So monetarisierst Du Deine Webseite, ohne die Benutzererfahrung zu zerstören

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Wenn Du eine Webseite hast und regelmäßig Inhalte veröffentlichst, weißt Du, dass eines sehr wichtig ist: die Monetarisierung Deines Traffics.

Du hast so viel Zeit und Mühe investiert, um eine großartige Webseite zu erstellen. Es gibt nichts Besseres, als all diese harte Arbeit in Geld zu verwandeln. Die Monetarisierung einer Webseite ist jedoch nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Um erfolgreich zu sein, musst Du eine solide Strategie verfolgen.

Strategien zur Monetarisierung des Traffics einer Webseite

Es gibt viele Möglichkeiten zur Monetarisierung einer Webseite. Im Folgenden erkläre ich einige der gängigsten Strategien, aber zuerst möchte ich kurz auf das Thema ‚Traffic‘ eingehen.

Je mehr Traffic man hat, desto einfacher ist die Monetarisierung einer Webseite.

Einige der gängigen Methoden zur Monetarisierung einer Webseite (wie z. B. das Schalten von Werbeanzeigen) lohnen sich erst, wenn man eine bestimmte Menge an Traffic hat.

Es gibt zwar Möglichkeiten, eine Webseite zu monetarisieren, die nicht viel Traffic erhält, man könnte beispielsweise Coaching oder Beratungspakete anbieten, die genaustens auf die aktuelle Zielgruppe der Seite zugeschnitten ist oder Produkte verkaufen, wenn man viel Traffic hat, stehen einem jedoch mehr Möglichkeiten offen.

Wie gewinnt man mehr Traffic? Es gibt zahlreiche Strategien zur Trafficgewinnung. Du könntest ein Buch schreiben, ein Webseminar anbieten, neue Newsletterabonnenten werben oder Deine SEO optimieren, im Grunde genommen alles, was dazu führt, das Deine Webseite von mehr Besuchern entdeckt wird.

Die Monetarisierung einer Webseite

Wenn Du Dir ein Publikum aufgebaut hast und mehr Traffic bekommst, kannst Du eine der folgenden Strategien nutzen, um Deinen Traffic zu Geld zu machen.

Bezahlte Mitgliedschaften und Paywalls

Der einfachste Weg, Geld zu verdienen, besteht darin, die Besucher aufzufordern, für Deine Inhalte zu bezahlen. Da es jedoch so viele kostenlose Inhalt gibt, möchten viele Besucher nicht für Informationen zahlen. Wenn Deine Marke jedoch bekannt ist, dann ist das vielleicht anders.

Viele große Nachrichtenverlage bieten ein paar kostenlose Artikel an und halten den Rest ihrer Webseite hinter einer Paywall verborgen. Hier ist ein Beispiel aus dem Harvard Business Review:

HBR screenshot paywall monetize traffic

Viele Blogger und Webseitenbetreiber bieten ein gestaffeltes Mitgliedschaftssystem an. In diesem Fall sind die meisten Inhalte kostenlos verfügbar, einige bestimmte Artikel jedoch nur zahlenden Mitgliedern zugänglich.

Affiliate-Marketing

Beim Affiliate-Marketing bietet ein kommerzieller Anbieter seinen Vertriebspartnern Provisionen an. Der Anbieter stellt Werbemittel oder Links zur Verfügung, die der Vertriebspartner dann auf seiner Webseite und so Besucher auf die Seite des Anbieters weiterleitet.

Wenn Du Affiliate-Links verwendest, solltest Du das Deinen Besuchern vorher ehrlich mitteilen. Außerdem solltest Du nur Produkte empfehlen, von denen Du selbst überzeugt bist und die Deinem Publikum gefallen würden.

Fast jedes große Unternehmen verfügt über ein solches Partnerschaftsprogramm. Die Handelsplattform Amazon hat sicherlich eines der bekanntesten.

