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Es ist eigentlich ganz einfach, eine Domain für Deine Webseite zu bekommen. Ich werde Dir diesen Prozess in vier einfachen Schritten erklären.
Ich habe im Laufe meiner Karriere schon viele Domainnamen von verschiedenen Anbietern gekauft. Einige meiner Erfahrungen waren deutlich besser als andere.
In diesem Leitfaden erkläre ich, wie man eine Domain kauft und wo man im ersten Jahr eine kostenlose Domain bekommt. Ich verrate Dir auch, wie man sich einen Domainnamen sichert, der gar nicht zum Verkauf steht.
Am Ende dieses Beitrags bist Du mit dem Wissen ausgestattet, das Du benötigst, um Dir die Domain Deiner Träume zu sichern. Lies weiter oder gehe direkt zum Thema Deines Interesses über.
- Wie man eine Domain mit Bluehost kauft (die beste Option für den Launch einer neuen Webseite)
- Wie man eine Domain mit Namecheap kauft (die beste Option, wenn Du nur eine Domain benötigst)
- Wie man eine Premium-Domain kauft (die beste Option, wenn Du ausreichend Budget für den Kauf Deiner Domain hast)
- Wie man eine Domain kauft, die gar nicht zum Verkauf steht (die Lösung, falls Deine Wunsch-Domain nicht zum Verkauf steht)
Wie man eine Domain mit Bluehost kauft
Bluehost ist ein Webhosting-Anbieter. Er gehört zu den angesehensten und zuverlässigsten Providern auf dem Markt. Mehr als zwei Millionen Webseiten werden auf den Servern von Bluehost gehostet.
Bluehost bietet auch einen Domainregistrierungsdienst an. Wenn Du Bluehost als Webhosting-Service verwendest, erhältst Du die Domain im ersten Jahr kostenlos dazu. Da Du ohnehin einen Hosting-Anbieter benötigst, kannst Du Dich gleich für Bluehost entscheiden, um Hosting und Domain-Registrierung bei einem Anbieter abzuwickeln.
Es handelt sich um eine großartige Option für Anfänger, die eine neue Webseite erstellen wollen.
Schritt Nr. 1: Gehe zu Bluehost.com
Der erste Schritt ist einfach. Besuche die Webseite von Bluehost.
Fahre dann mit der Maus im Menü über „Hosting & Websites“, um das Drop-down-Menü zu öffnen, und wähle eine Hosting-Option aus.
Klick nicht auf „Domains“. Wenn Du auf die Registerkarte „Domains“ klickst, bündelst Du Deinen Hosting-Plan nicht mit der Domain-Registrierung und erhältst die Domain nicht kostenlos dazu, was ja keinen Sinn ergeben würde.
Schritt Nr. 2: Wähle einen Hosting-Plan
Hier sind die Optionen aus dem Drop-down-Menü:
- Shared Hosting
- Dedicated Hosting
- VPS Hosting
Shared Hosting eignet sich für die meisten Webseiten und kann in 99 % der Fälle problemlos gewählt werden. Klicke also auf diese Option.
Du kannst auch VPS-Hosting oder einen dedizierten Server wählen, um eine kostenlose Domain zu erhalten, die meisten Menschen kommen aber mit einem gemeinsam genutzten Server aus und können sich darum für Shared Hosting entscheiden.
Bluehost bietet vier verschiedene Tarife an: Basic, Choice Plus, Online Store und Pro:
Für eine kleine private Webseite sollte der Basic-Tarif für 2,79 Euro pro Monat ausreichen. Unternehmen sollten sich jedoch für Choice Plus entscheiden. Dieser Plan kostet etwas mehr, bietet dafür aber auch zusätzliche Funktionen.
Klicke auf „Select“, um mit Deiner Auswahl fortzufahren.
