Wie Du Deine Werbekampagnen auf Facebook mit dem Power Editor so richtig aufmotzt

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Ein Freund hat Dir also vom Power Editor erzählt und jetzt bist Du neugierig.

Oder Du bist von der Überschrift dieses Artikels neugierig gemacht worden und möchtest jetzt mehr erfahren. Vielleicht hast Du bis dato noch nie von Facebooks Power Editor gehört.

Macht nichts. Dafür bin ich ja da.

Wenn Du noch nie vom Power Editor gehört hast, dann klickst Du wahrscheinlich auf die Schaltfläche unter Deinen Facebook-Beiträgen, um bestimmte Beiträge zu bewerben.

Der Power Editor bietet jedoch zahlreiche Vorteile, wie Du sehr bald erfahren wirst.

Mit dem Power Editor kannst Du gleich mehrere Werbeanzeigen und -Kampagnen erstellen, verwalten und testen.

Das solltest Du Dir nicht entgehen lassen.

Facebook verfügt über mehr Nutzer als jedes andere soziale Netzwerk. Die Plattform hat bereits über 1,8 Milliarden monatlich aktive Nutzer.

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Diese Zahlen sind über alle Geräte hinweg relativ stabil.

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Sollen wir das jetzt mal aus Spaß mit der aktuellen Weltbevölkerung vergleichen?

Momentan gibt es ca. 7,3 Milliarden Menschen auf der Welt, das heißt also, dass 22 % der gesamten Weltbevölkerung auf Facebook zu finden ist.

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Facebook bietet also viel Potenzial für Dein Unternehmen.

Du willst Dich sicherlich nicht mit mittelmäßigen Werbeanzeigen zufriedengeben. Du möchtest nur die besten Kampagnen erstellen und immer die richtige Zielgruppe ansprechen.

Dafür brauchst Du natürlich die richtigen Tools.

Der Facebook-Werbeanzeigenmanager hat aber seine Grenzen. Der Facebook Power Editor hingegen bietet ein völlig neues Level an Personalisierung und Testing.

Wenn Du dieses Tool noch nicht benutzt, um Deine Werbeanzeigen zu optimieren, verpasst Du eine tolle Gelegenheit und verschwendest Dein Potenzial.

Was ist der Power Editor?

Der Facebook Power Editor ist eine Version des Werbeanzeigenmanagers, der Unternehmen mehr Flexibilität und eine größere Reichweite bietet.

Mit dem Power Editor kann man viel einfacher mehrere Werbekampagnen erstellen und verwalten als im Werbeanzeigenmanager.

Wenn Du 10, 30 oder vielleicht sogar 100 Werbeanzeigen gleichzeitig schaltest, solltest Du den Facebook Power Editor benutzen.

Facebook hat das Programm extra entwickelt, um Unternehmen, die mehrere Werbekampagnen gleichzeitig schalten wollen, das Leben zu erleichtern.

Du willst aber wahrscheinlich nicht nur Werbeanzeigen schalten, Du willst die Anzeigen auch testen, aktualisieren und Anzeigen, die schlechte Ergebnisse liefern, möglichst schnell abstellen.

Bevor ich jedoch auf die Feinheiten des Facebook Power Editors eingehe, musst Du den Aufbau des Programms verstehen.

Werbekampagnen bestehen aus drei Schichten:

  1. Kampagne
  2. Anzeigengruppe
  3. Anzeige
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Du kannst Einstellungen und Veränderungen in jeder dieser Schichten vornehmen, um Deine Werbeanzeigen zu optimieren. Du kannst den Namen Deiner Kampagne ändern, neue Ziele setzen und die Kaufoptionen anpassen.

Die Kampagne ist die oberste Schicht, alle weiteren Schichten sind der Kampagne untergeordnet.

In der Anzeigengruppe werden die Einstellungen zu Budget, Zielgruppe und Platzierung vorgenommen.

Die Anzeige besteht dann aus Bild, Werbetext und Link.

