Oh nein. Es geht schon wieder um Pillar Pages.
Vielleicht ist es dieses Mal ein Arbeitskollege, der weiß, dass Du Dich nicht so gut im Thema auskennst.
Vielleicht hast Du das Thema sogar schon mal heimlich auf Deinen Handy nachgeschlagen, um dem Gespräch etwas beisteuern zu können.
Du weißt nicht was Pillar Pages sind. Du hast zwar schon mal davon gehört, weißt aber nicht, wofür sie gut sein sollen.
Dann bist Du hier genau richtig.
In diesem Artikel erkläre ich, was Pillar Pages sind und wie sie Deiner Webseite zugutekommen. Wir fangen am besten mit der Frage nach dem “Was” an.
Was ist eine Pillar Page?
Eine Pillar Page ist eine Seite Deiner Website, die sich eingehend mit einem bestimmten Thema beschäftigt.
“Neil, was heißt das denn?”
Lass mich das kurz näher erklären.
Ich nehme jetzt mal meinen Blog als Beispiel. Ich schreibe Artikel zu den Themen: SEO, E-Mail-Automation, Content Marketing, Bezahltwerbung und weiteren Themen.
Viele dieser Artikel fallen in den Bereich digitales Marketing, können jedoch Unterthemen zugeordnet werden.
Viele meiner Artikel gehören zum Thema E-Mail-Marketing, andere zum Thema Facebook-Werbung und wieder andere in den Bereich Content Marketing.
Und was hat das jetzt mit Pillar Pages zu tun?
Eine Pillar Page fasst Inhalte unter einem bestimmten Thema, in einer Kategorie, zusammen.
Ich könnte also eine Pillar Page für das Thema Facebook-Werbung, eine andere für Content Marketing und eine weitere für E-Mail-Automation einrichten.
Hier ist eine Grafik von HubSpot:
Lass Dich nicht vom Begriff “Cluster Content” verwirren. Cluster Content sind Nebenthemen, die das Hauptthema wie Satelliten umkreisen.
Wenn ich eine Pillar Page zum Thema E-Mail-Marketing habe, könnte ein Cluster Content darauf eingehen, wie man mehr Abonnenten für einen Newsletter gewinnt.
Wenn ich einen neuen Artikel zum Thema E-Mail-Marketing schreiben will, verweise ich mit einem Link auf die Pillar Page und den entsprechenden “Cluster Content”.
Die Pillar Page verbindet alle Inhalte Deiner Webseite miteinander.
Wenn es in Deinem Blog um Wohnungsrenovierungen geht, dann könnte Deine Content Strategie so aussehen:
Du bestimmst zuerst ein “Kernthema” (Pillar) und setzt dann einen Link in allen Artikeln, in denen es um dieses Thema geht.
Hier ist die Pillar Page von HubSpot zum Thema Instagram Marketing:
Pillar Pages sind länger als Blogbeiträge. Sie erinnern eher an ein E-Book mit Hyperlinks zu verschiedenen Kapiteln.
Pillar Pages sind ausführlich und enthalten nützliche Informationen, verweisen dann jedoch auf Nebenthemen, damit der Nutzer mehr erfahren kann.
Jetzt weißt Du, was eine Pillar Page ist. Weißt Du aber auch, wofür sie gut ist und warum man sie benutzten sollte?
Warum man Pillar Pages anlegen sollte?
Diese Frage möchte ich ausführlicher behandeln.
Du kannst Deine Inhalte mit einer Pillar Page besser organisieren, damit Nutzer die gewünschten Themen Deiner Webseite schnell finden und Deine Blogbeiträge, Videos oder Infografiken problemlos konsumieren können.
Sie bieten darüber hinaus klare SEO-Vorteile, weil sie Deine Inhalte und Themen miteinander verbinden.
Warum haben Pillar Pages positive Auswirkungen auf das Ranking einer Webseite?
Weil das Internet voller Informationen ist und zu viele Informationen den Google-Algorithmus verwirren können.
Google bevorzugt übersichtliche Webseiten mit Hyperlinks, die Google ganz genau sagen, worum es auf der nächsten Seite geht.