Schritt Nr. 3: Registriere Deine Domain
Wenn Du Dich für einen Webhosting-Plan entscheidest, wirst Du von Bluehost automatisch aufgefordert, eine Domain einzurichten. Du hast zwei Möglichkeiten:
- Du kannst eine neue Domain erwerben
- Du kannst eine bereits bestehende Domain verwenden
Wähle „Create a new domain“, um nach verfügbaren Domainnamen zu suchen.
Gib einen Namen ein und wähle Deine bevorzugte Domainendung aus (.com, .net, .blog, .biz, .info, .store, .de …).
In den meisten Fällen würde ich mich für die Endung .com oder .de entscheiden. Ich würde die anderen Domainendungen nur in Betracht ziehen, wenn meine Wunsch-Domain bereits vergeben ist.
Die Domains nike.com oder apple.com sind natürlich schon vergeben. Möglicherweise steht diese Domain unter einer anderen Erweiterung aber doch noch zur Verfügung.
Wenn Du Dich bereits auf einen Namen festgelegt hast, kannst Du Dir diesen eventuell unter einer alternativen Domainendung sichern und dann versuchen, die .com-Domain käuflich zu erwerben. Wie man eine bereits registrierte Domains kauft, erkläre ich später noch ausführlicher (Nike oder Apple stehen aber wahrscheinlich trotzdem nicht zum Verkauf).
Ein weiterer Grund, eine alternative Domainendung überhaupt in Erwägung zu ziehen, ist der Preis. Viele alternative Endungen sind günstiger als eine .com- oder .de-Domain. Kleine Blogs oder private Webseiten können auf diese Weise Geld sparen. Unternehmen würde ich jedoch vom Kauf einer solchen Domain abraten.
Schritt Nr. 4: Schließe den Kauf ab
Wenn Du eine Domain gefunden hast, kannst Du Dein Bluehost-Konto einrichten und den Kauf Deines Webhosting-Plans abschießen.
Du solltest Dich für die „Domain Privacy + Protection“ im Abschnitt „Package Extras“ entscheiden. Andernfalls werden Dein Name, Deine E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Adresse in einer öffentlichen Datenbank geteilt. Dieser Schutz Deiner privaten Informationen kostet nur 0,99 Euro extra pro Monat.
Ob Du Dich für die anderen Zusatzleistungen wie „SiteLock Security“ und „Codeguard Basic“ entscheidest, liegen bei Dir. Für Backups und Sicherheit gibt es zu Not auch alternative Dienste von Drittanbietern.
Das war’s schon!
Jetzt musst Du nur noch Deine Zahlungsinformationen eingeben und den Kauf Deines Hosting-Paketes abschließen. Die Domain ist im ersten Jahr kostenlos im Hosting enthalten.
Wie man eine Domain mit Namecheap kauft
Es gibt viele Domain-Registrare, Namecheap gehört aber zu meinen Favoriten, denn es ist super einfach zu nutzen.
Der Prozess ist kinderleicht, weil der Kauf Deiner Domain nicht an einen anderen Service gebunden ist. Wir wollen hier nur eine Domain kaufen, nichts anderes. Der Kauf kann in drei einfachen Schritten abgeschlossen werden.
Schritt Nr. 1: Gehe zu Namecheap.com
Besuche die Webseite von Namecheap.
Du kannst die Suche nach Deiner Domain direkt auf der Startseite durchführen. Gib dafür einfach Deinen gewünschte Domainnamen in die Suchleiste ein.
Klicke auf „Search“, um fortzufahren.
Schritt Nr. 2: Wähle eine Domainendung
Namecheap bietet verschiedene Domainendungen an.
Du kannst aus hunderten verschiedenen Endungen wählen, darunter auch .fun, .vip, .studio, .health, .xyz, .lol und .design, ich würde mich aber auch hier wieder für eine .com- oder .de-Domain entscheiden.
Klick auf „Add to cart“, um Deine Wunsch-Domain zu kaufen.
