
Bist Du neu in der wundervollen Welt des SEO?
Jeder muss mal irgendwo anfangen. Du kannst einen fliegenden Start hinlegen. Noch während Du Fahrt aufnimmst und damit beginnst, die feinen Details der Suchmaschinenoptimierung zu verstehen, wirst Du schon bald erkennen, wie wichtig die richtige Strategie ist.
In meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung zum SEO diskutiere ich die Wichtigkeit einer Strategie und gehe auf die Grundinformationen für ein besseres Verständnis, was Du tun und lassen solltest, ein.
Mehrmals pro Woche (wenn nicht sogar öfter) erhalte ich eine E-Mail mit der gleichen Frage:
Wie verbessere ich mein SEO, ohne Tausende von Euros auszugeben?
Man kann leicht zur Auffassung gelangen, dass man einem SEO-Profi Tausende von Euros zahlen muss, um hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Vielleicht erwischt Du Dich auch dabei, wie Du Unmengen von Geld für alle möglichen Ressourcen ausgibst.
Obwohl nichts verkehrt daran ist, Geld auszugeben, um Geld zu verdienen, muss das nicht sein. Es gibt schließlich auch viele kostenlose Ressourcen, die Dir helfen.
In diesem Artikel möchte ich 11 kostenlose SEO-Programme für Anfänger vorstellen. Mit diesen Programmen schaffst Du es zwar nicht unbedingt auf die erste Seite der Suchergebnisse, dennoch können sie viel für Deine Strategie und Zielsetzung tun.
Lass uns mal einen genauen Blick drauf werfen!
1. Ubersuggest
Ubersuggest ist ein Hochleistungs-SEO-Tool, mit dem Du mehr Webseitenbesucher gewinnen kannst. Du kannst die SEO der Konkurrenz analysieren und selbst umsetzen oder geeignete Long-Tail-Keywords für Deinen nächsten Blogbeitrag finden.
Du solltest am besten mit der Wettbewerbsanalyse anfangen. Gib dafür eine Domain in die Suchbox ein.
Jetzt gelangst Du auf eine Ergebnisseite, auf der folgende Daten zu finden sind:
- Organische Keywords – Die Anzahl der Keywords, für die diese Domain in den Suchergebnissen von Google erscheint.
- Monatliche organische Seitenaufrufe – Die geschätzte Anzahl des monatlichen Traffics.
- Domain Score – Die allgemeine Stärke der Webseite (die von mehreren Faktoren abhängig ist).
- Backlinks – Die Anzahl der Links, die von anderen Quellen auf die Webseite verweisen.
Mit dieser kleinen Übersicht kannst Du Dir einen ersten Überblick darüber verschaffen, wie Deine Webseite im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet.
Das ist aber noch nicht alles, denn Du bekommst auch eine Grafik zum SEO-Keyword-Ranking.
Die Grafik zeigt:
- Die Anzahl der organischen Keywords, für die die Webseite auf Google platziert wird.
- Keyword-Rankings nach Monat für einen Zeitraum von 12 Monaten.
- Die Anzahl der Keywords pro Monat, die auf den Positionen 1 bis 3, 4 bis 10, 11 bis 50, und 51 bis 100 platziert werden.
Neben der Domain-Übersicht hast Du zudem Zugriff auf weitere Funktionen, z. B. das Backlink-Tool. Diese Funktion finde ich besonders toll. Klick in der linken Seitenleiste unter „SEO-Analyse“ auf Backlinks, um die Funktion zu testen.

