer beispielsweise wissen will, wie viele Kalorien ein Donut hat, würde ein Kalorienreicher super ankommen, da der Nutzer mithilfe dieses Tools genau bestimmen kann, wie viele Kalorien ein Donut hat.
Du kannst bessere Ranking erreichen und mehr Klicks erzielen, indem Du die Ansicht der Nutzer beachtest und ihnen dann die richtigen Inhalte zur Verfügung stellst.
3. Werbe für begrenzte Sonderaktionen
Befristete Angebote ermutigten potenzielle Kunden, schneller zu handeln und das Produkt zu kaufen, darum funktionieren begrenzte Sonderaktionen so gut.
Als begrenzte Sonderaktion wird jedes Angebot oder jeder Verkauf bezeichnet, die nur innerhalb eines bestimmten Zeitraums verfügbar ist. Ein hervorragendes Beispiel dafür sind die Verkaufsaktionen am Black Friday. Jedes Jahr scheinen die Verkäufe am Black Friday einen neuen Rekord zu erreichen. Verbraucher geben immer mehr Geld aus.
Das liegt daran, dass die Verbraucher wissen, dass sie wahrscheinlich lange warten müssen, bis sie das Produkt wieder zum einem reduzierten Preis erhalten können. Dies ermutigt sie, den Kauf schnell zu tätigen.
Du könntest eine Sonderverkaufsaktion für eines Deiner Produkte erstellen und diese dann mithilfe einer Google-Kampagne bewerben.
4. Verfolge und Analysiere Deine Google-Daten
Eines der wichtigsten Elemente jeder erfolgreichen Werbekampagne sind Deine Leistungskennzahlen. Die zu verfolgenden Messwerte hängen immer ganz von Deinen Werbezielen ab, dazu gehören unter anderem:
- Anzahl der Klicks
- Klickrate (CTR)
- Kosten pro Klick (CPC)
- Conversion-Rate
Das Verfolgen Deiner Leistungskennzahlen hilft Dir dabei zu erkennen, ob Du Dich auf dem richtigen Weg befindest, Deine Ziele zu erreichen.
Wenn Du beispielsweise siehst, dass viele Nutzer auf Deine Anzeigen klicken, Deine Durchklickrate jedoch niedrig ausfällt, kann dies bedeuten, dass Deine Überschrift und Deine Keywords zwar funktionieren, irgendetwas an der Anzeige jedoch nicht funktioniert. Es könnte am Werbetext liegen. Vielleicht ist der Preis zu hoch oder die Überschrift passt nicht zum Angebot der Anzeige.
Was auch immer es ist, Du musst es finden und verbessern.
5. Wähle den richtigen Kampagnentyp für Deine Google-Anzeige aus
Google stellt unterschiedliche Typen für Kampagnen zur Verfügung, aus denen Du wählen kannst.
Suchkampagnen
Diese Anzeigen erscheinen in den Suchergebnissen. Die Suche nach “Möbel für Kinderzimmer” würde beispielsweise folgende Suchergebnisse generieren:
Da Suchkampagnen in den Suchergebnissen präsentiert werden, erreichst Du damit Nutzer, die bereits bei Google nach Deinen Produkten und Dienstleistungen suchen. Wie bereits erwähnt, die Plattform erhält täglich über 3,5 Milliarden Suchanfragen! Sie ist also der perfekte Ort, um Deine Produkte zu bewerben, da viele Menschen (einschließlich einer Zielgruppe) nach Produkten suchen.
Videokampagnen
Videoanzeigen werden vor, nach und manchmal zwischen YouTube-Videos geschaltet. Untersuchungen haben gezeigt, wie effektiv Videos geworden sind. Eine Videokampagne kann Dir dabei helfen, sich von der Masse abzuheben und die Aufmerksamkeit der Nutzer auf Dein Produkt zu lenken, weil sie sich von einer Textanzeige unterscheidet.
Displaykampagnen
Displaykampagnen werden auf sozialen Netzwerken, Webseiten und anderen digitalen Plattformen geschaltet. Um diese Strategie zu nutzen, findest Du am besten eine Webseite oder Marke, die dasselbe Publikum anspricht.
