Fast jeder träumt von einem eigenen Unternehmen.
Viele Leute glauben dass sie auf diese Weise die Kontrolle über ihre eigene Zukunft übernehmen können. Unternehmer haben natürlich Freiheiten.
Die Gründung eines Unternehmens ist heutzutage wirklich kinderleicht.
Aber leider ist es auch ein Vollzeitjob.
Wenn Du in einem festen Arbeitsverhältnis stehst, findest Du nebenbei wahrscheinlich nicht die Zeit dafür.
Du willst ja auch noch Zeit mit Freunden und Familie verbringen oder einfach mal abschalten.
Kommt Dir das bekannt vor?
Du stehst damit auch nicht alleine da. Ich habe mit vielen Leuten gesprochen, die gerne ein eigenes Unternehmen gründen würden aber einfach nicht die nötige Zeit aufbringen können, weil sie einen Vollzeitjob haben.
Aber was wäre, wenn Du ganz nebenbei ein Unternehmen gründen könntest?
Was wäre, wenn Du Dein eigenes Unternehmen neben Deinem Vollzeitjob führen könntest?
Und was wäre, wenn ich Dir sagen würde, dass Du dafür nicht mal große Opfer bringen müsstest?
Glaub mir, es ist machbar.
In diesem Artikel möchte ich Dir acht Wege vorstellen, um ganz nebenbei ein eigenes Unternehmen zu gründen, obwohl man einen Vollzeitjob hat.
Diese Strategien funktionieren wirklich. Sie sind bereits von erfolgreichen Unternehmern genutzt worden und ich bin mir sicher, dass sie auch für Dich funktionieren.
1. Du musst Dich an alle Vorschriften halten
Ich bin natürlich kein Anwalt, darum will ich mich kurz halten.
Du musst Deine Nebentätigkeit legal ausführen können, denn Du musst Dich und Dein Unternehmen schützen, darum musst Du Dich an die Vorgaben Deines Arbeitgebers halten.
Viele Unternehmen haben Regeln, um Interessenkonflikte zu vermeiden, darum werden Nebentätigkeiten von Mitarbeitern, die in derselben Branche tätig sind, oft schriftlich geregelt.
Diese Regelungen stehen immer im Arbeitsvertrag. Wenn Du der Schweigepflicht unterliegst, musst Du diesen Bereich vorsichtshalber auch prüfen.
Du willst ja nicht gefeuert werden. Wenn Du Dir nicht sicher bist und Rückfragen hast, solltest Du im Vorfeld mit Deinem Arbeitgeber sprechen.
2. Du musst die nötige Zeit finden
Wenn ich mit Arbeitnehmern über die Gründung eines Unternehmens spreche, höre ich immer das gleiche Argument: “Ich habe einfach nicht genug Zeit.”
Das kann ich natürlich nachvollziehen.
Wenn man einen Vollzeitjob hat, bleibt wirklich nicht viel Zeit übrig, vor allem dann, wenn man auch noch Zeit mit Familien und Freunden verbringen will oder anderweitige Verpflichtungen hat.
Vocativ fand heraus, dass verheiratete Mitarbeiter und Familienväter über 3,6 Stunden Freizeit pro Tag verfügen, Mütter jedoch nur über 2,9 Stunden.
Jeder braucht Freizeit für Hobbies. Auch ich muss mir jeden Tag ein bisschen Zeit zum Entspannen nehmen, sonst werde ich verrückt.
Wirf aber noch mal einen Blick auf die Zahlen. Wir haben im Schnitt jeden Tag dreieinhalb Stunden Zeit zur freien Verfügung.
Was machst Du in dieser Zeit?
Wahrscheinlich sitzt Du vor dem Fernseher.
Warum schauen wir so gerne Fernsehen?
Nielsen sagt, dass wir jeden Tag im Schnitt fünf Stunden vor dem Fernseher verbringen.
Stell Dir das mal vor. Wie haben jeden Tag drei Stunden Freizeit und verbringen fünf Stunden vor dem Fernseher.
Kommt Dir das nicht auch komisch vor?
Die Zahlen scheinen nicht aufzugehen, weil viele Arbeitnehmer auch auf der Arbeit Fernsehen schauen.
