Welche Berichte schaust Du Dir in Google Analytics an?
Dein Dashboard ist dem Oberen bestimmt sehr ähnlich, darum weißt Du immer, wie viele Leute sich gerade auf Deinem Blog befinden.
Die aktuelle Anzahl der Besucher wird direkt in Google Analytics eingeblendet und steht Dir jederzeit sofort zur Verfügung. 😉
Aber welche Berichte schaust Du Dir sonst noch an?
Lass mich raten.
Die “Zielgruppenübersicht” und “Akquisitionsübersicht”.
Manchmal schaust Du vielleicht auch nach, welche Artikel besonders beliebt sind oder welche Suchbegriffe die Besucher in die Suchmaschine eingeben, um Deinen Blog zu finden. Doch was machst Du anschließend mit den gewonnenen Informationen?
Nichts, oder?
Du musst Dir jetzt keine Vorwürfe machen, denn die meisten Vermarkter werfen zwar einen schnellen Blick auf ihre Berichte, nutzen die Daten dann aber nicht weiter.
Wenn Du herausfinden willst, wie man mehr Leser für seinen Blog gewinnt und Geld mit einem Blog verdient, dann solltest Du jetzt aber gut aufpassen, denn ich stelle Dir sieben Berichte vor, die Du Dir regelmäßig anschauen solltest.
Ich erkläre Dir auch, wie Du die gewonnenen Daten anschließend nutzt…
Bericht Nr. 1 : Kohortenanalyse
Was ist Deiner Meinung nach einfacher. Neue Blogleser gewinnen oder alte Blogleser zurückgewinnen?
Es ist natürlich einfacher alte Leser zurückzugewinnen, dennoch konzentrieren sich die meisten Blogger auf die Gewinnung neuer Leser.
Ich wette, dass 99 % Deiner Leser nicht zu zahlenden Kunden werden, warum sollte man also nicht versuchen, diese Leser zurückzugewinnen und sie letztendlich doch noch zu konvertieren?
Bevor wir uns jetzt aber an die Arbeit machen, möchte ich noch schnell prüfen, wie viele Nutzer regelmäßig auf Deinen Blog zugreifen.
Klick dafür in Google Analytics zuerst auf “Zielgruppe” und dann auf “Kohortenanalyse”.
Hier findest Du ein Diagramm, das so aussieht:
Klick jetzt im Drop-Down-Menü “Kohortengröße” auf “nach Woche” und wähle als “Zeitraum” “Letzte 12 Wochen” aus.
Jetzt berechnet das Programm Deine Daten und erstellt folgende Übersicht:
Die Tabelle zeigt den Prozentsatz der Besucher, die jede Woche auf Deinen Blog zugreifen.
Woche 0 zeigt immer 100 %. In den folgenden Reihen findet Du Woche 1, Woche 2, Woche 3 und so weiter.
Hier findest Du den prozentualen Anteil Deiner Webseitenbesucher, die jede Woche nach ihren ersten Besucher erneut auf Deine Webseite zugreifen.
Wenn 100 Leute auf Deine Webseite zugreifen und in der darauffolgenden Woche 17 % wiederkehren, dann kommen von 100 Besuchern 17 Leute in der ersten Woche auf Deine Webseite zurück. Wenn unter Woche 2 der Wert 8 % steht, dann kommen in der zweiten Woche von 100 Besuchern noch 8 Leute auf Deine Webseite zurück.
Es ist ganz normal, dass der Wert von Woche zu Woche weiter abnimmt. Dein Ziel besteht darin, so viele Besucher wie möglich zu halten. Nutzer, die Deine Webseite regelmäßig besuchen, vertrauen Deinem Unternehmen, teilen Deine Inhalte in den sozialen Medien, folgen Dir in den sozialen Medien, und werden mit höherer Wahrscheinlichkeit zu zahlenden Kunden.
Blogleser besuchen im Durchschnitt 3,15-Mal einen Blog, bevor sie zu Kunden werden, darum musst Deine Leser so lange wie möglich halten.
