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Als Onlineunternehmen brauchst Du einen zuverlässigen Finanzdienstleister, um Kreditkartenzahlungen annehmen zu können. Es handelt sich um Zahlungsdienstleister, die sich auf die Abwicklung von Onlinezahlungen spezialisiert haben.
Falls Du einen Onlineshop führst oder Zahlungen im Internet annimmst, brauchst Du einen Dienstleister, auf den Du Dich verlassen kannst.
Ich habe sechs Anbieter für Dich unter die Lupe genommen. Jeder dieser Serviceanbieter verfügt über ein tolles Produkt und solide Funktionen zu fairen Preisen, sind jedoch jeweils auf unterschiedliche Branchen oder Unternehmen ausgerichtet, was bei der Auswahl beachtet werden sollte.
Lies weiter, um zu erfahren, welcher Zahlungsdienstleister zu Deinem Unternehmen passt und profitiere von meinem ausführlichen Vergleich. Ich zeige Dir außerdem, was bei der Auswahl zu beachten ist und welche Kriterien eine wichtige Rolle spielen.
Hinweis: Bei den hier vorgestellten Zahlungsdienstleistern handelt es sich um amerikanische Unternehmen, die unter Umständen keine Dienstleistung in Deutschland anbieten und sich somit nicht für deutsche Unternehmen eignen. (Der Artikel wurde lediglich übersetzt und nicht verändert.)
Nr. 1: Payment Depot — Bewertung: Der beste Zahlungsdienstleister für etablierte Unternehmen
Vorteile:
- Keine Vertragsbindung
- Niedrige Preise
- Einfache Integration
Nachteile:
- Eher für Unternehmen mit hohem Volumen
- Bewerbungsprozess
Die Preise von Payment Depot basieren auf einer Mitgliedschaft, wodurch etablierte Unternehmen viel Geld sparen können.
Junge Unternehmen mit wenig Umsatz profitieren jedoch nicht von diesem Modell (und müssen vielleicht sogar mehr zahlen), darum solltest Du diesen Anbieter nur wählen, wenn Du bereits viel Absatz hast.
Im Gegensatz zu vielen anderen Zahlungsdienstleistern steigen die Bearbeitungsgebühren bei Payment Depot nicht und sind somit konsistent und vorhersehbar.

Da Payment Depot keine zusätzlichen Kreditkartengebühren verlangt, kannst Du auch hier viel Geld sparen, denn je mehr Du verkaufst, desto niedriger sind Deine Gebühren dank des Mitgliedschafsmodells.
Payment Depot akzeptiert die meisten Kreditkartenanbieter sowie Apple Pay und Google Pay. Du erhältst bereits am nächsten Tag Dein Geld und kannst die Software in Kassensystemen sowie alle gängigen E-Commerce-Plattformen integrieren.
- Shopify
- Revel
- QuickBooks
- PrestaShop
- BigComemrce
- WooCommerce
Dieser Anbieter eignet sich meiner Meinung nach aufgrund seiner Preisstruktur nicht für kleine Unternehmen, da die Transaktionsgebühren sinken, wenn man eine höhere monatliche Gebühr zahlt und weil man vertraglich an ein bestimmtes Volumen gebunden ist, da die Kosten sonst ebenfalls steigen.
Hier ist eine kleine Übersicht der Preisstruktur:
Basistarif:
- Preis: 49 USD
- Transaktionsgebühr: 0,15 USD
- Monatliches Limit: 25.000 USD
Beliebt
- Preis: 79 USD
- Transaktionsgebühr: 0,10 USD
- Monatliches Limit: 75.000 USD
Premium
- Preis: 99 USD
- Transaktionsgebühr: 0,07 USD
- Monatliches Limit: 150.000 USD
Unlimited
- Preis: 199 USD
- Transaktionsgebühr: 0,05 USD
- Monatliches Limit: Unbegrenzt
Dieser Finanzdienstleister eignet sich eher für Unternehmen mit hohem Absatzvolumen, da die Gebühren pro Transkation bei höherer monatlicher Festzahlung sinken.
