Wie Du mobile Interstitials nutzen kannst, ohne Deine Platzierungen zu zerstören

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

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Auf meiner Webseite, QuickSprout, habe ich früher mal Pop-Ups genutzt.

Der Grund, warum ich Pop-Ups genutzt habe, war einfach: Konversionen!

Ich hab sie benutzt, um die Anmeldungen für meinen SEO-Analyzer anzutreiben, meine Mailing-Listen auszubauen und meine Facebook-Seite aufzubauen.

Es war Wahnsinn, wie gut diese Pop-Ups funktioniert haben!

Ich habe ein paar Änderungen auf der Seite (Quicksprout.com) durchgeführt. Und eine dieser Veränderungen war der Verzicht auf Pop-Ups.

Keine Pop-Ups mehr!

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Und auch keine Pop-Ups mehr auf der mobilen Version!

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Was ist passiert?

Hasse ich Pop-Ups jetzt? Nein, ich liebe Pop-Ups.

In der Tat, wenn Du Dir meine Homepage auf einem nicht mobilen Gerät anschaust – voilà, ein Pop-Up!

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Aber wenn Du von einem mobilen Gerät aus darauf zugreifst, kein Pop-Up.

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Es gibt noch einen weiteren Unterschied.

Auf dem Desktop ist das Video auf Autoplay eingestellt. Du drückst nicht auf abspielen. Es startet automatisch.

Aber auf dem Handy musst Du es erst anklicken, damit es abgespielt wird.

Warum?

Ganz einfach: Ich bin super strategisch im Bezug auf Interstitials (z.Dt. Unterbrechungen)!

Meine alte QuickSprout-Seite benutzte eine Art von Interstitials, die Google nicht mag. Also habe ich sie abgeschafft.

Meine Seite NeilPatel.com wurde für meine Nutzern optimiert. Aktuell stammen mehr als die Hälfte meiner neuen Seitenzugriffe von Handynutzern.

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Aufgrund dieser Veränderungen, hat keine meiner Seiten eine Platzierung einbüßen müssen. Die Platzierungen sind gestiegen.

Ich verdanke diese Verbesserung den Inhalten, die ich veröffentliche, und der Art und Weise, wie ich die Optimierungen für das Handy umgesetzt habe.

Und im Speziellen ist es den Änderungen zu verdanken, die ich in Bezug auf die Interstitials durchgeführt habe.

Lerne, wie ich 743 E-Mails pro Tag sammle und 195.013 Besucher pro Monat mit mobilen Interstitials generiere.

Was ist also mit… wie nennst Du sie… Interstitials?

Wenn Interstitials für Dich wie Ανακοίνωση (Griechisch) klingen, dann lass es mich Dir erklären.

Kennst Du diese Pop-Ups, bei denen Du auf das X oder “Abbrechen” klicken musst, um den Inhalt der Seite zu sehen? Das sind unterbrechende Pop-Ups.

Google hat kürzlich angekündigt, dass es in Bezug auf die Interstitials strenger werden will. Interstitials können die mobile Surferfahrung ruinieren, also will Google sie bestrafen.

Aus dem offiziellen Blog-Beitrag:

“Um die mobile Sucherfahrung zu verbessern, werden Seiten, auf denen der Inhalt nicht einfach nach dem Übergang von der mobilen Suche zugängig ist, nach dem 10. Januar 2017 möglicherweise nicht mehr so hoch in den Ergebnissen platziert.”

Google will sicher gehen, dass der komplette Inhalt auf den mobilen Geräten leicht zugänglich ist. Interstitials machen es in der Regel schwerer, an den Inhalt zu kommen.

Hast Du schon mal geflucht, weil Du aus Versehen auf eine Anzeige geklickt und im App Store gelandet bist, um die Candy Crush Saga herunterzuladen?

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Genau das will Google bekämpfen!

Aber hier ist der Punkt: Interstitials können wirklich effektiv sein! Sie erregen die Aufmerksamkeit des Nutzers.

Ja, sie nerven. Und nein, auch ich bin kein Fan der Candy Crush Saga Interstitials.

Im richtigen Kontext können sie Deine Conversion-Rate jedoch nach oben katapultieren!

Um eins klar zu stellen, ich bin generell nicht gegen Interstitials und wie sich herausstellt, Google auch nicht. Aber es gibt eine Grauzone, die Nutzern von Interstitials, wie Dir und mir, einen Spielraum bieten.

In diesem Artikel teile ich diese Grauzone mit Dir und zeige Dir, wie Du Interstitials, die Dich nicht in den SERPs abrutschen lassen, einrichten kannst.

Gute und schlechte Interstitials

Wie ich bereits gesagt habe, Google hasst Interstitials nicht.