HubSpot konnte mit der Nutzung mehr interner Links bessere Rankings erzielen.
Warum ist das der Fall?
Google bevorzugt eine bestimmte Webseite oder einen Inhalt gegenüber einem anderen, weil die Suchmaschine genau bestimmen kann, worum es im jeweiligen Inhalt geht.
Wenn Google nicht erkennen kann, worum es auf Deiner Webseite geht, dann erzielt sie kein gutes Ranking.
Wenn es in Deinen Artikel jedoch ums Thema E-Mail-Marketing geht und ein Link aus diesem Artikel auf eine Pillar Page zum Thema E-Mail-Marketing verweist, kann Google problemlos erkennen, welches Thema behandelt wird und der Artikel wird folglich höher in den Suchergebnissen platziert.
Im Allgemeinen gilt, je genauer Du auf ein bestimmtes Thema eingehst, desto besser wird Deine Webseite für dieses Thema platziert.
Um das Ganze besser zu verstehen, solltest Du Dir diese Grafik von HubSpot anschauen:
Das läuft in der Regel so ab: Du hast Dir ein paar Themen ausgesucht, über die Du schreiben willst, organisierst Deine Themen aber nicht in Kategorien.
Du schreibst also über alles mögliche und veröffentlichst die Artikel wahllos auf Deinem Blog.
Pillar Pages helfen bei der Organisation Deiner Themen und bieten darum einen SEO-Vorteil.
Die untere Grafik zeigt, wie das Ganze dann organisiert aussehen würde. Der innere Kreis ist das Kernthema (Pillar Page) und die kleineren, äußeren Kreise (Cluster Content) sind die Nebenthemen.
Jeder Artikel wird von der übergeordneten Pillar Page verlinkt und der Artikel verweist wiederum mit einem Link zurück auf die Pillar Page.
Pillar Pages sorgen für mehr Ordnung auf Deiner Webseite, helfen den Nutzern dabei, sich schneller zurechtzufinden und werden darum höher in den Suchergebnissen platziert.
Jetzt weißt Du, was eine Pillar Page ist und warum sie so wichtig ist. Als nächstes zeige ich Dir, wie Du eine erstellst.
Welche Elemente muss eine Pillar Page enthalten? Welche Themen sollten behandelt werden?
Diese Fragen werden jetzt beantwortet.
Schritt Nr. 1 : Entscheide Dich, für welches Thema Deine Webseite in den Rankings erscheinen soll
Wenn Du eine Pillar Page erstellst, wählst Du zuerst alle Themen aus, für die Deine Webseite in den Suchergebnissen platziert werden soll.
Falls es auf Deinem Blog um Marketing für Handelsunternehmen geht, würden sich beispielsweise die Themen E-Mail-Marketing, SEO, Facebook-Werbung und Instagram-Werbung anbieten.
Die Auswahl Deiner Themen darf weder zu weit noch zu eng gefasst sein.
Ein Blogbeitrag über Instagram-Werbung eignet sich super für eine solche Pillar Page, er sich genau in der Mitte befindet, denn man kann in weiterführenden Blogbeiträgen problemlos im Detail auf das Thema eingehen, es ist aber auch nicht zu weit gefasst, hat demnach seinen Platz auf der Seite.
Mit Ubersuggest kann man geeignete Themen für eine Pillar Page finden.
Falls Dir keine geeigneten Ideen einfallen, könntest Du Dir einfach andere Webseiten anschauen, um herauszufinden, wie sie dieses Problem lösen.
Wir bleiben jetzt einfach mal in der Handelsbranche.
Wenn Du eine Marketingagentur für Handelsunternehmen betreibst, kennst Du Shopify und weißt, dass diese Seite über einen tollen Blog verfügt.
Öffne Ubersuggest, gib die URL “Shopify.com” in die Suchbox ein, klick auf “Suchen” und anschließend auf “Top-Seiten”.
Jetzt erstellt das Programm eine Liste mit den am häufigsten besuchten Seiten auf Shopify.
