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Die gute Nachricht ist, dass Du eine Webseite haben kannst, ohne einen Cent zu zahlen. Du kannst Deine Webseite kostenlos hosten, und ich zeige Dir, wie das geht.
Die Webseite kann mit wenigen Klicks fertiggestellt werden, Du solltest aber nichts Besonderes erwarten.
Du wirst einige Kompromisse eingehen müssen, wenn Du kostenloses Webhosting nutzen willst, darunter Werbung auf Deiner Webseite (für die Du nicht bezahlt wirst), eine Obergrenze für den zulässigen Traffic, mögliche Ausfallzeiten und wenig bis gar kein Kundensupport.
Es gibt aber auch einige wirklich gute und günstige Webhosting-Optionen, mit denen Du für ein paar Euro im Monat eine Webseite erstellen kannst, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Wenn Du jedoch gar kein Geld ausgeben willst, musst Du Dich für eine der folgenden Optionen entscheiden:
Nr. 1: Wix — Die Lösung mit kostenlosem Homepage-Baukasten
Für einen einfachen Blog oder ein Online-Portfolio bietet sich Wix an, da diese Lösung einen intuitiven Homepage-Baukasten mitliefert, mit dem man seine Webseite innerhalb weniger Minuten über die einfache Drag-and-drop-Oberfläche zusammenstellen kann.
Du kannst Deine Webseite kostenlos auf der Plattform hosten, dafür werden aber Werbeanzeigen auf Deiner Seite ausgespielt.
Falls Du keine Zeit hast, um Deine Webseite selbst zu bauen, musst Du nur ein paar Fragen beantworten. Die Artificial Design Intelligence (ADI) generiert dann automatisch eine Webseite mit einem Design, das auf Deinen Antworten basiert. So erhältst Du in wenigen Minuten eine schöne Seite, die frei nach Deinen Wünschen weiter angepasst werden kann. Die Bearbeitung ist wirklich kinderleicht und unglaublich vielfältig.
Die Qualität des kostenlosen Hostings ist auch nicht zu verachten. Wix bietet ein hochwertiges Rechenzentrum und zuverlässige Server, die eine Betriebszeit von mindestens 99,98 % garantieren.
Fachleute überwachen und optimieren das System ständig auf seine Zuverlässigkeit und sorgen für Sicherheit. Du musst Dir keine Gedanken über langsame Ladezeiten machen, auch wenn der Traffic steigt. Die Daten Deiner Besucher sind auch geschützt.
Kostenlose Webseiten werden auf einer Subdomain von Wix gehostet, es gibt aber genügend Vorlagen und Apps, aus denen Du wählen kannst, um Deiner Webseite eine persönliche Note zu verleihen.
Der kostenlose Plan bietet 500 MB Speicherplatz und 500 MB Bandbreite, genug für eine wenig frequentierte Webseiten wie ein Online-Portfolio.
Wenn Du Dir mehr Flexibilität wünschst, kannst Du jederzeit auf einen der Premium-Pläne upgraden, um auf eine benutzerdefinierte Domain oder E-Commerce-Funktionen zuzugreifen. Webseiten, die über einen Premium-Plan verfügen, enthalten auch keine Werbung, dadurch wirkt die Seite gleich viel professioneller und vertrauenswürdiger.
Doch selbst die kostenlose Version von Wix hat einiges zu bieten, um Deine Inhalte ins Rampenlicht zu rücken. Egal, ob Autor, Designer oder Fotograf, Wix ist und bleibt der beste Homepage-Baukasten für Nutzer ohne Programmiererfahrung. Jetzt registrieren.
Nr. 2: Square Online — Die beste Lösung für E-Commerce
Square Online ist eine kostenlose E-Commerce-Plattform für aufstrebende Unternehmer, die ihren ersten Onlineshop erstellen möchten. Im Gegensatz zu anderen Anbietern kannst Du mit Square Online unbegrenzt Produkte verkaufen, ohne Gebühren zu zahlen.
Die Einrichtung Deines Shops ist kostenlos. Du zahlst eine Gebühr für Transaktionen, die auf Deiner Webseite stattfinden, die jedoch nur einen kleinen Prozentsatz Deines Gesamtumsatzes ausmacht. Du kannst also Geld mit der kostenlosen Version von Square Online verdienen, was großartig ist, wenn man bedenkt, dass man auch auf kostenpflichtigen E-Commerce-Plattformen Transaktionsgebühren zahlen muss.
Der Drag-and-drop-Editor bietet nur vier anpassbare Designvorlagen, die jedoch für E-Commerce optimiert sind. Passe Deine Seite an und erstelle einen ansprechenden Onlineshop, der auf jedem Gerät dargestellt werden kann, ohne eine Zeile Code zu schreiben.