Schritt Nr. 3: Schließe den Kauf ab
Wenn Du Deine Domain direkt bei einem Domain-Registrar kaufst, kannst Du die ganzen Extras überspringen. Du benötigst kein SSL-Zertifikat, keine professionelle E-Mail-Adresse oder eine andere Zusatzleistung. Diese erhältst Du später von Deinem Webhosting-Anbieter.
Achte jedoch darauf, dass WhoisGuard aktiviert ist, um Deine personenbezogenen Daten zu schützen. Bei einigen Domain-Registraren muss man dafür extra zahlen, bei Namecheap ist dieser Service bereits enthalten. Aktiviere zudem die automatische Verlängerung Deiner Domain, andernfalls musst Du sie jedes Jahr manuell erneuern und wenn Du das vergisst, könntest Du Deine Domain verlieren.
Fertig!
Bestätige Deine Bestellung und erstelle ein Namecheap-Konto. Gib nun Deine Zahlungsinformationen und schließe den Kauf ab.
Verschiedene Wege, um einen Domainnamen zu kaufen
Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Domainnamen zu kaufen – über einen Domain-Registrar oder einen Hosting-Provider. Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile, darum möchte ich kurz auf die wesentlichen Unterschiede eingehen.
Kauf einer Domain bei einem Domain-Registrar
In den meisten Fällen ist es besser, die Domain direkt bei einem Domain-Registrar wie Namecheap zu kaufen, da der Kauf in diesem Fall schneller abgewickelt werden kann. Das liegt daran, dass Du keine anderen Dienste bündeln musst, darum kann der Prozess schneller abgeschlossen werden.
Zudem hast Du bei einem Domain-Registrar die Möglichkeit, gleich ganz viele Domains auf einmal zu kaufen. Wenn Du also mehr als eine Domain kaufen willst, solltest Du Dich für einen Registrar entscheiden.
Domain-Registrare bieten auch deutlich mehr Optionen für Domainendungen an, obwohl ich eigentlich fast immer eine .de- oder .com-Domain empfehlen würde.
Die Übertragung einer Domain ist auch einfacher. Wenn Du die Domain also übertragen möchtest oder glaubst, dass dies in Zukunft mal nötig wird, würde ich ebenfalls einen Domain-Registrar empfehlen.
Der Kauf bei einem Domain-Registrar ist oft günstiger. Zum einen wird die Domain wahrscheinlich weniger kosten, zum anderen bieten Registrare wie Namecheap den WhoisGuard-Schutz kostenlos an. Bei einem Hosting-Unternehmen musst Du dafür wahrscheinlich extra zahlen.
Der Nachteil ist, dass Du Deine Domain später mit dem Webhosting-Anbieter verbinden musst. Dafür sind zusätzliche Schritte erforderlich.
Der Kauf einer Domain bei einem Hosting-Anbieter
Man sollte seine Domain in der Regel nicht beim Hosting-Anbieter kaufen. Bluehost ist eine der wenigen Ausnahmen. Wenn Du ohnehin einen Hosting-Plan benötigst, kannst Du die Registrierung Deiner Domain mit dem Hosting-Plan bündeln.
Dafür gibt es mehrere Gründe.
Anfänger, die sich noch nie mit Webhosting oder Domain-Registrierung beschäftigt haben, haben es einfacher, weil sie sich selbst um weniger kümmern müssen. Sie können ihr Webhosting und die Domain ganz einfach aus einem einzigen Konto verwalten.
Überdies bekommst Du die Domain im ersten Jahr kostenlos. Dieses Angebot wirst Du bei einem Domain-Registrar nicht bekommen.
Der Kauf einer Domain über einen Hosting-Provider ist aber nicht zu empfehlen, wenn man mehrere Domains erwerben möchte. Für eine Domain ist das in Ordnung, aber darüber hinaus wird es chaotisch. Außerdem hast Du nicht so viele Optionen für alternative Domainendungen.
