Die digitale Marketingwelt ist sehr schnelllebig.
Jedes Jahr, jede Woche, kommt eine neue Erfindung oder Strategie heraus, die alles bisher gekannte infrage stellt.
Vor einem Jahr waren Blogs angesagt, dann Videos und jetzt sind Live-Videos ein Muss.
Das ist aber nur ein Beispiel der sich ständig verändernden digitalen Marketinglandschaft.
Eine aktuelle Veränderung findet momentan in der SEO statt und kommt in Form der neuen Sprachsuche.
In der Weihnachtszeit 2016 war Echo das am häufigsten gekaufte Produkt auf Amazon.
Kennst Du Echo nicht? Das ist ein kleiner Roboter, dem Du Fragen stellen kannst.
Echo hat sich extrem gut verkauft.
Aber warum ist das wichtig?
Der Erfolg von Echo ist nur eins von vielen Beispielen für den Durchbruch der Sprachsuche. SEO-Experten und Unternehmer müssen sich dieser neuen Entwicklung anpassen.
In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du Dich auf den neuen Trend vorbereiten kannst. Zuerst will ich jedoch erklären, warum die neue Entwicklung wichtig ist.
Warum ist die Sprachsuche plötzlich so wichtig geworden?
Du hast wahrscheinlich noch nicht viel über die Sprachsuche nachgedacht. Habe ich bis vor kurzen auch noch nicht.
Bis dahin war es nur eine coole neue Funktion, mit der man ganz ohne Tippen eine Suchanfrage auf Google durchführen kann.
Die Sprachsuche ist aber nicht die bevorzugte Form der Onlinesuche. Die meisten Leute geben ihre Suchanfragen auch weiterhin gern manuell ein.
Den Leute, die die Sprachsuche bevorzugen, stehen jedoch gleich mehrere Produkte zur Auswahl. Siri, Cortana, Alexa und die Sprachsuche von Google sind nur einige der zahlreichen beliebte Optionen.
Jetzt denkst Du bestimmt: “Super. Das sind die Geräte, aber kaum jemand nutzt die Sprachsuche. Da muss ich mir als Unternehmen doch noch keine Gedanken machen, oder?”
Das stimmt nicht.
Immer mehr Leute machen von der Sprachsuche Gebrauch. Mittlerweile sind es sogar bereits 20 % der mobilen Suchanfragen.
Die Anzahl der Suchanfragen mit Sprachsteuerung ist seit 2013 ständig gestiegen.
Die Daten weisen also auf die Steigende Beliebtheit der Sprachsuche hin.
Die Sprachsuche wird immer häufige genutzt, weil es bequem ist. Niemand gibt gerne lange Suchanfragen auf dem Handy ein, weil die Schaltflächen so klein sind.
Die Sprachsuche ist mittlerweile richtig gut geworden und kann Sprache verstehen. Ein neues Zeitalter ist angebrochen.
Aber was genau heißt das für uns Unternehmen und SEO-Experten?
Hier sind acht Dinge, auf die Du achten solltest.
1. Micro-Momente erkennen und ausnutzen
Um Deine SEO-Strategie zu optimieren und auf die neue Sprachsuche vorzubereiten, musst Du Micro-Momente erkennen und ausnutzen.
Was ist ein Micro-Moment?
Das ist ein kurzes Zeitfenster, in denen der Nutzer kaufbereit ist.
Der Nutzer sucht nicht nach einem bestimmten Produkt, weil er neugierig oder interessiert ist. Er sucht nach Deinem Produkt, weil er es braucht und kaufen will.
Google bezeichnet Micro-Momente auch als ich-will-das-wissen-, ich-will-dort-hin-, ich-will-das-machen- und ich-will-das-kaufen-Momente.
Diese Momente stecken also voller Potenzial für die Kundengewinnung.
Sie sind eine wahre Goldmine für Dein Unternehmen.
Wenn Du den Nutzer in einem solchen Micro-Moment ansprichst, kannst Du ihn als Kunden gewinnen.