Aber Interstitials haben einen schlechten Ruf, weil sie Inhalte blockieren.

Die meisten Interstitials tendieren dazu, wie diese Pop-Ups auszusehen, die Google in seinem Blog-Beitrag vorstellt:

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Du kannst sehen, wie sie den Inhalt blockieren und so das mobile Surfen viel schwieriger machen.

Das ist die Art von Interstitials, die Google bestrafen möchte. Wenn Deine Interstitials es also schwer machen, auf dem Handy an die Inhalte heranzukommen, dann wirst Du vermutlich eins auf die Finger bekommen.

Hier sind die Interstitials, die Google nicht bestrafen wird:

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Diese Interstitials haben ihre Daseinsberechtigung. Und jetzt wird es wirklich interessant.

Die Benachrichtigung der Nutzer über die Nutzung von Cookies, oder die Abfrage der Altersüberprüfung, sind nicht so gut für die Conversion-Rate.

Solche Interstitials informieren Deine Besucher nur über etwas, wozu Du gesetzlich verpflichtet bist.

Wie dem auch sei, das dritte Beispiel ist anders: “Ein Beispiel für ein Banner, das einen angemessenen Teil des Bildschirmplatzes nutzt.”

Aha!

Das bedeutet, das Interstitials immer noch ein starker Teil Deiner Marketingstrategie sein können.

Kleine Banner sind aber nicht die einzigen Interstitials, die okay sind. Tatsächlich gibt es noch mehr, die Du auf Deiner Seite verwenden kannst. (Ich erkläre es in einer Minute.)

Wie groß ist das Update?

Wenn Google einen neuen Algorithmus veröffentlicht, verändert sich viel. Erinnerst Du Dich noch an Panda? Pinguin?

Das waren Blutbäder.

Die Interstitial-Regel scheint etwas nachsichtiger zu sein.

Momentan, Anfang 2017, scheint es, als sei die Regel noch nicht komplett umgesetzt worden. Also ist der Gesamteffekt wirklich minimal.

Glenn Gabe von G-Squared Interactive sagte auf Twitter, dass einige Seiten mehr als zehn Plätze verloren haben.

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Zehn Plätze sind viel. Aber erinnerst Du Dich an Pinguin? Seiten wurden dem Erdboden gleich gemacht.

Einige Tage später veröffentlichte Gabe einen anderen Tweet, der eine Seite mit aufdringlichen Interstitials zeigte, die in den Platzierungen gut abschnitt.

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Es ist zur Zeit immer noch schwer zu sagen, wie dieses Update die Seiten betreffen wird, da es nach wie vor in den Kinderschuhen steckt.

Ich würde vorschlagen, lieber auf der sicheren Seite zu bleiben, um nicht später das Nachsehen zu haben. Google könnte bei aufdringlichen Interstitials härter durchgreifen, vor allem seit dem Mobile-First-Index.

Es tut vielleicht nicht weh, aufdringliche Interstitials zu behalten, das könnte sich aber in Zukunft drastisch ändern. Darum solltest Du besser jetzt schon mobil-freundliche Interstitials verwenden, um sicher zu gehen, dass Du von Google befürwortet wirst.

Die guten Interstitials

Lass uns jetzt mal die Interstitials durchgehen, die Google wahrscheinlich nicht bestrafen wird.

Search Engine Land weist darauf hin, dass ein abgeschlossener Inhalt einen Interstitial rechtfertigen kann. Das kann exklusive Inhalte für Mitglieder oder den Inhalt hinter einer Paywall beibehalten.

Interessant ist, dass John Mueller von Google Switzerland einige nützliche Ratschläge während des Google Webmasters Hangout im Oktober geteilt hat.

Hier ist die Rede von Mueller während des Hangouts (ca. bei Minute 18):

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Oder eingebettet: [youtube https://www.youtube.com/watch?v=gS4_JH-QqSg&w=560&h=315]

Hier sind die wichtigsten Punkte.

Zuerst hat er einige detaillierte Einblicke in das, was Google bestrafen wird und was nicht, gegeben:

Zur Zeit zählen {Exit-Interstitials] nicht. Wir suchen nach Interstitials, die zwischen der Interaktion des Suchklicks und dem Inhalt stehen… Was Du danach machst, wenn z.B. jemand auf etwas innerhalb Deiner Seite klickt, den Tab schließt oder so was, das ist eine Sache zwischen Dir und dem Nutzer.

Zweitens, Mueller sagt, dass die Interstitial-Policy sich nur auf die mobile Version, nicht auf die Desktopversion, bezieht. Da Google mit der Umsetzung des Mobile-First-Index begonnen hat, ist es jedoch weise, aufdringliche Interstitials der mobilen Version zu entfernen.

