Was ist eine gute Conversion-Rate?
Warum funktionieren einige Landingpages und andere nicht?
Diese Fragen sind nicht so einfach zu beantworten.
Es gibt nämlich keine allgemeingültige Antwort, die auf jede Situation zutrifft.
Es kommt eben immer auf unterschiedliche Faktoren an.
Heutzutage kann jeder eine Landingpage bauen.
Aber wie gewinnt man Kunden mit dieser Landingpage?
Du musst auf altbewährte Strategien zurückgreifen, die erwiesenermaßen funktionieren.
Du kannst nicht einfach blind jedem Ratschlag folgen.
Du willst bestimmt nicht für Traffic bezahlen, der dann sofort wieder abspringt, ohne etwas zu kaufen.
In diesem Artikel teile ich jetzt meine sieben Lieblingsstrategien zur Erstellung toller Landingpages, die konvertieren, mit Dir.
Jede dieser Strategien ist wichtig. Ich habe mir das Beste aber für den Schluss aufgehoben, Du solltest den Artikel also auf jeden Fall bis zum Ende lesen.
Hier sind die wichtigsten Bestandteile einer Landingpage, die alle Konkurrenten ausstechen kann.
1. Testimonials benutzen
Du solltest Deine Produkte oder Dienstleistungen nicht verkaufen.
Das können Deine Bestandskunden für Dich übernehmen.
92 % aller Kunden lesen Onlinebewertungen, bevor sie ein Produkt kaufen. 88 % dieser Kunden vertrauen diesen Bewertungen eher als den Versprechen des Unternehmens.
Jeder weiß, dass Testimonials wichtig sind. Dennoch begehen die meisten Unternehmen den gleichen Fehler.
Sie platzieren die Testimonials auf einer eigens dafür erstellten Seite, die eh niemand aufruft.
Niemand sucht aktiv nach Testimonials. Sie werden jedoch gebraucht, wenn eine Kaufentscheidung ansteht.
Du solltest Deine Testimonials also am besten überall platzieren.
Sie sollten auf der Homepage zu finden sein.
Sie sollten auf der Über-uns Seite platziert werden.
Natürlich müssen sie auch auf all Deinen Landingpages zu sehen sein.
WikiJob hat seine Conversion-Rate um 34 % steigern können, indem es einfach ein paar Testimonials auf der Landingpage platziert hat. Mehr war gar nicht nötig!
Die Testimonials aus dem oberen Beispiel sind wirklich nichts besonderes. Eigentlich ist es nur ein kurzer Text.
Es gibt sogar Unternehmen, die ihre komplette Landingpage in ein großes Testimonial verwandeln. Die Kunden übernehmen dann die Bewerbung und den Verkauf der Produkte.
Hier ist ein Beispiel von Fiverr:
Fiverr greift auch auf Videos zurück. Jeder neue Besucher kann sich die Erfahrungen von Boice-Terrel Allen in seinen eigenen Worten ansehen.
Hier ist ein anderes Beispiel von Unbounce, das auf Social Proof setzt:
Bei den Logos handelt es sich um sehr bekannte Namen. Das reicht oft schon aus, um Vertrauen zu erwecken.
Und wenn Du dann den Text “über 14.000 Marken” liest, bist Du überzeugt.
Natürlich hast Du am Anfang so Deine Zweifel, ob das Tool auch so gut für Dein Unternehmen geeignet ist, wie für Hootsuite.
Dein Unternehmen ist ja nicht unbedingt mit Hootsuite zu vergleichen. Du bist weder so groß, noch verfügst Du über die gleichen Ressourcen.
Du kannst Dir nur schwer vorstellen, dass auch Du auf dieselbe Weise von diesem Tool profitieren würdest.
Wenn Du dann aber siehst, dass noch 14.000 weitere Unternehmen zu den glücklichen Kunden zählen, verlierst Du Deine Bedenken und willst es gerne mal ausprobieren.
