Wie man so tolle Micro-Videos erstellt wie Apple, um mehr Traffic, Leads und Kunden zu gewinnen

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

micro-video content

Videos haben die Marketingwelt im Sturm erobert.

Das ist eigentlich nicht weiter verwunderlich, denn jeder liebt Videos.

Mittlerweile hat jeder einen Fernseher und dank der Erfindung des iPhones auch immer eine Videokamera dabei. Die Leute schauen sich Videos an, um neue Dinge zu lernen oder um zu entspannen.

“Damals” ahnte aber noch niemand, wie beliebt und wichtig Videos mal werden würden.

Videos sind schon lange keine bloße Unterhaltung mehr.

Sie werden nicht nur genutzt, um die Erlebnisse des letzten Wochenendes für die Ewigkeit festzuhalten.

Videos werden jetzt auch zu Werbezwecken eingesetzt.

Videoinhalte machten 2017 bereits 75 % des gesamten Internet-Traffics aus.

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Daran lässt sich erkennen, dass sehr viele Nutzer Videos schauen.

Du bestimmt auch.

Was machst Du, wenn Du entspannen und abschalten willst? Oder, wenn Du etwas lernen willst?

Wahrscheinlich suchst Du auf YouTube nach Videos.

Nicht nur die Nachfrage ist groß, Nutzer können sich auch länger an die Inhalte in Videos erinnern.

80 % aller Zuschauer erinnern sich noch an die Inhalte eines Videos, das sie vor einem Monat gesehen haben.

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Warum ist das wichtig?

Weil sich die Leute dann auch an Deine Marke erinnern würden. Wenn sie später eins Deiner Produkte kaufen wollen, erinnern sie sich an Deinen Namen und finden sie Deine Webseite.

Videos scheinen das Erinnerungsvermögen zu stärken.

Außerdem konvertieren Videos besser als Beiträge in den sozialen Medien, Webinare, Blogbeiträge, Fallstudien oder Infografiken.

Sie sind das zweit lukrativste Format.

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Was will ich damit sagen?

Videos steigern dem Umsatz eines Unternehmens, darum solltest Du nicht auf Videoinhalte verzichten.

Apple macht tolle Videos, die sie dann zu Werbezwecken einsetzen, um ihren Traffic zu steigern, Leads zu sammeln und mehr Umsatz zu machen.

Das Unternehmen möchte im nächsten Jahr bis zu einer Milliarde Euro in die Videoproduktion investieren. Sogar ich habe 2018 144.000 Euro für meine Videos ausgegeben.

Apple produziert aber überwiegend Micro-Videos.

Diese Videos kannst Du auch machen, dafür müssen wir aber zuerst eine Frage beantworten.

Was ist ein Micro-Video?

Die Definition ist von Blog zu Blog unterschiedlich.

Einige Leute sagen, dass ein Micro-Video nur 6 bis 15 Sekunden lang sein darf, andere sagen, dass es sich bei einem Micro-Video lediglich um ein kürzeres Videoformat handelt.

Es ist anscheinend Ansichtssache.

Das ist aber nicht schlimm, denn da jedes Unternehmen eine andere Zielgruppe anspricht, muss es seine Inhalte auf die richtige Zielgruppe zuschneiden.

Du solltest Dich also nicht verrückt machen lassen, nur weil jemand behauptet, dass ein Micro-Video ein bestimmtes Format haben muss, um noch als Micro-Video durchzugehen.

Hier ist meine eigene Definition: Micro-Videos sind kürzer als normale Videos, um der immer kürzeren Aufmerksamkeitsspanne der heutigen Zuschauer gerecht zu werden.

Reicht Dir diese Definition?

Dann ist ja gut.

Wenn Du mit meiner Definition noch nicht zufrieden bist, kannst Du gerne Deine eigene schreiben.

Eins ist jedenfalls sicher, und zwar unabhängig von der Definition, je länger ein Video ist, desto mehr Zuschauer brechen mitten im Video ab.

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Die obere Grafik zeigt die Vorteile eines Micro-Videos.

Da Zuschauer kurze Videos i. d. R. bis zum Ende schauen (und nicht mittendrin abbrechen), interagieren sie mit Deinem Unternehmen, hören Deine Botschaft und schauen sich in Zukunft vielleicht weitere Videos von Dir an.

Du kannst Videos nutzen, um eine echte Beziehung zu Deinen potenziellen Kunden aufzubauen.

Die meisten Videos sind viel zu lang und schrecklich langweilig. Micro-Videos gehen gegen diesen Trend.

Und Apple geht mal wieder mit gutem Beispiel voran.

