Stell Dir vor, Du suchst was auf Google. Vielleicht suchst Du nach einer neuen Marketingstrategie oder nach einem Trick, um Deine Schuhe schneller zu binden.
Was auch immer es ist, Du willst eine schnelle Antwort auf Deine Frage.
So einfach ist das aber nicht.
Du gibst also Deine Suchanfrage ein, schaust Dir dann die Ergebnisse an und klickst dann auf eins der ersten drei Suchergebnisse.
…und landest auf einer ganz schrecklichen Webseite.
“Bitte? Wie ist diese Webseite denn so weit oben gelandet?”, denkst Du jetzt.
Warum ist diese grässliche Webseite über den ganzen anderen Webseiten, inklusive Deiner eigenen, platziert worden?
Du hast die Seite geöffnet und sofort wieder geschlossen.
Das ist jedem von uns schon mal so ergangen.
Wir suchen verzweifelt nach einer Antwort auf unsere Fragen, scheinen aber nur Spam zu finden, der sich irgendwie die Spitzenposition erschlichen hat.
Dieser Spam bietet natürlich nicht die Antwort, die wir uns erhofft hatten.
Das ist ein Merkmal von SEO-Spam. Der Inhalt einer Spam-Seite ist weder hilfreich noch bietet er irgendwelche Vorteile, erscheint aber trotzdem ganz oben in den Suchergebnissen.
Der Webseitenbesitzer muss das System austricksen, weil er sonst nämlich gar keine Chance hätte.
Ich meine, wer will nicht gerne ganz oben erscheinen, um in den Genuss der zahlreichen Vorteile zu kommen?
Aber wie stellt der Spammer das an? Er nutzt die Schwachstellen des Suchmaschinen-Algorithmus aus.
Du solltest die Schwachstellen auch zu Deinem Vorteil nutzen, darfst es dabei aber nicht übertreiben.
Außerdem muss Du hilfreiche Inhalte produzieren, denn das unterscheidet Deine Webseite letztendlich von der Spam-Seite.
Du musst den Nutzern helfen, um Dir Dein Ranking zu verdienen.
64 % aller Unternehmen möchten sich ihre Position in den Suchergebnissen organisch erarbeiten.
Du bist also nicht der Einzige.
Du hast viel Konkurrenz, unter anderem eben auch die SEO-Spammer, von denen kannst Du aber noch was lernen, um dann selbst im Ranking nach oben zu klettern.
Ein Spammer übertreibt zwar oft und verliert langsam aber sicher das Vertrauen der Nutzer, Du kannst Dir seine Strategien jedoch aneignen und sie richtig einsetzen.
So stichst Du Deine Konkurrenz aus.
Wie das funktioniert, zeige ich Dir jetzt.
1. Dein Markenname
Als Du Dir den Namen Deines Unternehmens oder Deine URL ausgesucht hast, hast Du dabei an die SEO gedacht?
Die meisten Unternehmen denken dabei natürlich nicht an die SEO.
Sie entscheiden sich für einen Namen, weil er sich schön, kreativ oder vertraut anhört.
Aus Marketingsicht zählen jedoch andere Kriterien. Der Name sollte aus zwei Silben bestehen sowie einfach zu merken und zu schreiben sein.
Das ist schon mal ein guter Anfang.
Man kann aber noch mehr machen, um den perfekten Namen zu finden.
Es gibt eine Strategie, mit der man seine Chancen, auf der ersten Seite von Google zu landen, signifikant erhöht.
Spam-Webseiten machen oft von dieser Strategie Gebrauch.
Sie geben ihrer Webseite folgende Namen, damit sie besser platziert werden:
- Das beste Restaurant
- Der beste digitale Vermarkter
- Wie man Werbung schaltet
Was passiert, wenn man sich so eine URL aussucht?
Wenn ein Nutzer “das beste Restaurant” oder “wie man Werbung schaltet” auf Google eingibt, denkt die Suchmaschine, dass dieser Nutzer nach einer Webseite sucht, die so heißt, und platziert die Webseite ganz weit oben.
Moz sagt: “Das wahrscheinlich größte Problem mit dem Google-Algorithmus besteht darin, dass Google dem Namen des Unternehmens zu viel Gewicht gibt.”
Hier ist eine Webseite, die sich das zu Nutze macht:
Und hier ist ein Spammer, der sogar ein Keyword und seinen Standort im Namen platziert hat:
Und was lernen wir daraus?
Kann man diese Strategie nutzen, um seine SEO zu verbessern, ohne selbst zum Spammer zu werden?
Versetz Dich mal in folgende Situation. Du suchst nach einem Virtual Private Network (VPN).
Wie das halt so ist, gibst Du “das beste VPN” bei Google ein und hoffst auf gute Ergebnisse.