2. Qualitativ hochwertige Bilder benutzen
Menschen lieben Bilder.
Das Design einer Webseite ist in 94 % der Fälle für den ersten Eindruck verantwortlich.
Warum?
Weil wir nur wenige Sekundenbruchteile brauchen, um uns eine erste Meinung zu bilden. Wir entscheiden sofort, ob wir gerne länger verweilen wollen oder lieber wieder abhauen.
Wenn Du tolle Bilder auf Deiner Landingpage platzierst, kannst Du Deine Besucher länger halten.
Hier ist ein Beispiel von SAP mit einem tollen Hintergrundbild:
Hier ist ein ähnliches Beispiel von Uber. Man sieht einen glücklichen Fahrer, wenn man die Seite besucht.
Apple verfolgt diese Strategie bereits seit Jahren. Das Unternehmen setzt auf starke, kontrastreiche Hintergrundfarben, um das Auge des Besucher auf die wichtigen Dinge zu lenken: die Produkte.
Zwar sind alle Bilder gestellt, jedoch ist kein einziges ein Stockfoto.
Dieses Detail ist wichtig.
Das wichtigste Element starker visueller Inhalte ist die Glaubwürdigkeit.
Studien haben gezeigt, dass echte Bilder immer besser ankommen als gekaufte Bilder.
Visual Website Optimizer hat einen Test durchgeführt und ein Stockfoto mit einem selbst gemachten Foto verglichen.
Die Seite mit dem selbst gemachten Foto hat 161 % mehr Klicks und 38 % mehr Abonnenten generiert.
3. Die Auswahl einschränken
Heutzutage hat jeder viel Stress.
Wir sind chronisch überarbeitet und rennen von Besprechung zu Besprechung.
Deine Landingpage sollte den Besuchern das Leben nicht noch zusätzlich erschweren.
Sie sollte ihnen das Leben erleichtern und demnach möglichst einfach gehalten werden.
Du musst die Auswahl einschränken, damit der Besucher möglich wenige Entscheidungen treffen muss, so wie Geico in diesem Beispiel:
GEICO nimmt das Prinzip des Minimalismus in diesem Beispiel wirklich sehr genau.
Viele Landingpages verwirren ihre Besucher, wenn sie zu viele Auswahlmöglichkeiten bieten. Dann leidet der Besucher schnell an Informationsüberflutung.
GEICO macht genau das Gegenteil. Der Besucher kann nur seine Postleitzahl eingeben.
Die Seite bietet nur diese eine Möglichkeit.
Das qualitativ hochwertige Bild des bekannten GEICO Geckos sticht auch sofort ins Auge. Auch hier rettet das tolle Landingpage-Design wieder mal die Lage.
Indeed.com kombiniert Schlichtheit und Bildsprache auf der Landingpage von Indeed Crowd miteinander.
Auch hier kann man lediglich eine E-Mail-Adresse eingeben.
Du solltest Deine Landingpage möglichst einfach halten, um Deine Conversion-Rate zu verbessern.
Ich bin kein großer Fan von diesen Karussell-Slidern.
Sie enthalten einfach zu viele Informationen. Der Besucher weiß dann einfach nicht mehr, was er als nächstes tun soll, weil sich die Handlungsaufforderungen gegenseitig widersprechen.
Clarks, ein Schuhanbieter, hat einen A/B-Test durchgeführt und einen Karussell-Slider durch ein statisches Banner ersetzt.
Die Conversion-Rate ist um 17,5 % gestiegen. Die Absprungrate ist sogar um 16 % gefallen!
4. Die Länge der Seite einschränken
Die meisten Besucher scrollen ein bisschen nach unten.
Viele der Besucher sehen sich in 66 % der Fälle die Inhalte im nicht sichtbaren Seitenbereich an, um ihre Neugier zu befriedigen.
Trotzdem solltest Du Deine Seite nicht überladen.
Lange Seiten haben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Manchmal funktionieren sie sogar richtig gut.
