
Du hast erfahren, wie toll Backlinks sind.
Vielleicht hat Dir ein Freund erzählt, dass Backlinks Deiner SEO zugutekommen und Traffic auf Deine Webseite schicken oder Du hast einen Artikel gelesen, in dem das Thema „Backlinks“ kurz erwähnt wurde.
Was auch immer es war, es hat Dich neugierig gemacht.
Sogar so neugierig, dass Du jetzt selbst eine Backlink-Strategie umsetzen möchtest.
Du hast aber auch ein entscheidendes Problem erkannt.
Niemand weiß, wer Du bist.
Warum sollte eine andere Webseite auf Deine Webseite verweisen?
Wenn man auf der ersten Seite der Suchergebnisse landen will, braucht man extrem viele Backlinks. Die meisten Vermarkter schmeißen bei der bloßen Vorstellung an so viel Arbeit bereits das Handtuch.

Selbst Webseiten, die nur auf Position neun und zehn platziert werden, haben oft bereits über 30.000 Backlinks.
Das Verhältnis zwischen den verweisenden Domains und den Rankings ist ähnlich entmutigend.

Es dauert doch sicherlich Jahre, bis man so viele Backlinks aufgebaut hat, oder?
Die kurze Antwort lautet: „Ja“. Das heißt jedoch nicht, dass man nicht trotzdem Linkaufbau betreiben kann, selbst man noch völlig unbekannt ist.
Auch wenn viele Artikel etwas anderes behaupten, muss man nicht berühmt sein, um selbst Link-Building betreiben zu können.
Es gibt viele Möglichkeiten, um neue Links zu gewinnen und für viele dieser Strategien muss man ganz sicher kein Star sein.
Bevor wir jedoch ins Thema Link-Building einsteigen, möchte ich noch schnell erklären, warum qualitativ hochwertige Backlinks besser sind als minderwertige Links.
Warum man immer qualitativ hochwertige Backlinks aufbauen sollte
Die Versuchung, beim Linkaufbau zu betrügen, ist groß.
Diese Strategie ist auch als “Black Hat SEO” bekannt.
Es ist sozusagen die dunkle Seite der SEO.
Black Hat SEO-Strategien sind riskant, unethisch und nicht immer gut fürs Ranking.
Bei der Black Hat SEO wird Deine Webseite von Seiten mit niedriger Domain Authority, Spam-Webseiten oder inaktiven Domains verlinkt.
Wenn jedoch zu viele minderwertige Webseiten auf Deine Seite verweisen, schadet das Deinem Ranking.

Bei der Black Hat SEO wird bewusst gegen die Richtlinien der Suchmaschinenoptimierung verstoßen, damit die Webseite weiter oben in den Suchergebnissen platziert wird.
Das kann zwar eine Zeit lang gut gehen, aber irgendwann fliegt man auf und dann wird man bestraft.
Dann wird die Webseite aus den Suchergebnissen entfernt und man hat keine Chance mehr, jemals wieder ganz oben mitzuspielen.
Das ist natürlich blöd.
Bei der White Hat SEO geht es darum, Backlinks von vertrauenswürdigen Webseiten zu bekommen, die über eine hohe Domain Authority verfügen und auf diese Weise sein Ranking zu verbessern.
Das ist gut, denn Google zieht drei wichtige Faktoren in Betracht, wenn es das Ranking einer Webseite bestimmen will. Dazu gehört die Domain Authority Deiner Webseite, der Ankertext des Links, und die Stärke der externen Links.

Backlinks mit Hilfe von Black Hat SEO-Strategien aufzubauen ist verlockend, allerdings ist der Linkaufbau von qualitativ hochwertigen Seiten weitaus effizienter und weniger riskant.
Es dauert zwar länger, eine hohe Domain Authority zu erzielen, dafür ist das Ranking der Webseite dann aber nicht in Gefahr.
Ich möchte Dir jetzt acht Methoden vorstellen, mit denen selbst völlig unbekannte Unternehmen qualitativ hochwertige Backlinks aufbauen können.
1. Kontakte pflegen
Man braucht Beziehungen, um Backlinks aufzubauen, denn mit den richtigen Kontakten und Verbindungen lassen sich problemlos qualitativ hochwertige Backlinks für eine Webseite gewinnen.
Dich wenn niemand weiß, wer Du bist, dann verweist auch niemand auf Deine Seite.
Der Aufbau und die Pflege von Kontakten wirkt sich zwar nicht sofort auf Deine Rankings aus, ist aber eine Investition in die Zukunft.
Du musst ja auch erst Holz hacken, bevor Du ein Lagerfeuer anmachst, denn ohne Holz gibt es kein Feuer.
Aus diesem Grund ist die Kontaktpflege der wohl wichtigste Schritt einer Backlink-Strategie.
Um Beziehungen zu knüpfen und sich als Experte auf seinem Gebiet zu etablieren, sollte man in den sozialen Medien aktiv sein.
Hier ist ein Beitrag von Michaela Alexis:

Was macht sie richtig?
Zum einen bleibt sie sich selbst treu. Ein Beitrag darf auf keinen Fall langweilig sein. Du musst Deine Persönlichkeit einbringen.
Sie ist auch transparent.
Sie drückt sich klar und deutlich aus. Sie gibt zu, auch mal müde und frustriert zu sein.
Wenn Du nicht ehrlich bist, dann kannst Du keine Beziehung zu Deinen Fans aufbauen, sei also immer transparent. Deine Fans werden es Dir danken.
Das habe ich mir übrigens nicht einfach ausgedacht.
Michaela Alexis hat sich ihre Fangemeinde in jahrelanger Arbeit mühsam aufgebaut und mittlerweile über 92.000 Follower.

Wenn Du in den sozialen Medien aktiv bist, wirst Du mit vielen unterschiedlichen Leuten interagieren.
Du wirst Dich mit anderen Branchenexperten austauschen und kannst vielleicht sogar einen Gastbeitrag für ihren Blog schreiben oder an einem Video-Anruf teilnehmen.
Sollte sich eine solche Gelegenheit bieten, musst Du sie nutzen.
Beim Guest-Blogging bekommst Du meist einen Backlink und kannst Dich als Experte auf Deinem Gebiet etablieren, und ehe Du Dich versiehst, bittet man Dich um ein Zitat zu einem bestimmten Thema.
Außerdem kannst Du die sozialen Medien nutzen, um eine E-Mail-Liste zusammenzustellen. Eine umfangreiche E-Mail-Liste bedeutet mehr Kontakte und mehr Möglichkeiten für den Linkaufbau.
Falls Du nicht weißt, wo Du diese Kontakte speichern sollst, kann ich Dir MailChimp empfehlen. In der kostenlosen Version sind bis zu 2.000 Kontakte und 12.000 E-Mails pro Monat enthalten.

Aber was haben die sozialen Medien und E-Mails mit dem Linkaufbau zu tun?
Ganz einfach. Man baut schneller Backlinks auf, wenn man über die richtigen Kontakte verfügt.
Je mehr Fans Du hast und je mehr Kontakte auf Deiner E-Mail-Liste stehen, desto besser Deine Chancen auf neue Backlinks.
2. Hochwertige Artikel schreiben
Ohne tolle Inhalte (z. B. Blogbeiträge, Artikel, usw.) gibt es auch keine Backlinks.
Wenn Du keine hilfreichen und interessanten Inhalte produzierst, dann hat auch niemand einen guten Grund, um auf Deine Webseite zu verweisen.
So einfach ist das.
Andere Unternehmen und Autoren suchen aktiv nach tollen Artikeln mit guten Bildern und überzeugenden Bespielen.
Langweilige, nichtssagende und nutzlose Artikel sind nicht gut für die SEO, weil niemand auf so einen Artikel verlinken will, darum musst Du gute und überzeugende Artikel schreiben.
Dein Artikel muss besser sein als andere Artikel Deiner Branche, darum zeige ich Dir jetzt, wie man eine Wettbewerbsanalyse durchführt.
Schritt Nr. 1 : Gib ein Thema oder ein Keyword in das Programm Ubersuggest ein und klick auf „Suchen“.

Schritt Nr. 2 : Klick dann im linken Seitenmenü auf „Content-Ideen“.

Schritt Nr. 3 : Schau Dir als Nächstes die Ergebnisse an.