Amazon affiliates screenshot monetize traffic

Gesponserte Beiträge

Eine dritte Möglichkeit, Deinen Traffic zu monetarisieren, besteht darin, gesponserte Posts für Marken und andere Unternehmen zu schreiben. Unternehmen würden Dich kontaktieren und darum bitten, einen Beitrag zu verfassen, in dem ein Verweis auf ihre Webseite platziert wird. Diese Strategie wird manchmal auch als native Advertising bezeichnet.

Hier ist ein gesponserter Beitrag aus dem HR Magazine:

HR magazine sponsoredcontent monetize traffic

Displayanzeigen

Eine der am weitesten verbreiteten Möglichkeiten zur Monetarisierung einer Webseite ist Bannerwerbung oder Displaywerbung.

Displayanzeigen sind kleine Werbebanner, die im Header, der Seitenleiste oder anderen Platzierungen einer Webseite auftauchen. Das Google Display Network erreicht sagenhafte 90 % der gesamten Internetnutzer weltweit. Du kannst den Platz auf Deiner Webseite an „Werbetreibende“ vermieten.

Hier sind einige Werbebanner auf Speedtest.net:

display ads speedtest monetize traffic

Displayanzeigen sind eine einfache Möglichkeit, Webtraffic zu monetarisieren, um jedoch das Beste aus ihnen herauszuholen, müssen sie optimiert werden. Dafür muss man wissen, wie Displaywerbung funktioniert und welche Arten von Anzeigen am besten funktionieren, denn wenn man sie falsch nutzt, können sie den Besucher nerven.

Lies weiter, um zu erfahren, wie man mit Displayanzeigen Geld verdient, ohne die Nutzererfahrung zu beeinträchtigen.

Mit welchen Anzeigen erzielt man Umsatz?

Ich möchte zuerst auf die unterschiedlichen Arten von Displayanzeigen eingehen, denn es gibt viele verschiedene Werbeformate. Das Interactive Advertising Bureau sorgt für Vereinheitlichungen und Standardisierungen in der digitalen Werbebranche.

Hier sind die am häufigsten genutzten Werbeformate für Displayanzeigen:

Statische Bildanzeigen und responsive Displayanzeigen

Statische Bildanzeigen sind die traditionellen Displayanzeigen. Ein Werbebanner mit einem Bild und sonst nichts. Responsive Displayanzeigen besteht normalerweise aus 2-3 statischen Bildern, die nacheinander angezeigt werden.

Diese Art von Anzeigen werden manchmal auch als Bannerwerbung bezeichnet und es gibt sie in verschiedenen Formaten. Zu den bekanntesten gehören Leaderboard, Skyscraper, Square, Full-Banner und Half-Page. Die Namen bezeichnen die unterschiedlichen Größen der Displayanzeigen.

Google teilt die gängigsten Größen für responsive Displayanzeigen für Anzeigen auf Mobilgeräten und auf Computern.

Ad sizing monetize traffic

Videoanzeigen

Es gibt auch verschiedene Formate für Videoanzeigen. Wenn man Video hört, denkt man sofort an YouTube, Google-Videopartner sind aber viele qualitativ hochwertige Webseiten und mobile Apps, auf denen man Videoanzeigen über YouTube hinaus präsentieren kann.

Videoanzeigen können in den Inhalt der jeweiligen Webseite integriert oder in der Seitenleiste angezeigt werden.

Lightbox-Anzeigen

Lightbox-Anzeigen können sehr wirkungsvoll sein. Wenn Nutzer auf Lightbox-Anzeigen klicken, tippen oder den Mauszeiger darauf bewegen, werden die Anzeigen als Vollbild dargestellt oder Videos abgespielt.

Kosten entstehen nur bei tatsächlichen Interaktionen des Nutzers mit der Anzeige.

Responsive Displayanzeigen

Responsive Displayanzeigen passen ihr Erscheinungsbild automatisch unterschiedlichen Werbeflächen an.

Werbetreibende können Assets wie Bilder, Anzeigentitel, Logos, Videos und Textzeilen hochladen und Google generiert automatisch Anzeigenkombinationen für Webseiten, Apps, YouTube und Gmail.