Ganze 64 Prozent der Arbeitnehmer schauen sich während der Arbeitszeit Onlinevideos an.
Und das ist nicht die einzige Ablenkung. Fehlende Motivation und Schlafmangel können den Arbeitnehmer im wahrsten Sinne des Wortes Stunden kosten.
Hier ist eine Infografik dazu:
Warum weise ich darauf hin?
Weil Du vielleicht auch viele Stunden pro Tag verschwendest.
Es mag Dir zwar so vorkommen, als würdest Du rund um die Uhr arbeiten, aber vielleicht hast Du doch genug Zeit, um Dein eigenes Unternehmen zu gründen.
Wenn Du die verlorene Zeit nutzen könntest, dann könntest Du alles unterbringen und all Deine Aufgaben erledigen.
Du kannst Deine verlorene Zeit auf zwei Wegen zurückbekommen.
Als erstes müssen unnötige Zeitvakuums beseitigt werden. Ein Zeitvakuum ist eine Aktivität, die sehr viel Zeit in Anspruch nimmt.
Es gibt viele Aufgaben, die jeden Tag erledigt werden müssen, Du kannst aber auch auf vieles verzichten.
Beim sog. Lean Manufacturing gibt es sieben Arten von Verschwendung. In Japan werden diese als Muda bezeichnet.
Muda sind sinnlose Tätigkeiten, bei denen Zeit verschwendet wird.
Wie viel Muda hat sich in Deinen Alltag eingeschlichen?
Meistens sind es die kleinen Dinge.
Vielleicht musst Du jeden Morgen zehn Minuten auf Deinen Kaffee warten. Oder Du verbringst jeden Tag eine halbe Stunde damit Deinen Schreibtisch aufzuräumen.
Wenn Du die sinnlosen Tätigkeiten finden kannst, kannst Du sie eliminieren und auf diese Weise jeden Tag viel Zeit sparen.
Oder Du kannst damit aufhören absichtlich Deine Zeit zu verschwenden.
Manchmal muss man eben warten. Das kann ich ja verstehen, aber meistens verschwenden wir unsere Zeit aus freien Stücken.
Jeder von uns macht sich dessen schuldig.
Vielleicht verbringst Du zu viel Zeit im Internet, das ist nämlich bei 26 % aller Arbeitnehmer der Fall.
Oder Du schaust jeden Abend vier Stunden Netflix.
Tut mir jetzt leid dass ich Dir das sagen muss, aber das ist unproduktiv. (Du musst Netflix aber nicht komplett aufgeben, nur ein bisschen einschränken.)
Du weißt wahrscheinlich auch schon, womit Du jeden Tag Zeit verschwendest.
Du solltest diese Tätigkeiten einschränken. Wenn eine Tätigkeit zu viel Zeit in Anspruch nimmt und keinem Ziel zugutekommt, muss sie eliminiert werden.
Sei ehrlich und denk immer daran dass Du wahrscheinlich doch genug Zeit hast, um Dein eigenes Unternehmen zu gründen.
Du brauchst dafür auch nicht fünft Stunden mehr pro Tag. Selbst wenn Du nur eine Stunde pro Tag investieren kannst, wäre das schon ein ganzer extra Tag pro Monat, den Du jetzt in Deine Nebentätigkeit stecken kannst.
Sei es jetzt eine oder vier Stunden, Du kannst ganz bestimmt ein bisschen mehr Zeit finden, die Du dann in produktive Tätigkeiten investieren kannst.
3. Du musst die nötige Konzentration finden
Fehlt Dir auch manchmal die Konzentration?
Du hast sinnlose Tätigkeiten eliminiert und auf diese Weise eine Stunde mehr pro Tag gewonnen.
Du verbringst den ganzen Tag auf der Arbeit, trinkst zu Hause erst mal gemütlich einen Kaffee und willst dann ein bisschen an Deinem Unternehmen arbeiten. Und dann lässt Du Dich ablenken oder verzettelst Dich in Deinen Aufgaben.
Du schaffst einfach nichts.
Leider geht es vielen Unternehmern so. Jetzt hast Du Dir schon die Zeit gemacht und bekommst trotzdem nichts erledigt.
Darum musst Du an Deiner Konzentration arbeiten.
Ohne Konzentration kannst Du keine gute Arbeit leisten.