Die Daten sind sehr hilfreich, wir sind jetzt aber insbesondere an der ersten Reihe interessiert: Seiten-Titel & URL.
Um einen Artikel zu schreiben, der mit anderen Artikeln zum selben Thema mithalten kann, braucht man zunächst einen überzeugenden Titel. Stelle eine Liste mit fünf bis zehn Überschriften zusammen, die Dir sofort ins Auge fallen und gefallen. Überlege Dir anschließend, wie Du diese Überschriften verbessern könntest.
Klick dann auf eins der Ergebnisse und schaue Dir den Artikel genauer an. Achte dabei vor allem auf folgende Dinge:
- Wie viele Bilder hat der Blogbeitrag?
- Wie viele Wörter hat der Blogbeitrag?
- Wie lautet die Überschrift?
- Wie sieht das Hauptbild aus?
- Wie lauten der Titel-Tag und die Meta-Beschreibung?
Erstelle Deinen eigenen Blogartikel dann nach diesem Vorbild und nimm folgende Optimierungen vor:
- Füge mehr Bilder ein, weil Bilder positive Auswirkungen auf die SEO haben.
- Schreibe einen längeren Artikel, der mehr Wörter enthält, weil ausführliche Blogbeiträge gut für die SEO sind.
- Schreibe eine bessere Überschrift.
- Wähle ein interessanteres Hauptbild aus.
- Wähle einen besseren Title-Tag aus und schreibe eine präzisere Meta-Beschreibung.
Du musst die Artikel Deiner Mitbewerber ausführlich analysieren, ihre Schwachstellen erkennen und die gewonnenen Erkenntnisse dann nutzen, um selbst bessere Blogbeiträge zu schreiben.
3. Eine Fallstudie durchführen
Mit einer Fallstudie kann man wunderbar Backlinks sammeln.
Falls Du über Daten verfügst, auf die sonst niemand Zugriff hat, solltest Du eine Fallstudie draus machen.
Wenn andere Webseiten oder Autoren Deine Studie zitieren wollen, müssen sie Dich als Urheber nennen und einen Link setzen.
Auf diese Weise bekommst Du jedes Mal einen neuen Backlink.
Eine Fallstudie ist jedoch mit sehr viel Arbeit verbunden, außerdem bist Du kein Wissenschaftler.
Wie wäre es also alternativ mit einer Umfrage?
Das ist dank Google Forms problemlos möglich und lässt sich schnell umsetzen.

Klick auf “Google Formulare öffnen”.
Jetzt siehst Du diese Ansicht:

Klick auf das große Pluszeichen.
Jetzt kannst Du dem Formular einen Namen geben und eine Beschreibung hinzufügen.

Du kannst beliebig viele Fragen hinzufügen und sogar Multiple-Choice-Fragen mit mehreren Antwortmöglichkeiten stellen.

Wenn Du alle Fragen hinzugefügt hast, musst Du oben rechts auf “Senden” klicken.

Jetzt öffnet sich dieses Fenster:

Wenn Du auf das Kettensymbol klickst, geht die folgende Ansicht auf:

Jetzt kannst Du den Link kopieren und an Deine E-Mail-Kontakte schicken oder in den sozialen Medien teilen, um Antworten zu sammeln.
Auf diese Weise sammelst Du Daten, die Du benutzen kannst, um Deine eigene Fallstudie zusammenzustellen. Diese Studie kannst Du anschließend veröffentlichen und zum Linkaufbau nutzen.
Wenn nur Du über diese Daten verfügst, dann verweisen andere Webseiten mit Sicherheit gerne auf Deinen Inhalt.
4. Eine Infografik erstellen
Jeder liebt Infografiken.
Da sie hübsch sind und relativ einfach überflogen werden können, sind Infografiken sehr beliebt. Sie werden auch gerne geteilt.
Wenn Du eine Infografik erstellst und eine andere Webseite diese Infografik teilen möchte, muss sie einen Link zu Deiner Webseite als Originalquelle setzen.
Du kannst die Grafik entweder selbst machen oder ein Programm wie Venngage dafür benutzen. Je nach Design, musst Du vielleicht einen kleinen Beitrag zahlen, meistens ist es jedoch kostenlos.

Hier sind ein paar Infografiken, die mit Venngage erstellt wurden:

Sobald die Grafik fertig ist und veröffentlicht wurde, kannst Du Kontakt zu anderen Blogs Deiner Branche aufnehmen und sie darum bitten, Deine Infografik zu teilen.
Wenn sie die Infografik teilen, bekommst Du einen neuen Backlink.
5. Testimonials für andere Webseiten schreiben
Das Schreiben von Testimonials und Kundenbewertungen für andere Produkte oder Dienstleistungen Deiner Branche kommt Dir in diesem Moment bestimmt kontraproduktiv vor, schließlich willst Du eine Kunden ja nicht an das andere Unternehmen verlieren.
Für Deine SEO- und Backlink-Strategie ist die Idee aber eigentlich gar nicht so schlecht, denn viele Webseiten erlauben Dir, im Testimonial einen Link zu Deiner Seite zu setzen.