Nr. 2: Helcim — Bewertung: Der beste Zahlungsdienstleister für kleine Unternehmen
Vorteile:
- Keine Einrichtungsgebühr
- Gebühren sind an das Volumen gebunden
- Kostenlose Software für Deinen Onlineshop
Nachteile:
- Begrenzte Integrationsmöglichkeiten
- 199 USD pro Kartenlesegerät
Kleine Unternehmen könnten Helcim nutzen, weil dieser Anbieter sowohl Kredit- als auch Debitkartenzahlungen verarbeiten kann. Außerdem kannst Du:
- Wiederkehrende Zahlungen abwickeln
- Rechnungen verschicken
- Zahlungen anfordern
Mit dem Helcim-Kartenlesegerät können alle gängigen Kreditkarten und Zahlungsmethoden akzeptiert werden, unter anderem Amex, Google Pay, Apple Pay und JCB.
Helcim verlangt eine monatliche Fixzahlung von 20 US-Dollar plus Transaktionsgebühren, die an Dein Volumen gebunden sind. Du hast keine Vertragsbindung und musst auch keine Stornierungsgebühren zahlen, der monatliche Beitrag ist jedoch fix und fällt auch an, wenn Du keinen Umsatz machst.

Helcim ist preiswert, eignet sich jedoch eher für Ladengeschäfte und weniger für den reinen Onlinehandel. Hier ist eine kurze Übersicht der Preisstruktur, die an Dein Umsatzvolumen gebunden ist:
Monatlicher Umsatz: 0 – 25.000 USD
- Zahlung im Geschäft: 0,3 % + 8 Cent (+ Wechselkurs)
- Onlinezahlung: 0,5 % + 25 Cent (+ Wechselkurs)
Monatlicher Umsatz: 25.001 – 50.000 USD
- Zahlung im Geschäft: 0,25 % + 7 Cent (+ Wechselkurs)
- Onlinezahlung: 0,45 % + 20 Cent (+ Wechselkurs)
Monatlicher Umsatz: 50.,001 – 100.000 USD
- Zahlung im Geschäft: 0,2 % + 7 Cent (+ Wechselkurs)
- Onlinezahlung: 0,4 % + 20 Cent (+ Wechselkurs)
Monatlicher Umsatz: 100.001 – 250.000 USD
- Zahlung im Geschäft: 0,18 % + 6 Cent (+ Wechselkurs)
- Onlinezahlung: 0,35 % + 15 Cent (+ Wechselkurs)
Helcim verfügt über tolle Funktionen und einen Schnittpunkt für Deinen Onlineshop. Du kannst Onlinerechnungen stellen, eine Kundenregistrierung anbieten und monatlich wiederkehrende Zahlungen akzeptieren.
Nr. 3: Square — Bewertung: Der Zahlungsdienstleister mit dem übersichtlichsten Preismodell
Vorteile:
- Keine monatlichen Grundgebühren
- Transparente Zahlungsabwicklung
- Kostenloses Kartenlesegerät
- Tolle Zusatzfunktionen
Nachteile:
- Keine ACH-Zahlungsabwicklung
- Hohe Transaktionskosten
Square ist für seine Kreditkartenabwicklung und sein Kassensystem bekannt. Kunden können ihre Kreditkarteninformationen speichern, Bonuspunkte sammeln und zukünftige Käufe schneller abschließen.
Es gibt keine monatliche Grundgebühr und obwohl die Funktionen von Square nicht so umfangreich sind wie die anderer Anbieter, lohnt es sich allein aufgrund der übersichtlichen und fairen Preisgestaltung.
Das einzige Problem sind meiner Meinung nach die zum Teil sehr hohen Transaktionsgebühren, die sich bei Onlinezahlungen und direkter Zahlung im Geschäft stark voneinander unterscheiden.

Für persönliche Verkäufe im Geschäft musst Du mit 2,6 %, plus 0,10 USD pro Transaktion rechnen. Für Onlinezahlungen fallen 2,9 % und 0,30 USD pro Transaktion an. Weitere Fälle, wie die Folgenden, haben wieder andere Gebühren.
- Zahlungen über virtuelle Terminals
- Gespeicherte Kreditkarten (Card-on-File-Transaktionen)
- Transaktionen ohne Karte
In diesen Fällen zahlst Du 3,5 %, plus 0,15 USD pro Transaktion.