Für die neue Funktion Face ID zur Gesichtserkennung des iPhone X wurde ein solches Micro-Video erstellt.

Es gibt noch weitere Micro-Videos. In einem wird dem Nutzer erklärt, wie man die Funktion “Animoji” auf dem iPhone X benutzt.

Solche Videos kommen extrem gut an.

Wer von uns hat nicht schon mal ein Video aufgerufen, musste dann aber mittendrin abbrechen, weil man feststellt, dass man eben nicht 15 Minuten Zeit hat, um das gesamte Video zu schauen?

Darum gilt, kürzer ist besser.

Micro-Videos sind der Inbegriff von kurzen, effektiven, Lead-, Traffic- und Umsatz generierenden Videoinhalten.

Aber wie macht man genauso tolle Micro-Videos wie Apple?

Hier ist eine Anleitung, die aus sechs einfachen Schritten besteht.

Schritt Nr. 1: Setze Dir ein festes Ziel

Ohne Zielsetzung läuft Deine Videoproduktion ins Leere, weil Du dann alles mögliche filmst und hoffst, dass was Vernünftiges dabei herumkommt.

Du musst Dir also auch bei einem Micro-Video ein festes Ziel setzen.

Damit meine ich aber nicht sowas wie “Ich will dieses Jahr drei Videos produzieren” oder “Ich will ein hübsches Video machen”.

Nein. Ich spreche von der Zielsetzung Deines Micro-Videos.

Mach zuerst nur ein Video. Ich kann ja verstehen, dass Du so schöne Videos produzieren willst wie Apple, aber wahrscheinlich fehlt Dir das Budget dafür, darum solltest Du zuerst ein einziges Video produzieren und darauf achten, dass dieses Video qualitativ hochwertig ist.

Damit das möglich ist, muss Dein Video aber ein festes Ziel verfolgen.

Hier sind die Content Marketing-Ziele der B2C-Unternehmen als Inspiration. Davon kannst Du Dir eins aussuchen.

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Hier sind die Ziele der B2B-Unternehmen, falls Du diesen Markt bedienst.

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Jedes Video muss ein Ziel verfolgen.

Eins Deiner Videos könnte beispielsweise auf die Steigerung des Markenbewusstseins ausgerichtet sein, ein anderes auf die Generierung von Traffic.

Ein weiteres auf die Generierung neuer Leads und eins auf die Steigerung Deines Umsatzes.

Das Ziel Deines Videos muss klar sein, erst dann kannst Du mit der Produktion beginnen.

Deine Ziele sollten außerdem SMART: Specific (spezifisch), Measurable (messbar), Achievable (erreichbar), Realistic (realistisch) und Time-Bound (zeitgebunden) sein.

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Dieser Prozess ist kritisch für die Erstellung eines Videos.

Apple produziert beispielsweise kleine animierte Videos, in denen darauf hingewiesen wird, wie umweltfreundlich das Unternehmen arbeitet.

Das Video über das iPhone X und die neue Funktion zur Entsperrung im Dunkeln verfolgt natürlich ein ganz anderes Ziel.

Aus diesem Grund muss jedes Deiner Videos ein ganz klares Ziel verfolgen und Du musst dieses Ziel im Vorfeld verstehen.

Warum willst Du ein Video produzieren? Was soll gezeigt werden? Wie kannst Du es zum Vorteil Deiner Marketingbemühungen nutzen? Was willst Du? Traffic, Leads, mehr Umsatz?

Schritt Nr. 2: Finde Deinen Stil

Das Internet ist voller Videos von Unternehmen jeder Art, darum auch voller unterschiedlicher Videoformate.

Es gibt GIFs, Vine, animierte Videos und viele weitere Formate.

Bevor Du mit der Produktion beginnst, musst Du Dich für ein Format entscheiden.

Dein Format muss außerdem zur Zielsetzung Deines Videos passen.

Wenn Du beispielsweise die Bekanntheit Deiner Marke mit Humor fördern willst, dann wäre ein animiertes Video vielleicht die richtige Wahl.

Wenn Du den Zuschauer auf einer emotionalen Ebene ansprechen willst, musst Du echtes Filmmaterial verwenden.

Dein Budget und die gewählte Bandbreite geben das Format Deines Videos zum Teil vor.

Man hat eben nur so viel Zeit oder Geld, wie einem zur Verfügung steht. Wenn Dein Budget begrenzt ist, musst Du Dich evtl. mit einem GIF zufriedengeben.

Hier ist ein Beispiel: GIPHY

Unternehmen mit einem größeren Budget können ein animiertes Video produzieren. Hier ist ein Beispiel:

So ein Video kostet aber Zeit und Geld.