Sie sind sehr gut geeignet, wenn man mit einer Werbekampagne Neukunden gewinnen will.
Das Ganze kann aber auch ganz schön in die Hose gehen.
Hier ist ein Beispiel von ConversionXL. Das Unternehmen hat eine lange Seite gegen eine kürzere ausgetauscht.
Sie wollten nur die E-Mail-Adresse des Besuchers haben.
Die Seite wurde überarbeitet und vereinfacht und hat so bessere Ergebnisse erzielt.
Ein weiteres Beispiel dafür, dass weniger manchmal mehr ist.
Das Unternehmen konnte viel mehr Abonnenten, Besucher für den Blog und die Produktseiten gewinnen.
Darum platziert Marketo fast alle wichtigen Inhalte im sichtbaren Seitenbereich. Man muss gar nicht nach unten scrollen.
Aus diesem Grund hat Pipedrive auf 80 % der Inhalte auf der Homepage verzichtet. Das Unternehmen ist fast die gesamten Inhalte losgeworden!
Dennoch sind die Konversionen um 300 % in die Höhe geschossen.
Bei bezahlten Werbekampagnen solltest Du immer ins Detail gehen.
Die neuen Besucher kennen Dein Unternehmen in der Regel noch nicht. Sie müssen Dich erst noch kennenlernen, bevor sie zu Kunden werden.
Dennoch reicht eine kurze, gut überlegte Landingpage meistens aus, um wiederkehrende Besucher vom Kauf zu überzeugen.
Diese ist ihnen wahrscheinlich sogar lieber.
5. Wenn möglich, kurze Formulare benutzen
Kannst Du schon ein Muster erkennen?
Die Leute haben es gerne übersichtlich und einfach!
Natürlich ist es was anderes, wenn man ein Produkt oder Dienstleistung aus dem gehobenen Preissektor verkauft. In diesem Fall muss man seinen potenziellen Kunden mehr Informationen abverlangen.
In der Regel werden aber kurze Formulare lieber ausgefüllt als lange.
MarketingExperiments.com hat erst kürzlich von einem Experiment von Marketo berichtet, das diese Aussage bestätigt hat.
Marketo hat drei unterschiedliche Formulare miteinander verglichen.
Eins hatte neun Formularfelder, das andere sieben und das Dritte nur fünf.
Das kurze Formular hat bessere Ergebnisse erzielt als die anderen.
Hier sind zwei Faustregeln für das Zusammenstellen von Formularen:
- Verlange nur die wichtigsten Informationen. Weniger ist mehr.
- Verlange dem Nutzer nur das ab, was Dein Produkt auch wert ist.
Meistens verlangen unterschiedliche Angebote nach unterschiedlich langen Formularen.
Hier ist eine Landingpage von Fitness Singles.
Das Unternehmen fragt nach unterschiedlichen Informationen, weil es neue Abonnenten gewinnen will.
Man könnte ein paar der Felder entfernen und das neue Formular dann mit dem alten vergleichen.
Natürlich muss der Nutzer seine E-Mail und ein Passwort angeben, um ein Konto zu erstellen.
Man könnte aber auch ein paar der Felder miteinander kombinieren. Oder man kann weitere Informationen zu einem späteren Zeitpunkt erfragen.
Der Benutzername und das Land könnten auch vom Nutzer eingetragen werden, nachdem er sich angemeldet hat.
Viele Seiten verfügen jedoch über eine strenge Altersbeschränkung. In diesem Fall muss man den Besucher natürlich nach seinem Geburtsdatum fragen.
Hier ist noch eine Seite von Fitness Singles mit einem kürzeren Formular.
In diesem Beispiel sind auch ein paar der Strategien zu erkennen, die wir bereits weiter oben in diesem Artikel besprochen haben.
Das Hintergrundbild ist von guter Qualität und der Social Proof wird im Bereich “As Featured In” mit Logos erbracht.