Display-Anzeigen sind großartig, weil sie sowohl für Dich als auch für den Eigentümer der Webseite zahlreiche Vorteile bringen. Der Webseitenbesitzer erhält eine vereinbarte Provision (normalerweise basierend auf Klicks oder Impressionen), und Du erhältst Zugriff auf ein neues Publikum, das sich für Deine Marke oder Produkte interessiert.
App-Kampagnen
Falls Du eine App hast, sind Google-Anzeigen möglicherweise die richtige Wahl, um Deine Applikation zu bewerben. Du kannst sie über Anzeigen auf zahlreichen mobilen Plattformen wie Google Play, Google- Suchnetzwerk, Google-Displaynetzwerk, YouTube und weiteren Kanälen bewerben.
Mit App-Kampagnen kannst Du mehr Nutzer auf Deine App aufmerksam machen und sie dazu auffordern, Deine App herunterzuladen oder ein Update oder bezahlte Zusatzfunktionen und Extras bewerben.
Shopping-Kampagnen
Bei Shopping-Kampagnen werden Produkteinträge präsentiert, die den Preis und die Produktbilder enthalten. Zum Erstellen einer Shopping-Kampagne benötigst Du ein Google-Merchant-Center-Konto.
Lade Dein Inventar hoch und mache dann Angaben zu jedem Produkt, damit Google daraus eine Shopping-Anzeige erstellen kann. Shopping-Anzeigen machen Sinn, wenn Du ein bestimmtes Produkt bewerben möchtest.
All dies sind Beispiele für verschiedene Google-Kampagnen. Wie Du sehen kannst, kommt die Wahl des richtigen Kampagnentypen ganz auf Dein Produkt und Deine Ziele an.
6. Optimiere Deine Zielseite
Du hast harte Arbeit geleistet, eine großartige Überschrift erstellt, die richtigen Keywords gefunden und eine Gebotsstrategie entwickelt. Diese Maßnahmen können zwar zu Klicks führen, sorgen allein aber nicht dafür, dass Dein Produkt gekauft wird, schließlich musst Du den Nutzer nun noch vom Kauf überzeugen.
Die Zielseite ist wichtig, da sie das Erste ist, was Nutzer sehen, wenn sie auf Deine Anzeige klicken. Geht die Seite auf das Problem oder die Fragen des Nutzers ein? Bietet sie ihm zudem eine Lösung an?
Es gibt viele Strategien, um eine perfekte Landingpage zu erstellen, unter anderem die Verwendung von Testimonials, Bildern und kurzen Formularen, um nur einige zu nennen.
Falls Du Inspiration brauchst, findest Du hier einige gelungene Beispiele:
Anhand der oberen Beispiele lässt sich erkennen, dass Zielseiten immer klar, übersichtlich und verständlich sein sollten. Zudem sollten sie grafische Elemente enthalten, die die Aufmerksamkeit der Nutzer auf die richtigen Bereiche lenken.
7. Erstelle spezifische Anzeigen
Ich habe ja bereits erwähnt, wie wichtig es ist, die Benutzerabsicht bei der Keywordrecherche zu beachten, um die richtigen Keywords zu finden. Auf diesen Punkt möchte ich nun noch etwas genauer eingehen.
Deine Keywords sollten nicht zu weit gefasst sein, da dies dazu führt, dass Google die Anzeige der falschen Zielgruppe präsentiert. Dies führt dann wiederum zu weniger Konversionen. Der Begriff “Möbel für Kinderzimmer” mag auf den ersten Blick wie ein gutes Keyword erscheinen; es geht aber noch besser, indem man spezifischer wird.
Strebe immer nach Klarheit und Spezifität. Wie wäre es zum Beispiel mit:
- „Kinderzimmermöbel für Jungen“
- „Kinderzimmermöbel für Mädchen“
- „Kinderzimmermöbel Köln“
Die Suche nach den perfekten Keywords kann etwas dauern, das ist aber nicht weiter schlimm. Achte nur darauf, welche Keywords Klicks erzielen und welche nicht. Auf diese Weise findest Du schnell heraus, welche Begriffe die gewünschte Wirkung erzielen und zu Konversionen führen.