Square ist zwar nicht der günstigste Anbieter, hat dafür aber die übersichtlichste Preisstruktur, wodurch Volumen und Kosten besser vorhersehbar sind.
Nr. 4: Flagship Merchant Services — Bewertung: Der beste Kundenservice
Vorteile:
- Eigener Kundenmanager
- Kostenlose Einrichtung
- Kostenloses Kartenterminal (mit Gebühren)
Nachteile:
- Verwirrende Eigentümerstruktur
- Wenig öffentlich zugängliche Preisinformationen
Flagship Merchant Services wurde 2001 gegründet und 2012 von iPayment gekauft, darum werden heute fast nur iPayment-Produkte angeboten.
Dieser Zahlungsanbieter war einer der ersten, der die kostenlose Einrichtung und eine monatliche Abrechnung anbot. Er verfügt über einen guten Ruf und wird bereits von Tausenden Unternehmen in den USA genutzt.
Die Zahlungen werden nicht direkt über Flagship, sondern über iPayment abgewickelt und iPayment verwendet First Data als Kreditkartenprozessor, was verwirrend sein kann, weil die Transaktionen über so viele verschiedene Anbieter laufen.

Flagship bietet ein kostenloses Kreditkartenterminal an, in diesem Fall muss jedoch der Händler für die Kontogebühren und die Versicherung des Terminals aufkommen.
Onlineshops können ihre Zahlungen über Authorize.net abwickeln und problemlos in die Webseite integrieren.
Leider sind die Preise von Flagship nicht öffentlich zugänglich und müssen auf der Webseite über ein Formular angefragt werden. Das finde ich eher unpraktisch.
Vielleicht bekommst Du auf diese Weise ja ein Angebot, das besser auf Dein Unternehmen zugeschnitten ist.
Was mir jedoch sehr gut gefällt, ist der Kundenmanager, der jedem Kunden zugeteilt wird, somit hat man immer einen Ansprechpartner. Falls mal ein Problem auftritt, kannst Du Deinen Accountmanager kontaktieren. Diesen Service bietet sonst kein Finanzdienstleister an.
Nr. 5: Fattmerchant — Bewertung: Der beste Zahlungsdienstleister für Unternehmen mit Abo-Modell
Vorteile:
- Einfaches Preismodell
- Omni Software
- Gute Wahl für Unternehmen mit Abo-Modell
Nachteile:
- Hoher monatlicher Festpreis
- Durchschnittlich hohe Transaktionsgebühren
Fattmerchant gleicht vielen anderen Zahlungsanbietern, mit steigendem monatlichen Festpreis sinken die Transaktionsgebühren. Die Zahlung wird über Omni abgewickelt. Omni ist benutzerfreundliche, eignet sich für Anfänger und ist im monatlichen Festpreis inbegriffen.
Fattmerchant eignet sich vor allem für Unternehmen, die auf ihre Ausgaben achten, und für Unternehmen, die Abo-Modelle anbieten, also auch für Berater, Agenturen oder Coaching.

Dieser Anbieter akzeptiert alle gängigen Kreditkarten und bietet zudem ACH-Zahlungen, Rechnungsstellung, Text2Pay und mehr an. Du erhältst Zugriff auf die praktische iOS- oder Android-App und einen Bluetooth-Kartenleser, den Du flexibel unterwegs einsetzen kannst.
Dieser Dienstleister bietet zwei Preismodelle an, die jeweils an Deinen Jahresumsatz geknüpft sind.
Für Unternehmen mit bis zu 500.000 USD Jahresumsatz:
- Ab 99 USD/Monat
- Kartenzahlung: 0,08 USD + Wechselkurs
- Zahlung ohne Karte: 0,15 USD + Wechselkurs
- ACH-Zahlung: 0,25
Für Unternehmen mit über 500.000 USD Jahresumsatz :
- Ab 199 USD/Monat
- Kartenzahlung: 0,06 USD + Wechselkurs
- Zahlung ohne Karte: 0,12 USD + Wechselkurs
- ACH-Zahlung: 0,25 USD
Fattmerchant hat zwar monatlich höhere Fixkosten, dafür aber niedrigere Transaktionsgebühren.