Retargeting Anzeigen

Hast Du schon mal eine Webseite besucht und einige Stunden später beim Surfen im Internet dann plötzlich Anzeigen für dieselbe Webseite gesehen?

Das hast Du dem Remarketing (Datensegmenten) zu verdanken.

Mit diesen Anzeigen kann man anhand der eigenen Daten Nutzer wieder ansprechen, die über das Smartphone oder den Computer bereits mit dem Unternehmen interagiert haben.

Native Anzeigen

Native Anzeigen sind auf den Inhalt bzw. das Format der Webseite abgestimmt und erhöhen somit die Wahrscheinlichkeit eines Klicks.

Unter einer nativen Anzeige stellt man sich meistens gesponserte Beiträge vor, Displayanzeigen können aber auch als native Anzeigen bezeichnet werden, wenn sie für den umgebenden Inhalt optimiert wurden.

Hier ist ein Screenshot einer solchen Anzeige (aus der britischen Internet-Zeitung The Independent). Es sieht aus wie ein ganz normaler Artikel, wurde aber mit dem Label „gesponsert“ gekennzeichnet.

native ad example monetize traffic

Welche Art von Anzeigen sollte ich schalten?

Wie Du sehen kannst, stehen uns viele verschiedene Arten von Anzeigen zur Auswahl. Doch welche sollte man auf seiner eigenen Webseite zulassen?

Als Webseitenbesitzer ist es natürlich in Deinem Interesse, Anzeigen zu schalten, die eine gute Leistung erzielen, da Du möchtest, dass die Besucher klicken, damit Du Provision verdienst. Auf der anderen Seite willst Du aber die Nutzererfahrung nicht beeinträchtigen, denn wenn Du zu viele invasive Anzeigen zulässt, wirkt sich das negativ auch das Nutzererlebnis aus. Es kann sogar Deine Ladegeschwindigkeit beeinflussen, Deine SEO zerstören und Leser verscheuchen.

Doch woher weiß man, welche Anzeigen am besten funktionieren? Man sollte grundsätzlich immer ein paar Tests durchführen und die richtigen Tools verwenden.

Lies weiter, wenn Du erfahren möchtest, wie man maximale Ergebnisse mit Displayanzeigen erzielt.

Tipps zur Optimierung der Anzeigenerfahrung auf einer Webseite

Um Deinen Traffic effektiv zu monetarisieren, musst Du das Anzeigenerlebnis der Nutzer einer Webseite verbessern. Im Folgenden teile ich dazu ein paar Tipps.

Optimierung für Computer und Mobilgeräte

Benutzer greifen mit verschiedenen Geräten auf Deine Webseite zu. Die Qualität der Anzeigenerfahrung hängt dabei jeweils von ihrem Computer oder dem verwendeten Mobilgerät ab. Versuche das Erlebnis jeweils auf alle konventionell verwendeten Geräte zuzuschneiden.

Anzeigendarstellung optimieren

Die Art und Weise, wie Anzeigen dargestellt werden, kann sich auch auf die Rentabilität auswirken. Dazu gehören unter anderem die Größe, die Position, die Art der Anzeige und die Anzahl der Anzeigen.

Wusstest Du zum Beispiel, dass mehrere Anzeigen auf einer Webseite die Wirksamkeit anderer Anzeigen beeinträchtigen können? Wenn zu viele Anzeigen ausgespielt werden, sind die Anzeigen weniger effektiv, gehe also nicht davon aus, dass mehr Anzeigen automatisch zu höheren Werbeeinnahmen führen.

Nutzern ein einzigartiges und benutzerdefiniertes Anzeigenerlebnis bieten

Jeder Besucher sollte unterschiedliche Anzeigen sehen, die jeweils auf seinen Präferenzen beruhen. Dennoch spielen die meisten Webseiten jedem Besucher dieselben Anzeigen aus.

Wenn Du die Anzeigen jedoch an den Nutzer anpasst, kannst Du bessere Ergebnisse erzielen. Das ist mithilfe automatisierter Software- und IoT-Monetarisierungsprodukte möglich (gleich mehr dazu).

