Wie man das Social-Media-Marketing nutzt, um 632.481 Euro Umsatz zu machen

Neil Patel
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Author: Neil Patel | Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest
use social media generate sales

Social-Media-Marketing ist ein wunderbares Tool für den Markenaufbau.

Leider ist es sehr schwer Umsatz zu machen.

Viele Vermarkter haben Schwierigkeiten einen Return on Investment (ROI) in den sozialen Medien zu erzielen.

Das liegt wohl daran, dass die sozialen Medien häufig nur für den Markenaufbau und die Kundenkommunikation genutzt werden.

Oder als Werkzeug für die personalisierte Kundenbetreuung.

Oder um süße Katzenvideos zu teilen.

Man kann die sozialen Medien aber auch nutzen, um Produkte zu verkaufen.

Damit meine ich nicht nur Google Ads oder den Facebook-Werbeanzeigenmanager.

Diese Werbeplattformen sind direkt an den ROI und den Umsatz gebunden, die sozialen Medien hingegen nicht.

Das Hauptziel besteht häufig nicht in der Umsatzsteigerung, dennoch kann man die sozialen Medien durchaus dafür nutzen.

All Deine Entscheidungen sollten letztendlich der Steigerung Deines Umsatzes und Deines Gewinns dienen.

Zum Glück habe ich ein paar tolle Ratschläge parat, mit denen ich bereits tolle Erfolge erzielen konnte.

Meine Strategien sind auch ganz einfach umzusetzen!

Die sozialen Medien eignen sich bestens zur Gewinnerzielung, wenn man seine Ziele vorher genaustens definiert.

Ich habe auf Instagram 332.640 US-Dollar verdient.

Jetzt zeige ich Dir, wie Du die sozialen Medien nutzen kannst, um in einem Jahr 632.481 Euro Umsatz zu erzielen.

Eine treue Community aufbauen

Um Gewinn in den sozialen Medien erzielen zu können, muss man sich zunächst eine treue Community aufbauen.

Du musst Dich mit Deinen Fans und Followern austauschen, um eine Beziehung zu Deinen Kunden aufzubauen und ihr Vertrauen zu gewinnen.

Ich interagiere mit meinen Facebook-Fans.

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Ich teile nicht nur hilfreiche Inhalte, ich spreche auch mit meinen Fans.

Auf diese Weise kann ich meine Fans glücklich machen und bei Laune halten.

Eine Antwort nimmt nur wenige Sekunden in Anspruch.

Wie würdest Du reagieren, wenn Deine Lieblingsmarke oder Dein Lieblingsschauspieler auf einen Deiner Kommentare reagiert?

Du würdest Dich riesig freuen und ihn dafür um so mehr lieben, oder?

Du würdest Dich geehrt fühlen, weil er sich extra die Zeit genommen hat, um Dir zu antworten und dann würdest Du Deine Seite wahrscheinlich noch regelmäßiger besuchen.

Das ist der erste Schritt.

Großunternehmen wie Dairy Queen nutzen die sozialen Medien, um ihre Kunden zu engagieren.

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Die Antwort dauert wenige Sekunden und schon haben sie eine Verbindung zwischen Kunde und Marke aufgebaut. Dieser Kunde hat jetzt wahrscheinlich einen höheren Lebenszeitwert.

Du könntest auch nutzergenerierte Inhalte teilen.

Diese Strategie eignet sich bestens, um Deine Fans noch mehr an Deine Marke zu binden.

Das Unternehmen Slack teilt die Fotos seiner Fans.

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Das Unternehmen teilt Fotos, die ihnen von ihren Fans jeden Tag auf Instagram zugeschickt werden.

Warum? Weil diese Strategie funktioniert.

85 % aller Nutzer sind der Meinung, dass UGC einflussreicher ist als die Fotos des Unternehmens.

Darüber hinaus erzielen UGCs eine 29 % höhere Conversion-Rate als Kampagnen oder Webseiten ohne nutzergenerierte Inhalte.