Jetzt kannst Du so richtig in die Wettbewerbsanalyse einsteigen und die Backlinks Deiner Mitbewerber analysieren, um dann selbst zu versuchen, Links von diesen Webseiten zu ergattern und das Ranking Deiner Konkurrenten zu klauen.
Die Liste der Backlinks enthält, neben dem Seitentitel und der URL, folgende Daten:
- Domain Score – Die allgemeine Stärke der verweisenden Webseite.
- Page Score – Die allgemeine Stärke der verweisenden Seite.
- Link – Ob es sich um einen Bild- oder Textlink handelt.
- Ankertext – Der Ankertext des Links.
- Zuerst gesehen – Der Tag, an dem der Ubersuggest-Robot den Link zum ersten mal gefunden hat.
- Zuletzt gesehen – Der Tag, an dem der Ubersuggest-Robot den Link zum letzten mal bestätigt hat.
Du kannst anhand dieser Daten nicht nur das Linkprofil Deiner Mitbewerber verstehen, Du erhältst zudem auf Einblicke in mögliche Strategien, um dieselben Links für Deine eigene Webseite aufzubauen.
Erstelle dafür zunächst eine Liste mit den Webseiten von zehn bis 20 Deiner Konkurrenten. Wenn Du Hosting-Dienstleistungen und Domains verkaufen würdest, dann wäre GoDaddy ein direkter Konkurrent.
Besuche jetzt die verweisenden Webseiten und finde die Ankertexte. Wenn Du zum Beispiel nach „Ubersuggest“ würdest, dann würdest Du einen Link von dieser Seite auf NeilPatel.com finden.
Finde jetzt eine Webseite, die sich für einen Deiner Artikel interessieren könnte. Du kannst Kontakt zum Autor oder zum Webseitenbetreiber aufnehmen und ihm einen Gastbeitrag für seine Webseite vorschlagen.
Nicht jeder wird auf Dein Angebot eingehen, darauf solltest Du gefasst sein. Von 25 bis 50 E-Mails kannst Du mit ein oder zwei positiven Antworten und neuen Backlinks rechnen. Das hört sich nicht nach viel an, wenn die gewonnenen Links jedoch von Webseiten mit hoher Domain Authority stammen, kommt das der SEO Deiner Webseite zugute.
Wenn Du mehr zum Thema Link-Building erfahren willst, solltest Du die SEO-Anleitung zum Linkaufbau von Brian Dean lesen.
Wenn Du Deine Wettbewerbsanalyse abgeschlossen hast (oder gerne auch schon vorher), solltest Du ein Projekt für Deine eigene Webseite anlegen. Das geht so:
Schritt Nr. 1: Klick oben auf „Projekt anlegen“.
Schritt Nr. 2: Mache die nötigen Angaben zu Deinem Projekt.
Schritt Nr. 3: Wähle Deinen bevorzugten Standort aus.
Schritt Nr. 4: Füge Keywords hinzu.
Wenn Du alle Schritte erfolgreich abgeschlossen hast, geht es weiter.
Öffne Dein Dashboard, um Zugriff auf die Projektübersicht zu erhalten.
Hier findest Du dieselben Daten, die Du bereits in der Wettbewerbsanalyse gesehen hast. Klicke auf einen beliebigen Bereich in der Übersicht oder auf einen Menüpunkt in der linken Seitenleiste, um mehr Daten zum jeweiligen bereich einzusehen. Ich persönlich fange am liebsten mit der Webseitenprüfung an.
Mit dem Seiten-Audit kannst Du Dir einen allgemeinen Überblick über den „Gesundheitszustand“ Deiner Webseite verschaffen, denn bereits ein kritischer Fehler kann Deine gesamte SEO kaputt machen. Warnungen nehmen zwar weniger Einfluss auf die SEO, Du solltest ihnen aber dennoch Beachtung schenken. Klick auf einen kritischen Fehler, um ausführliche Informationen zum Problem zu erhalten.
Auf diese Weise findest Du beispielsweise Seiten mit niedriger Wortzahl und bekommst Anweisungen, um das Problem schnellstmöglich beheben zu können.
Mit Ubersuggest kannst Du Dir einen kompletten Überblick über die SEO und den allgemeinen Zustand Deiner Webseite und die Webseiten Deiner Mitbewerber verschaffen. Du kannst die gewonnenen Informationen anschließend nutzen, um gut informierte Entscheidungen zu treffen und Deine Position in den Suchergebnissen zu verbessern.
2. Google Search Console
Wenn Du Dich mit nur einem SEO-Tool vertraut machst, dann entscheide Dich für Google Search Console. Es ist zwar nicht das fortschrittlichste Tool und es hat nicht einmal einen direkten Einfluss auf Deine Platzierungen, aber es ist ein extrem leistungsstarkes Tool für Anfänger.
Bei diesem SEO-Tool geht es nur um eins: Die allgemeine Gesundheit Deiner Webseite.
Du kannst es benutzen, um zu sehen, wie viele URLs eingeschickt wurden und wie viele indiziert worden sind.