Wenn Du Dich nicht konzentrieren kannst, ist Deine Arbeit ein heilloses durcheinander und Deine Ergebnisse werden darunter leiden.
In seinem Buch Deep Work spricht Autor Cal Newport über die Unterschiede zwischen oberflächlicher und “tiefer” Arbeit.
Wahrscheinlich arbeitest Du jeden Tag auch sehr viel oberflächlich. Dazu gehören u. a. E-Mails, Telefongespräche und Meetings.
Die sog. Tiefe Arbeit (Deep Work) besteht aus Tätigkeiten, die Dich weiterbringen. Dazu gehört Recherche, das Schreiben und die strategische Planung.
Hier ist eine Infografik von Instaread, die die Unterschiede noch mal schön darstellt:
Du musst weniger oberflächliche Tätigkeiten erledigen und kannst auf diese Weise mehr schaffen.
Du solltest Tätigkeiten wählen, die zu konkreten Ergebnissen führen und Dich Deinem Ziel näher bringen.
Wenn Du immer nur oberflächliche Arbeit erledigst, wirst Du auch keine Ergebnisse sehen. Dann bewegst Du Dich nicht von der Stelle, auch wenn es Dir so vorkommt.
Die Konzentration auf wichtige Tätigkeiten ist natürlich besonders wichtig, wenn man jeden Tag nur ein paar Stunden in sein Unternehmen investieren kann.
Du solltest möglichst wenig Zeit mit oberflächlichen Aufgaben verschwenden, um Dein eigenes Unternehmen wachsen lassen zu können.
Wenn Du unter Konzentrationsstörungen bei der Arbeit leidest, kannst Du auf einen dieser Tricks zurückgreifen:
Vielleicht fällt Dir das konzentrierte Arbeiten leicht, aber wenn dem nicht so ist musst Du nach einer Lösung suchen.
Du musst Dich anstrengen, um konzentrierter arbeiten zu können.
4. Du musst mehr schlafen
Was?
Diese Frage lag Dir jetzt bestimmt auf der Zunge.
Nein, nicht weniger schlafen, mehr schlafen!
Das hört sich jetzt erst mal verrückt an, weil man ja eigentlich das Gegenteil erwarten würde. Viele Unternehmer verzichten doch auf Schlaf, oder?
Unternehmer oder nicht, wir schlafen einfach nicht genug. Die meisten von uns nicht mal sechs Stunden pro Nacht.
Du weißt bestimmt, dass Schlafmangel nicht gut für die Produktivität ist.
Sieben von zehn befragten Arbeitnehmern sagen, dass sie auf der Arbeit immer müde sind.
Das ist nicht toll, man kann aber etwas dagegen unternehmen.
Auch ich habe früher oft auf Schlaf verzichtet. Ich habe zwar viel geschafft, litt dann aber an einem Burn-out.
Hier ist mein früherer Tagesablauf:
Glaub mir, dieser Tagesablauf war einfach nicht aufrechtzuerhalten.
Ich habe aber die Erfahrung gemacht dass ich mehr erledigt bekomme, wenn ich mehr Schlaf kriege. Ich kann meine Arbeit jetzt viel schneller und besser erledigen und auf diese Weise viel Zeit sparen.
Ich schlafe ganze neun Stunden pro Nacht!
Früher habe ich vier Stunden gebraucht, um 400 E-Mails zu beantworten, heute schaffe ich das in zweieinhalb Stunden.
Wenn Du mehr schläfst, kannst Du schneller und konzentrierter arbeiten, weil Dir mehr Energie zur Verfügung steht und weil Du produktiver bist.
Macht Sinn, oder?
Geh heute also mal pünktlich ins Bett, vielleicht bekommst Du morgen dann ja schon mehr Aufgaben erledigt.
5. Du musst Aufgaben auslagern und abgeben
Du kannst unmöglich alles alleine erledigen. Das geht einfach nicht.
Musst Du den Wunsch nach Deinem eigenen Unternehmen jetzt aufgeben? Nein, natürlich nicht, Du musst ein Unternehmen nur besser planen.
Das sog. Outsourcing kommt nicht immer gut an. Viele Leute sind der Meinung, dass die Auslagerung von Aufgaben zu schlechter Qualität und Problemen führt.