6. Visuelle Hinweise platzieren
Das ist jetzt keine Fangfrage:
Was sollen die Besucher auf Deiner Landingpage machen?
Wo sollen sie sich anmelden?
Das sollte hoffentlich offensichtlich und klar erkennbar sein.
Da kannst einfache, visuelle Hinweise platzieren, um dem Besucher ein bisschen unter die Arme zu greifen. Nichts Kompliziertes.
Hier ist ein gutes Beispiel von ResumeBaking:
Warum dieses Beispiel so gut ist, erkläre ich jetzt.
Die Schaltfläche ist klar und deutlich.
Man kann sofort erkennen, was man bekommt. Die Nachricht ist nicht generisch, z. B. “Anmelden” oder “Konto einrichten”.
Die Vorteile, die den Nutzer erwarten, wurden gekonnt um die Schaltfläche herum platziert.
Die kleinen Pfeile zeigen von diesen Vorteilen aus auf den Button “Lebenslauf erstellen”.
Ganz im Sinne von: “Wenn Du jenes machst, bekommst Du folgendes”.
Du kannst diese Strategie auch Deinem Angebot und Deinem Design anpassen.
Backlinko benutzt einen einzigen Pfeil, der Dich in die richtige Richtung lenkt.
Pfeile sind schon mal ein guter Anfang.
Wir haben uns ja schon mit dem Thema Fotos und der Wirksamkeit von Bildern auseinandergesetzt.
Man sollte immer ein Foto von Menschen auf der Landingpage platzieren, wenn es möglich ist.
Du kannst diese Fotos benutzen, um die Besucher auf Deinen CTA aufmerksam zu machen.
Chemistry.com benutzt das Foto einer Frau, die auf das Formular schaut.
Dein eigener Blick wird auch sofort auf das Formular gelenkt.
Seth Godin macht das genau so. Er schaut nach rechts also schaust Du nach rechts.
ConversionXL hat eine Studie zu diesem Thema durchgeführt.
Sie haben herausgefunden, dass sowohl Pfeile als auch Blicke den Blick des Besuchers auf den CTA lenken.
7. Ein Angebot machen, das man einfach nicht ausschlagen kann
Ich habe mir das Beste bis zum Schluss aufgehoben.
Du kannst mit allen vorhergegangenen Strategien mehr Kunden gewinnen.
Du kannst Deine Besucher mit all diesen Strategien subtil von einer bestimmten Handlung überzeugen.
Es gibt jedoch eine Sache, die den entscheidenden Unterschied macht.
Jetzt denken wieder alle an Überschriften oder CTAs.
Ja, die sind auch wichtig, aber eben nicht am wichtigsten.
WordStream hat 3 Milliarden Dollar für eine Studie ausgegeben, um das zu bestätigen.
Die Studie zeigte, dass es kein Element gibt, das den entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmacht.
Es kommt immer voll und ganz aufs Angebot selbst an.
Du kannst alles richtig machen. Wenn das Angebot Deine Zielgruppe nicht anspricht, kannst Du keine guten Ergebnisse erzielen.
Es gibt ein paar Strategien, um das perfekte Angebot zusammenzustellen.
Die richtige Preisgestaltung steht immer ganz oben auf der Liste.
Amazon macht dem Besucher ein tolles Angebot für das neue Echo.
Ich erkläre Dir jetzt, warum das Angebot unwiderstehlich ist.
Man kann mehrere Echos kaufen und miteinander verknüpfen. Man kann diese Geräte in unterschiedlichen Zimmern im selben Haus platzieren.
Amazon möchte den Besucher vom Kauf mehrerer Geräte überzeugen und bietet 100 Dollar Rabatt an.
Wenn Du nur ein Echo kaufst, verpasst Du eine gute Gelegenheit.
Amazon verschenkt aber auch nichts. Das Unternehmen verzichtet lediglich auf ein bisschen Gewinn.
Wenn aufgrund dieses kleinen Verzichtes letztendlich aber mehr Produkte verkauft werden können, hat sich die Aktion gelohnt.