Eine andere Lieblingsfunktion ist die “Search Analytics”-Funktion. Du kannst Deine Performance in der Google-Suche bewerten und erhältst dann ein besseres Bild davon, ob Deine Webseite auch wirklich in der richtigen Richtung unterwegs ist.
Hier ist ein Beispiel mit einigen Daten, die Du verfolgen kannst:

Du solltest diese Zahlen nicht zu ernst nehmen, aber sie verschaffen Dir einen groben Eindruck davon, wo Deine Seite steht und wohin sie unterwegs ist. Du willst sicher, dass Deine Klicks, Deine Impressionen und Dein CTR mit der Zeit steigen, während sich Deine Platzierung verbessert.
Auch wenn Du Dich mit der Google Suchkonsole überhaupt nicht auskennst, dauert es nur ein paar Minuten, um herauszufinden, wie sie funktioniert.
3. SEMrush
Willst Du mehr über Deine Webseite erfahren? Wie wäre es mit der Webseite eines Mitbewerbers?
SEMrush hat, was Du brauchst. Du musst nur Deine URL eingeben und „Enter“ drücken. Dann wirst Du mit jeder Menge Daten versorgt, die Du benutzen kannst, um Deine SEO-Bemühungen zu verbessern.

Der einzige Nachteil von SEMRush – wenn man das überhaupt so nennen kann – ist die Menge an Informationen, mit denen Du versorgt wirst. Wenn Du Erfahrungen im Marketingbereich hast, wirst Du diese Datenlawine lieben. Wenn Du aber neu bist, kann sie einschüchternd wirken.
Du solltest die Dinge Schritt-für-Schritt angehen und erst zum nächsten Datensatz übergehen, wenn Du wirklich voll und ganz verstehst, was Du bereits gesehen hast.
Viele Leute fangen mit den Backlinks an. Da ist besonders dann eine gute Idee, wenn Du sehen willst, wie ein Mitbewerber sich so macht.

Als nächstes kannst Du Dich auf die organischen Keywords konzentrieren. Das zeigt Dir die Top-Keywords einer Seite, was Dich mit Ideen für die Zukunft versorgt.

Wenn Du mit Blick aufs SEO mehr über eine Webseite mehr herausfinden willst, solltest Du viel Zeit mit SEMrush verbringen. Es gibt nicht viele Tools, die so viel zu bieten haben.
4. Keys4Up
Es gibt etwas an der Keyword-Recherche, das viele Leute einschüchtert.
Wenn Du im SEO noch neu bist oder nicht weißt, welche Keywords zu Deiner Branche und zu Deinen Zielen passen, brauchst Du Keys4Up.
Das Ziel des Tools ist simpel: Den Vorgang der Keyword-Recherche vereinfachen.
Wenn Du erst mal ein paar Suchen durchgeführt hast, ist Keys4Up einfach zu bedienen und voller toller Funktionen.

Sobald Du ein primäres Keyword ausgewählt und die Suchanfrage gestartet hast, kannst Du Dich zurücklehnen und das Tool die Arbeit erledigen lassen.
Eine Suche nach “Content Marketing” ergibt die folgenden Ergebnisse:

Wie Du siehst, kannst Du alle Keywords überprüfen oder Dich nur auf die konzentrieren, die ein, zwei oder drei Wörter lang sind. Ich schlage vor, mit allen Optionen zu experimentieren, weil Du jedes Keyword überprüfen kannst.
Was mir an Keys4Up am Besten gefällt, ist der “What You See Is What You Get”-Ansatz. Du wirst nicht mit unwichtigen Details abgelenkt. Du führst einfach nur eine Suche durch und siehst die Keywords.