Das stimmt aber nicht.
Möchtest Du nicht auch gerne in den Genuss dieser Vorteile kommen?
Es gibt Leute, die sagen, dass Du Deine Schwächen outsourcen solltest. Dieser Rat ist Gold wert.
Du kannst ein bisschen Verantwortung abgeben, damit der Druck nachlässt und Dich darüber hinaus besser auf die Dinge konzentrieren, die Dir liegen.
Ich haben die meisten Aufgaben ausgelagert. Warum? Weil ich meine eigenen Grenzen kenne. Ich kennen mich mit ganz bestimmten Aufgaben sehr gut aus und gebe den Rest lieber an andere Leute ab.
Kennst Du den Ausdruck “klüger arbeiten, nicht mehr”? Genau das wird mit dem Outsourcing erzielt.
Warum solltest Du wieder ganz von vorn anfangen und neue Fähigkeiten erlernen, wenn Du einfach jemanden dafür bezahlen kannst?
Du musst auch nicht reich sein. Du kannst bereits für kleines Geld einen tollen Assistenten oder Freiberufler finden.
Die meisten Unternehmen geben nicht viel Geld fürs Outsourcing aus. Du kannst also viele Aufgaben abgeben ohne dafür tief in die Tasche greifen zu müssen.
Wenn Dir also nicht viel Geld zur Verfügung steht, solltest Du zuerst die langweiligen Aufgaben abgeben, z. B. die Terminplanung oder die Organisation Deiner Akten.
6. Du solltest Deinen Chef fragen, ob Du auch mal von zu Hause arbeiten kannst
Erst rate ich Dir, dass Du mehr schlafen solltest und jetzt sage ich auch noch, dass Du Deinen Chef um ein paar Tage Homeoffice bitten sollst.
Bin ich jetzt verrückt geworden?
Die Strategie klingt zwar zunächst unpraktisch, kann aber zu erstaunlich guten Ergebnissen führen.
Es macht wirklich Spaß zu Hause zu arbeiten. Du kannst den Schlafanzug anlassen, Deine Zeit frei einplanen und bist Dein eigener Boss (mehr oder weniger zumindest).
Dir steht dann auch mehr Zeit zur Verfügung, um an Deinem eigenen Unternehmen zu arbeiten. (Natürlich erst nachdem Du die Aufgaben Deines Vollzeitjobs erledigt hast.)
Und was hat Dein Chef davon? Du bist produktiver.
Mitarbeiter, die von zu Hause aus arbeiten, sind zehn bis zwanzig Prozent produktiver als Mitarbeiter, die im Büro sitzen.
Viele Mitarbeiter können sich zu Hause einfach besser konzentrieren als im Großraumbüro.
Das ist natürlich ein Riesenvorteil für Deinen Arbeitgeber und obendrein gut für die Moral.
Und Du kannst nebenbei ein bisschen mehr Zeit in Dein eigenes Unternehmen investieren.
Wie stellst Du es also an?
Zuerst solltest Du Deinen Chef fragen und ehrlich sein.
Ich habe ja bereits darauf hingewiesen, dass Deine Nebentätigkeit nicht gegen Regeln verstoßen darf. Du solltest Deinem Boss gegenüber also immer ehrlich sein und ihm von Deinen Plänen erzählen.
Du musst ihm aber auch versichern können, dass Deine Produktivität nicht darunter leider sondern sogar davon profitieren wird.
Und Du musst Dein Versprechen halten. Wenn Du Deine Aufgaben nicht gewissenhaft erledigst, sitzt Du nämlich ganz schnell wieder im Büro (oder auf der Straße).
Du musst ihm die Vorteile schmackhaft machen.
Dein Chef will natürlich wissen was für ihn dabei drin ist.
Du musst auf die Nachteile der Arbeit im Büro eingehen, z. B. das stundenlange Pendeln oder die Konzentrationsprobleme.
Du musst einen realistischen Zeitplan erstellen. Wenn Du sagst, dass Du die ganze Arbeit einer Woche in nur zwei Tagen erledigt bekommst, wird Dein Boss bestimmt misstrauisch.
Und selbst wenn Du nur ein oder zwei Tage pro Woche von zu Hause aus arbeiten kannst, hat es sich dennoch gelohnt.