Die meisten Webhosting-Anbieter berechnen eine zusätzliche Gebühr für den Datenschutz, während Du diesen Service bei einem Domain-Registrar oft kostenlos erhältst.
Wie man eine Premium-Domain kauft
Premium-Domains sind eine großartige Möglichkeit, sich online von anderen Webseiten abzuheben. Sie eignen sich auch hervorragend fürs Branding und Marketing.
Was ist eine Premium-Domain?
Premium-Domains sind kurz, einprägsam und leicht zu buchstabieren. Sie haben ein hohes Suchvolumen und sind eng mit der jeweiligen Branche, Dienstleistung oder einem Thema verbunden. Es handelt sich um TLDs (Top-Level-Domains) wie .com, .de oder .net.
Premium-Domains sind sehr gefragt. Darum kosten sie mehr. Der Prozess des Kaufs einer Premium-Domain kann auch von Kauf einer normalen Domain abweichen, da viele dieser Domains eigentlich nicht zum Verkauf stehen.
Angenommen, Du möchtest eine Premium-Domain bei einem Domain-Registrar oder Hosting-Anbieter registrieren. Nur weil diese Domain als „nicht verfügbar“ angezeigt wird, heißt das nicht unbedingt, dass sie nicht gekauft werden kann. Hier sind die Schritte zum Kauf einer Premium-Domain:
Schritt Nr. 1: Finde heraus, ob die Domain gekauft werden könnte
Wenn die Domain nicht verfügbar ist, solltest Du sie in den Browser eingeben, um herauszufinden, ob die verwendet wird. Wenn es sich um eine aktive Webseite eines Unternehmens handelt, könnte es schwieriger werden, sie zu kaufen.
Wenn sie jedoch nicht mit einer aktiven Webseite verbunden ist, hast Du Chancen, so wie im Fall der Domain management.com.
Diese Seite scheint nicht in Betrieb zu sein. Wenn Du diese Domain kaufen wollen, würdest, könntest Du die wahrscheinlich erwerben.
Manchmal findet man auf diesen Seiten sogar eine Schaltfläche wie „diese Domain kaufen“ oder weitere Informationen, wie man die Domain kaufen könnte. Dies sind gute Anzeichen dafür, dass die Domain doch zur Verfügung steht.
Schritt Nr. 2: Finde heraus, wem die Domain gehört
Wir haben zwei Möglichkeiten:
- Finde selbst heraus, wem die Domain gehört
- Arbeite mit einem Domain-Makler zusammen
Dieser Schritt kann etwas schwierig sein. Du könntest eine Suche auf WHOIS durchführen, die meisten Leute werden ihre persönlichen Daten jedoch nicht öffentlich zur Verfügung stellen. Google könnte eventuell nützlich sein, da einige Domains mit einer anderen Webseite oder einem Profil in sozialen Medien verknüpft sein könnten. Auf diese Weise könntest Du den Besitzer möglicherweise doch noch finden.
Ich würde jedoch einen Domain-Makler empfehlen. Sedo ist einer meiner bevorzugten Domain-Marktplätze.
Domain-Makler können fast immer herausfinden, wem die Domain gehört, weil sie über ein großes Netzwerk verfügen. Sie können herausfinden, ob die Domain tatsächlich zum Verkauf steht und wie viel der Verkäufer verlangt. Zudem kann der Makler die Verhandlungen führen.
Der Nachteil ist, dass man eine Provision zahlen muss. In den meisten Fällen jedoch nur, wenn der Kauf wirklich zustande kommt.
Hier sind weitere Seiten, auf denen man eine Premium-Domain finden kann:
Wenn die Domain zum Verkauf steht, kannst Du mit den Verhandlungen beginnen.
Schritt Nr. 3: Verhandlungen und Kauf
Der Preis einer Premium-Domain ist verhandelbar. Wenn Du der Meinung bist, dass der Preis fair ist und in Dein Budget passt, kannst Du den Kauf direkt abschließen und den Prozess beschleunigen. Wenn die Domain stark gefragt ist, solltest Du schnell zuschlagen, bevor jemand anderes ein besseres Angebot macht.