Wenn Du Dir eine engagierte Fangemeinde aufbauen willst und mehr Gewinnt machen möchtest, solltest Du UGCs teilen, um Deine Community zu engagieren.

Die Zusammenarbeit mit Influencern

Wenn Du über weniger als 1.000 Fans verfügst, hast Du zu wenig Fans, um Umsatz zu machen.

In diesem Fall musst zu Dein Publikum erweitern, um überhaupt Umsatz machen zu können.

Einer der besten Wege dafür ist die Zusammenarbeit mit bekannten Influencern.

Cross-Promotions sind sehr wirksam und bestens geeignet, um seine Fangemeinde auszubauen.

Das macht auch Sinn, denn die Erwähnung Deiner Marke durch einen bekannten Influencer kann zu mehr Traffic auf Deiner Seite führen.

Ich möchte Dir ein Beispiel zeigen.

Hast Du schon mal von der YouTube-Sensation Zoella gehört?

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Sie hat über 11 Millionen Abonnenten.

Als sie ihr Buch Girl Online herausbrachte, verkaufte sie 78.109 Bücher über die sozialen Netzwerke.

Das sind mehr verkaufte Bücher als die erste Auflage von “Harry Potter und der Stein der Weisen”.

Noch immer nicht überzeugt?

Zoella nutze ihre Verbindungen zu Social-Media-Influencern, um einen viralen Hype für ihr Produkt zu erzeugen.

Die gute Nachricht lautet:

Diese Strategie eignet sich nicht nur für große Unternehmen. Man muss nur eine gute und echte Beziehung zu bekannten Brancheninfluencern aufbauen.

Influencer Marketing ist nicht nur ein Schlagwort.

Die Statistiken sprechen für sich:

Eine Google Studie aus 2016 zeigt, dass sich 60 % aller YouTube-Abonnenten bei ihren Kaufentscheidungen von den Produktempfehlungen ihrer Lieblingskanäle beeinflussen lassen.

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Kunden schenken Produktempfehlungen und -Bewertungen mehr Vertrauen als reiner Markenwerbung.

Experticity sagt, dass 92 % der Konsumenten die Produktempfehlungen von Freunden und Bekannten vorziehen.

Nur 33 % glauben an Werbeversprechen.

Die Zusammenarbeit mit bekannten Influencern kann sich demnach positiv auf das Wachstum Deiner Marke auswirken.

Wie geht man so eine Zusammenarbeit ein? Mit Ehrlichkeit. Sei Du selbst und biete einen echten Mehrwert.

Wenn Du HubSpot mit den folgenden Worten kontaktierst: “Ihr seid super. Könnt ihr mein E-Book bewerben?”, wirst Du wahrscheinlich sofort geblockt.

Warum? Weil HubSpot jeden Tag tausende solcher Anfragen bekommt.

Beim Influencer Marketing geht es in erster Linie um den Aufbau und die Pflege von Beziehungen zu Experten einer Branche. Beide Parteien unterstützen sich gegenseitig.

Ruf mal Twitter (oder ein anderes Netzwerk Deiner Wahl) auf und suche nach einem bekannten Branchenexperten.

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Du kannst “Marketing Influencer” eingeben, und schon bekommst Du hunderte Vorschläge zu Deiner Suchanfrage.

Du kannst auch Google benutzen und eine Suchanfrage nach “die besten Marketing Influencer” durchführen.

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Du kannst die besten Influencer in einer Tabelle festhalten.

Klick einfach auf eins der Ergebnisse und halte die Namen schriftlich fest. Viele Ergebnisse stellen komplette Listen bereit.

So wie diese Liste auf Forbes:

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Cool. Ich stehe auf Platz 2!

Du kannst haufenweise Experten und Influencer in Deiner Branche finden.

Anschließend kannst Du ihre Profile in den sozialen Medien ermitteln, Kontakt aufnehmen und eine Beziehung zu ihnen aufbauen.

Denk aber bitte immer daran, der Aufbau einer Beziehung braucht Zeit. Du kannst nicht einfach 50.000 generische Nachrichten verschicken und davon ausgehen, dass 100 Leute antworten.