Du erhältst Angaben zum SEO-Titel/URL und die geschätzten monatlichen Seitenaufrufe, zudem bekommst Du folgende Daten:
- Backlinks – Die Anzahl der Links, die auf die jeweilige Seite verweisen.
- Social Shares – Dieser Wert zeigt, wie oft die Seite auf Facebook und Pinterest geteilt wurde.
Die Themen Direkthandel und E-Commerce scheinen sehr beliebt zu sein, je nach Blog könntest Du diese also Deiner Pillar Page hinzufügen.
Du kannst auch sehen, auf welche Keywords Shopify es abgesehen hat. Klick dafür in der linken Seitenleiste auf “Keywords”.
Neben einer Liste mit Keywords bekommst Du zu jedem dieser Keywords folgende Angaben:
- Keywords – Die Anzahl der Keywords, für die die Domain in den Suchergebnissen erscheint.
- Volumen – Die geschätzte Anzahl der Suchanfragen, die mit dem jeweiligen Keyword durchgeführt werden.
- Position – Die Position der URL in den Suchergebnissen auf Google.
- Geschätzte Aufrufe – Der geschätzte monatliche Traffic, der über dieses Keywords auf die Webseite gelangt.
- SD – Der geschätzte Wettbewerb in den organischen Suchergebnissen auf einer Skala von 1 (schwach) bis 100 (stark).
Schau Dir die Blogs von mindestens drei Konkurrenten an und finde heraus, über welche Themen sie schreiben.
Diese Themen können dann die Grundlage Deiner Pillar Page bilden.
Die Themen, die Du behandelst, müssen aber nicht von der Pillar Page abhängig sein, darum solltest Du Dich hier nicht einschränken lassen. Wenn Du beispielsweise über ein neues Thema schreiben willst, kannst Du einfach eine neue Pillar Page zum Thema anlegen.
Dann kannst Du neue ausführliche Blogbeiträge schrieben und diese auf der Pillar Page verlinken.
Schritt Nr. 2 : Wähle geeignete Keywords aus
Die SEO einer Pillar Page ist starkt von der gewählten Keyword-Strategie abhängig.
Jede Deiner Pillar Pages sollte auf bestimmte Keywords ausgerichtet werden, um den maximalen Effekt zu erzielen.
Du muss zuerst eine Keywordrecherche durchführen, um geeignete Suchbegriffe zu finden.
Öffne Ubersuggest und folge diesem Prozess:
Schritt Nr. 1 : Gib ein Keyword ein und klick auf “Suchen”.
Schritt Nr. 2 : Klick in der linken Seitenleiste auf “Keyword-Ideen”.
Schritt Nr. 3 : Schau Dir die Ergebnisse an.
Wenn Du ein möglichst weit gefasstes Keyword eingibst, bekommst Du mehr Keyword-Vorschläge und -Ideen, die Du dann für Deine Pillar Page nutzen kannst. Ich habe 515 neue Keyword-Vorschläge bekommen, wenn ich auf den Reiter “Ähnlich” klicke, finde ich sogar noch mehr.
Suche gezielt nach den beliebtesten Keywords. Diese lassen sich ganz einfach am Suchvolumen erkennen, in unserem Fall wären das “Direkthandel Zulieferer” und “Direkthandel mit Amazon”.
Du musst möglichst viele Keywords auf Deiner Pillar Page platzieren.
Warum?
Zum einen, weil so Deine Rankings steigen, ähnlich wie bei der Nutzung von LSI-Keywords.
Zum anderen, weil Dir das Schreiben von Blogbeiträgen zu weiterführenden Themen später leichter fällt.
Mit Google kann ebenfalls eine Keywordrecherche durchgeführt werden.
Gib Deine Branche oder Dein Hauptkeyword ein und achte auf die Keyword-Vorschläge der AutoFill-Funktion.
Google zeigt Suchbegriffe, die besonders häufig benutzt werden, an, darum eignen sich diese Keywords oft sehr gut für eine Pillar Page.
Du bist aber noch nicht fertig.
Drück die Eingabetaste und scroll dann nach unten.