Du musst Ergebnisse liefern.
Du musst Dein Versprechen dann auch einhalten und gute Ergebnisse liefern. Lass Deinen Boss nicht hängen.
Und lass Dich auf keinen Fall von Deinem eigenen Unternehmen ablenken und die Aufgaben Deines Vollzeitjobs links liegen.
Der Vollzeitjob hat immer Vorrang. Um den Nebenjob kannst Du Dich später kümmern.
7. Du musst klein anfangen
Viele Unternehmer nehmen sich zu viel vor.
Sie machen sofort große Pläne, stellen Langzeitpläne fürs Marketing auf und lassen ihre Idee patentieren.
Ich will ganz ehrlich sein. Das ist eine schlechte Idee.
Wenn Du Dich sofort Hals über Kopf ins Geschehen stürzt und Dein Unternehmen dann scheitert, hast Du all die Zeit und Dein Geld zum Fenster rausgeschmissen.
Der Aufbau eines Unternehmens erfordert viel harte Arbeit.
Und wenn Dir der Erfolg noch nicht sicher ist, warum solltest Du dann sofort alles geben?
Du musst Deine Idee zuerst prüfen.
Du musst herausfinden, ob für Dein Produkt überhaupt Nachfrage herrscht.
Du musst Dir zu 100 % sicher sein, dass Du später auch Kunden findest.
Du kannst Deine Idee ganz leicht überprüfen. Du kannst dafür einfach eine Landingpage bauen oder ein Webseminar halten.
Nimmt Dir die Zeit, um Deine Idee ausgiebig zu prüfen, denn das kann Dir später viel Kummer und Zeit ersparen!
Du kannst dafür auch eine Webseite bauen.
Wenn Du Dir dann sicher bist, musst Du kleine Schritte machen. Du solltest es nicht gleich im ersten Monat mit Apple oder einen anderen Großunternehmen aufnehmen wollen.
Richte Dich auf langsames aber stetiges Wachstum aus.
8. Du musst spezifische Ziele setzen
Soll ich Dir das Geheimnis erfolgreicher Unternehmer verraten?
Die richtige Zielsetzung.
Ich möchte auf diesen Punkt eingehen, weil er wichtig ist, wenn man ein erfolgreiches Unternehmen gründen will.
Dieser Schritt kostet auch nicht viel Zeit, nur ein bisschen und ein bisschen Nachdenken ist nötig.
Du musst Deine Ziele kennen und wissen, wie diese erreicht werden können. Das Ganze ist wie die Erstellung Deines Unternehmenskonzeptes, aber ohne die strengen Regeln.
Du solltest nach dem SMART-System vorgehen.
Je genauer Deine Ziele definiert sind, desto besser kannst Du sie erreichen.
Du kannst Dein zukünftiges Unternehmen auch besser visualisieren. Du musst jeden Schritt, der nötig ist, um Deine Idee in die Tat umzusetzen, in- und auswendig kennen.
Du musst Dir genug Zeit für die Zielsetzung nehmen, denn ohne feste Ziele gerät Dein Unternehmen schon bald in Schwierigkeiten.
Fazit
Dein Vollzeitjob muss den Traum vom eigenen Unternehmen nicht im Keim ersticken.
Es ist nicht nur möglich, es ist sogar ratsam.
Unternehmer, die scheitern, sind meistens gescheitert, weil sie zu schnell vorgegangen sind.
Du musst aber nicht dieselben Fehler machen. Fang klein an und arbeite dann Schritt für Schritt auf Deine Ziele hin.
Du kannst Dein Unternehmen auch mit einer kleinen Landingpage zu einem Riesenerfolg werden lassen.
Wenn Du ein bisschen Motivation brauchst, solltest Du Dir dieses Video ansehen, in dem ich erkläre, wie ich von einem kleinen Start-up-Unternehmen ausgestochen wurde:
Ich hoffe ich konnte Dich aufmuntern und inspirieren, Deinen Traum vom eigenen Unternehmen endlich in die Tat umzusetzen.
Gründest Du Dein eigenes Unternehmen, obwohl Du noch einen Vollzeitjob hast? Mit welchen Problemen hast Du zu kämpfen?