Auf diese Weise baut man schnell neue Backlinks auf.
Du hilfst in diesem Fall zwar anderen Unternehmen dabei, Kunden zu gewinnen, steigerst gleichzeitig aber auch das Ranking Deiner eigenen Webseite.
Das Schreiben einer kurzen Bewertung oder eines Testimonials ist die Mühe also durchaus wert.
6. Links zu anderen Webseiten setzen und dann Kontakt zu diesen Webseiten aufnehmen
Warum sollte man auf die Webseiten anderer Unternehmen verweisen?
Du willst doch nicht deren SEO stärken, sondern Deine SEO.
Es würde doch keinen Sinn machen, auf eine andere Webseite zu verweisen, oder?
Nicht so voreilig, denn das stimmt so nicht.
Lass mich das Prinzip kurz erklären.
Setz einen Link auf eine andere Webseite und nimm dann Kontakt zum Webseitenbetreiber auf. Sag ihm, dass Du seinen Artikel super findest und ihn darum auf Deiner Webseite verlinkt hast.
So enstehen neue Partnerschaften.
Du steigerst nicht nur Deine Markenbekanntschaft, Du baust auch eine professionelle Beziehung auf.
Da Du zuerst und aus freien Stücken einen Backlink auf seine Webseite gesetzt hast, erwidert der Betreiber den Gefallen vielleicht.
Ich verweise regelmäßig auf externe Webseiten. Im unteren Beispiel verweise ich auf einen Artikel von Copyblogger.

Wenn ich eine Beziehung zu den Redakteuren von Copyblogger aufbauen wollen würde, weil ich mir einen Backlink erhoffe, würde ich ihnen anschließend folgende E-Mail schicken.
Lieber [Name],
Ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich euren Artikel [hier Name des Artikels einfügen] sehr genossen habe. Ich schreibe selbst auch oft Artikel und finde eure Informationen immer sehr hilfreich.
Ich fand euren Artikel sogar so gut, dass ich ihn in [meinem eigenen Artikel] verlinkt habe. Ich würde mich sehr über euer Feedback freuen!
Ich teile eure Artikel immer wieder gerne mit meinen Lesern.
Danke für die tollen Informationen.
Mit freundlichen Grüßen, [Dein Name]
Diese E-Mail ist ein Lob an den Autor des Artikels.
Sie dient dem Aufbau einer professionellen Geschäftsbeziehung zu einem potenziellen Partner und bietet eine tolle Möglichkeit fürs Link-Building.
Manchmal muss man eben auf den Inhalt anderen Webseiten verweisen, um selbst einen Backlink zu bekommen.
Dich wie findet man geeignete Webseiten, auf die man verweisen kann?
Ganz einfach, mit Ubersuggest. So gehts:
Schritt Nr. 1 : Gib die URL eines Mitbewerbers ein und klick auf „Suchen“.

Schritt Nr. 2 : Klick in der linken Seitenleiste auf „Backlinks“.

Schritt Nr. 3 : Scroll bis zum Bereich „Backlinks“.

Ich habe eine URL eingegeben, die über 172.730 Backlinks verfügt. Natürlich darfst Du Deine Artikel nicht mit Links überladen, kannst aber ruhig zwei oder drei externe Links pro Artikel setzen.
Nimm anschließend Kontakt zur anderen Webseite auf, teile die URL Deines Artikel und erwähne, dass Du auf die Seite verwiesen hast. Ich kann Dir zwar nicht versprechen, dass Du einen Links zurückbekommst, die Webseite weißt jetzt aber zumindest schon mal, dass es Dich gibt.
7. Kommentare auf relevanten Blogs hinterlassen
Du kannst Backlinks aufbauen und die nötigen Kontakte für den Linkaufbau knüpfen, indem Du Kommentare auf anderen Blogs hinterlässt.
Bevor Du jetzt aber wahllos Kommentare zu anderen Blogbeiträgen schreibst und ungefragt Backlinks setzt, muss ich auf eine wichtige Sache hinweisen.
Manchmal bietet sich zwar die Möglichkeit, einen Backlink zu setzen, Dein Kommentar muss aber in erste Linie hilfreich sein.
Hier sind ein paar tolle Kommentare, die als Beispiel dienen können:

Mandie macht dem Autor des Artikels ein schönes Kompliment.
Wer würde sich da nicht freuen?
Ein Kompliment ist natürlich immer schön, wenn Dir also nichts Besseres einfällt, könntest Du den Autor mit einem Kompliment glücklich machen.
Wenn Du jedoch etwas Sinnvolles zum Thema beitragen kannst, solltest Du diesem Beispiel folgen:

Auch Don schmeichelt dem Autor des Artikels, er bietet zudem aber auch interessante neue Einblicke ins Thema.
Wenn Du eine Beziehung zum Autor aufbauen und auf eine Antwort zu Deinem Kommentar hoffst, musst Du etwas hilfreichen zum Thema beisteuern.
Hier ist ein Kommentar von Brian Dean von Backlinko:

Wie Du sehen kannst, muss Dein Kommentar nicht extravagant sein. Du kannst dem Autor einfach ein ernst gemeintes Kompliment machen oder hilfreiche Infos zum Thema beisteuern.
So pflegt man Kontakte und gewinnt Backlinks.
8. Soziale Signale senden
Wenn Du es mit Deiner Backlink-Strategie wirklich ernst meinst und bessere Rankings erzielen möchtest, musst Du auf Deine sozialen Signale achten.
Soziale Signale zeigen den Suchmaschinen, wie oft Deine Webseite aktualisiert wird und wie aktiv Du bist, denn je aktiver die Webseite, desto höher das Ranking.

Ich will damit nicht sagen, dass Du auf jeder sozialen Plattform vertreten sein musst, Fakt ist jedoch, dass in Bezug aufs Ranking mehr oft besser ist.
Doch nicht jeder hat genügend Zeit, um Konten auf allen sozialen Netzwerken zu pflegen.
Falls auch Du unter Zeitnot leiden solltest, musst Du Dir ein oder zwei wichtige soziale Netzwerke aussuchen und Dich dann auf diese Plattformen konzentrieren.
Es ist immer besser, wenn man sich gut um ein Netzwerk kümmert, als mehrere Konten aus verschiedenen Netzwerken einzurichten und diese dann aufgrund von Stress und Zeitmangel zu vernachlässigen.
Die sozialen Medien müssen also auf jeden Fall in Deiner Backlink-Strategie berücksichtigt werden. Die untere Grafik verdeutlicht den Zusammenhang zwischen dem Ranking und der Präsenz in den sozialen Medien.

Such Dir am besten ein oder zwei Plattformen aus und veröffentliche dann alle paar Tage einen neuen Beitrag, achte jedoch darauf, dass die Informationen, die Du hier teilst, immer relevant sind.
Der Name, die Adresse und die Telefonnummer Deines Unternehmens müssen auf allen Plattformen identisch sein, um den Suchmaschinen zu zeigen, dass alle Informationen auf Deiner Webseite aktuell sind.
Die Strategie ist zwar simpel, aber sehr effektiv und erfordert nicht viel zusätzliche Arbeit, darum sollte sie zu Deinem Arsenal gehören.
So baust Du Links von anderen Webseiten auf, selbst wenn Dein eigenes Unternehmen noch unbekannt ist.
Fazit
Du willst also Backlinks aufbauen, allerdings ist Dein Unternehmen bis dato noch völlig unbekannt.
Hier noch mal die wichtige Frage: „Wie gewinnt man Backlinks, wenn niemand weiß, dass die Webseite überhaupt existiert?“
Ich kenne da acht Möglichkeiten. Kontakte knüpfen, tolle Blogbeiträge schreiben, eine Fallstudie zusammenstellen, eine Infografik bauen, Testimonials schreiben, selbst auf andere Webseiten verweisen und anschließend Kontakt aufnehmen, Kommentare auf anderen Blogs hinterlassen und in den sozialen Medien aktiv werden.
Diese Strategien arbeite alle auf ein gemeinsames Ziel hinaus: Link-Building dank Aufbau starker Geschäftsbeziehungen.
Da noch niemand weiß, wer Du bist, musst Du Dich eben mit einer guten Link-Building-Strategie bemerkbar machen.
Dann, und nur dann bekommst Du die SEO-Anerkennung, die Du verdient hast.
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