Ich meine, es ist doch so: Wenn jeden Tag Tausende Nutzer auf Deinen Blog zugreifen aber keiner dieser Besucher ein zweites Mal auf Deinen Blog zurückkehrt, kannst Du dann Kunden gewinnen?
Wahrscheinlich nicht.
Darum musst Du die Kohortenanalyse überprüfen und dann daran arbeiten, Deine Leser zurückzugewinnen und länger zu halten.
Nun stellt sich natürlich die folgende Frage: “Wie gewinnt man die Leser zurück?”
Das geht so:
- Sammle die E-Mails Deiner Blogbesucher. Kostenlose Tools wie Hello Bar sammeln die E-Mail-Adressen Deiner Webseitenbesucher. Wenn Du dann einen neuen Artikel veröffentlichst, kannst Du ihnen eine E-Mail schicken und sie so erneut auf Deinen Blog locken.
- Schicke ihnen Nachrichten. Mit einem Tool wie Subscribers können sich die Besucher Deiner Webseite für Deinen Newsletter anmelden. Wenn Du einen neuen Blogbeitrag veröffentlichst, kannst Du ihnen eine Nachricht schicken und sie so auf Deinen Blog zurückbringen.
Beide Strategien sind kinderleicht umzusetzen und funktionieren. Ich bin der beste Beweis dafür. Schau mal wie viele Besucher ich mit jeder E-Mail auf meinen Blog zurückhole.
Bericht Nr. 2 : Benchmarking-Berichte
Hast Du Dich schon mal gefragt, wie Du im Vergleich mit Deiner Konkurrenz abschneidest? Willst Du wissen, wie viel Traffic Deine Mitbewerber über jeden Kanal auf ihre Webseite schicken? Oder bist Du an ihrer Absprungrate, durchschnittlichen Sitzungsdauer und den Seitenaufrufen pro Kanal interessiert?
Öffne Google Analytics und klick unter “Zielgruppe” auf “Benchmarking” und dann auf “Channels”.
Jetzt öffnet sich ein Fenster, das dem oberen Screenshot gleicht.
Du hast zwar keinen Zugriff auf die Daten einer bestimmten URL, kannst Deine Leistungen aber mit den Leistungen anderer Unternehmen derselben Branche vergleichen.
Ich liebe diesen Bericht, weil er mir genau zeigt, auf welche Berichte ich mich konzentrieren muss.
Wenn Deine Mitbewerber mehr E-Mail-Traffic oder mehr Traffic aus den sozialen Netzwerken bekommen, dann solltest Du Dich mehr auf diese Kanäle konzentrieren.
Wenn Du 10-mal mehr Such-Traffic gewinnst als Deine Mitbewerber, dann solltest Du vielleicht mehr Arbeit in die anderen Kanäle stecken, weil Du hier die größten Gewinne erzielen kannst.
Der Benchmark-Bericht kann Dir wichtige Einblicke in die Branche verschaffen, weil die meisten Unternehmer in die Kanäle investieren, mit denen sie die größten Gewinne erzielen.
Wenn Deine Mitbewerber den Großteil ihres Traffics mit einem bestimmten Kanal erzielen, dann kann man davon ausgehen, dass sie mit diesem Kanal auch Umsatz machen, darum sollte man selbst verstärkt in diesen Kanal investieren.
Um noch mehr über die Strategie Deiner Konkurrenz zu erfahren, kannst Du das Programm Ubersuggest benutzen. Gib die URL eines Mitbewerbers in die Suchbox ein und klick auf “Suchen”.
Ubersuggest erstellt eine detaillierte Übersicht der Webseite Deines Mitbewerbers, die in etwa so aussieht:
Auf dieser Seite findest Du folgende Daten:
- Organische Keywords – Die Anzahl der organischen Keywords, für die die Webseite in den Suchergebnissen auf Google platziert wird.
- Organischer monatlicher Traffic – Der geschätzte monatliche Traffic, den diese Domain mit den Keywords erzielt.
- Domain Score – Die allgemeine Stärke der Domain auf einer Skala von 1 (schwach) bis 100 (starkt).