Meistens sind diese Domains aber unverschämt teuer. Du musst Dir überlegen, ob sie den Preis wirklich wert ist. Manchmal ist es vielleicht besser, einfach eine andere Domain zu wählen. Sofern diese bestimmte Domain nicht entscheidend für den Erfolg Deines Unternehmens ist, würde ich keine fünf- oder sechsstellige Summe zahlen.
Scheue nicht davor zurück, zu verhandeln. Du kannst die Verhandlungen jederzeit abbrechen oder es zu einem späteren Zeitpunkt erneut versuchen. Ein weiterer Grund, warum ein Domain-Makler sehr hilfreich ist.
Schritt Nr. 4: Die Übertragung der Domain
Wenn Du die Domain gekauft hast, musst Du sie zu Deine Domain-Registrar übertragen. Auch dafür würde ich wieder Namecheap.com empfehlen, weil die Übertragung so einfach ist.
Aktiviere nach der Übertragung unbedingt die automatische Verlängerung, andernfalls musst Du Dich selbst darum kümmern und wenn Du es vergisst, könnte die Domain von einem anderen Unternehmen gekauft werden.
Der Vorgang ist offiziell abgeschlossen, wenn die Domain im Konto Deines Domain-Registrars erscheint. Jetzt gehört sie Dir.
Wie man eine Domain kauft, die gar nicht zum Verkauf steht
Nicht jede Premium-Domain ist bei einem Domain-Makler oder auf einem Domain-Marktplatz verfügbar. Aber vielleicht hast Du trotzdem noch eine Chance.
Du musst auch hier wieder herausfinden, wem die Domain gehört. Wenn die Domain nicht zum Verkauf steht, sollte dieser Schritt etwas einfacher sein, denn die meisten Domains, die nicht zum Verkauf stehen, sind mit einer aktiven Webseite verknüpft. Auf dieser Webseite sollten Kontaktinformationen stehen, damit Du Dich direkt an den Betreiber der Seite wenden kannst.
Lasse den Eigentümer der Domain wissen, dass Du am Kauf der Domain interessiert bist, mache aber noch kein Angebot (sonst könntest Du am Ende zu viel bezahlen).
Warte zuerst auf die Antwort, um herauszufinden, ob der Eigentümer tendenziell zum Verkauf bereit ist. Im Gegensatz zu einer Premium-Domain, die auf einem Domain-Marktplatz gelistet ist, musst Du hier möglicherweise etwas tiefer in die Tasche greifen, um Dir die Domain zu sichern.
Wenn Du diese Domain unbedingt benötigst, musst Du dem Eigentümer ein Angebot machen, das er nicht ablehnen kann.
Sei Dir jedoch bewusst, dass diese Strategie nicht immer funktioniert. Es ist so, als würde man versuchen, ein Haus zu kaufen, das nicht zum Verkauf steht. Du kannst an die Haustür klopfen und dem Besitzer ein Angebot in bar machen, letztlich entscheidet aber der Hausbesitzer, ob er sein Haus verkaufen möchte.
Wenn der Eigentümer zum Verkauf bereit ist, solltest Du Dich an einen Domain-Makler wenden, um sicherzustellen, dass der Kauf reibungslos verläuft. Übertrage die Domain dann sofort zu Deinem Registrar, um den Kauf abzuschließen.
Zusammenfassung
Der Kauf einer Domain muss nicht kompliziert sein.
Selbst Anfänger können diesen Vorgang in nur wenigen Minuten abschließen, indem sie die in diesem Leitfaden erläuterten Schritte befolgen.
Der Kauf einer Premium-Domain kann etwas länger dauern. Aber auch hier kannst Du Dir die Domain sichern, indem Du Dich an den oben beschriebenen Prozess hältst. Viel Glück!