Ich geb Dir jetzt ein Beispiel, damit Du Dir das Ganze besser vorstellen kannst.

Nehmen wir einfach mal an, Du wolltest Werbung auf Facebook schalten, um ein Produkt zu verkaufen. Dafür möchtest Du potenzielle Kunden auf Deine Webseite schicken.

Du gibst der Kampagne einen Namen und legst Dein Zielvorhaben fest. Dann legst Du zwei Anzeigengruppen an, weil Du zwei unterschiedliche Zielgruppen testen möchtest.

Anschließend erstellst Du für jede dieser Anzeigengruppen ein paar Anzeigen, um auch Anzeigen miteinander vergleichen zu können.

Dank der unterschiedlichen Schichten ist das Testen und Organisieren Deiner Anzeigen gleich viel einfacher.

Der Power Editor verfügt über drei Menüpunkte: Kampagne, Anzeigengruppen und Anzeigen.

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Wenn Du Veränderungen an den Einstellungen vornehmen willst, musst Du nur auf den jeweiligen Menüpunkt klicken.

Wie Du am unteren Bild erkennen kannst, ist der Power Editor dem Werbeanzeigenmanager sehr ähnlich, es gibt aber ein paar entscheidende Unterschiede, denen Du Dir bewusst sein musst.

Ads_Manager-4 (1)

Der Power Editor ermöglicht die Überarbeitung, Veröffentlichung und das Testen gleich mehrerer Werbeanzeigen.

Jetzt weißt Du, welche Schichten es gibt, darum erkläre ich Dir im nächsten Schritt, wie der Power Editor funktioniert und wie man ihn benutzt.

Wie man den Facebook Power Editor benutzt

Der Power Editor ist kostenlos, ebenso wie der Facebook-Werbeanzeigenmanager, ersterer ist aber viel vielseitiger.

Wenn Du den Power Editor benutzen willst, solltest Du Google Chrome herunterladen.

Der Power Editor funktioniert zwar auch in anderen Web-Browsern, Facebook empfiehlt jedoch Chrome, darum solltest Du den Browser herunterladen und installieren, bevor Du fortfährst.

Du kannst den Browser hier herunterzuladen. Klick auf “Chrome herunterladen” und folge den Anweisungen.

Chrome_for_Desktop

Installiere den Chrome-Browser und richte ihn ein. Jetzt kannst Du den Facebook Power Editor benutzen.

Du kannst über den Werbeanzeigenmanager auf den Power Editor zugreifen.

Öffne den Werbeanzeigenmanager und klick auf den Menü oben links.

Jetzt geht ein Pop-up-Menü auf. Klick auf “Power Editor”.

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Ist Dir dieser Menüpunkt vorher noch nie aufgefallen?

Nicht schlimm. Ich war auch überrascht, als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe.

Jetzt können zwei Dinge passieren.

Entweder geht der Power Editor auf und Du kannst sofort loslegen oder Du siehst das folgende Pop-up.

Power_Editor_-_Manage_Ads_-_Campaigns-4

Damit der Power Editor richtig funktioniert, müssen alle Programme, die Werbung blockieren ausgeschaltet werden.

Fertig?

Super. Dann kannst Du jetzt ja loslegen!

Ich zeige Dir, wie Du Deine erste Kampagne einrichtest.

Wie Du Deine erste Kampagne einrichtest

Bevor es losgehen kann, musst Du eine neue Kampagne erstellen.

Dieser Prozess funktioniert ähnlich wie die Erstellung einer neuen Werbekampagne im Werbeanzeigenmanager.

Der Power Editor bietet jedoch zusätzliche Funktionen zur Zielgruppenausrichtung, mehr Platzierungen und weitere Faktoren. Außerdem kannst Du mit diesem Tool gleich mehrere Anzeigen gleichzeitig erstellen und bearbeiten.

Es gibt so viele Vorteile, dass ich unmöglich an dieser Stelle auf alle eingehen kann, darum möchte ich Dir zeigen, wie man eine neue Kampagne einrichtet.

