Es gibt wirklich keinen Mangeln an Tipps und Ratschlägen zum Thema Suchmaschinenoptimierung.
Es gibt immer wieder neue Growth Hacks und SEO-Tipps zur Verbesserung Deiner Platzierung in den Suchergebnissen.
Neue Tipps für noch mehr Links.
Leider verlieren viele dieser Strategien mit der Zeit und nach dem neuen Update der Suchmaschinen oft ihre Gültigkeit. Die SEO entwickelt sich ständig weiter.
Google überarbeitet und aktualisiert seinen Suchalgorithmus jedes Jahr mehr als 500 Mal.
Da kann man gar nicht mehr mithalten und das ist dann oft frustrierend, weil es immer wieder neue Methoden und Techniken gibt.
Du darfst aber nicht aufgeben. Du bist auf die SEO angewiesen, um qualitativ hochwertigen Inbound-Traffic zu generieren.
Gewonnene Inbound-Leads, auch die der SEO, kosten 61 % weniger als Outbound-Leads.
Und 93 % aller Online Erfahrungen fangen mit einer Suche im Internet an!
Es ist aber gar nicht mehr so einfach diesen Traffic für sich zu gewinnen.
Man hört es immer wieder: “Die SEO gehört der Vergangenheit an”, oder Google bringt mal wieder ein neues Update heraus, dass die SEO-Welt auf den Kopf stellt.
Aber zum Glück gibt es ein paar zeitlose SEO-Strategien, die nicht aus der Mode geraten.
Jede dieser Strategien hat die Google-Updates der letzten Jahre ohne einen Kratzer überstanden.
Du kannst also darauf zählen, dass sie eine Bereicherung für Deine SEO-Strategie sind.
In diesem Artikel stelle ich Dir drei zeitlose SEO-Strategien vor, die Du sofort umsetzten solltest.
1. Ladegeschwindigkeit: Die Webseite schneller machen
Wenn man an Suchmaschinenoptimierung denkt, denkt man nicht unbedingt sofort an die Ladegeschwindigkeit.
Ich möchte jedoch ausdrücklich betonen, dass die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite einer der wichtigsten Rankingfaktoren überhaupt ist.
Niemand will 15 Sekunden auf eine Webseite warten.
Google ist stolz darauf, dass sie ihren Nutzern die schnellsten Suchergebnisse liefern können.
Und darum steht über den Suchergebnissen diese Info:
Die Webseiten, die ganz oben platziert werden, bekommen fast immer die meisten Klicks der suchenden Nutzer.
Es macht also Sinn, dass Google keine langsame Webseite ganz oben platzieren würde.
Google hat vor allem ein Ziel.
Es möchte uns dabei helfen, unser Problem so schnell wie möglich zu lösen. Es möchte seinen Nutzern die bestmögliche Erfahrung bieten.
Wenn Deine Webseite ganz oben platziert wird aber nur extrem langsam lädt, merkt Google das früher oder später.
Die Nutzer klicken zwar auf Deinen Link, kommen aber ganz schnell wieder auf die Suchergebnisseiten (SERPs) zurück, weil ihnen die Seite einfach zu langsam ist.
Die Webseite auf Position zwei und drei braucht vielleicht nur zwei Sekunden, um komplett zu laden, darum entscheiden sie sich am Ende für diese Seite.
Die nur schleichend ladende Seite kann sich jetzt langsam aber sicher von ihrer guten Position verabschieden.
Wenn Deine mobile Seite länger als drei Sekunden lädt, verlierst Du mit absoluter Sicherheit Traffic.
Jede zusätzliche Sekunde ist ein weiterer Schritt in Richtung Kundenverlust, dabei hast Du doch so hart für die Gewinnung dieser Kunden gearbeitet.
Wahrscheinlich ist Deine Webseite zu langsam.
Selbst wenn Du anderer Meinung bist, ist sie bestimmt nicht schnell genug.
Hier sind Googles neusten Maßstäbe zur Seitengeschwindigkeit und viele Unternehmen können diese Maßstäbe einfach nicht einhalten.
Wenn der Besucher nach nur drei Sekunden wieder abspringt, haben diese Seiten keine Chance.