Square Online bietet folgende Funktionen, um seinen Nutzern den Einstieg in den Onlinehandel zu erleichtern:
- POS-Integration, um einen Produktkatalog automatisch ins System zu importieren und ihn für eine nahtlose Bestandsverwaltung mit Deinem Onlineshop zu synchronisieren
- Zahlungsverwaltungssystem für alle gängigen Kreditkarten, Google Pay und Apple Pay
- Inhouse- und On-Demand-Lieferung
- Instagram-Integration
- Kostenloses SSL-Zertifikat
- SEO-Funktionen
Als Gegenleistung für die kostenlose Bereitstellung Deines Onlineshops verlangt Square Online eine kleine Provision in Höhe von 2,9 % plus 30 Cent auf alle verkauften Produkt. Zu Anfang kannst Du die kostenlose Version nutzen und dann bei Bedarf auf einen der Premium-Pläne umsteigen. Diese beginnen bei 29 US-Dollar pro Monat.
Die neue Funktion Square Online-Checkout ermöglicht Verkäufern, ihre Produkte zu verkaufen und Zahlungen über einen Link anstelle einer Webseite zu erhalten.
Egal, ob, etablierter Händler oder neuer Shop-Besitzer, Square Online verfügt über alles, was Du benötigst, um in die Welt des E-Commerce einzusteigen. Jetzt ausprobieren.
Nr. 3: DreamHost — Die beste Lösung für gemeinnützige Organisationen
DreamHost möchte gemeinnützige Organisationen unterstützen, darum stellt es ihnen einen kostenlosen Shared-Hosting-Plan zur Verfügung, das Angebot gilt unter Umständen aber nur für US-amerikanische Organisationen. Der Plan enthält:
- kostenlose Domain
- kostenlose Backups
- Kostenloser Warenkorb für das Sammeln von Spenden
- unbegrenzte Bandbreite und monatliche Besucher
- kostenloses SSL-Zertifikat für mehr Sicherheit
Du musst keine Kreditkarte angeben, lediglich eine Rechnungsadresse zu Prüfungszwecken, und nachweisen, dass es sich um eine gemeinnützige Organisation handelt.
Da es sich um ein kostenloses Konto handelt, erhältst Du keinen zuverlässigen Kundensupport. Du kannst aber ein Ticket erstellen und Hilfe anfordern.
Falls Du Dir mehr Kontrolle über Dein Konto wünschst, erhältst Du als gemeinnützige Organisation 35 % Rabatt auf alle verwalteten WordPress-Hosting-Pläne, der kostenpflichtige Plan würde also nur 11 US-Dollar pro Monat kosten.
Nr. 4: WordPress.com — Die beste Lösung für WordPress
WordPress.com wird oft mit der Open-Source-Software WordPress.org verwechselt, es handelt sich jedoch um eine separate Plattform, auf der technisch nicht versierte Benutzer eine eigene Webseite erstellen können.
Da beide Systeme auf der gleichen robuste Infrastruktur betrieben werden, ist WordPress.com der beste Ort, um zu lernen, wie man eine Webseite verwaltet, ohne für Hosting zu bezahlen.
Das Einrichten einer Webseite ist kinderleicht. Wähle einfach eine WordPress-Subdomain und eine Designvorlage aus.
Wie Wix zeigt auch WordPress Anzeigen auf Deiner Webseite an, wenn Du Dich für die kostenlose Version entscheidest. Diese Anzeigen können zwar nervig sein, dafür erhältst Du jedoch Zugriff auf viele tolle Funktionen, unter anderem:
- 3 GB Speicherplatz, für Deine Bilder und Mediendateien
- unbegrenzte Bandbreite
- kostenloses SSL-Zertifikat für zusätzliche Sicherheit
- optionale Backups, um Deine Dateien auf Deiner Festplatte zu speichern
Während diese Plattform für kostenloses Hosting eine hervorragende Leistung bietet, kann WordPress.com in Bezug auf Flexibilität nicht mit der kostenpflichtigen Version mithalten. Das WordPress-CMS bietet direkten Serverzugriff und die Freiheit, verschiedene Plug-ins und Themes zu installieren. Dennoch eignet sich WordPress.com ideal für Anfänger, die sich eine einfache Webseite ohne Schnickschnack wünschen, um ihr Portfolio zu präsentieren.
Nr. 5: GitHub Pages — Die beste Lösung für Programmierer und Entwickler
Jeder Programmierer mit grundlegenden Kenntnissen sollte bereits mit GitHub vertraut ein. Es handelt sich um eine Open-Source-Plattform, auf der Entwickler ihre Projekte speichern können. Du kannst Codes aus dem Repository nutzen, den Entwicklungsprozess durchlaufen und eine einfache statische Webseite erstellen.
Statische Webseiten eignen sich für Leute, die ihren Inhalt nicht regelmäßig aktualisieren möchten, z. B. Schüler, die eine Seite zum Herumspielen oder Präsentieren eines Schulprojektes suchen.