Profi-Tipp: Du kannst gespeicherte Keywords auf Deinen Computer oder in eine Excel-Datei exportieren. Beides ist eine gute Idee, wenn Du Deine Suchergebnisse später noch einmal überprüfen möchtest.
5. SEOquake
Ist Firefox, Chrome oder Opera der Browser Deiner Wahl?
Falls dem so ist, musst Du mehr über die SEOquake Browser-Erweiterung in Erfahrung zu bringen. Es ist ganz egal, welchen dieser drei Browser Du verwendest. Du kannst dieselben Funktionen nutzen.
Obwohl das Tools selbsterklärend ist, solltest Du Dich nach der Installation mit einigen Schlüsselfunktionen vertraut machen.
- Führe eine On-Page SEO-Prüfung jeder beliebigen Webseite, inklusive Mitbewerber, durch.
- Analysiere die externen und internen Links jeder beliebigen Webseite.
- Vergleiche URLs und Domains in Echtzeit.
- Exportiere Daten für die weitere Verwendung.
Hier ist das Beispiel einer solchen SEO-Prüfung einer Webseite:

Das ist beim Browsen Deiner eigenen Webseite nützlich, da es Dir einen Eindruck davon verschafft, was Du richtig machst und was Du ändern solltest.
Es ist ebenfalls nützlich, einen Blick auf Deine Konkurrenz zu werfen. Wenn Du erkennst, wo Deine Mitbewerber zu kurz kommen, kannst Du Deine Chancen voll ausnutzen und Deine Webseite an der Spitze der Suchergebnisse platzieren.
Alles in allem ist SEOquake einfach zu verwenden, ohne aufdringlich zu sein. Sobald Du die Erweiterung heruntergeladen und gelernt hast, wie sie Deinen individuellen Bedürfnissen dienen kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie eins Deiner liebsten SEO-Tools wird.
6. Keyword In
Suchst Du nach einem kreativeren Keyword-Tool?
Keyword In könnte Dir gefallen. Mit diesem Tool kannst Du viele Keywords auf der Suche nach frischen Ideen durchgehen.
So geht’s:

Du kannst jedes Keyword verwenden, dass Dir in den Sinn kommt. Es ist kostenlos und schnell – Lass Deiner Kreativität freien Lauf.
Wenn Du auf “Generate” klickst, werden Dich die Ergebnisse aus den Socken hauen.

Sicher, Du wärst wohl auch von selbst auf diese Ergebnisse gekommen, aber es hätte definitiv viel mehr Zeit in Anspruch genommen.
Mit Keyword In kannst Du sehr schnell die besten Long-Tail-Keywords für Deine Webseite finden.
Das ist nicht die Art von Tool, die Du jeden Tag benutzt, aber definitiv von Zeit zu Zeit sehr nützlich. Wenn Du nach Ideen für einen neuen Blog-Beitrag suchst, kannst Du es verwenden, um einen Liste mit Long-Tail-Keywords zu erstellen.
Keyword In kann als Keyword-Recherche-Tool benutzt werden, es kann aber definitiv mehr. Nach nur einer Suche wirst Du mir sicher zustimmen.
7. Gogretel
Der Name verrät nicht gerade viel, aber es ist definitiv einen Blick wert.
Mit Gogretel kannst Du sofort sehen, ob Deine Webseite den Google Webmaster Richtlinien entspricht. Darüber hinaus hat das Tool auch eine soziale Komponente, die Deine Aufmerksamkeit verdient.
Nach einem Test erhältst Du eine Ergebnisseite, auf der Du Informationen in drei verschieden Kategorien einsehen kannst:

Du kannst jeder Kategorie anklicken, um Zugriff auf detaillierte Informationen zu erhalten. Der Reiter „Basic Information“ bietet folgende Infos:

Wie einige andere Tools auf dieser Liste, wirst Du Gogretel auch nicht jeden Tag benutzen. Sicher willst Du Deine Seite von Zeit zu Zeit mal überprüfen, aber das musst Du definitiv nicht jeden Tag machen.
Es kann dennoch nicht schaden, Gogretel zu verwenden, um Deine Mitbewerber zu beobachten und besser zu verstehen. Du kannst den Reiter „Content Analysis“ benutzen, um zu sehen, wo Deine Konkurrenten Schwächen haben und diese Schwächen dann gegen sie verwenden.

Die Geschwindigkeit und die Daten allein sind Grund genug, um einige Suchen mit Gogretel durchzuführen. Eine Suche wird Dir zumindest zeigen, ob das Tool Deinem Unternehmen etwas zu bieten hat.
8. Google Mobile-Friendly Test
Es gab mal eine Zeit, als es egal war, ob Deine Webseite mobil-freundlich ist.
Jene Zeiten sind aber schon lange vorbei. Heutzutage hat das nicht nur Auswirkungen auf Deine Suchmaschinenplatzierung, sondern auch auf die Nutzererfahrung.
Bist Du Dir nicht sicher, ob Deine Webseite mobil-freundlich ist?
Du musst Dich das jetzt nicht länger fragen. Du kannst mit diesem kostenlosen Google-Tool eine schnelle Antwort erhalten.
Eine Suche nach meiner Webseite, NeilPatel.com, zeigt Folgendes:

Es gibt sonst nichts, was Du über dieses Tool wissen musst. Wenn Du Deine Webseite prüfst, weißt Du mit Sicherheit, ob sie mobil-freundlich ist oder nicht. Wenn sie es ist, dann ist alles in Ordnung. Wenn nicht, solltest Du nicht länger warten und endlich Änderungen machen. Es könnte Wunder für Deinen Traffic wirken.
Von der SEO- und Nutzerperspektive aus gesehen, muss Deine Webseite mobil-freundlich sein. Da führt einfach kein Weg dran vorbei.
9. Varvy SEO Tool
Dieses Tool ist Gogretel ähnlich. Trotzdem hat es seine eigenen, einzigartigen Funktionen, die es zu einem der beliebtesten Tools unter SEO-Anfängern macht.
Das Tool will Webmastern dabei helfen, festzustellen, “wie gut ihre Webseite den Google Richtlinien” folgt.
Genau wie bei den meisten SEO-Analysetools, musst Du zunächst Deine URL eingeben. Dann dauert es nur wenige Sekunden, bis Du die Ergebnisse siehst.
Das Tool untersucht die 14 Schlüsselbereiche der Webseite:
- Googlebot Zugang
- Mobile Geräte
- Sicherheit
- Barrierefreiheit
- Ladegeschwindigkeit
- Robots.txt Richtlinien
- Alt-Text von Bildern
- Sitemaps
- If-Modified-Since
- Bezahlte Links
- Gültiges HTML
- Anzahl der Links
- Erreichbare Links
- HTTP Kopfzeilen
Wenn die Überschrift der Kategorie “grün” ist, dann ist alles in Ordnung. Sollte sie “gelb” sein, musst Du Arbeit reinstecken.
Du könntest z.B. Vorschläge in Sachen Sicherheit bekommen.