Du musst ehrlich und hilfreich sein.

Du solltest zuerst mit ihren Inhalten interagieren. Du kannst ihre Beiträge kommentieren.

Antworte auf ihre E-Mails und abonniere ihre Newsletter.

Zeig ihnen, dass Du Dich wirklich für ihre Inhalte interessierst und sein nicht zu aufdringlich. Influencer (ich eingeschlossen) bekommen jeden Tag hunderte Werbe-E-Mails zugeschickt.

Tests durchführen, um das On-Page Engagement zu verbessern

Du könntest auf Gewinnspiele durchführen, um Deinen Umsatz zu steigern.

Wir alle gewinnen gerne Preise.

Mit Gewinnspielen kannst Du den Traffic Deiner Seiten und Profile steigern.

Hier ist eins meiner Gewinnspiele auf Instagram:

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Ich habe tolle Produkte verschenkt, tausende neue Nutzer auf meine Seite geschickt und 300.000 US-Dollar Umsatz gemacht.

Ich bin nicht der einzige, der von dieser Strategie Gebrauch macht. Hier ist ein Gewinnspiel von HubSpot:

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Schau Dir mal das Engagement an. Über 40.000 Likes und 4.000 Shares.

Das ist ein wirklich tolles Ergebnis für ein Marketingunternehmen, das bei weitem nicht so bekannt ist wie beispielsweise Apple.

HubSpot hat aus einem guten Grund Geld und Investitionen als Preis verschenkt.

Mit Gewinnspielen kann man sehr viel Traffic generieren.

Ich bin mir sicher, dass sie mit diesem Gewinnspiel hunderte neue Kunden gewinnen konnten und tausende Dollar in Gewinn erzielt haben.

Wie setzt man ein Gewinnspiel um?

Du solltest dafür am Besten auf eine erprobte und verlässliche Plattform wie Gleam zurückgreifen.

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Warum? Weil das positive Auswirkungen auf Deine Vertrauens- und Glaubwürdigkeit hat.

Die Plattform ist sicher und verlässlich.

Darüber hinaus hat sie wirklich tolle Funktionen.

Ich kann Handlungen festlegen. Das heißt, dass ein Teilnehmer meinem Profil folgen, meine Webseite besuchen und ein Formular ausfüllen muss, um am Gewinnspiel teilzunehmen.

Gleam kann man nicht austricksen.

Das Gewinnspiel ist auch ganz schnell eingerichtet. Richte ein Konto ein und erstelle ein neues Gewinnspiel.

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Du kannst fast jedes Element personalisieren, damit es Deiner Zielsetzung zugutekommt.

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Du kannst mehr Fans gewinnen, mehr Downloads für Deine App generieren oder E-Mail-Adressen sammeln.

Du kannst auch festlegen, dass Teilnehmer Deinen Blogbeitrag teilen müssen, um Deine Reichweite auszubauen.

Das Programm ist wirklich genial.

Der nächste Schritt ist aber besonders wichtig.

Der Preis muss zu Deiner Zielgruppe und Branche passen.

Wenn Du ein SaaS-Unternehmen führst, solltest Du keine Schuhe verschenken. Wenn der Preis nicht zu Deinem Unternehmen passt, ziehst Du irrelevanten Traffic an und die Teilnehmer werden nicht zu zahlenden Kunden.

Wirf noch mal einen Blick auf den Preis von HubSpot. Ist Dir was aufgefallen?

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HubSpot verschenkt Mentoring und Training.

Auf diese Weise lockt das Unternehmen nur Teilnehmer an, die sich auch nach dem Gewinnspiel weiterhin für ihre Produkte und ihr Angebot interessieren.

Du könntest beispielsweise einen Jahreszugang für ein beliebtes CRM-System verschenken.

Zielgruppe erneut ansprechen

Ich spreche meine Zielgruppe mithilfe von Remarketing-Kampagnen erneut an.