Das heißt, Du kannst immer noch ein paar auf Deiner Desktopversion nutzen, ohne bestraft zu werden. Google könnte diese jedoch in der Zukunft auch bestrafen, denk also gründlich über Deine Wahl nach.

Lass uns das jetzt mal zusammenfassen. Es gibt verschiedene Arten von Interstitials, die ein “Okay” von Google bekommen:

  • Banner, die einen vernünftigen Anteil des Bildschirms einnehmen.
  • Interstitials, die die Nutzer über rechtliche Bedingungen informieren, wie die Nutzung von Cookies oder Altersbeschränkungen.
  • Inhalte hinter einer “Wand”, einem Login-Bildschirm oder einer Paywall
  • Interstitials mit Exit-Absicht
  • Interstitials, die erscheinen, wenn jemand einen Button oder einen Link anklickt

Das sind tolle Nachrichten für alle Vermarkter und SEO-Berater.

Du kannst die Effektivität eines Vollbildschirm-Interstitials nutzen, ohne Google (oder Deine Nutzer) zu nerven. Das ist die Art von Interstitial, über die ich jetzt sprechen werde.

Sorg aber dafür, dass die Interstitials einem Zweck dienen und nicht nur dazu da sind, um etwas zu bewerben.

Im Großen und Ganzen musst Du an die Nutzererfahrung denken. Ben Silverman von Brafton hat Folgendes zu sagen:

Sei ehrlich zu Dir selbst. Denk über die Absicht Deines Pop-Ups nach, wie sind die Nutzer daran beteiligt und wie ergänzt es den Flow und die Erfahrung auf Deiner Seite – oder stört es? Nicht zugängliche Inhalte bedeutet eine schlechte mobile Erfahrung für Deinen Nutzer und zerstört das Ranking auf Google. 

Diese Interstitial von Copyblogger behindert die Nutzererfahrung nicht:

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Ein gutes Interstitial sollte gut zum Flow Deiner Nutzererfahrung passen. Es sollte die Nutzer nicht davon abhalten, Deine Seite zu besuchen, u interagieren oder Deine Seite zu genießen.

Da Du jetzt weißt, welche Interstitials okay sind, lass uns darüber reden, welche gut funktionieren.

Welche Interstitials sind richtig für Dich?

Ich muss ganz ehrlich mit Dir sein. Wenn Du darüber nachdenkst, alle guten Interstitials zu verwenden, solltest Du erneut nachdenken.

Nur weil Du alle Interstitials nutzen kannst, bedeutet das nicht, dass Du es auch tun solltest. 

Du solltest nur die Interstitials nutzen, die eine wichtige Rolle in Deiner Marketingstrategie spielen. Anders gesagt, wenn es ohne geht, solltest Du vermutlich auch darauf verzichten.

Deine Interstitials müssen angemessen sein und sollten einem Zweck dienen. Verwende kein Interstitial, nur weil Du es kannst.

Lass uns jetzt die unterschiedlichen Interstitials betrachten. Denk darüber nach, welche Deiner Marketingstrategie helfen würden und welche unnötig sind.

Kleine Banner-Interstitials. Das sind die Pop-Ups, die “einen angemessenen Teil des Bildschirms” einnehmen.

Du fragst Dich jetzt vielleicht: “Was ist denn angemessen?”

Hier ist ein Beispiel von Google selbst:

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Ich würde sage, das ist eine ziemlich gute Faustregel. Wenn Dein Interstitial ein bisschen größer ist, als in diesem Beispiel, ist das für Google bestimmt auch ok.

Hier ist ein Pop-Up von Apartment Therapy, das ein bisschen größer ist:

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Du willst Deins vielleicht nicht so groß machen. Während es technisch gesehen nicht den ganzen Inhalt verdeckt, ist das ein Interstitial, das ca. die Hälfte des Inhaltes abdeckt.

Lass es Dir also nicht zur Angewohnheit, solche halbseitigen Pop-Ups zu verwenden. Mach es so klein wie möglich.

Du kannst z.B. nur die wichtigsten Informationen vermitteln. Dieses Beispiel von Convince & Convert ist kurz und bündig:

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Es nimmt nicht viel Fläche ein, dient aber seinem Zweck. Genau das willst Du mit Deinen Pop-Ups erreichen.

Deine Interstitials können überzeugend und fesselnd sein, ohne groß zu sein. Hier kommen Deine Fähigkeiten als Werbetexter zum Einsatz.

Wenn Dein Text gut ist, dann ist die Größe Deines Pop-Ups nicht ausschlaggebend. Wenn Du Deine Besucher in den Bann ziehen kannst, dann hast Du alles richtig gemacht.