Mobiler Traffic springt mit einer 113 % höheren Wahrscheinlichkeit sofort wieder ab, wenn die Seite länger als sieben Sekunden braucht, um vollständig zu laden.
Zum Glück gibt es ein paar Programme, mit denen wie unsere Seitengeschwindigkeit überprüfen können.
Die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite sollte oberste Priorität haben, weil sie der entscheidende Faktor ist, der darüber bestimmt, ob der Besucher auf Deiner Webseite bliebt, um Deine Inhalte zu lesen.
Du kannst Google PageSpeed Insights benutzen. um Deine Webseite zu testen.
Ruf Insights auf und gibt Deine URL ein.
Jetzt bekommst Du hilfreiche Informationen zur Geschwindigkeit Deiner Webseite und Tipps, wie Du Deine Seite schneller machen kannst.
Klick auf “Analysieren”, um Deine Ergebnisse zu erhalten.
Du kannst die Ergebnisse nach Mobil und Desktop sortieren, um beide Seiten besser optimieren zu können.
Anhand der Ergebnisse kannst Du schnell erkennen, was gut funktioniert und welche Bereiche verbessert werden sollten.
Meine Webseite hat die Note “Gut” bekommen. Ich habe 91 Punkte erzielt, bekomme aber auch ein paar hilfreiche Vorschläge, um mich näher an die volle Punktzahl 100 heranzuarbeiten.
Das Programm zeigt mir sogar an, welche Optimierungen bereits aktiv sind, um meine Seite schneller zu machen.
Wenn Du Deine Vorschläge sehen willst, kannst Du auf den bereitgestellten Link klicken. Jetzt erhältst Du eine ausführliche Anleitung.
Google verfügt über ein weiteres sehr hilfreiches Programm, das benutzt werden kann, um mobile Webseiten zu testen: Test My Site.
Ich benutze dieses Programm, um die Webseiten meiner Kunden zu überprüfen und ihre Seitengeschwindigkeit zu verbessern.
Öffne Test My Site und gibt Deine URL ein.
Jetzt bekommst Du Ergebnisse zu Deiner mobilen Webseite, denn das Programm überprüft die Ladegeschwindigkeit auf einem Mobilgerät mit 3G-Verbindung.
Diese Informationen sind sehr hilfreich, weil die meisten Smartphones noch immer mit einer 3G-Verbindung auf das Internet zugreifen.
Du kannst den Bericht sogar speichern und runterladen. Dieser enthält all Deine mobilen Daten und Verbesserungsvorschläge.
Deine Seite wird sogar mit dem aktuellen Branchendurchschnitt verglichen, damit Du weißt, wie Du im Vergleich zu Deiner Konkurrenz abschneidest.
Mit dem Bericht kannst Du Deine aktuelle Seitengeschwindigkeit besser einschätzen und sehen, welche Auswirkungen sie auf Deine SEO und die Bindung Deiner Seitenbesucher hat.
2. Auf relevante Inhalte verweisen und selbst Links sammeln
Du kannst die Nutzererfahrung Deiner Webseite schnell verbessern, indem Du auf andere relevante Inhalte anderer Webseiten verweist.
Und genau darum geht es bei der SEO.
Bei der SEO geht es schon lange nicht mehr ums Keyword-Stuffing oder die Ausrichtung der Seite auf ein einziges Hauptkeyword.
Du kannst den Begriff “SEO-Tipps” nicht einfach 25 Mal im Text wiederholen und erwarten auf der ersten Suchposition platziert zu werden.
Das funktioniert schon lange nicht mehr.
Hast Du ein mulmiges Gefühl dabei, auf andere Webseiten zu verweisen? Setze immer externe Links in meinen Blogbeiträgen.
Diese Strategie funktioniert so gut, weil der Nutzer jetzt nicht mehr selbst nach der gewünschten Information suchen muss.
Ich erspare ihm somit viel Arbeit und Frust.
Wenn Du Deine Leser mit hilfreichen Informationen versorgst, kannst Du ihnen dabei helfen, gute Erfahrungen mit Deiner Webseite zu machen und dann kommen sie später auch gerne wieder auf Deine Seite zurück.