Die Bedeutung von A/B-Tests für eine nahtlose Benutzererfahrung

Bei der Optimierung Deiner Anzeigen haben A/B-Test klare Vorteile und können sogar die Werbekosten senken.

Was versteht man unter einem A/B-Test?

A/B Tests sind genau das, wonach es klingt: Sie führen einen Test durch, bei dem sie zwei Versionen von etwas nebeneinander vergleichen (Version A gegen Version B), um zu sehen, welche Version die besseren Ergebnisse erzielt.

A/B Tests zeigen Dir klar, welche Arten von Anzeigen Du verwenden solltest. Allerdings stellen die Ergebnisse nicht jeden zufrieden. Eine Einschränkung bei A/B-Tests ist, dass Du nie in der Lage sein wirst, die Besucher der B-Seite zufriedenzustellen.

Wie führt man einen A/B-Test durch?

Bei einem A/B-Test solltest Du eine Variable, die Du als Publisher steuern kannst (z. B. Anzeigentyp oder Content-Position), mit einer Variable vergleichen, auf die Du keinen Einfluss hast (z. B. die Traffic-Quelle).).

Auf diese Weise kannst Du feststellen, welcher Anzeigeninhalt bei verschiedenen Traffic-Quellen, Geräten, Tageszeiten usw. besser abschneidet.

Welche Anzeigenelemente sollte man testen?

Wie bereits erwähnt, gibt es viele Variablen, die man testen kann. Einige kann man kontrollieren, andere nicht.

Anzeigenplatzierung

Eine der wichtigen Variablen, die getestet werden kann, ist die Anzeigenplatzierung. Die Anzeigenplatzierung ist die Platzierung der Anzeige innerhalb der Webseite. Befindet sie sich oben, unten, in der Seitenleiste oder im Inhalt? Die Anzeigenplatzierung wirkt sich auf die Sichtbarkeit der Anzeigen für die Nutzer aus.

Bildgröße

Eine weitere wichtige Variable ist die Bildgröße. Große Anzeigen sind natürlich besser sichtbar, das heißt jedoch nicht unbedingt, dass sie eine bessere Leistung erzielen. Vergiss nicht, es dreht sich alles um die Benutzererfahrung.

Zugriffsquelle

Welche Trafficquelle generiert die meisten Klicks? Die Optimierung der Trafficquelle kann helfen, den Traffic besser zu monetarisieren, weil man so erkennt, welcher Traffic am wertvollsten ist. Vielleicht lohnt es sich, mehr in bestimmte bezahlte Trafficquellen zu investieren. Vielleicht findest Du aber auch heraus, dass Du lieber in SEO investieren solltest.

Anzeigenfarbe

Dies Bereich ist eigentlich selbsterklärend. Welche Farbe haben die Anzeigen? Sollten sie sich eher in den Inhalt einfügen oder hervorstechen?

Hierbei sollten immer die Grundlagen der Farbpsychologie beachtet werden, weil Farben große Auswirkungen auf die Conversion-Rate haben und somit ein extrem wichtiger Faktor sind.

Anzeigendichte

Wie viele Anzeigen werden auf der Seite ausgespielt? Ich habe ja bereits darauf hingewiesen, dass sich Anzeigen gegenseitig verwässern können, darum ist die Anzeigendichte ebenfalls ein wichtiger Faktor.

Geografische Ausrichtung

Nutzt Du die geografische Anzeigenausrichtung, um gezielt Nutzer aus Deiner Region anzusprechen?

Werbenetzwerk

Die letzte zu beeinflussende Variable ist das verwendete Werbenetzwerk. Verschiedene Werbenetzwerke bieten unterschiedliche Provisionen für bestimmte Anzeigen.

Programme zum Testen von Werbeanzeigen

Es gibt viele verschiedene Tools und Programme, mit denen Du Anzeigen testen kannst. Ich werde im Folgenden einige der beliebtesten Softwares besprechen und Dir dann verraten, wie ich meinen Traffic monetarisiere.