Hier ist die erste Seite:
Das Unternehmen heißt doch tatsächlich“BestVPN”.
Das ist keine Spam-Webseite, weil sie unterschiedliche VPN-Anbieter miteinander vergleicht und danach haben wir ja gesucht
BestVPN ist also das perfekte Beispiel dafür, dass man den Namen seines Unternehmens zu SEO-Zwecken nutzen kann, ohne selbst zum Spammer zu werden.
Man wird ja nicht automatisch zum Spammer, weil man den Namen seines Unternehmens für die Suchmaschinenoptimierung nutzt.
Du musst strategisch vorgehen.
Die Strategie ist zwar von Spam-Webseiten erfunden worden, kann aber dennoch zum Vorteil Deines Unternehmens genutzt werden.
Nimm Dir genug Zeit für Deine Keywordrecherche, um einen Namen zu finden, der SEO-Vorteile bringt.
Vielleicht solltest Du eine Namensänderung in Betracht ziehen.
2. Kundenbewertungen
Kundenbewertungen sind erstaunlich hilfreich und wirksam.
Liest Du auch Kundenbewertungen?
Bevor Du ein Produkt kaufst, liest Du Dir bestimmt die Bewertungen zum Produkt durch und schaust Dir verschiedenen Kundenbewertungen an, um ein Gefühl fürs Produkt zu entwickeln.
Eine schlechte Bewertung wirkt sich negativ aufs Produkt aus, eine gute stärkt Deine Kaufentscheidung.
Die Kundenbewertung beeinflusst aber nicht nur Deinen Eindruck als potenzieller Kunde vom Produkt, sie wirkt sich auch auf Deine SEO aus, ob Du nun willst oder nicht.
Eine negative Bewertung schadet Deiner SEO und eine positive hilft Dir.
Warum?
Weil Google die Meinung der Nutzer berücksichtigt, wenn es die Reihenfolge der Suchergebnisse festlegt. Wenn diese Dein Unternehmen oder Dein Produkt super finden, dann tut Google das auch. Wenn sie Dich nicht mögen, dann mag Google Dich auch nicht.
Lassen sich potenzielle Kunden denn wirklich von Kundenbewertungen beeinflussen?
72 % aller Nutzer lassen sich von Kundenbewertungen beeinflussen und messen diesen ebenso viel Gewicht bei, wie der Empfehlung eines guten Freundes.
68 % lesen schlechte Bewertungen auf sozialen Netzwerken.
Und 90 % lassen sich bei der Kaufentscheidung von positiven Bewertungen leiten.
Unternehmen und Produkte, die gar keine Bewertungen haben, säen sogar Misstrauen.
Kundenbewertungen stellen demnach enormes Potenzial für Dein Unternehmen dar.
Leider wissen das auch die Spammer und nutzen es, um die SEO zu manipulieren.
Und es kommt sogar noch schlimmer.
SEO-Spammer nutzen Kundenbewertungen nicht nur, um ihre eigene SEO zu stärken, sie nutzen sie auch, um der Konkurrenz zu schaden.
Wie das denn?
Ganz einfach.
Sie schreiben selbst positive Kundenbewertungen für ihr eigenes Unternehmen und schlechte Bewertungen für die Mitbewerber.
Hier ist ein Beispiel dafür:
Google hasst falsche Spam-Bewertungen und das kommt ehrlichen Unternehmen, wie Deinem, zugute.
Hier ist ein Ausschnitt aus den Richtlinien zum Verfassen von Kundenbewertungen:
“Die Bilder und Bewertungen Deines Unternehmens, sowie die Bewertungen anderer Unternehmen, müssen Deine eigene Kundenerfahrung widerspiegeln, sonst können sie entfernt werden.”
Google kann aber nicht jeden Betrüger erwischen und wenn sie den Spammer nicht sofort entlarven, profitiert dieser von der SEO.
Du kannst Dir Deine Bewertungen aber auch ehrlich verdienen. So gehst Du keine Gefahr ein, Deine Bewertungen wegen Betrug wieder zu verlieren.
Wenn der Spammer mit dieser Strategie erfolgreich ist, dann kannst Du sie Dir auch zunutze machen, denn sie funktioniert sogar noch besser, wenn Du ehrlich bist.
Du könntest dem Nutzer im Austausch für eine Bewertung einen Preisnachlass anbieten oder ihm vielleicht sogar eine Kleinigkeit schenken, so wie in diesem Beispiel:
Es ist gar nicht so einfach einen Kunden davon zu überzeugen eine Bewertung zu schreiben, darum sollte man ihm einen kleinen Anreiz bieten. So bekommt man mehr Bewertungen.
Außerdem ist die Bewertung dann viel ehrlicher als die selbst geschriebene Kundenbewertung des Spammers.
3. Backlinks
Backlinks sind wichtige SEO-Indikatoren für die Suchmaschinen.