Anschließend zeige ich Dir die, meiner Meinung nach, größten Vorteile des Power Editors.

Jetzt richten wir aber erstmal eine neue Kampagne ein.

Klick auf “Kampagnen” und dann auf “Kampagne erstellen”.

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Du kannst bis zu 5.000 Werbekampagnen gleichzeitig schalten, die meisten Unternehmen kommen aber mit weniger aus.

Trotzdem ist es schön, dass man bei Bedarf problemlos mehr Kampagnen schalten kann. Besser zu viele Optionen als zu wenig.

Wenn Du auf die Schaltfläche geklickt hast, wirst Du dazu aufgefordert, Deiner Kampagne einen Namen zu geben und musst ein Werbeziel festlegen.

Power_Editor_-_Manage_Ads_-_Campaigns-2

Du kannst aus elf Werbezielen wählen, für einige musst Du jedoch ein Facebook-Pixel im Quelltext Deiner Webseite installieren.

Hier sind die Werbeziele, die Dir zur Verfügung stehen:

  1. Markenbekanntheit
  2. Reichweite
  3. Traffic
  4. App-Installationen
  5. Videoaufrufe
  6. Leadgenerierung
  7. Interaktion
  8. Nachrichten
  9. Conversions
  10. Katalogverkäufe
  11. Store Traffic

Wenn Du Deine Auswahl getroffen hast, musst Du eine Anzeigengruppe anlegen. Hier legst Du das Werbebudget, den Zeitplan, die Laufzeit und die Zielgruppe Deiner Kampagne fest.

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Anschließend kannst Du Deine Anzeige erstellen.

Jetzt kommt der spannende Teil.

Im nächsten Schritt legst Du den Text Deiner Anzeigen fest, suchst Dir ein Bild aus, nimmst Einstellungen am Design vor und legst den Link fest. Du kannst auch die Platzierung und das Format der Anzeige bestimmen.

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Jetzt musst Du die Anzeige nur noch speichern und veröffentlichen.

Falls Du keine Werbeanzeigen für Dein Profil erstellen kannst, musst Du prüfen, ob Dein Profil als Unternehmensseite eingerichtet ist, denn private Profile können nicht beworben werden, nur Unternehmensseiten.

Wenn Du eine Unternehmensseite hast, weißt Du jetzt, wie man eine Werbekampagne mit dem Facebook Power Editor erstellt, darum möchte ich im nächsten Abschnitt meines Artikels auf die Vorteile des Power Editors eingehen.

Der Power Editor hat vier entscheidende Vorteile, die Du ausnutzen solltest.

Und falls Du den Power Editor bereits benutzt, lernst Du jetzt vielleicht was Neues dazu.

1. Leg einen benutzerdefinierten Zeitplan für automatische Regeln fest

Ist Dir Folgendes schon mal passiert?

Du erstellst eine Werbeanzeige. Es ist die beste Werbeanzeigen, die Du jemals erstellt hast, darum erhöhst Du Dein Budget und lässt die Anzeige noch ein paar Wochen länger laufen.

Hier ist das Problem.

Du stellst fest, dass einige Tage lukrativer sind als andere.

Trotzdem spielt Facebook die Anzeige an allen Wochentagen aus und verteilt Dein Budget gleichmäßig auf alle Tage. Facebook ist es egal, ob Du an einigen Tagen weniger Klicks erzielst oder weniger verkaufst.

Ist Dir das schon mal passiert?

Frustrierend.

Mit dem Power Editor kann das Problem aber behoben werden.

Du kannst einen benutzerdefinierten Zeitplan festlegen, damit Deine Werbeanzeigen nur an bestimmten Tagen und Uhrzeiten ausgespielt werden. Auf diese Weise sparst Du Geld und wirfst Dein Budget nicht mehr zum Fenster raus.

Mit dieser Strategie machst Du das Meiste Deinem Werbebudget.

Klick dafür im Dashboard auf “Anzeigengruppen” und dann auf “Regel erstellen”.