GitHub Pages ist völlig kostenlos und bietet eine Reihe herausragender Funktionen:
- eine Seite pro GitHub-Account
- unbegrenzte Projekte
- 1 GB Speicherplatz, plus 100 GB Bandbreite pro Monat
- github.io-Subdomain oder benutzerdefinierte Domain
- kostenloses SSL-Zertifikat für mehr Sicherheit
- Integration für Jekyll, eine beliebte Software für noch mehr Anpassungsfreiheit
Du musst Dich lediglich mit einem kostenlosen Konto auf der Plattform anmelden und ein neues Repository erstellen, um mit dem Bau Deiner Webseite zu beginnen. Du erhältst auch Zugriff auf vorgefertigte Themes für das Design Deiner Webseite.
Wenn Dir das Design oder der Inhalt Deiner statischen Webseite nicht gefällt, kannst Du einfach Änderungen vornehmen oder Inhalte bearbeiten und entfernen. Dies geschieht entweder über das Internet oder lokal auf Deinem Computer.
Egal, ob Entwickler oder Laie, GitHub Pages bietet alles, was man zum Erstellen einer kostenlosen statischen Webseite benötigt.
Worauf bei der Wahl eines kostenlosen Hosting-Services zu achten ist
Bevor wir fortfahren, solltest Du bedenken, dass es so etwas wie „kostenlos“ nicht gibt, kostenloses Webhosting ist darum immer mit gewissen Einschränkungen verbunden und spricht nicht jedes Publikum an.
Kostenloses Webhosting wird angeboten, um die Bedürfnisse eines Nischenmarktes zu erfüllen, z. B. Hobby-Blogger, die aus Spaß bloggen und kein Geld mit ihrer Webseite verdienen wollen, oder Studenten, die nach einer kostenlosen Plattform suchen, um ihre Webentwicklungsprojekte zu testen.
Es gibt gewisse Kriterien, die bei der Auswahl Deiner Hosting-Plattform berücksichtigt werden müssen.
Bedenke, dass man immer genau das bekommt, wofür man bezahlt. Im Falle des kostenlosen Hostings musst Du darum gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen, Du bekommst zum Beispiel keinen schnellen Kundensupport oder Backups und auch keine Verfügbarkeitsgarantie.
Dennoch gibt es einige kostenlose Optionen, die sich in ihrer Qualität vom Rest abheben. Verwende die folgenden Parameter, um herauszufinden, ob sich der kostenlose Webhosting-Dienst lohnt.
Benutzerdefinierte Domain
Die meisten Provider hosten Deine Webseite kostenlos auf einer Subdomain, zum Beispiel Wix. Deine Seite wird dann so im Browser dargestellt: www.deineseite.wix.com
Das sieht weder professionell aus, noch ist es gut fürs Branding, darum solltest Du Dich nach Möglichkeit nach einem Anbieter umsehen, der Dir ermöglicht, eine benutzerdefinierte Domain zu registrieren. Diese Domain würde Dir gehören (z. B. www.deineseite.de) und kann bei einem Domain-Registrar oder beim Hosting-Anbieter erworben werden. Domains sind in der Regel günstig und müssen jährlich verlängert werden.
Wenn Branding eine Deiner obersten Prioritäten ist, benötigst Du eine Plattform, auf der Du Deine Webseite unter Deiner eigenen Domain hosten kannst, um Dich von allen anderen Webseiten abzugrenzen.
Sicherheit
Obwohl kostenlose Webhosting-Plattformen keine erweiterten Sicherheitsfunktionen bieten, sollten sie zumindest ein kostenloses SSL-Zertifikat anbieten.
SSL (Secure Sockets Layer) ist ein Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet. Es schützt die sensiblen Daten Deiner Besucher wie Passwörter und Kreditkartendetails vor Hackern.
Wenn Du einen Onlineshop starten willst, kannst Du nicht auf ein SSL-Zertifikat verzichten. Das ist nicht verhandelbar. Einige kostenlose Webhosting-Dienste bieten jedoch nur ein selbst signiertes SSL-Zertifikat an, was Benutzer zur Annahme verleiten könnte, dass es sich um ein branchenübliches SSL-Zertifikat handelt.
Ein selbst signiertes SSL-Zertifikat wird jedoch nicht von einer öffentlich vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle wie Comodo, Digicert oder Let’s Encrypt signiert und löst darum trotzdem eine Sicherheitswarnung aus, wenn ein Besucher auf Deine Webseite zugreifen will. Deswegen macht ein selbst signiertes SSL-Zertifikat keinen Sinn, obwohl es die gleiche Verschlüsselung bietet.
Vor allem Onlineshops, die Zahlungsinformationen und persönliche Daten austauschen, können nicht auf ein richtiges SSL-Zertifikat verzichten.