Google, Bing und Yahoo nutzen Backlinks als Signal, um einzuschätzen, ob Deine Webseite vertrauenswürdig ist.
Wenn ich in einem meiner Artikel auf Deine Webseite verweisen würde, dann käme das Deiner SEO zugute, weil Google meiner Webseite vertraut.
Da meine Domain Authority sehr hoch ist, steigt Dein Ranking.
Spammer nutzen auch das aus.
Aber wie bauen sie Backlinks auf ihre Webseite auf? Warum verweisen andere Webseiten auf eine Spam-Seite? Wer würde denn dieses Risiko eingehen?
Spammer benutzen PBNs (Private Blog Network).
Ein PBN ist ein Service, der Backlinks von verschiedenen Webseite anbietet, darunter natürlich auch Spam-Seiten. Diese Webseiten verfügen aber über genug Einfluss, um die Spam-Webseite an die Spitze der Ranking zu befördern.
Das ist natürlich auch mit einem gewissen Risiko verbunden, darum solltest Du kein PBN beauftragen.
Spammer lieben sie aber, denn je mehr Backlinks man hat, desto besser ist das Ranking.
Hinzu kommt, dass 99,2 % der ersten 50 Suchergebnisse auf Google mindestens einen externen Backlink haben.
Die Link Popularity, also die Anzahl der eingehenden Links, ist der zweitgrößte Rankingfaktor, gleich nach Domain Trust.
Und wie baut man Backlinks auf, ohne ein Risiko einzugehen?
Es gibt natürlich mehrere Möglichkeiten.
Viele Webseiten stellen anderen Webseiten kostenlose Inhalte zur Verfügung. Im Gegenzug erhalten sie dann einen Backlink.
Diese Strategie heißt Guest Blogging.
Du musst den Blogs, von denen Du einen Link erhalten willst, nur einen Gastbeitrag vorschlagen. Wenn sie Deinen Vorschlag akzeptiert haben, schreibst Du den Artikel und setzt dann einen Link zu Deiner Webseite.
Noch schneller und einfacher ist das Schreiben von Testimonials für andere Unternehmen, so wie dieses hier:
Je mehr Backlinks von angesehenen Webseiten auf Deine Seite verweisen, desto höher steigt das Ranking Deiner Seite.
Da können sie Spam-Webseiten dann nicht mehr mithalten.
4. Keywords
Du weißt bestimmt schon, dass Keywords eine sehr wichtige Rolle für Google spielen und darum gut gewählt werden müssen.
Du willst ja nicht für irgendwelche Keywords platziert werden, sondern in den richtigen SERPs erscheinen, es gibt nämlich einen großen unterschied zwischen einem Ranking und dem richtigen Ranking.
Deine Webseite sollte nicht einfach irgendwo platziert werden, sie muss bei der Suche nach den richtigen Suchbegriffen, die von Deinen Kunden eingegeben werden, in den Suchergebnissen von Google erscheinen.
Nur so wirst Du neue Kunden gewinnen, denn Google greift auf Keywords zurück, um zu bestimmen, wie gut der Inhalt Deiner Webseite zum eingegebenen Suchbegriff des Nutzers passt.
Spam-Webseiten nutzen diese Tatsache natürlich aus.
Sie betreiben Keyword-Stuffing.
Beim Keyword-Stuffing werden viel zu viele Keywords im Inhalt der Webseite platziert. Ich meine wirklich übertrieben viele.
Google sagt, dass das Keyword-Stuffing dem Ranking einer Webseite schadet, weil diese Seiten bestraft werden, allerdings kann die Suchmaschine nicht alle Übeltäter erwischen.
Google ist aber schon um einiges besser geworden und erwischt mittlerweile viele Betrüger.
Und welche Auswirkungen hat das jetzt auch Deine SEO-Strategie?
Nun, zum einen musst Du Deine Keywords gekonnt in Deine Inhalte einfließen lassen und diese an den richtigen Stellen platzieren. Spammer machen das ähnlich.
Keywords verbessern Deine SEO.
Google findet Keyword auch gut, allerdings nur, wenn sie mäßig und richtig eingesetzt werden.
Keywords helfen Google dabei, Deinen Inhalt zu verstehen und Deine Webseite zu deuten, damit diese richtig eingeordnet werden kann.
Hier sind ein paar gute Beispiele, bei denen die Keywords richtig eingesetzt werden, ohne es zu übertreiben:
So musst Du das machen.
Du musst mit Deinen Keywords auch auf die semantische Suche abzielen.
Was ist die semantische Suche?
Bei der semantischen Suche wird die Bedeutung der Suchanfrage in den Mittelpunkt gestellt. Google verwendet hierbei Hintergrundwissen, um die Suchanfrage des Nutzers zu deuten.