Wenn Du selbst auch gerne Links anderer Webseiten hättest, musst Du natürlich auch auf diese Seiten verweisen.
Wenn Du keine Links auf relevante Inhalte zur Verfügung stellst, kannst Du auch nicht erwarten, dass Dir jemand diesen Gefallen tut.
Es besteht kein Zweifel mehr daran, dass Backlinks im heutigen Suchzeitalter ein starker Rankingfaktor sind.
Mit der richtigen Kombination aus NoFollow- und DoFollow-Links, kannst Du Dir ein starkes Backlinkprofil aufbauen, das später von Google belohnt wird.
Wie bekommt man mehr Backlinks?
Du solltest zunächst bessere Artikel schreiben.
Andere Webseiten verlinken schließlich nicht aus reiner Nächstenliebe auf Deine Seite.
Du musst ihnen schon einen guten Grund geben, um Deine Webseite zu empfehlen.
Schau mal wie viele Links Brian Dean für seinen Artikel über die Skyscraper-Technik bekommen hat:
Der Artikel hat bereits über 2.000 Backlinks gesammelt!
Davon können die meisten Leute nur träumen und viele haben nicht mal so viele Links auf ihrer gesamten Webseite!
Und was ist das Geheimnis? Wie bekommt man so viele qualitativ hochwertige Backlinks für einen Blogbeitrag?
Es kommt auf die Qualität Deiner Artikel und den gebotenen Mehrwert an.
Wenn Deine Artikel den Lesern keinen Mehrwert bieten und Du immer nur möglichst schnell viele Beiträge veröffentlichen willst, um Deinen Blog zu füllen, bringt das nichts.
Du musst Dir schon die nötige Zeit nehmen, damit Du Spitzeninhalte erstellen kannst, die Links generieren.
Diese Artikel müssen hilfreich sein, damit andere Webseitenbetreiber sie gerne in ihr Repertoire aufnehmen und auf Deine Seite verweisen.
Ich habe eine ausführliche Anleitung auf Quick Sprout veröffentlicht, weil meine Lesern diesen Artikel benutzen können, um mehr Links zu generieren.
Diese Anleitung hat schon fast 900 Backlinks gesammelt.
Wenn Du hilfreiche Artikel schreibst, auf die andere Leute gerne verweisen, kannst Du schneller qualitativ hochwertige Links sammeln.
Wenn Du erst betteln musst, sind Deine Inhalte einfach noch nicht gut genug.
Hier sind ein paar Tipps, um schneller Backlinks zu generieren (und hier findest Du sogar noch mehr):
- Nützliche Artikel schreiben, die den Lesern wirklich helfen.
- Über ein Thema berichten, das zuvor noch niemand behandelt hat.
- Infografiken erstellen.
- Einen Roundup-Beitrag zusammenstellen, der mit hilfreichen Informationen der bekanntesten Influencer gefüllt ist.
Jetzt kannst Du um Verweise bitten.
Wenn Du einen Artikel geschrieben hast, auf den Experten in Deiner Branche gerne verweisen, kannst Du Kontakt zu geeigneten Webseiten aufnehmen.
Ich biete diesen Seiten gerne an, kaputte Verweise auf ihrer Webseiten gegen einen meiner Artikel zu ersetzten.
Dafür kannst Du zunächst die URLs der Webseiten aus Deiner Branche sammeln, von denen Du gerne einen Verweis hättest.
Dann kannst Du den Dead Link Checker benutzen, um kaputte Links auf diesen Seiten zu finden.
Der Bericht enthält die kaputten Links in den Blogbeiträgen der geprüften Webseite.
Du kannst also sofort erkennen, welche Links kaputt sind und auf tote Seiten verweisen, um diesen Webseiten einen Deiner Inhalte als Ersatz anzubieten.
Nehmen wir einfach mal an, dass Du eine ausführliche Anleitung zum Thema SEO-Linkaufbau verfasst hast. Der Artikel ist für eine bestimmte Nische geschrieben worden und ausführlicher als vergleichbare Artikel Deiner Konkurrenz.