- Backlinks – Die Anzahl der externen Backlinks anderer Webseiten.
Eine weitere Grafik zeigt die Entwicklung des Traffics im Zeitverlauf der letzten 12 Monate.
Scroll nach unten zur Übersicht des Keyword-Rankings nach SERP-Position und Top SEO-Seiten (inklusive geschätzte Seitenaufrufe, Backlinks und Social Shares), um weitere Daten zu sehen.
Auf dieser Seite bekommst Du Zugriff auf spezifische Keyword-Daten. Hier sind die Informationen, die Dir in dieser Übersicht zur Verfügung stehen:
- Suchvolumen – Die Anzahl der monatlichen Suchanfrage auf Google,m die mit dem jeweiligen Keyword durchgeführt werden.
- Position – Die Position der URL in den Suchergebnissen auf Google.
- Geschätzte Seitenaufrufe – Der geschätzte monatliche Traffic, der mit diesem Keyword gewonnen werden kann.
- SD – (SEO-Difficulty) Der geschätzte Wettbewerb in der organischen Suche. Je kleiner der Wert, desto weniger Wettbewerb.
Wenn Du auf ein bestimmtes Keyword aus der Liste klickst, erhältst Du spezifische Daten zu diesem Keyword.
Die Reihe “Google SERP” zeigt die Top 100 URLs, die für dieses Keyword in den Suchergebnissen erscheinen. Zudem erhältst Du folgende Daten:
- Geschätzte Seitenaufrufe – Der geschätzte monatliche Traffic, der mit diesem Keyword gewonnen werden kann.
- Links – Die Anzahl der externen Backlinks anderer Webseiten.
- DS – (Domain Scrore) Die allgemeine Stärke der Domain auf einer Skala von 1 (schwach) bis 100 (starkt).
- Social Shares – Dieser Wert zeigt, die oft die entsprechende URL in den sozialen Netzwerken geteilt wurde.
Verschaffe Dir mit diesen Informationen einen besseren Überblick und leg Dir dann eine Strategie zurecht, um selbst eine Spitzenposition zu ergattern.
Bericht Nr. 3 : Standort
Ist Dir aufgefallen, dass mein Blog in mehreren Sprachen zur Verfügung steht?
Dafür gibt es einen guten Grund.
Ich prüfe regelmäßig, aus welchen Ländern meine Webseitenbesucher stammen. Klick auf “Zielgruppe”, dann auf “Geografie” und anschließend auf “Standort”, um diesen Bericht aufzurufen.
In diesem Bericht findest Du die besten Wachstumsmöglichkeiten und neue Märkte für Deinen Blog.
Länder, in denen dieselbe Sprache gesprochen wird, wie auf Deinem Blog, greifen natürlich verstärkt auf Deine Webseite zu. Das ist aber ganz normal.
Wenn Dein Blog in der Sprache Englisch erstellt wurde, dann kommen Deine Besucher wahrscheinlich überwiegend aus den Vereinigten Staaten oder Großbritannien.
Du musst jetzt gezielt nach den Ländern suchen, die auf Deinen Blog zugreifen, in denen aber eine andere Sprache gesprochen wird.
In meinem Fall wäre das Brasilien, darum lasse ich meine Artikel auf Portugiesisch übersetzen, denn ein Großteil meiner Leser spricht Portugiesisch.
Mit dieser Strategie habe ich die Anzahl meiner monatlichen Besucher von 1 Million auf ganze 4 Millionen gesteigert. Falls Du nach einer Schritt-für-Schritt-Anleitung suchst, in der erklärt wird, wie man einen internationalen Blog führt, solltest Du diesen Artikel lesen.
Bericht Nr. 4 : Vorbereitete Conversions
Bist Du auch der Meinung, dass man mit einem Blog kein Geld verdienen und keine Kunden gewinnen kann?
Das stimmt nicht. Das genaue Gegenteil ist der Fall.
Deine Besucher konvertieren zwar nicht beim ersten Besuch auf Deinem Blog, dafür aber später.