Im Bereich “Ähnliche Suchanfragen für E-Mail-Marketing” findest Du LSI-Keywords, die sich ebenfalls für eine Pillar Page eignen könnten.
Je relevanter die Suchbegriffe sind, die Du für die Pillar Page auswählst und je mehr Blogbeiträge Du zu diesen Themen schreibst, desto besser werden diese Blogbeiträge später in den Suchergebnissen platziert.
Wirf noch mal einen Blick auf die Pillar Page zum Thema “Instagram Marketing” von HubSpot.
Ein Link auf dieser Seite verweist den Nutzer auf einen Artikel, in dem es darum geht, wie man mehr Instagram-Follower gewinnt.
Ein weiterer Link verweist auf einen Artikel zum Thema “Wettbewerbsanalyse”.
In einem anderen Artikel werden Hashtags und deren Nutzung erklärt.
Warum macht sich HubSpot die Mühe?
Ganz einfach. Wenn man genügend Zeit und Mühe in die Pillar Page steckt, stehen einem später mehr Ideen für neue Blogbeiträge zur Verfügung. Man muss nicht ständig nach neuen Themen suchen oder entscheiden, welche Themen nicht mehr diskutiert werden sollten, da man die Vorarbeit bereits geleistet hat.
Man kann einfach die Pillar Page aufrufen und sich dann ein geeignetes Thema raussuchen, das zur jeweiligen Zielgruppe passt, einen Beitrag dazu schreiben und dann von der Pillar Page auf diesen Beitrag verlinken.
Pillar Pages sind eine Bereicherung für Deine Content-Marketing-Strategie.
Suche Dir zuerst die Themen aus, die auf Deinem Blog behandelt werden sollen, finde dann geeignete Keywords, verteile diese auf der Pillar Page und schreibe dann Blogbeiträge oder erstelle andere Inhalte zu jedem Thema.
Schritt Nr. 3: Erstelle eine Pillar Page
Die Vorarbeit ist geleistet, jetzt kannst Du eine Pillar Page erstellen.
Wie macht man das?
Welche Elemente müssen auf so einer Pillar Page enthalten sein?
Es ist viel besser die Pillar Page von Anfang an richtig zu erstellen, als später zu versuchen Fehler zu beheben.
Ich zeige Dir jetzt ein paar tolle Pillar Pages und erkläre, was diese Seiten so einzigartig macht.
Hier ist eine Pillar Page von ProfitWell zum Thema Die Anatomie einer SaaS-Marketing-Seite.
Die Einleitung fällt einem als Erstes auf.
Man geht sofort auf den Marktforscher ein und erklärt, wie man zu den Ergebnissen, die auf dieser Seite vorgestellt werden, gekommen ist.
Deine Pillar Page braucht also eine gute Einleitung, um Deinen Themen mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Du darfst die Qualität Deiner Pillar Page nicht vernachlässigen, weil sie die Grundlage für den Rest Deiner Inhalte bildet.
Die Inhalte Deiner Pillar Page müssen interessant und lesenswert sein.
Die Pillar Page enthält Verweise auf weitere Themen (in diesem Fall Kapitel). Beim Klick auf einen dieser Links, wird man zum entsprechenden Thema weitergeleitet.
Jedes Kapitel enthält zwischen 2.000 und 3.000 Wörter, ist also gut recherchiert und ausführlich behandelt worden.
Je länger und ausführlicher die Pillar Page ist, desto mehr Ideen für Nebenthemen, über die Du später Artikel schreiben kannst, können auf der Seite platziert werden.
Hier ist eine Pillar Page von Matthew Barby:
Die Einleitung macht den Leser bereit neugierig und dieser will mehr erfahren.
Die Seite enthält zwar keine Hyperlinks, erfüllt aber trotzdem ihren Zweck, weil sie die Inhalte besser strukturiert.
Matthew hat seine 21 Punkte mit kleinen Kästchen visuell hervorgehoben und auf diese Weise voneinander abgegrenzt.
Die Seite enthält zwar keine Links, lädt den Leser aber dennoch zum Verweilen und Scrollen ein.