Nr. 6: Stripe — Bewertung: Der beste Zahlungsdienstleister für Onlinezahlungen
Vorteile:
- Wächst mit Deinem Unternehmen
- Faire Preise
- Tolle Lösung für Onlineunternehmen
Nachteile:
- Komplizierte Einrichtung
- Eventuell ist die Hilfe eines Entwicklers nötig
Falls Du ein reines Onlineunternehmen führst, ist Stripe eventuell die beste Wahl, denn es wurde speziell für E-Commerce, Onlineshops und Internet-basierte Unternehmen entwickelt.
Dieser Anbieter verfügt über eine solide Software und Schnittstellen zur Integration weiterer Programme und Personalisierung des Checkoutprozesses. Du kannst bereits genutzte Programme mit Stripe verknüpfen und den Verkaufsprozess personalisieren.
Das ist auch einer der Hauptgründe für meine Empfehlung, da diese Software das Potenzial hat, gemeinsam mit Deinem Unternehmen zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.

Die umfangreichen Funktionen und die hohe Flexibilität hat jedoch ihren Preis, in diesem Fall die komplizierte Einrichtung. Um den vollen Umfang von Stripe nutzen zu können, brauchst Du höchstwahrscheinlich einen professionellen Entwickler, der das Programm für Dich einrichtet.
Stripe setzt auf ein flexibles Preismodell ohne monatlichen Festpreis und mit übersichtlichen Transaktionsgebühren.
- Online: 2,9 %, plus 0,30 USD
- Zahlung im Geschäft: 2,7 %, plus 0,05 USD
- Zahlungen aus dem Ausland: 1 % zusätzlich pro Aktion
- ACH Direct: 0,8 %, maximal 5,00 USD pro Transaktion
- ACH Credit: 1,00 USD pro Transaktion
Dieser Dienstleister akzeptiert alle gängigen Kreditkarten, ACH-Zahlungen, WeChat Pay, Apple Pay, Google Pay und mehr. Die Zahlung kann bis zu zwei Werktage in Anspruch nehmen. Wenn Du eine Sofortzahlung wünschst, musst Du ein Prozent zusätzlich draufzahlen.
Stripe kann mit WordPress, Magento, Squarespace, 3DCart, Zoho, Big Cartel und weitere Plattformen verwendet werden.
Wie man den geeigneten Zahlungsdienstleister für sein Unternehmen findet
Bevor Du Dich auf die Suche nach einem Dienstleister begibst, möchte ich Dir kurz erklären, auf welche Kriterien zu achten sind und was einen guten Zahlungsanbieter ausmacht.
Du solltest auf vier Dinge achten:
- Bearbeitungsgebühr/monatliche Fixkosten
- Funktionen
- Zahlungsabwicklung
- Integration und Schnittstellen
Im Folgenden gehe ich näher auf jedes Kriterium ein.
Bearbeitungsgebühr/monatliche Fixkosten
Da Kosten und Umsatz besonders wichtig sind, kann die Wahl des richtigen Zahlungsdienstleisters durchaus kompliziert werden. Jeder Anbieter hat seine Vor- und Nachteile, darum muss man aufpassen, damit man am Ende nicht zu viel bezahlt.
Ich möchte zuerst auf die Bearbeitungsgebühr eingehen. Jeder Dienstleister verlangt eine kleine Bearbeitungsgebühr pro Transaktion, die sich meistens im Rahmen von 1-3 % bewegt.
Einige Anbieter verlangen zudem monatliche Fixkosten.
Um niedrigere Gebühren zu zahlen, muss man meistens mit höheren monatlichen Festkosten rechnen, falls Dein Transaktionsvolumen also hoch ist, könnte ich in Deinem Fall eventuell ein Anbieter mit höherem Festpreis lohnen.
Unternehmen, die weniger verkaufen, können höhere Transaktionskosten in Kauf nehmen, weil sie sich auf diese Weise ihre Flexibilität erhalten und nicht jeden Monat mit einer festen Zahlung rechnen müssen.
Unterschiedliche Kreditkartenunternehmen, z. B. Visa und Mastercard werden unter Umständen auch unterschiedlich abgerechnet. Dienstelster wie Toast bieten eine Flatrate und flexible Abrechnungsmodelle an.