Da Du Dein hart verdientes Geld ins Contentmarketing investierst, traust Du einer beliebigen Statistik aus dem Internet wahrscheinlich nicht, denn diese Statistiken zeigen Langzeiteffekte, das Geld muss aber jetzt ausgegeben werden.
Du willst harte Fakten. Wenn Du es nicht selbst sehen kannst, dann glaubst Du es nicht.
Die gewünschten Daten findest Du im Bericht “Vorbereitete Conversions” in Google Analytics.
Klick unter “Conversions” auf “Multi-Channel-Trichter” und dann auf “Vorbereitete Conversions”.
Der Bericht sieht so aus:
In diesem Bericht findest Du die Kanäle, die Dir beim Erzielen von Conversions helfen. Es handelt sich hierbei nicht um den letzten Kanal des Kunden vor der Conversion, doch der Kunde ist über einen dieser Kanäle auf Deinen Blog gelangt.
Wenn der Kunden Deinen Blog nicht über einen dieser Kanäle gefunden hätte, dann hätte er natürlich nicht konvertieren können.
Wenn Dein Chef das nächste Mal fragt, ob sich die Investition ins Content Marketing lohnt, kannst Du ihm diesen Bericht zeigen, damit er sich selbst davon überzeugen kann, wie viel Umsatz Dein Unternehmen dank des Blogs macht.
Der Bericht zeigt Dir außerdem, auf welche Kanäle Du Deine Werbemaßnahmen konzentrieren solltest. Du musst Dich auf die Kanäle konzentrieren, die die Conversions fördern, sowohl erste Interaktion als auch letzte Interaktion.
Bericht Nr. 5 : Nutzerfluss
Welche Handlung sollen Deine Blogleser durchführen?
Ich habe mir dieses Konzept bei Facebook abgeguckt. Das Netzwerk ist so schnell gewachsen, weil es eine ganz bestimmte Handlung identifizierte und dann alle Bemühungen auf diese Handlung fokussierte.
Vielleicht soll der Blogleser ein Produkt kaufen.
Ich möchte zum Beispiel neue Leads sammeln.
Ich habe festgestellt, dass die Nutzer aus jedem Land auf unterschiedliche Art und Weise mit meinen Inhalten interagieren.
Wie habe ich das herausgefunden?
Ich habe eine Heatmap meiner Webseite erstellt und den Nutzerfluss von Google Analytics analysiert.
Klick auf “Zielgruppe” und dann auf “Nutzerfluss”.
Diesem Bericht kannst Du entnehmen, wie die Nutzer jedes Landes mit Deinem Blog interagieren und wie sie Deine Webseite navigieren.
Dann habe ich einige Seiten meines Blog überarbeitet. Im unteren Screenshot siehst Du die Homepage, die Nutzer sehen, wenn sie aus den USA auf meine Webseite zugreifen.
Hier ist die Startseite, die Nutzer aus Großbritannien sehen:
Die Seite für Nutzer aus Großbritannien ist kürzer und enthält weniger Informationen. Dank dieser kleinen Veränderung konnte ich mehr Conversions erzielen.
Da Nutzer aus den USA andere Vorlieben haben, sieht meine Startseite in diesem Land anders aus.
Der Bericht “Nutzerfluss” zeigt Dir, wie Nutzer aus unterschiedlichen Ländern Deine Webseite navigieren.
Bericht Nr. 6 : Geräteüberschneidung
Nutzer können von überall und mit jedem Gerät auf Deinen Blog zugreifen, sei es ein PC, ein Tablet oder ein Handy.
Die Treue Deiner Leser lässt sich jedoch nicht nur anhand der Wiederkehrungsrate bestimmen, sondern auch daran, wie oft sie mit unterschiedlichen Geräten auf Deinen Blog zugreifen.
Deine Leser müssen mit dem iPhone oder mit einem Laptop auf Deinen Blog zugreifen können, denn wenn sich der Nutzer auf unterschiedlichen Wegen Zugriff auf Deinen Blog verschaffen kann, baut er eine stärkere Bindung zu Dir auf, was sich wiederum positiv auf Deine Conversion-Rate auswirkt.