Für eine Produkteinführung solltest Du jedoch echtes Filmmaterial Deines Produktes verwenden. So macht Apple das immer mit der Einführung der neuen MacBooks.

Denk immer daran, dass Dein Videoformat zur Zielsetzung passen muss.

Ein lustiges Video zu einem ernsten Thema ist unangebracht und ein ernstes Video zu einem lustigen Thema würde nicht die gewünschten Ergebnisse bringen.

Der Stil Deines Videos ist demnach von Deiner Zielsetzung abhängig.

Beides muss zusammenpassen.

Schritt Nr. 3: Schreibe ein Videoskript

Der erste Schritt im Erstellungsprozess ist das Videoskript.

Viele Unternehmen machen den Fehler und lassen diesen Schritt aus, stellen währende der Produktion oder danach jedoch fest, dass das Schreiben eines Skriptes in Nachhinein nicht mehr möglich ist.

Erst das Skript, dann das Video.

Vielleicht brauchst Du gar kein Skript.

Viele Videos von Apple bestehen nur aus Hintergrundmusik und schönen Bildern.

Das könnte in Deinem Fall ja auch funktionieren.

Die meisten Unternehmen brauchen aber wenigstens ein paar Wörter und Informationen, die das Video begleiten. Die Botschaft kann vertont werden oder als Text eingeblendet werden.

Ein gutes Micro-Video braucht also ein gut durchdachtes und strukturiertes Skript.

Apple macht das ganz gut. Die Videos sind oft humorvoll, aber dennoch kurz.

Sie reden nicht um den heißen Brei herum und kommen schnell zur Sache.

Das Skript ist schnell und wirksam, so wie das daraus resultierende Video.

Ein Videoskript muss drei Voraussetzungen erfüllen.

  1. Es muss den Zuschauer mit Humor, einer überzeugenden Aussage oder einer interessanten Information binden.
  2. Es muss den Großteil der wichtigen Informationen bereitstellen (es kann sowohl unterhaltsam als auch informativ sein).
  3. Es muss eine Handlungsaufforderung beinhalten (das ist jedoch optional).

Die Handlungsaufforderung ist optional, falls Du mit Deinem Video Markenbekanntschaft schaffen willst, denn in diesem Fall muss der Zuschauer keine Handlung durchführen.

Das Video dient in diesem Fall der Vorstellung Deines Unternehmens.

Dieses Konzept funktioniert für viele Videos.

Apple produziert zum Beispiel Videos, in denen gezeigt wird, wie das Unternehmen alte iPhones recycelt.

Diese Videos haben natürlich keinen CTA, weil sie lediglich der Stärkung der Markenwahrnehmung dienen.

Ein kluger Schachzug.

Apple produziert auch sehr emotionale Videos, die ebenfalls der Stärkung ihrer marke dienen.

https://youtu.be/cFEarBzelBs

Ich finde dieses Video sehr gelungen. Es vermittelt eine starke Botschaft und fesselt den Zuschauer.

Manchmal brauchst man aber einen Call-to-Action, vor allem, wenn man mehr Traffic und Kunden gewinnen will.

Um die geeignete Handlungsaufforderung für Dein Video zu finden, solltest Du Dir die folgenden Fragen stellen:

  • Welches Ziel verfolgst Du mit Deinem Video?
  • Was muss der Zuschauer machen, um Dich bei Deinem Ziel zu unterstützen?
  • Wie muss der CTA aussehen, damit der Zuschauer die gewünschte Handlung durchführt?

Prüfe Dein Skript, mit oder ohne CTA, und gehe dann zum nächsten Schritt über.

Schritt Nr. 4: Wähle die richtige Videoausrüstung

Zum Glück ist Videoausrüstung heutzutage gar nicht mehr so teuer.

Wenn Du kein geeignetes Smartphone besitzt, findest Du eine günstige Videokamera auf Amazon.

Du kannst Dein Video aber auch problemlos mit dem iPhone aufzeichnen.

Das iPhone verfügt über eine sehr gute Kamera, die auch bei wenig Licht tolle Videos aufzeichnet.

Das wichtigste ist jedoch der Ton, falls Dein Video Ton hat.

Die Kamera des iPhones ist zwar super, das Mikrofon aber nicht.

Du solltest also in ein externes Mikrofon investieren, das mit Deinem Smartphone kompatibel ist.

Das Audio-Technica AT875R ist ganz gut.

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Oder das Blue Microphones Yeti USB:

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Beide machen sehr gute Tonaufnahmen für Deine Micro-Videos.