Google Optimize

Wenn Du nach einem verlässlichen Programm zur Durchführung von A/B-Tests suchst, solltest Du Google Optimize benutzen.

Google Optimize Screenshot Monetize Traffic

Der Vorteil besteht darin, dass Google Optimize kostenlos genutzt werden kann. Der Nachteil ist, dass Du alles manuell machen musst, was viel Zeit in Anspruch nimmt.

Du kannst Google Optimize mit Deinem Google Analytics-Konto verknüpfen und sofort loslegen. Dafür gibst Du einfach die Informationen zu jedem Test ein, den Du ausführen möchtest.

Optimizely

Es gibt auch einige Plattformen zur Optimierung von bezahlten Anzeigen. Optimizely ist ziemlich beliebt und weit verbreitet. Ich bin jedoch kein großer Fan von Optimizely, da es weder intuitiv noch einfach zu bedienen ist.

Das kostenlose Plugin Ad Inserter ist eine Alternative zu Optimizely, das ebenfalls gerne von vielen Vermarkter verwendet wird.

Ezoic

Ich bevorzuge das Programm Ezoic. Ezoic führt multivariate Tests durch, um intelligente Entscheidungen zu treffen.

Ezoic ist super, weil es das Anzeigenerlebnis an die Wünsche des Nutzers anpasst und Dir somit hilft, Deinen Traffic effektiv zu monetarisieren.

ezoic screenshot 1 monetize traffic

Du kannst Ezoic verwenden, um automatisierte Anzeigentests durchzuführen.

Ezoic screenshot 2 monetize traffic

Die Software verwendet künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, um Dich bei der Optimierung Deiner Anzeigen zu unterstützen, damit Du datengestütze und bessere Entscheidungen treffen kannst.

Die Automatisierung der Tests spart viel Zeit, da Du Tausende von Variablen gleichzeitig testen kannst. Wenn Du einen solchen Test manuell ausführen müsstest, würde das wahrscheinlich mehrere Monate dauern.

Ezoic hat einigen Webseiten geholfen, ihren monatlichen Gesamtumsatz um 93 % zu steigern und den durchschnittlichen Umsatz pro Sitzung um 87 % erhöht. Das sind ziemlich erstaunliche Ergebnisse.

Ezoic ist aber nicht nur großartig für den Umsatz, es kann auch dabei helfen, die Benutzererfahrung auf der Webseite für jeden einzelnen Besucher zu optimieren. Wenn eine Displayanzeige die Benutzererfahrung beeinträchtigt, wird sie automatisch entfernt. Dank der verbesserten Nutzererfahrung verbringen Nutzer dann mehr Zeit auf Deiner Webseite. Viele Unternehmen haben mit dieser Strategie bereits großartige Ergebnisse erzielt.

Simplypsychology.org verzeichnete dank Ezoic eine um 84 % gestiegene Verweildauer.

Simply Psychology Case Study

Askdavetaylor.com erzielte 49 % mehr Seitenaufrufe.

Ask Dave Taylor Casestudy

Du musst Ezoic nicht mit Adsense verwenden. Die Software ist mit vielen weiteren Plattformen kompatibel. Zudem erhältst Du Zugriff auf ein großes Partnernetzwerk, das Dir hilft, schneller mehr Geld zu verdienen.

Fazit

Wenn Du ein Webseitenbetreiber bist und Displayanzeigen zulassen möchtest, kannst Du Deinen Traffic zu Geld machen. Es gibt jedoch verschiedene Arten von Anzeigen und viele verschiedene Variablen, die berücksichtigt werden müssen. Wenn Du mit Displaywerbung tatsächlich Geld verdienen möchtest, musst Du die Anzeigen für die bestmögliche Leistung optimieren.

Führe die richtigen Tests durch, um jede Anzeige optimal nutzen zu können.

Was hältst Du von meinen Tipps zur Monetarisierung Deines Traffics? Hast Du eines der genannten Tools bereits ausprobiert?

Neil Patel

About the author:

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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