Wenn Du viel Zeit und Mühe in den Aufbau einer treuen Fangemeinde steckst, musst Du dieses Publikum auch nutzen, um Gewinne zu erzielen, sonst ist Deine Social-Media-Marketing-Strategie ja nutzlos.

Auf Facebook, Instagram und LinkedIn kann man Marketing-Kampagnen schalten, um nur die Nutzer anzusprechen, die Dein Unternehmen bereits kennen.

Diese Strategie eignet sich bestens, um gezielt interessierte Kunden anzusprechen.

Nehmen wir einfach mal an, Du hättest letzten Monat 400 Likes erzielt.

Und jetzt? Was macht man damit? Wie verwandelt man dieses Interesse in Umsatz?

Mit Remarketing.

Du kannst eine Remarketing-Kampagne im Facebook-Werbeanzeigenmanager anlegen, die gezielt Nutzer anspricht, die mit Deinen Beiträgen interagiert haben.

Ruf den Facebook-Werbeanzeigenmanager auf und klick unter “Elemente” auf “Zielgruppen”.

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Jetzt kannst Du eine Zielgruppe erstellen:

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Wähle “Engagement” aus.

Diese Option ermöglicht die zielgenaue Ansprache von Nutzern, die sich mit den Beiträgen Deiner Facebook- oder Instagram-Seiten beschäftigt haben.

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Hier stehen Dir wieder unterschiedliche Optionen zur Verfügung:

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Jede dieser Optionen ist eine gute Wahl.

Unser Ziel ist es, nur die Nutzer anzusprechen, die bereits Interesse an Deinen Inhalten und Deinem Profil gezeigt haben.

Du kannst diesen Nutzern personalisierte Angebote unterbreiten und auf diese Weise schneller vom Kauf überzeugen.

Du könntest beispielsweise Nutzer ansprechen, die sich eins Deiner Videos angeschaut haben. Wenn Du viele Videos teilst, kannst Du mit so einer Remarketing-Anzeige Gewinn erzielen.

Du kannst auch eine allgemeinere Kampagne erstellen, indem Du “Facebook-Seite” oder “Unternehmenskonto auf Instagram” auswählst und jeden Nutzer ansprichst, der Dein Profil schon mal besucht hat.

Mit dieser Option sprichst Du eine breit gefächerte Zielgruppe an, kannst aber dennoch Traffic und Kunden auf Dein Angebot oder Deine Seite schicken.

Denk daran, Du kannst beliebig viele Zielgruppen erstellen, leg also am besten gleich mehrere an.

Mit den folgenden Optionen habe ich die besten Ergebnisse erzielt:

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Mit diesen Optionen kann man die besten Ergebnisse erzielen, weil die Zielgruppenausrichtung haargenau ist.

Wenn Du nur die Nutzer ansprichst, die Deine Videos angeschaut haben, weißt Du bereits, dass sich diese Nutzer für Deine Inhalte interessieren.

Sie möchten mehr über Dein Angebot erfahren und Du könntest sie mit Deiner Remarketing-Kampagne von Kauf überzeugen.

Ich liebe die große Auswahl.

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Du kannst die Nutzer, die sich Dein Video fast komplett angeschaut haben, gezielt ansprechen und ihnen dann einen Preisnachlass anbieten.

Und Du könntest den Nutzern, die sich nur 25 % Deines Videos angeschaut haben, stattdessen einen kostenlosen Testzugang anbieten.

Verstehst Du, worauf ich hinaus will? Dir stehen nahezu unendlich viele Optionen zur Verfügung, die jeweils auf den Handlungen der Nutzer basieren!

Wenn Du die Nutzer ansprechen willst, die mit Deiner Facebook-Seite interagiert haben, stehen Dir auch viele unterschiedliche Optionen zur Verfügung.

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Vergiss nicht, dass Du immer mehrere Zielgruppen erstellen kannst!

Wähle also nicht nur Seitenbesuche als Metrik aus, leg unterschiedliche Zielgruppen für unterschiedliche Metriken an.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit der Option “Personen, die mit einem Beitrag oder einer Werbeanzeige interagiert haben” gemacht.