Diese Micro-Momente sind grad für die Sprachsuche wichtig.
Denk mal drüber nach.
Wann hast Du das letzte Mal eine Sprachsuche nach “die zehn besten online GIFS” oder “lustige Videos” durchgeführt?
Wenn Leute die Sprachsuche nutzen, haben sie es meistens eilig. Sie suchen nach Dingen wie “Wie koche ich Brokkoli in der Mikrowelle” oder “Warum springt mein Auto nicht an?”
Nutzer, die eine Sprachsuche durchführen, sind also oft aktiver und suchen nach einer Lösung.
Aber wie kann man diese kritischen Momente erkennen und zu seinem Vorteil nutzen?Nun, dafür musst Du die richtigen Keywords auf Deiner Webseite platzieren.
Führe am besten eine schnelle Keywordrecherche mit dem Keyword Tool von Wordstream durch.
Gib ein Keyword Deiner Wahl ein, z. B. “Schuhe kaufen”.
Jetzt erstellt Wordstream eine Liste mit Suchbegriffen zu diesem Thema. Die Liste enthält Keywords mit Suchvolumen und ist in absteigender Reihenfolge sortiert.
Warum ist diese Information wichtig? Du kannst Micro-Momente besser erkennen, indem Du herausfindest, wonach die Nutzer der Sprach- und Textsuche suchen.
Wenn Du das herausgefunden hast, musst Du nur noch die richtigen Keywords raussuchen.
Wähle die Keywords aus, die Micro-Momente repräsentieren und erstelle dann Inhalte zu diesen Keywords.
Geeignete Keywords mit hoher Kaufbereitschaft zum oberen Beispiel wären u. a. “Schuhkauf”, “Schuhe online” und “günstige Schuhe”.
Das sind die Keywords, die ein Nutzer, der Schuhe kaufen will, benutzen würde.
Diese Begriffe werden auch häufig in der Sprachsuche verwendet. Um davon profitieren zu können, musst Du die Keywords finden, die kaufbereite Nutzer verwenden.
2. Inhalte mit Long-Tail-Keywords anreichern
Wenn Nutzer die Sprachsuche benutzen, dann verwenden sie häufige Long-Tail-Keywords.
Was ist ein Long-Tail-Keyword?
Das ist ein langes Keyword, das nicht so häufig benutzt wird wie ein kurzes Keyword.
Der Suchbegriff “Schuhe kaufen” ist ein kurzes Keyword, der Suchbegriff “blaue Basketballschuhe kaufen” ist ein Long-Tail-Keyword.
Das lange Keyword ist genauer und spezifischer als das generische Keyword.
Da es spezifischer ist, hast Du in diesem Fall normalerweise mit weniger Konkurrenz zu tun. Diese langen Suchbegriffe eignen sich hervorragend für die Sprachsuche.
Warum?
Weil Leute, die die Spracherkennung zur Eingabe einer Suchanfrage nutzen, oft in ganzen Sätzen sprechen.
Um Deine SEO-Strategie auf die Sprachsuche vorzubereiten, musst Du Deine Inhalte mit Long-Tail-Keywords anreichern.
In diesem Fall dürfen Deine Keywords sogar sog. Füllwörter und Präpositionen enthalten.
Du musst dem normalen Sprachgebrauch so nah wie möglich kommen.
Man würde wahrscheinlich nicht “Schuhe kaufen” sagen, sondern “blaue Basketballschuhe kaufen” oder “Wo kann ich blaue Basketballschuhe kaufen?”
Kunden, die die Sprachsuche benutzen, haben es oft eilig und möchten ein schnelles Ergebnis haben und da sie ihre Suchanfrage einsprechen, nutzen sie oft den Umgangston.
Aus diesem Grund eignen sich Long-Tail-Keywords besonders gut für die SEO der Sprachsuche.
Hier ist ein Artikel, der ein Long-Tail-Keyword in der Überschrift platziert hat.
Das ist ein tolles Beispiel, denn genau so würde man mit der Spracherkennung nach diesem Thema suchen.