Matthew benutzt die Pillar Page für die Kundenakquise und hat überall kleine Handlungsaufforderungen platziert.
Vielleicht kannst Du das auch machen. Es kommt ganz auf das gewählte Thema für die Pillar Page an.
In erster Linie sollte Deine Pillar Page jedoch der besseren Organisation Deiner Inhalte für bessere Rankings dienen.
Wenn CTAs auf der Pillar Page Deinen Platzierungen in den Suchergebnissen schaden würden, dann solltest Du lieber keine CTAs platzieren.
Es kommt immer ganz auf Deine Zielsetzung an, riskiere Deine Ergebnisse also nicht für einen lausigen neuen Kunden.
Hier ist eine Pillar Page von Typeform:
Die Seite enthält Hyperlinks, die auf das entsprechende Kapitel verweisen.
Sie ist wie ein E-Book strukturiert und enthält die Überschriften der Kapitel, die behandelt werden.
Die Links sind nummeriert, damit die Seite besser überflogen werden kann.
Da Pillar Pages in der Regel lang und ausführlich sind, müssen sie vom Besucher überflogen werden können, denn Du willst ja nicht, dass der Besucher die Übersicht verliert und die Seite wieder verlässt.
Die Pillar Page setzt außerdem auf eine gut durchdachte Farbgestaltung mit strategischen Farbübergängen (in diesem Fall schwarze und grüne Schrift).
Das macht den Text lesbarer, da er sich besser vom Hintergrund abhebt.
Hier ist noch ein letzten Beispiel von The Atlantic zum Thema Gesundheitssystem:
Die Seite setzt sehr stark auf visuelle Elemente, darum kann ich ihr in diesem Blogbeitrag nicht gerecht werden, Du solltest sie Dir also unbedingt anschauen.
Der Hintergrund verändert sich beim Scrollen und es tauchen immer neue Informationen auf, die dem Besucher erklären, wie man das Gesundheitssystem reformieren könnte.
Die Seite ist aber nicht nur schön, sie enthält auch zahlreiche Links in jedem Kapitel, die auf weitere Themen verweisen.
Diese Links verweisen auf Nebenthemen (Cluster Content).
Die Seite ist zwar nicht so lang wie viele andere Pillar Pages, dafür aber wunderschön und zeigt eindeutig, wie viel gute Planung in so eine Pillar Page fließen sollte.
Am Ende der Seite wird dann noch mal auf sechs Blogbeiträge verwiesen, um den Leser auf der Webseite zu halten.
Diese Links verweisen auf weitere Themen aus dem Bereich Gesundheitssystem und wirken sich darum positiv auf die SEO der Webseite aus.
Deine Pillar Page sollte also möglichst viele relevante Links auf weitere Bereiche Deiner Webseite enthalten, musst überflogen werden können, muss lang und ausführlich sein, um sich positiv auf Deine Rankings auszuwirken, und sollte qualitativ hochwertige Inhalte enthalten.
Die Erstellung Deiner Pillar Page nimmt wahrscheinlich mehr Zeit in Anspruch als die Erstellung anderer Inhalte.
Fazit
Herzlichen Glückwunsch! Jetzt musst Du Dich nicht mehr schämen, wenn Deine Arbeitskollegen mit ihrem Wissen über Pillar Pages protzen.
Du kannst zur Unterhaltung beitragen.
Noch wichtiger ist jedoch, dass Du jetzt verstanden hast, was eine Pillar Page ist, wofür sie gut ist und wie sie aufgebaut sein muss.
Hier noch mal eine kleine Gedächtnisstütze: Pillar Pages sind das “Grundgerüst” für den Rest Deiner Inhalte.
Sie sind in vielen Fällen die längsten und ausführlichsten Seiten einer Webseite und verweisen auf andere relevante Inhalte.
Deine Content-Strategie kann eine Pillar Page sicherlich gut gebrauchen, denn ohne Pillar Pages kannst Du Deine Inhalte nicht angemessen organisieren.
Mit einer gut durchdachten Pillar Page steht Deiner Content-Marketing-Strategie nichts mehr im Weg und auch für die SEO ist gesorgt.
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