Wähle also die richtige Videoausrüstung, bevor Du zum nächsten Schritt übergehst. Die Wahl der richtigen Kamera und des richtigen Mikrofons ist essentiell, wenn man hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden will.

Schritt Nr. 5: Finde das richtige Bearbeitungsprogramm

Wenn das Skript steht und das Video aufgenommen wurde, musst Du es bearbeiten.

Es sein denn, die Aufnahmen sind perfekt, das ist aber eher unwahrscheinlich.

Und dann wäre da ja auch noch der Videoschnitt.

Es gibt sehr viele unterschiedliche Bearbeitungsprogramme zur Bearbeitung von Video- und Tonaufnahmen.

Eins dieser Programme ist Animoto.

Die Software ist benutzerfreundlich. Du kannst Deine Videos hochladen und ganz einfach bearbeiten. Das Programm ist auch nicht teuer und sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet.

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WeVideo wäre auch eine Alternative.

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Wenn Du GIFs erstellen willst, kannst Du das kostenlose Programm Giphy benutzen.

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Denk daran, dass viele Nutzer den Ton ausschalten, vor allem bei Videos in den sozialen Medien.

Sie schauen sich gerne Videos im Büro oder auf dem Klo an und darum stellen sie den Ton aus, aus diesem Grund sollten Deine Videos immer Untertitel haben.

Rev fügt dem Video automatische Untertitel hinzu. Es kostet ca. 7,50 Euro pro Videominute.

Da wir Micro-Videos erstellen, wird es zum Glück nicht so teuer.

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Jetzt ist das Video bearbeitet und kann eingesetzt werden, um neuen Traffic zu generieren und den Umsatz zu steigern.

Schritt Nr. 6: Finde den besten Kanal, um Dein Micro-Video zu zeigen

Videos, die niemand sieht, ist wie Currywurst ohne Curry oder Schwarzwälder Kirschtorte ohne Schwarzwälder Kirsch.

Es geht mir ums Prinzip.

Wenn Du schon ein tolles Micro-Video produzierst, dann solltest Du es auch bewerben und zeigen, um neue Kunden zu erreichen, denn sonst tust Du Dir keinen Gefallen.

Das weißt Du aber bestimmt schon.

Jetzt fragst Du Dich wahrscheinlich, wo Du Dein neues Video zeigen kannst.

Hier sind drei Vorschläge:

  1. YouTube
  2. Facebook
  3. Instagram

Alle drei Netzwerke eignen sich hervorragend für Deine Videos und Marketingstrategie.

YouTube verfügt über eine Milliarde monatlich aktive Nutzer, die jeden Monat sechs Milliarden Stunden Videoinhalte konsumieren.

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YouTube ist der unumstrittene Marktführer, darum solltest Du Deine Videos unbedingt auf dieser Plattform teilen.

Facebook eignet sich auch sehr gut für Deine Videoinhalte, denn jeden Tag werden hier bis zu acht Milliarden Videos aufgerufen.

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Instagram ist eine überwiegend visuelle Plattform und eignet sich darum hervorragend für Dein Micro-Video.

Die Plattform hat 500 Millionen aktive Nutzer, was sie zum zweitgrößten sozialen Netzwerk macht.

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Du kannst Deine Videos auf YouTube, Facebook und Instagram teilen und organisch bewerben, um mehr Traffic zu generieren, neue Leads zu sammeln und Deinen Umsatz zu steigern.

Zu gut, um wahr zu sein?

Stimmt, funktioniert aber wirklich.

Fazit

Du weißt bestimmt schon, dass Videos super ankommen und wunderbar für die Kundengewinnung eingesetzt werden können.

Du bist Dir aber auch bewusst, dass die Aufmerksamkeitsspanne immer kürzer wird und Micro-Videos darum voll im Trend liegen.

Je länger das Videos ist, desto mehr Zuschauer brechen es mittendrin ab.

Darum investiert Apple jedes Jahr bis zu eine Milliarde Euro die Produktion von Micro-Videos.

Wenn Du ebenfalls Micro-Videos produzieren willst, solltest Du diesen Schritten folgen:

  1. Setze Dir ein festes Ziel
  2. Finde Deinen Stil
  3. Schreibe ein Videoskript
  4. Wähle die richtige Videoausrüstung
  5. Finde das richtige Bearbeitungsprogramm
  6. Teile Deine Videos auf Facebook, YouTube und Instagram

Wenn Du diesen Schritten folgst, kannst Du Deine Reichweite ausbauen, mehr potenzielle Kunden erreichen und Deinen Umsatz steigern.

Erstellst Du auch Micro-Videos, um Traffic zu generieren und neue Kunden zu gewinnen?

Neil Patel

About the author:

Neil Patel

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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