Du kannst diese Strategie auf Deine Blogbeiträge anwenden. Such Dir ein Thema aus und stell Dir dann diese zwei Fragen:
- Was würde ein Nutzer sagen, wenn er mit der Spracherkennung nach diesem Thema sucht?
- Wo finde ich ein ähnliches Keyword?
Je besser Deine Inhalte auf Long-Tail-Keywords vorbereitet sind, desto besser bist Du auf die Sprachsuche vorbereitet.
3. Ladezeiten optimieren
Wenn Du an die Sprachsuche denkst, kommt Dir nicht unbedingt die Ladezeit Deiner Webseite in den Sinn.
Du denkst bestimmt zuerst an Keyword-Strategien und PPC-Werbung. Aber warum ist die Ladezeit wichtig?
Was hat das Ganze mit der Sprachsuche zu tun?
Jeder weiß, dass sich die Ladezeit einer Webseite auf die Absprungrate auswirkt. Je langsamer die Webseite lädt, desto mehr Besucher springen ab.
Und was ist mit den Leuten, die per Spracherkennung nach einer Webseite suchen?
Diese Leute haben es ja oft eilig und noch weniger Zeit als die Leute, die ihre Suchanfragen eintippen. Die Sprachsuche erfolgt meistens mit dem Handy.
Wenn die Webseite bereits langsam ist, dann lädt sie noch langsamer auf dem Handy.
Und wie findet man heraus, ob die Webseite zu langsam ist?
Mit Pingdom:
Gib Deine URL ein und wähle Deinen Standort aus.
Klick auf “Start Test”.
Pingdom erstellt jetzt eine Diagnose der Ladezeit Deiner Webseite. Du musst mindestens die Note B erreichen.
Die Webseite sollte im Idealfall nicht länger laden als drei Sekunden, damit Du möglichst wenig Besucher verlierst.
Eins ist aber sicher, wenn Deine Webseite zu langsam lädt, dann leidet Deine SEO-Strategie darunter. Das gilt vor allem für die Sprachsuche.
Nutzer, die eine Suchanfrage mit Spracherkennung durchführen, haben es oft eilig und darum muss Deine Webseite besonders schnell laden.
4. Die Absicht des Nutzers berücksichtigen
Hast Du schon mal eine Suchanfrage in Google eingegeben und nur falsche Suchergebnisse erhalten?
Du hast minutenlang nach einer Webseite oder einem Artikel gesucht, der Deine Frage beantwortet, hattest aber keinen Erfolg.
Google scheint Deine Frage völlig falsch zu verstehen und kann einfach nicht den richtigen Inhalt finden.
Die Absicht des Nutzer ist ausschlaggebend, sowohl bei der Sprachsuche als auch bei der Textsuche. Du musst die Absicht des Nutzers bereits am eingegebenen Suchbegriff erkennen und dann den richtigen Inhalt liefern.
Finde die richtigen Keywords.
Du solltest Dich immer fragen, welche Absicht sich hinter jedem eingegebenen Keyword verbirgt und dann einen Artikel schreiben, der auf das Bedürfnis des Nutzers eingeht.
Ein Nutzer, der “Was ist digitales Marketing” eingibt…
… verfolgt mit Sicherheit nicht das gleiche Ziel wie ein Nutzer, der “Digitale Marketingagentur einstellen” eingibt.
Der erste Nutzer möchte verstehen, was digitales Marketing bedeutet. Der Zweite möchte bereits eine Marketingagentur finden und einstellen.
Du musst die Absicht der Nutzer bei der Erstellung Deiner Webseiteninhalte berücksichtigen.
Ist der Inhalt für Nutzer gedacht, die bereit sind, Dein Produkt zu kaufen, oder sprichst Du Nutzer an, die Deine Marke noch nicht kennen?
Hier besteht ein großer Unterschied.
Fragen, die mit “Was” oder “Wer” anfangen zeigen geringes Engagement. Fragen mit “Wie” und “Wann” zeigen mehr Engagement, Fragen mit “Wo”weisen auch hohes Engagement hin.