8. Richte Deine Anzeigen aus
Die Ausrichtung der Anzeigen ist wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Werbekampagne. Google bietet drei Keyword-Optionen zur Ausrichtung Deiner Anzeige: “Genau passend”, “passende Wortgruppe” und “Weitgehend passend”.
Genau passend
Im Vergleich zu den anderen Keywordtypen ist die exakte Übereinstimmung äußerst spezifisch. Wenn Du diese Option wählst, wird Deine Anzeige nur ausgespielt, wenn der Nutzer ein genau passendes Keyword eingibt. Google hat diese Option im Laufe der Jahre verfeinert, sodass Nutzer nicht mehr den genauen Wortlaut eingeben müssen, um Anzeigen auszulösen. Mittlerweile werden auch der Plural, Synonyme oder verschiedenen Variationen desselben Begriffes berücksichtigt.
Diese Option ist super, weil Nutzer, die ein spezifisches Keyword eingeben, mit größerer Wahrscheinlichkeit konvertieren.
Passende Wortgruppe
In diesem Fall können Deine Anzeigen bei Suchanfragen ausgeliefert werden, die eine ähnliche Bedeutung wie das Keyword haben. Bei dieser Keyword-Option werden mehr Suchanfragen berücksichtigt, was in der Regel zu mehr Traffic führt.
Wenn der Begriff jedoch zu weit gefasst ist, könntest Du viele Klicks von Nutzern erhalten, die nicht konvertieren, weil das Keyword nicht spezifisch genug war.
Weitgehend passend
Diese Art der Anzeigen erreichen die meisten Nutzer, weil sie bei Suchanfragen ausgeliefert werden, die mit Deinem Keyword verwandt sind. Dazu zählen auch Suchanfragen, die nicht die Keywords enthalten. Dadurch gewinnst Du zwar mehr Besucher, da die Begriffe aber nicht spezifisch genug sind, fallen die Konversionen höchstwahrscheinlich nierig aus.
Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile. Du solltest eine Kombination aus allen Dreien verwenden, um das meiste aus Deiner Google-Werbekampagne herauszuholen.
9. Optimiere Deine Anzeigen für mobile Geräte
Bei der Erstellung von Anzeigen und der Entwicklung kreativer Ideen sollte man immer bedenken, dass viele Nutzer ihre Handys für Suchanfragen verwenden. Untersuchungen haben gezeigt, dass 61 % der Zugriffe auf Google in den USA über Mobilgeräte erfolgen. Die meisten Menschen verwenden ihr Smartphone, daher ist es sinnvoll, diese Benutzer zu berücksichtigen.
Die Optimierung von Anzeigen für Mobilgeräte umfasst folgende Bereiche:
- Erstellung einer responsiven Landingpage
- Komprimierung der Bilder
- Schnelle Ladezeiten
Diese kleinen Details können einen großen Einfluss auf die Conversion-Rate Deiner gesamten Kampagne haben.
10. Stelle Deine Anzeigen auch in anderen Sprachen zur Verfügung
Dies hängt natürlich von der Art Deines Unternehmens ab. Wenn Du ein internationales Publikum bedienst oder Deinen Hauptsitz in einem mehrsprachigen Gebiet hast, solltest Du Deine Anzeigen in mehreren Sprachen zur Verfügung stellen.
Dies mag einigen Leuten übertrieben erscheinen, wir sollten aber nicht vergessen, dass unsere Sprache einen wesentlichen Einfluss auf uns hat und die Kommunikation erleichtert. Wenn Du eine Zielgruppe erreichen willst, die kein Deutsch spricht, musst Du Deine Anzeigen in der jeweils bevorzugten Sprache schalten.
Fazit
Die Zusammenstellung einer großartigen Google-Kampagne erfordert viel Zeit, und obwohl der Prozess langwierig ist, lohnt es sich, da man mehr Klicks und Conversions erzielen kann.
Ich hoffe, dass Dir die oberen Tipps dabei helfen, den richtigen Weg zu finden. Vergiss aber nicht, Deine Anzeigen einem A/B-Test zu unterziehen, um zu sehen, worauf Deine Zielgruppe reagiert.
Hast Du noch weitere Google-Werbeideen, auf die Du schwörst?