Interstitials für rechtliche Hinweise. Da diese Pop-Ups rein funktional sind, sind sie in der Regel nicht geeignet, die Konversionen zu erhöhen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Du ihre Wirksamkeit nicht nutzen kannst.

BBC Good Food verwendet ein Cookie-Interstitial, um die Bekenntnis zur Nutzererfahrung zu bestärken:

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Während es subtil ist, hat es einen sehr schönen Touch. Es ist ein netter Hinweis, geschrieben in einfachem Englisch, keiner steifen Juristensprache, und das ist ein Schritt auf dem langen Weg, um die Besucher glücklich zu machen.

Wenn Du zu einem Pop-Up mit rechtlichen Hinweisen verpflichtet bist, ist das die beste Lösung. Lass Deine Besucher wissen, dass der Hinweis zu ihrem Vorteil ist und sie werden Dich respektieren.

Abgeschlossene Inhalte. Interstitials, die den Nutzer über einen Zugang, ein Login oder eine Paywall informieren, sollten sparsam verwendet werden.

Während sie technisch gesehen “gut” sind, werden Deine Leser schnell genug davon haben, wenn Du diese Unterbrechungen auf jeder einzelnen Seite erneut verwendest.

Ich empfehle die Nutzung dieser Interstitials in wenigen Situationen. Wenn Du eine Seite für Mitglieder oder Inhalte hinter einer Paywall (und diese Paywall für Deine ganze Seite gilt, wie beim Harvard Business Review) anbietest, kannst Du ein Interstitial benutzen.

Wenn Du Gated Content anbietest, nutze die Interstitials nur für Deinen wichtigsten Lead-Magneten. Du willst Deine Nutzer nicht überstrapazieren. Das kann Deine Leser wahnsinnig machen.

Du solltest die Interstitials nur anbieten, wenn der Besucher etwas anklickt. Dann bist Du auf der sicheren Seite.

Exit-Interstitials. Wie bei den abgeschlossenen Inhalten, haben auch die Exit-Interstitials ihre Zeit und ihren Ort. Aber das ist ein besonders interessantes Thema, weil diese Interstitials auf dem Mobiltelefon nicht funktionieren.

Und seit Google primär die mobilen Versionen der Webseiten verwendet, um sie zu platzieren, sieht es so aus, als dürftest Du alle Pop-Ups verwenden, die Du verwenden willst.

Nicht so schnell! Google schaut sich nach wie vor auch Deine Desktopversion an. Auch wenn Du die beste mobile Webseite der Welt hast, ist Deine Desktopversion wichtig.

Exit-Pop-Ups können großartig sein. Aber sie müssen viel getestet werden. Du musst herausfinden, welche Seiten am besten funktionieren, welche Texte ihren Zweck erfüllen und wie das Design Deine Conversion-Rate beeinflusst.

Ich hatte viel Erfolg mit der Verwendung von Exit-Pop-Ups auf dem Blog von KISSmetrics. Die Begründung ist einfach: Blog-Leser mögen Deinen Inhalt, also nehmen sie Deine Angebote auf eher wahr.

Wenn jemand gerade einen Artikel gelesen hat, den er liebt und dann ein Angebot sieht, um einen kostenlosen Lead-Magneten abzugreifen, wird er das wahrscheinlich annehmen. So einfach ist das.

On-Klick-Interstitials. Das ist eine gute Wahl für Lead-Magneten. Da sie vom Nutzer geöffnet werden, werden sie von Google akzeptiert.

Fazit

Das ist nicht das Ende der Interstitials, sondern ein neuer Anfang.

Pop-Ups bleiben nach wie vor ein wichtiger Teil jeder Marketingstrategie. Aber wir befinden uns nun mal in einer Welt, die von mobilen Geräten dominiert wird.

Du musst daher vorsichtiger mit den mobilen Pop-Ups umgehen, als je zuvor. Es ist klug, sie weiterhin zu nutzen, aber nutze sie nur dann, wenn es nötigt ist. Übertreibe es nicht.

Google könnte die mobilen Pop-Ups in Zukunft stärker bestrafen, also müssen wir abwarten und schauen, was die Zukunft bringt.

Du solltest Dir also etwas Zeit nehmen, um Deine Seite mobil-freundlich zu gestalten. Das beinhaltet auch die kluge Verwendung von Interstitials.

Wenn Du aufdringliche Interstitials hast, dann musst Du sie los werden, damit Du Deine Platzierung nicht verlierst.

Mach nicht die weit verbreiteten mobilen SEO-Fehler. Mit nur ein bisschen Arbeit, kannst Du Deine Seite für die mobile Version schön machen, Deine Leser befriedigen und Dich gut in Google platzieren.

Wie willst Du mobile Interstitials nutzen?

Neil Patel

About the author:

Neil Patel

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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