Hier sind ein paar Fragen, um dies zu verdeutlichen:
- Was ist digitales Marketing?
- Wie funktioniert digitales Marketing?
- Wann sollte ich ins digitale Marketing investieren?
- Wo kann ich eine digitale Marketingagentur finden?
Man kann klar erkennen, dass die Nutzer hinter den jeweiligen Fragen unterschiedliche Absichten haben.
Wenn Du Deine Webseite auf die Sprachsuche vorbereitest, müssen Deine Inhalte die Fragen nach dem Wie, Wann und Wo beantworten, weil diese in der Regeln auf hohes Engagement hinweisen.
5. Deine Kunden kennenlernen
Die Absicht des Nutzers ist zwar wichtig und Deine Marketingstrategie muss stimmen, darüber hinaus musst Du Deinen Kunden aber auch kennen- und verstehen lernen.
Um Dein Produkt erfolgreich zu bewerben, musst Du Deine Zielgruppe verstehen. Du musst wissen, wer Dein Kunde ist, was er denkt und was er will.
Das ist gerade bei der Sprachsuche besonders wichtig, weil diese Kunden es oft eilig haben und schneller genervt sind, wenn sie nicht auf Anhieb das richtige Ergebnis finden.
Wenn Du Deine Kunden nicht kennst, dann kannst Du Dein Produkt nicht bewerben und natürlich auch keine erfolgreiche SEO-Strategie für die Sprachsuche umsetzen.
Um herauszufinden, wer Dein idealer Kunde ist, musst Du eine sog. Buyer Persona erstellen.
Fülle diese Lücken mit Informationen über Deinen idealen Kunden:
Die fertige Buyer Persona sieht dann so aus:
Je stärker Du ins Detail gehen kannst, umso besser, denn dann verstehst Du Deine Zielgruppe. Die Buyer Persona muss Deinen idealen Kunden am Ende widerspiegeln.
Anschließend kannst Du Deine Inhalte und Webseite perfekt auf die Wünsche, Ängste und Bedürfnisse Deiner idealen Kunden zuschneiden.
Es gibt keine bessere Methode, Deine Webseite auf die Sprachsuche vorzubereiten, als zu verstehen, wer zur Stimme am anderen Ende des Mikrofons gehört.
6. Mit Content Marketing die Nutzer am oberen Ende des Verkaufstrichters abholen
Viele Nutzer, die die Sprachsuche benutzen, wollen herausfinden, wie etwas gemacht wird oder funktioniert. Sie wollen wissen, wie man Gemüse kocht, ein Auto repariert oder eine Windel wechselt.
Diese Fragen eignen sich oft hervorragend als Grundlage für Blogbeiträge.
Führe eine Keywordrecherche durch, um die Fragen, die häufig von Deinen Kunden gestellt werden, in Erfahrung zu bringen und schreibe dann Artikel, in denen diese Fragen beantwortet werden.
Das Schreiben von Artikeln für Nutzer, die sich am oberen Ende des Verkaufstrichters befinden, mag Dir wie Zeitverschwendung vorkommen, ist es aber nicht, denn wenn Du diese Nutzer weiter in den Verkaufstrichter einführst, kannst Du sie in zahlende Kunden verwandeln.
Content Marketing ist eine sehr wirksame Strategie für die Gewinnung von Traffic.
Darum setzen 86 % aller B2C-Unternehmen aufs Content Marketing.
Content Marketing geht auf die “wie macht man…” Fragen der Suchanfragen von Nutzern mit Sprachsteuerung ein.
Diese Nutzer sind zwar noch nicht kaufbereit, mit dem richtigen Inhalt, der ihre Bedürfnisse befriedigt, können sie jedoch in wiederkehrende Nutzer verwandelt werden und werden im Laufe der Zeit dann zu zahlenden Kunden.
7. Eine mobil-responsive Webseite bauen
Du weißt bestimmt schon, dass man nicht mehr ohne mobil-responsive Webseite auskommt.