Prime Day folgt einem ähnlichen Muster.
Black Friday ist als Schnäppchentag bekannt. Amazon hat kurzerhand einen eigenen Schnäppchentag ins Leben gerufen, um die Umsätze nach oben zu treiben.
Du musst aber nicht immer Rabatte anbieten.
Du kannst Inhalte oder Tools verschenken, die Deine Nutzer sonst nirgendwo finden können.
Du willst also eine Facebook-Werbeanzeige schalten.
Das ist gar nicht so einfach! Es gibt viel zu beachten und es dauert auch relativ lange, bis man einen ersten ROI sieht.
Wie kann man in der Zwischenzeit wissen, ob man sich auf dem richtigen Weg befindet?
Bezahlt man vielleicht zu viel? Gewinnt die Konkurrenz neue Kunden für weniger Geld?
Jetzt wäre der Facebook Ad Compass von AdEspresso hilfreich.
Der Bericht kostet nichts und versorgt Dich mit Daten, auf die nur AdEspresso Zugriff hat.
Das Unternehmen kann auf die Daten und Infos mehrerer Kunden zugreifen.
Diese Informationen werden dann für unterschiedliche Branchen verarbeitet und aufbereitet, damit Du den Erfolg Deiner eigenen Kampagne besser einschätzen kannst.
Mit so einem Bericht kannst Du viel Geld sparen. Und der ist auch noch kostenlos.
PayScale ist ein weiteres Beispiel.
Das Unternehmen verfügt über Daten zum Einkommen unterschiedlicher Personengruppen und darüber, was gewisse Arbeitgeber zahlen wollen.
Diese Informationen können jetzt in tolle Angebote verwandelt werden.
Mit dem Personalfluktuationsrechner können Unternehmen herausfinden, wie viel sie ein schlechter Mitarbeiter kosten wird.
Die statische Landingpage ist in einen interaktiven Inhalt verwandelt worden. Jetzt kann man Zahlen in den Rechner eingeben, Probleme schildern und bekommt dann einen ausführlichen Bericht.
Der Besucher bekommt wertvolle Informationen, damit der bessere Mitarbeiter findet und schlechte Arbeitnehmer entlassen kann.
Und PayScale gewinnt einen neuen Lead. Einen interessierten, potenziellen Kunden.
Der Besucher erkennt sein Problem. Jetzt kann er sein Problem sogar mit einem Preisschild versehen.
Jetzt muss PayScale dem Kunden nur noch für weniger Geld bei der Lösung seines Problems helfen und schon ist der Besucher glücklich.
Das ist eine gute Landingpage.
Das Angebot ist ausschlaggebend. Es konvertiert neue Leads und generiert interessierte, potenzielle Kunden.
Genau das sollte eine Landingpage ja auch tun.
Du willst keinen Lead, sondern einen zahlenden Kunden gewinnen.
Fazit
Die Erstellung einer gut funktionierenden Landingpage ist schon eine Kunst für sich.
Es gibt Strategien, die unter bestimmten Umständen gut funktionieren. In anderen Fällen können sie aber ganz schön in die Hose gehen.
Es gibt kein Wundermittel, das immer funktioniert.
Allerdings gibt es ein paar erprobte Strategien, an die man sich halten kann.
Diese Strategien funktionieren bereits seit Jahren, trotz ständigen Veränderungen und neuen Trends.
Du kannst mit Testimonials und guten Bildern für mehr Glaubwürdigkeit sorgen.
Du solltest die Auswahl immer einschränken. Auf diese Weise kommt es zu weniger Reibungen.
Du solltest alles schön einfach und übersichtlich gestalten.
Wenn Du visuelle Hinweise an den richtigen Stellen platzierst, weiß der Besucher, was er als nächstes machen muss.
Und wenn Du ihm dann noch ein Angebot machst, das er nicht ausschlagen kann, steigt Deine Conversion-Rate mit Sicherheit.
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