Speicherplatz und Bandbreite
Du solltest Dich nur für kostenloses Webhosting entscheiden, wenn Du eine einfache Webseite bauen willst, die wenig bis gar keinen Traffic erhält, da kostenloses Webhosting nicht darauf ausgelegt ist, ein riesiges Volumen zu bewältigen. Lies aus diesem Grund immer das Kleingedruckte in den allgemeinen Geschäftsbedingungen des Hosting-Anbieters, bevor Du Dich anmeldest.
Leider neigen viele kostenlose Hosting-Anbieter dazu, ahnungslose Benutzer in die Irre zu führen, indem sie „unbegrenzter Speicherplatz“ und „unbegrenzte Bandbreite“ anpreisen.
Der Speicher ist die Menge an Serverplatz, die Deinen Dateien zugewiesen wird. Bandbreite ist die Datenmenge, die in einer bestimmten Zeit vom Server zum Besucher übertragen werden kann. Wenn die Webseite auf einer kostenlosen Plattform gehostet wird, ist Dein Speicherplatz und Deine Bandbreite im besten Fall gering, aber sicherlich niemals „unbegrenzt“.
„Unbegrenzte Bandbreite“ ist eine Werbetaktik, die auf der Annahme basiert, dass Webseiten, die auf einem gemeinsam genutzten Server gehostet werden, die verfügbaren Ressourcen niemals verbrauchen, was jedoch selten der Fall ist.
Anstatt Dich von dieser oberflächlichen Aussage beeinflussen zu lassen, solltest Du speziell auf die genannten Datenbeschränkung und CPU-Auslastung achten. Deine Webseite kann in der Regel eine maximale Dateigröße an den Server übertragen. Die CPU legt fest, wie viele zentrale Verarbeitungseinheiten (CPU) Deine Webseite verwenden darf.
Der Hosting-Anbieter könnte Deine Webseite ohne Vorwarnung vorübergehend schließen, falls Du Dein Limit überschreitest, stelle also sicher, dass Du dieses Limit vorab prüfst und einhalten kannst.
Werbung
Der einzige Grund, warum kostenloses Webhosting existiert, ist, dass es sich anscheinend trotzdem um ein lukratives Geschäft handelt.
Einige Provider unterhalten das Modell durch Werbeflächen. Dies mag effektiv sein, geht aber zulasten Deiner Besucher. Du hast keine Kontrolle darüber, welche Anzeigen auf Deiner Webseite erscheint oder wo sie platziert werden. Ganz zu schweigen davon, dass Werbung aufdringlich ist und dem Besucher die Freude am Konsumieren Deiner Inhalte nimmt.
Wenn Du nichts für Dein Hosting bezahlen und trotzdem keine Abstriche bei der Ästhetik und Benutzerfreundlichkeit Deiner Webseite machen willst, musst Du Dich für eine Plattform entscheiden, die auch Premium-Pläne anbietet.
Kundenservice
Der Kundenservice für nicht zahlende Benutzer ist bestenfalls begrenzt. Dir wird jedoch nichts anderes übrig blieben, wenn Du Dir keinen Premium-Plan leisten kannst.
Finde nach Möglichkeit einen Anbieter mit einem aktiven Community-Forum, auf dem Du Fragen stellen kannst. Prüfe die neuesten Beiträge und schaue Dir an, wie schnell Nutzer auf Fragen reagieren. Je aktiver das Forum ist, desto schneller kannst Du mit einer Lösung für Deine Probleme rechnen.
Zusätzlich zu einem Community-Forum biete einige Plattformen auch eine Wissensdatenbank an, in der Benutzer nach Antworten zu grundlegenden und häufig auftretenden Problemen suchen können.
Fazit
Nichts geht über einen kostenpflichtigen Hosting-Plan für zusätzlichen Support, Features und Funktionalität. Wenn Du Dir das aktuell jedoch bisher nicht leisten kannst, hast Du die Möglichkeit, Dich für einen Hosting-Provider zu entscheiden, der eine kostenlose Version anbietet. Auf diese Weise kannst Du den Service testen, bevor Du Dich langfristig verpflichtest.
Hier ist noch mal eine kleine Auswahl der besten Webbuilding-Plattformen, die auch kostenloses Hosting anbieten:
- Wix – Die Lösung mit kostenlosem Homepage-Baukasten
- Square Online – Die beste Lösung für E-Commerce
- DreamHost – Die beste Lösung für gemeinnützige Organisationen
- WordPress.com – Die beste Lösung für WordPress
- GitHub Pages – Die beste Lösung für Programmierer und Entwickler
Letztlich kommt es immer darauf an, wofür Du Deine Webseite nutzen wirst. Verwende die oberen Kriterien, um Deine Auswahl einzuschränken und den besten Anbieter für Dein Unternehmen zu finden.