In diesem Fall werden also nicht nur das Keyword gedeutet, sondern die Absicht des Nutzers, Google liest also zwischen den Zeilen.
Da die Sprachsuche immer beliebter wird, mittlerweile macht sie 20 % aller Suchanfragen aus, ist die semantische Suche sogar noch wichtiger geworden.
Warum der ganze Aufwand?
Google möchte verstehen, worum es auf Deiner Seite geht, damit es den suchenden Nutzern die besten Ergebnisse liefern kann.
Wenn Du die richtigen Keywords in Deinen Inhalten platzierst, ohne Keyword-Stuffing versteht sich, kannst Du Dein Ranking verbessern.
5. Interne Links
Interne Links sind gut für die SEO.
Ein interner Link, ist ein Link, der von einer Seite Deiner Webseite auf eine andere Seite Deiner eigenen Webseite verweist.
Warum ist so ein Link gut für die SEO?
Weil sie Google zu verstehen geben, dass die Inhalte beider Seiten zusammenhängen und auf ähnliche Themen eingehen. Sie helfen Google dabei, Deine Inhalte besser einzuordnen.
Und wenn Google Deinen Inhalte ordnen und miteinander im Zusammenhang bringen kann, dass kann es den Nutzern bessere Suchergebnisse liefern.
Du darfst nicht vergessen, dass Google einen Maschine ist, die Deine Inhalt nur versteht, wenn Du sie richtig organisierst.
Spammer übertrieben es hier natürlich auch wieder und platzieren überall interne Links, in der Hoffnung, ihre SEO zu steigern.
Die Webseite sieht dann aus wie Wikipedia, nicht mehr wie eine Quelle hilfreicher Informationen.
Wenn ein Blogbeitrag so viele Links enthält, wirkt das ganze schnell übertrieben und außerdem wird der Artikel unübersichtlich.
Sowas muss also vermieden werden.
Als alternative dient sog. Pillar Content, mit dessen Hilfe Seiten organisiert werden können.
Diese Strategie wirkt sich positiv auf Deine SEO aus, weil Deine Inhalt organisiert und übersichtlich sind, so weiß Google sofort, worum es auf Deiner Seite geht.
Hier ist einer meiner Blogbeiträge mit internen Verweisen:
Du solltest nur auf einen anderen Inhalt verweisen, wenn dieser auch relevant ist, nicht, weil Dir gerade danach ist.
Ich setzte ca. alle 100 Wörter einen Link (sowohl interne als auch externe Links).
Du kannst das gerne als Richtlinie nehmen.
6. Lange und ausführliche Inhalte
Wusstest Du, dass lange Inhalte weiter oben in den Suchergebnissen platziert werden?
Das kannst Du zu Deinem eigenen Vorteil nutzen.
Spam-Webseiten machen das aber auch und nutzen diese Tatsache aus, um ihr Ranking zu verbessern.
Sie schreiben einfach ganz viele Wörter, um die Seite länger zu machen. Darunter leidet dann jedoch der Inhalt, weil er oft nichtssagend ist.
Hier ist so ein Spam-Inhalt:
Der Artikel besteht aus lagen Absätzen, die eigentlich keinen Mehrwert bieten.
Das ist ein typischer Spam-Artikel.
Du kannst die Anzahl der Wörter in Deinem Artikel aber auch sinnvoll steigern, ohne auf diese Spam-Taktiken zurückzugreifen.
Meine Artikel sind im Durchschnitt 2.500 Wörter lang, doch jeder bietet hilfreiche Informationen.
Das ist der entscheidende Unterschied. Ich rede nicht nur um den heißen Brei herum, ich biete dem Leser einen Mehrwert und steigere so meine SEO.
So solltest Du es machen.
Der folgende Blogbeitrag ist zwar lang, beinhaltet aber auch viele hilfreiche Informationen, lässt genügend Weißraum und hat viele Bilder:
Solche Inhalte kommen viel besser an.
Die Artikel von Spammern sind zwar lang, Deine müssen aber lang und hilfreich sein, dann klappt es auch mit der SEO, und zwar ohne Risiko.
Fazit
Hin und wieder trifft man leider doch auf eine schreckliche Webseite in den Suchergebnissen.
Spam-Webseiten wird es wohl immer geben.
Diese Spammer versuchen sich ihren Weg in die SERPs zu erschleichen und bieten dem Nutzer keinerlei Mehrwert.
Sei bitte nicht eine dieser Spam-Webseiten.
Trotzdem kannst Du etwas von diesen Betrügern lernen.
Dein Markenname, Kundenbewertungen, die Anzahl Deiner Backlinks, die richtigen Keywords, interne Links und die länge Deiner Inhalte, all das hat Auswirkungen auf Deine SEO.
Mach es aber nicht wie die Spammer. Sei ehrlich und versorge Deine Leser mit hilfreichen Informationen.
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