Da Nutzer heutzutage mit so vielen unterschiedlichen Geräten (Desktop, Mobil und Tablet) auf Deine Webseite zugreifen, muss sich Deine Webseite automatisch an den Bildschirm der Nutzer anpassen.
Wenn nicht, erscheint Deine Webseite unprofessionell und Du schreckst Du den Nutzer ab.
57 % aller Kunden würden ein Unternehmen, das keine mobile Webseite besitzt, nicht weiterempfehlen, 40 % aller Kunden kaufen nach einer solchen Erfahrung lieber bei der Konkurrenz und 23 % sind verärgert, wenn die Webseite sich nicht auf dem Handy öffnen lässt.
Aufgrund der Sprachsuche ist das sogar noch wichtiger.
Warum?
Weil diese Nutzer in der Regel das Handy benutzen, nicht den Computer oder das Tablet.
Und wie findet man heraus, ob die Webseite mobil-freundlich ist?
Mit dem Mobile-Friendly Test von Google.
Gib Deine URL ein. Für dieses Beispiel nehme ich jetzt mal einen Onlinehändler für Babyprodukte, Swanky Sweetums.
Klick auf “Test starten”.
Im nächsten Fenster siehst Du dann diese Seite:
Wenn Deine Webseite nicht mobil-freundlich ist, musst Du einen Entwickler finden, damit dieser Deine Webseite überarbeiten kann. WordPress, Shopify und Squarespace verfügen über hauseigene Lösungen.
8. So oft wie möglich testen und wiederholen
Eine Strategie muss regelmäßig gestesten und geprüft werden. Das gilt auch für die Sprachsuche.
Die Spracherkennung und Sprachsuche gibt es jetzt bereits seit ein paar Jahren, sie ist aber erst vor kurzen beliebt geworden und mittlerweile zur oft genutzten Alternative geworden.
Viele Programme können Sprache problemlos erkennen, verstehen und funktionieren sehr gut, darum wird diese Funktion immer häufiger genutzt.
Da die Beliebtheit der Sprachsuche steigt, muss man seine Strategie regelmäßig testen.
Der Prozess sollte in etwa so aussehen:
Fang mit der Analyse an, geh dann zur Strategie über und kümmere Dich dann um die Optimierung. Das Ganze sollte dann regelmäßig wiederholt werden, damit die Sprachsuche auch weiterhin Traffic auf Deine Webseite schickt und Du Leads und neue Kunden gewinnst.
Fazit
Es ist gar nicht so leicht mit den ganzen Entwicklungen der Marketingwelt mitzuhalten.
Die nächste große Revolution könnte durchaus die Sprachsuche sein.
Da die Spracherkennung immer besser wird, greifen immer mehr Kunden auf die Sprachsuche zurück.
Da darf man den Anschluss nicht verpassen.
Achte auf sog. Micro-Momente und nutze Long-Tail-Keywords, um die Nutzer an der richtigen Stelle abzuholen und eine einwandfreie Nutzererfahrung zu gewährleisten.
Optimiere die Ladezeiten Deiner Webseite, studiere die Absicht der Nutzer hinter jeder Suchanfrage und lernen Deinen idealen Kunden besser kennen, damit er nicht abspringt und seine Produkte woanders kauft.
Nutze das Content Marketing, erstelle eine mobil-responsive Webseite und überprüfe Deine SEO-Strategie regelmäßig.
Mit den Strategien aus diesem Artikel kannst Du die Konkurrenz in Bezug auf die Sprachsuche in Nullkommanichts ausstechen.
Wie bereitest Du Deine Webseite auf die neue Sprachsuche vor?
Schalte mit Ubersuggest Tausende von Keywords frei
Bist Du bereit, Deine Konkurrenten zu überholen?
- Finde Long-Tail-Keywords mit hohem ROI
- Entdecke sofort Tausende von Keywords
- Verwandele Suchanfragen in Besucher und Conversions
Kostenloses Keyword-Tool