Bei der Flatrate zahlt man einen monatlichen Festpreis für die Verarbeitung aller Zahlungen. Bei der flexiblen Abrechnung zahlt man die Gebühren von Visa oder Mastercard und eine kleine Zusatzgebühr an Toast.
Die Flatrate ist ein monatlicher Festpreis, der einfacher eingeplant werden kann und eignet sich für Unternehmen, die ihre Zusatzgebühren möglichst gering halten wollen. Die flexible Abrechnung ist oft aber preiswerter.
Funktionen
Du solltest auch auf die Zusatzfunktionen jedes Anbieters achten, denn viele bieten neben einfacher Zahlungsabwicklung auch Kassensysteme, Hardware, mobile Apps oder zahlreiche Integrationsmöglichkeiten an.
Einige Anbieter glänzen mit ihrem hervorragenden Kundenservice, bieten ein Kundenbindungsprogramm oder besonders einfache Rechnungsstellung an und diese „Extras“ könnten Deine Entscheidung ebenfalls beeinflussen.
Zahlungsabwicklung
Es gibt zwei Arten von Zahlungsdienstleistern: Aggregatoren (sog. Mittelmänner) und ISO (Anbieter, die die Zahlungen direkt abwickeln). Hier ist eine kurze Erklärung, damit Du den Unterschied besser verstehst.
Aggregator
Hierbei handelt es sich um Zwischenhändler, die zwischen dem Unternehmen und der Bank vermitteln und so eine vereinfachte Zahlungsabwicklung anbieten können. Square ist zum Beispiel ein Zwischenhändler. Zwar ist die Zahlungsabwicklung oft unkomplizierter, dafür muss man aber mit höheren Transaktionskosten rechnen.
ISO
Payment Depot ist ein ISO-Anbieter. Diese haben in der Regel strengere Richtlinien, dafür aber niedrigere Raten und eine benutzerfreundliche Software.
Integration und Schnittstellen
Kann Dein neues System mit den aktuell genutzten Programmen kombiniert werden?
Ob Onlineshop oder Ladengeschäft, der neue Zahlungsservice muss natürlich in Deine bestehenden Prozesse integriert werden können.
Stripe verfügt über zahlreiche Schnittstellen und Integrationsmöglichkeiten für die bekanntesten E-Commerce-Plattformen, was es zur idealen Lösung für Onlineshops macht. Zudem verfügt dieser Anbieter über eine Schnittstelle für E-Mail-Autorespronder mit MailChimp und GetResponse.
Falls Du bereits andere Programme verwendest, würde sich in Deinen Fall der Zahlungsdienstleister Stripe anbieten, da Du in diesem Fall Deine gewohnten Prozesse verwenden und keins Deiner Programme austauschen musst.
Zusammenfassung
Du hast sicherlich bereits ein Gefühl dafür entwickelt, welcher Anbieter sich am besten für Dein Unternehmen eignet. Jeder Anbieter hat Vor- und Nachteile, es kommt eben immer ganz auf Dein Unternehmen und Deine Ansprüche an.
Hier noch mal alle Anbieter in einem kurzen Überblick:
- Payment Depot — Der beste Zahlungsdienstleister für etablierte Unternehmen
- Helcim — Der beste Zahlungsdienstleister für kleine Unternehmen
- Square — Der Zahlungsdienstleister mit dem übersichtlichsten Preismodell
- Flagship Merchant Services — Der beste Kundenservice
- Fattmerchant — Der beste Zahlungsdienstleister für Unternehmen mit Abo-Modell
- Stripe — Der beste Zahlungsdienstleister für Onlinezahlungen
Falls Dein Unternehmen ein hohes Transaktionsvolumen hat, würde ich Payment Depot empfehlen
Square eignet sich für fast jedes Unternehmen, ist dafür aber teurer und nicht so flexibel wie andere Anbieter.
Mir persönlich gefällt Helcim, weil es flexibel ist und weil die monatlichen Zahlungen dem Transaktionsvolumen angepasst werden können.
Lass Dir Zeit und schau Dir alle Optionen in Ruhe an, um den besten Zahlungsanbieter für Dein Unternehmen zu finden, dann bereust Du Deine Entscheidung später nicht.
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