Du kannst nach geeigneten Blogbeiträgen auf Branchenblogs suchen und diese Seiten dann auf kaputte Links überprüfen.
Anschließend kannst Du Kontakt zu diesen Blogs aufnehmen. Hier ist eine Mustervorlage:
Diese Strategie ist unkompliziert und bietet allen Beteiligen klare Vorteile.
Die kontaktierte Webseite kann ihren Inhalt reparieren und Du bekommst einen neuen Backlink.
3. Die Durchklickrate mit einer überzeugenden Meta-Beschreibung verbessern
Die Klickrate, auch Click-Through-Rate (CTR) genannt, ist ein heiß diskutiertes Thema in der SEO-Branche.
Kann man damit wirklich seine organischen Suchergebnisse verbessern, oder stimmt das gar nicht?
Hat die CTR wirklich Auswirkungen auf Deine Rankings?
Searchmetrics sagt, dass sie immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Das macht auch Sinn, wenn man mal einen Blick auf die Fakten wirft.
Google möchte seinen Nutzern immer nur die besten Ergebnisse zur Verfügung stellen, um ihnen eine ideale Nutzererfahrung zu gewährleisten. Ich habe das schon hundert Mal betont.
Wenn ein Inhalt auf Platz 1 platziert wird und die Klickrate dann ganz plötzlich zurückgeht, aber der Zweitplatzierte dafür mehr Klicks bekommt, platziert Google diesen ganz oben.
Warum? Weil der Algorithmus erkennt, dass die Nutzer den Inhalt auf dem zweiten Platz besser finden.
Brauchst Du noch mehr Beweise? Dann wirf mal einen Blick auf diese Präsentation von Search Marketing Expo aus dem Jahr 2016. Sie stammt von einem Google Mitarbeiter:
Ich weiß. Die ist ganz schön kompliziert, zeigt aber, dass ich Recht habe.
Der Algorithmus ist so ausgelegt, dass er Klicks als “gut” und keine Klicks als “schlecht” bewertet.
Larry Kim von WordStream hat dazu mal ein Experiment durchgeführt, um die Informationen von Search Marketing Expo selbst auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.
Er hat 1.000 Keywords aus einer Branche auf seiner eigenen Seite getestet.
Anschließend hat er die CTR- und Ranking-Korrelation dieser Long-Tail- und Hauptkeywords miteinander verglichen.
Er fand heraus, dass Long-Tail-Keywords bessere Klickraten erzielen. Noch interessanter war jedoch, dass diese Begriffe aufgrund ihrer Klickrate mit höherer Wahrscheinlichkeit besser in den Suchergebnissen platziert wurden.
Dann hat Larry die bezahlten Suchergebnisse überprüft, um die Ergebnisse mit den organischen Begriffen zu vergleichen.
Hier ist das Ergebnis:
Noch mal zum Mitschreiben:
Die Klickrate der Seiten auf Platz 1 und 2 der bezahlten Suchergebnissen fällt sehr hoch aus, nimmt ab Platz 3 jedoch rapide ab.
Die Klickrate der Seiten auf Platz 1 und 2 der organischen Suchergebnisse fällt für Long-Tail- und Hauptkeywords sehr unterschiedlich aus, jedoch ist kein starker Abfall ab Platz 3 zu erkennen.
Wenn Du mehr Traffic gewinnen und besser platziert werden willst, sind die Durchklickraten Deiner Seiten durchaus wichtig, hier sind sich alle Studien einig.
Je mehr Traffic Deine Seite bekommt und je besser Deine CTR ausfällt, desto besser wird diese Seite in den Suchergebnissen platziert.
Hier sind ein paar Tipps, die Du noch heute umsetzten kannst, um die CTR Deiner Seiten zu verbessern.
Bessere Überschriften schreiben.
Die Überschrift ist besonders wichtig, wenn Du die organische Durchklickrate Deiner Seite verbessern willst.
Mit der richtigen Überschrift kannst Du Deine Conversion-Rate um bis zu 10 % steigern.
Wenn die Überschrift nur 8 Wörter lang ist, kannst Du Deine CTR sogar um bis zu 21 % steigern.
Du solltest auf altbewährte Strategien zurückgreifen, um Überschriften zu schreiben, die gut ankommen.