Mit dieser Funktion kannst Du Interessenten von weniger markenaffinen Nutzern trennen.

Du kannst auch Instagram-Nutzer segmentieren.

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Hier benutze ich gerne die Option “Events”, um eine neue Zielgruppe anzulegen.

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Wenn Du viele Webinare durchführst, kannst Du auf diese Weise nur die Nutzer ansprechen, die sich für Deine Seminare interessieren, um mehr Teilnehmer zu gewinnen und Deinen Umsatz zu steigern.

Das ist eine meiner Lieblingsstrategien zur Umsatzsteigerung.

Du kannst die Zielgruppe noch weiter qualifizieren.

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Ich konnte mit der Funktion “Personen, die auf deine Veranstaltung geantwortet haben” 5-mal mehr Teilnehmer für mein Webseminar gewinnen.

Auf diese Weise habe ich nur interessierte Teilnehmer angesprochen und konnte meine Teilnehmerzahl erhöhen.

Mit dem Remarketing habe ich in kürzester Zeit mehr Umsatz machen können.

Du solltest aber mehrere Zielgruppe auf Facebook erstellen und unterschiedliche Metriken für Deine Werbekampagnen nutzen.

Dann kannst Du Dich entspannt zurücklehnen und Deinen Umsatz steigen sehen.

Fazit

Ich habe meine Marke mit dem Social-Media-Marketing aufgebaut.

Zu Anfang fiel es mir jedoch schwer, Umsatz zu machen und Gewinne zu erzielen.

Ich konnte keinen guten ROI erzielen und weiß, dass viele Unternehmer mit demselben Problem zu kämpfen haben.

Die sozialen Medien sind bestens geeignet, um seine Markenbekanntschaft zu stärken und Social Proof zu sammeln.

Man kann sie auch nutzen, um eine gute Kundenbetreuung zu gewährleisten.

Ich habe in diesem Artikel aber auch gezeigt, dass man die sozialen Medien nutzen kann, um neue Kunden zu gewinnen!

Man kann zwar nicht so tolle Ergebnisse erzielen wie mit PPC-Plattformen, dennoch eignen sich die sozialen Medien zur Kundenakquise.

Ich nutze sie für diesen Zweck.

Dafür muss man aber seine Strategie anpassen, denn man muss die Nutzer gezielt zu zahlenden Kunden machen.

Es ist aber möglich. Nutze einfach eine der zahlreichen Strategie zur Kundengewinnung.

Baue Dir zunächst mit persönlichem Engagement eine treue Community auf.

Arbeite dann mit Influencern und Branchenexperten zusammen, um Deine Reichweite auszubauen.

Führe Gewinnspiele durch, um mehr Traffic zu generieren.

Zu guter Letzt kannst Du dann Remarketing-Kampagnen schalten, um Deine Interessenten in zahlende Kunden zu verwandeln.

Mir den sozialen Medien kann man sich nicht nur eine treue Fangemeinde aufbauen, man kann auch Produkte verkaufen und Gewinne erzielen, um sein Unternehmen wachsen zu lassen.

Wie hast Du Deinen Umsatz mit Hilfe der sozialen Medien steigern können?

Neil Patel

About the author:

Neil Patel

Co Founder of NP Digital & Owner of Ubersuggest

Er ist der Mitbegründer von NP Digital. Das Wall Street Journal zählt ihn zu den Top-Influencern im Web. Laut Forbes ist er einer der 10 besten Vermarkter und laut Entrepreneur Magazine hat er eins der 100 erfolgreichsten Unternehmen gegründet. Neil ist ein New York Times Bestseller Autor. Er wurde bereits vor seinem 30. Lebensjahr von Präsident Obama und vor seinem 35. Lebensjahr von den United Nations als Top 100 Unternehmer ausgezeichnet.

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source: https://neilpatel.com/de/blog/mit-social-media-marketing-umsatz-machen/