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Alle Deine Anzeigen werden automatisch rund um die Uhr ausgeliefert, wenn Du die Einstellungen nicht manuell anpasst, denn Facebook will Dein Budget natürlich so schnell wie möglich ausgeben.

Klick jetzt auf “Benutzerdefinierten Zeitplan einrichten” und leg fest, an welchen Tagen Deine Anzeigen ausgespielt werden sollen.

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Du musst an dieser Stelle nur die Tage und Uhrzeiten einrichten, den Rest erledigt Facebook dann von allein.

An den Tagen, an denen Du keinen Haken setzt, pausieren Deine Anzeigen.

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Um diese Funktion optimal nutzen zu können, musst Du natürlich erst bestimmen, wann Deine Zielgruppe am aktivsten ist.

Wenn Du das herausgefunden hast, kannst Du einen benutzerdefinierten Zeitplan für automatische Regeln festlegen.

Ab sofort werden Deine Werbeanzeigen nur noch an bestimmten Tagen und zu bestimmten Uhrzeiten ausgespielt.

2. Benutze Deine Kontaktliste oder die Kunden Deiner App, um eine Zielgruppe anzulegen

Was wäre, wenn ich Dir sagen würde, dass Deine Kontaktliste oder die Nutzer Deiner App das größte Marketingpotenzial bieten?

Würdest Du mir glauben?

Solltest Du aber, weil es stimmt.

Denk mal drüber nach.

Die Leute, die sich für Deinen Newsletter angemeldet haben, sind offensichtlich an Deinem Unternehmen und Deinen Produkten interessiert.

Woher weißt Du das?

Weil sie sich extra in Deine E-Mail-Liste eingetragen haben.

Das hätten sie sicherlich nicht getan, wenn sie keine E-Mails von Dir erhalten wollen und nicht an Deinem Unternehmen interessiert wären.

Deine Kontaktliste ist also bereits qualifiziert und bietet demnach großes Marketingpotenzial.

Das Gleiche gilt für die Nutzer Deiner App.

Für diese Nutzer kannst Du eine eigene Zielgruppe im Power Editor anlegen. Klick dafür auf “Zielgruppen”.

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Klick dann auf “Zielgruppe erstellen”.

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Jetzt musst Du zwischen Lookalike Audiences und Custom Audiences auswählen.

Wenn Du die Kontakte Deiner E-Mail-Liste oder die Nutzer Deiner App ansprechen willst, musst Du “Custom Audience” wählen.

Im nächsten Schritt kannst Du Deine Kontaktliste als Datei hochladen, die Besucher Deiner Webseite auswählen oder die Nutzer Deiner als Zielgruppe festlegen.

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Alle drei Optionen eigenen sich, weil in allen drei Fällen eine Zielgruppe mit Nutzern erstellt wird, die bereits Interesse an Deinem Unternehmen und an Deinen Produkten gezeigt haben.

Mit dieser Strategie zur Zielgruppenansprache erzielst Du eine bessere Klickrate und steigerst Deine Conversion-Rate.

Erstelle also zuerst eine Zielgruppe und sprich diese Zielgruppe anschließend gezielt an.

3. Arbeite mit unveröffentlichten Seitenbeiträgen

Warum solltest Du mit unveröffentlichten Seitenbeiträgen arbeiten?

Und was ist ein unveröffentlichter Seitenbeitrag überhaupt?

Ein unveröffentlichter Seitenbeitrag ist ein Beitrag, der nicht sofort auf Deiner Seite veröffentlicht wird.

Du kannst den Beitrag entweder sofort veröffentlichen oder die Veröffentlichung zu einem späteren Zeitpunkt planen.

Du hast bestimmt schon herausgefunden, dass man seine Fans auf Facebook mittlerweile nicht mehr organisch erreichen kann.

Mit der Funktion für unveröffentlichte Seitenbeiträge gelingt es Dir jedoch, genau die richtigen Leute anzusprechen, nämlich Deine Follower.