Ich hab mich damit anfangs auch sehr schwer getan.
Den Artikel habe ich in nur zwei Stunden schreiben können, für die Überschrift habe ich dann aber noch mal zwei Stunden gebraucht!
Jetzt brauche ich zum Glück nicht mehr so lange.
Ich habe die perfekte Formel zu Erstellung der perfekten Überschrift entwickelt. Mit dieser Strategie kannst Du Deine eigenen Überschriften fast auf Anhieb besser machen.
Eine meiner Lieblingstechniken, um großartige Überschriften zu erstellen, ist die Verwendung einer überzeugenden Begründung.
Beispiel:
- 7 Tipps, um Überschriften zu schreiben wie die Profis
- 12 Tipps für das Schreiben von Überschriften, um schnell eine bessere Klickrate zu erzielen
Du solltest immer erklären, warum der Leser etwas bestimmtes tun sollte.
Auf diese Weise kannst Du dem Nutzer zeigen, warum er auf Deinen Inhalt klicken und Deinen Artikel lesen sollte.
Du kannst dafür folgende Wörter benutzen:
- Tipps
- Tricks
- Ideen
- Hacks
- Strategien
- Wege
Keywords nicht vergessen.
Technisch gesehen hat die Meta-Beschreibung keine Auswirkungen auf Dein Ranking.
Du kannst diese Strategie jedoch nutzen, um Deine Klickrate zu verbessern.
Und wenn Du eine bessere Klickrate erzielst, wird Deine Seite auch besser platziert. Das haben wir ja eben gesehen.
Hier ist ein Beispiel, das zeigt, wie Du die Keywords auf natürliche Art und Weise in Deine Überschrift und die Beschreibung einfließen lassen kannst:
Wenn Du ein Keyword benutzt, kannst Du dem Suchenden zeigen, dass Deine Seite genau das ist, wonach er gesucht hat.
Du solltest das Keyword immer im Titel und in der Beschreibung platzieren, damit das Suchergebnis noch relevanter erscheint. Das sorgt für eine bessere Durchklickrate.
Fazit
Ich bekomme fast jeden Tag eine E-Mail mit neuen SEO-Strategien, die ich unbedingt mal ausprobieren soll.
Man ist ständig auf der Suche nach neuen Tricks, um sein Unternehmen nach vorn zu bringen.
Mit den neuen Tricks kann man seine Webseite angeblich in Nullkommanichts auf Platz 1 platzieren.
Manchmal ist sogar der ein oder andere brauchbare Tipp dabei, viele sind aber schon bald wieder Geschichte.
Google aktualisiert seinen Algorithmus über 500 Mal pro Jahr. Da kann ein normal Sterblicher einfach nicht mithalten.
Dennoch kann man nicht auf die SEO verzichten, wenn man besseren Inbound-Traffic generieren will.
Fast jeder Besuch einer Webseite beginnt mit einer Suchanfrage.
Google macht es uns immer schwieriger herauszufinden, wie wir diesen Traffic auf unsere Webseite locken können.
Aber zum Glück gibt es ein paar zeitlose Strategien, auf die Du zurückgreifen kannst.
Als erstes solltest Du Deine Webseite überarbeiten, damit diese schneller lädt, denn wenn der Nutzer länger warten muss als 3 Sekunden, springt er sofort wieder ab.
Dann solltest Du Deine Überschriften und Meta-Beschreibungen verbessern, um eine bessere Klickrate zu erzielen.
Der Nutzer wird nie erfahren, wie toll Dein Artikel ist, wenn er nicht draufklickt. Und wenn er nicht draufklickt, dann wird Deine Seite immer weiter unten platziert.
Die hier vorgestellten Strategien mögen Dir zwar zunächst oberflächlich erscheinen, unterliegen jedoch den gleichen Prinzipien, die Google zur Organisation seiner Web-Inhalte verwendet.
Du musst die Bedürfnisse des Nutzers immer vor Deine eigenen Stellen.
Gib ihm eine gute Nutzererfahrung und beantworte seine Fragen, dann zahlt sich Deine Mühe auch schon bald aus.
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