Das Varvy SEO-Tool ist zwar nicht das absolute Nonplusultra, aber es bietet definitiv nützliche Informationen und Anleitung. Da es kostenlos und schnell zu verwenden ist, kannst Du es getrost nutzen, um zu überprüfen, ob Deine Webseite den Google Richtlinien entspricht.
10. Slerpee
Machst Du Dir Sorgen, wie Deine Webseite in den Google SERPs aussieht?
Das solltest Du auch. Das kann nicht nur Deine Suchmaschinenplatzierung beeinflussen, sondern auch einen großen Unterschied machen, ob sich jemand für den Besuch Deiner Webseite entscheidet oder nicht.
Anstatt es Dir unnötig schwer zu machen, kannst Du Slerpee benutzen, um zu prüfen, wie Deine Webseite in den Suchergebnissen aussieht. Und was noch besser ist: Das Tool macht auch Verbesserungsvorschläge.
Hier ist ein Beispiel:

Wenn Du mit den Ergebnissen zufrieden bist, musst Du nichts ändern.
Aber das Tolle an diesem Tool ist, dass Du experimentieren kannst, ohne tatsächlich was verändern zu müssen. Wenn Du etwas findest, das Dir besser gefällt, kannst Du es später noch ändern.
Jede Änderungen, die Du am Title oder der Meta-Beschreibung durchführst, kann oben auf der Seite als Vorschau eingesehen werden:

Auch wenn Du nie eine Änderung benutzen solltest, kannst Du mit diesem Tool verschiedene Variationen testen.
Du musst das Tool nicht jedes Mal, wenn Du eine neue Seite oder einen neuen Artikel erstellst, benutzen – aber es ist dennoch keine schlechte Idee. Es ist gut zu wissen, wie Deine Webseite in Google SERPs aussieht, bevor sie indexiert wird.
11. Google Keyword Planner
Hast Du wirklich gedacht, ich würde diese ganze Liste durchgehen, ohne den Google Keyword Planer zu erwähnen?
Obwohl ich schon ein paar andere Keyword-Tools besprochen habe, ist der Keyword Planer von Google ein absolutes Muss für jeden Anfänger.
Mit diesem Tool kannst Du nichts falsch machen. Es bietet ausführliche und detaillierte Resultate, die Du sofort umsetzen kannst.
Eine Suche nach “Online Marketing” führt zu folgenden Ergebnissen:

Du kannst Antworten auf viele Fragen finden:
- Welche Long-Tail-Keywords machen den meisten Sinn für meine Webseite?
- Welche Keywords haben am wenigsten Konkurrenz?
- Welche Keywords werden am häufigsten gesucht?
Für alle, die bezahlten Traffic nutzen wollen, ist dieses Tool ein guter Anfang.

Wenn Du das vorgeschlagene Gebot in Betracht ziehst, kannst Du schnell sehen, welche Keywords Du Dir leisten kannst und welche nicht.
Wenn Du im SEO noch neu bist, behalte eins im Hinterkopf: Du wirst sehr viel Zeit mit der Keyword-Recherche verbringen.
Obwohl Du viele Tools verwenden wirst, steht dieses mit Sicherheit ganz oben auf Deiner Liste. Mit Daten “direkt aus der Quelle” versorgt, kannst Du herausfinden, ob Du Dich auf dem richtigen Weg befindest.
Fazit
Da sich die SEO-Landschaft ständig ändert, ist es wichtig, stets die Branche im Blick zu behalten – und das mit Bezug auf Deine Webseite.
Wenn Du die Wichtigkeit des SEO in der Vergangenheit übersehen hast, solltest Du das Folgende bedenken: 93% der Onlineerfahrungen beginnen mit einer Suchmaschine.
Selbst wenn Du nur eins dieser Tools verwendest, bin ich davon überzeugt, dass es Dir helfen wird, einen weiteren Schritt in Richtung der Verwirklichung Deiner Marketingziele zu machen.
Hast Du schon Erfahrungen mit einem oder mehreren dieser SEO-Tools gemacht? Würdest Du der Liste noch andere hinzufügen? Erzähle uns davon in den Kommentaren unten!
Schalte mit Ubersuggest Tausende von Keywords frei
Bist Du bereit, Deine Konkurrenten zu überholen?
- Finde Long-Tail-Keywords mit hohem ROI
- Entdecke sofort Tausende von Keywords
- Verwandele Suchanfragen in Besucher und Conversions
Kostenloses Keyword-Tool