Klick auf “Seitenbeiträge”, um einen Seitenbeitrag im Werbeanzeigenmanager zu erstellen.

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Klick dann auf “Beitrag erstellen”.

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Im nächsten Schritt musst Du eine URL angeben, einen Beitragstext schreiben und einen Call-to-Action auswählen.

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Das ist der eigentliche Vorteil eines unveröffentlichten Seitenbeitrages, denn organische Beiträge haben keinen Call-to-Action, dieser steht nur für Werbeanzeigen zur Verfügung.

Klick auf “Beitrag erstellen” und schon hast Du einen neuen unveröffentlichten Seitenbeitrag.

Dieser wird aber erst dann veröffentlicht, wenn Du den Befehl dazu gibst.

Um das zu tun, musst Du im Erstellungsprozess einer neuen Werbeanzeige den Tab “Bestehenden Beitrag verwenden” auswählen.

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Auf diese Weise kannst Du bestimmen, wann und an wen Dein Beitrag ausgespielt werden soll.

Mit dieser Strategie hast Du mehr Kontrolle über Deine Werbeanzeigen und erreichst die richtige Zielgruppe.

Sobald Deine Werbeanzeige online ist, viele Likes und Kommentare bekommen hat und oft geteilt wurde, kannst Du den Beitrag auch auf Deiner Facebook-Seite veröffentlichen, um zu zeigen, wie beliebt Du bist.

4. Wähle die richtigen Platzierungen für Deine Anzeigen aus

Hast Du die Schnauze voll von den unwirksamen Platzierungen?

Vielleicht benutzen Deine Kunden keine Desktop-Gerät (oder Mobilgerät) oder vielleicht verbringen sie wenig Zeit auf Instagram.

Je besser Du Deine Zielgruppe kennst, desto gezielter kannst Du sie ansprechen.

Mit dem Facebook Power Editor kannst Du Deine Zielgruppe ganz gezielt an bestimmten Stellen ansprechen und Deine Werbeplatzierungen selbst bestimmen, wähle dafür “Manuelle Platzierungen” nicht “Automatische Platzierung” aus.

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Willst Du nur Instagram-Nutzer ansprechen?

Kein Problem.

Oder willst Du Deine Anzeigen ausschließlich in der Seitenleiste oder nur im News Feed platzieren?

Auch ein Kinderspiel.

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Du kannst sogar den Gerätetyp der Nutzer bestimmen.

Wenn Deine Kunden z. B. überwiegend iOS als Betriebssystem nutzen, kannst Du diese Option wählen.

Das Gleiche gilt für Android.

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So bestimmst Du die Platzierungen Deiner Werbeanzeigen manuell und bist nicht mehr auf die automatischen Platzierungen von Facebook angewiesen, denn Du kennst Deine Kunden schließlich besser als Facebook.

Fazit

Jetzt kennst Du den Facebook Power Editor.

Wenn Du oft und viele Werbeanzeigen schaltest, ist der Prozess oft kompliziert und unübersichtlich.

Mit dem Power Editor wird das Schalten von Werbung erleichtert.

Mit diesem Tool kannst Du Werbeanzeigen schneller erstellen und duplizieren als jemals zuvor.

Du kannst einen personalisierten Zeitplan einstellen, um Deine Anzeigen nur an bestimmten Tagen auszuspielen, ganz gezielt bestimmte Zielgruppen ansprechen, unveröffentlichte Seitenbeiträge anlegen und Deine Platzierungen manuell auswählen.

Der Boost Button ist zwar ganz nett und mit dem Werbeanzeigenmanager kann man durchaus eine Werbeanzeige erstellen, doch mit den erweiterten Funktionen des Power Editors kannst Du Deine Facebook-Kampagnen gezielt und en masse bearbeiten.

Benutzt Du den Facebook Power Editor, um Deine Facebook-Werbekampagnen aufzumotzen?

Neil Patel

About the author:

Neil Patel

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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source: https://neilpatel.com/de/blog/wie-du-deine-werbekampagnen-auf-facebook/