Klick auf “Zielgruppe”, dann auf “Geräteübergreifend” und anschließend auf “Geräteüberschneidung” , um den entsprechenden Bricht zu öffnen.
Da ich überwiegend in der B2B-Branche tätig bin, ist mein mobiler Traffic geringer, er steigt jedoch stetig an, darum konzentriere ich mich auf die Verbesserungen meiner mobilen und Desktop-Ladezeiten, um meine Absprungrate zu senken und die mobile Nutzererfahrung zu verbessern.
Außerdem entwickle ich eine mobile App.
Dank dieser Maßnahmen können meine Nutzer überall und mit jedem Gerät auf NeilPatel.com zugreifen. So fördere ich die Kundenbindung, die Markenloyalität und gewinne mehr Kunden.
Wenn Du Deine Geräteüberschneidung bis auf sechs Prozent bringen kannst, erzielst Du eine optimale Kundenbindung und kannst Deine Leser einfacher konvertieren.
Ich spreche hier aus eigener Erfahrung, denn ich habe diesen Trend bereits mehrmals selbst beobachtet.
Bericht Nr. 7 : Nutzer-Explorer
Wenn Du Deine Blogleser verstehen möchtest, musst Du Dich in ihre Lage hineinversetzen und herausfinden, welche Ziele sie verfolgen, um ihnen dann beim Erreichen dieser Ziele behilflich zu sein.
Der Bericht “Nutzer-Explorer” verrät Dir mehr über Deine Webseitenbesucher.
Klick auf “Zielgruppe” und dann auf “Nutzer-Explorer”, um den Bericht zu öffnen.
Diesem Bericht kannst Du entnehmen, wer Deinen Blog besucht und was die Nutzer auf Deinem Blog machen. Klick auf eine Client-ID, um die Aktionen eines bestimmten Nutzers zu sehen.
Klick auf ein Zeitfenster, um zu sehen, welche Seiten der Nutzer aufgerufen hat.
Ich schaue mir diesen Bericht an, um herauszufinden, wie die aktivsten Nutzer meinen Blog benutzen. Welche Artikel lesen sie? Auf welchen Seiten verbringen sie die meiste Zeit? Wie sind die auf meinen Blog aufmerksam geworden?
Dann vergleiche ich die aktiven Nutzer mit den inaktiven Nutzern und erkenne dabei meistens ein Muster. Aktive Nutzer finden meinen Blog in der Regel in den organischen Suchergebnissen und melden sich dann für meinen Newsletter an.
Diese Nutzer kehren oft auf meinen Blog zurück, darum ist es so wichtig, ihre E-Mail-Adresse zu bekommen.
Aus diesem Grund lege ich so viel Wert auf die E-Mail-Adressen meiner Leser. Viele Leute mögen eine solch aggressive Vorgehensweise beim Sammeln von Kontaktdaten zwar nicht, ich habe damit jedoch immer sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ich konzentriere mich somit auf die Gewinnung von organischem Traffic und das Sammeln von E-Mail-Adressen.
Versuche herauszufinden, warum einige Nutzer öfter auf Deine Webseite zugreifen und nutze die gewonnen Erkenntnisse, um auch andere Nutzer zurückzugewinnen, und öfter auf Deinen Blog zu locken.
Fazit
Ja, Du musst herausfinden, wie viele Nutzer auf Deinen Blog zugreifen, doch dass allein reicht natürlich nicht aus.
Die sieben Berichte, die ich in diesem Artikel vorgestellt habe, werden Dir dabei helfen, Deine Kundenbindung zu steigern, damit Deine Besucher öfter auf Deine Webseite zugreifen. So steigerst Du auch Deinen Umsatz.
Du fühlst Dich jetzt wahrscheinlich überwältigt, darum habe ich nur sieben Artikel vorgestellt. Wenn Du Dich aktiv auf jeden dieser Berichte konzentrierst und die gewonnenen Erkenntnisse gekonnt nutzt, wird Dein Blog wachsen und gedeihen.
Welche Google Analytics-Berichte schaust Du Dir regelmäßig an?