Du möchtest Deine Webseitenbesucher konvertieren.
Du willst sie auf der Webseite halten und nicht sofort wieder verlieren. Und Du willst sicher nicht, dass sie auf einer Deiner Landingpages landen, den Inhalt lesen und dann wieder verschwinden, weil er nicht überzeugend genug war.
Außerdem willst Du Deine Kunden nicht an die Konkurrenz verlieren, weil sie den gewünschten Inhalt auf Deiner Seite nicht finden konnten.
Um das zu verhindern, brauchst Du zwei Dinge.
- Deine Webseite muss in den Suchergebnissen von Google auftauchen.
- Du musst Deine Landingpages für Conversions optimieren
Wie Du gleich erfahren wirst, sind beide Dinge eng miteinander verbunden und das ist auch gut so, denn auf diese Weise kannst Du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Da die SEO eh schon kompliziert genug ist, ist es immer gut, wenn man ein paar Tricks im Ärmel hat.
Denk nur mal an den rasanten Anstieg der Sprachsuche.
Oder an die wachsende Beliebtheit von Videoinhalten.
Ich will damit sagen, dass sich die SEO und das Content Marketing konstant weiterentwickeln.
Zuerst bevorzugen die Kunden Blogbeiträge und im nächsten Jahr möchten sie plötzlich Live-Videos sehen.
Heute sind es noch Infografiken und dann sind es plötzlich Onlinepräsentationen auf SlideShare.
Es ist gar nicht so einfach mit den ständig wechselnden Trends der SEO-Welt, der Conversion-Rate-Optimierung und dem Onlinemarketing mitzuhalten.
Was Du jetzt nicht gebrauchen kannst sind zusätzliche Hürden, die es zu überwinden gilt.
Zum Glück haben Conversion Rate Optimization (CRO)-Experten bereits vorgearbeitet und ein paar SEO-Tricks parat, die Du zu Deinem Vorteil nutzen kannst.
So hast auch Du immer ein paar Tricks im Ärmel.
Als erstes möchte ich erklären, warum SEO und CRO so eng miteinander verbunden sind.
Die Verbindung zwischen SEO und CRO
SEO (Suchmaschinenoptimierung) bezeichnet Maßnahmen, die dazu dienen, die Sichtbarkeit Deiner Website für Nutzer von Google zu erhöhen.
Das ist aus mehreren Gründen interessant.
Zum einem bekommst Du natürlich mehr Traffic, baust mehr Markenbewusstsein auf und erzielst einen besseren ROI, wenn Deine Webseite ganz oben in den Suchergebnissen erscheint.
Um Dir zu beweisen, wie kritisch die SEO für Dein Unternehmen ist, möchte ich darauf hinweisen, dass 93 % aller Online-Erfahrungen mit einer Suchanfrage beginnen.
Diesen potenziellen Traffic solltest Du Dir nicht entgehen lassen.
CRO ist aus mehreren Gründen ebenfalls wichtig.
Wenn die Webseitenbesucher nicht konvertieren, verfügst Du nicht über ein nachhaltiges Geschäftsmodell.
Du musst Geld verdienen und wenn das nicht möglich ist, wird Dein Unternehmen früher oder später scheitern, da kannst Du noch so viel Traffic haben.
Das Ziel der Conversion-Rate-Optimierung besteht darin, Deine Landingpage regelmäßig zu testen und anzupassen, um letztendlich mehr Besucher vom Kauf Deiner Produkte zu überzeugen.
Du hast bestimmt schon erkannt, warum beide Strategien so eng miteinander verbunden sind.
Die SEO schickt mehr Traffic auf Deine Webseite und CRO konvertiert diesen Traffic dann in zahlende Kunden.
SEO und CRO sind ein Traumpaar.
Das bringt mich jedoch auf eine wichtige Frage.
„Wie optimiert man beide Strategien, um sie optimal zu nutzen?“
Wenn Du haufenweise Traffic hast, aber keine Kunden gewinnst, ist das schlecht fürs Geschäft.
Und wenn Du eine Landingpage hast, die optimal auf die Kundengewinnung ausgerichtet ist, aber keine Besucher auf diese Landingpage schickst, ist das auch schlecht fürs Geschäft.
Du brauchst beides, darum stelle ich Dir jetzt sieben raffinierte CRO-Strategien vor, mit denen Du Deine Rankings und Conversions steigern kannst.
Los geht’s.
1. Schnellere Ladezeiten
Eine besonders schnell ladende Webseite ist aus zwei Gründen wichtig.
- Lange Ladezeiten schaden Deinen Rankings.
- Lange Ladezeiten schaden Deiner Conversion-Rate.
Es schadet Deinen Rankings, weil die Ladegeschwindigkeit ein wichtiger Rankingfaktor ist.
Zudem führt es zu einer höheren Absprungrate, was sich zusätzlich negativ aufs Ranking auswirkt.
Lange Ladezeiten schaden der CRO, weil Nutzer ungeduldig sind und nicht lange auf Deine Webseite warten wollen.
Du kennst das sicherlich selbst. Du hast bestimmt schon mal eine Webseite verlassen, weil diese einfach nicht laden wollte.
Da dem Nutzer zahlreiche andere Optionen zur Verfügung stehen, kann dieser die Webseite einfach schließen und sich nach einer neuen Seite umsehen. Eine Seite, die schneller lädt.
Jede Sekunde zählt, denn je länger das Laden einer Webseite dauert, desto höher die Absprungrate.
Hier sind noch ein paar überzeugende Statistiken von Google:
Wenn die Ladezeit von einer auf drei Sekunden steigt, steigt die Absprungrate um 32 %.
Wenn die Ladezeit Deiner Webseite fünf Sekunden beträgt, steigt die Absprungrate um 90 %. Ab sechs Sekunden steigt sie um 106 % und wenn Deine Webseite zehn Sekunden braucht, steigt sie sogar um 123 %.
Wie Du sehen kannst, ist die Ladegeschwindigkeit Deiner Webseite sehr wichtig.
Nicht nur für die Conversion-Rate und Absprungrate, sie nimmt auch direkten Einfluss auf Dein Google-Ranking.
Hier ist eine Grafik, die den Zusammenhang zwischen Ladegeschwindigkeit und der Position in den Suchergebnissen zeigt:
Was lernen wir daraus? Schnelle Webseiten erzielen ein besseres Ranking und konvertieren mehr Besucher.
Komprimiere Deine Dateien, z. B. Bilder, entferne überflüssigen HTML-Code aus Deinem Quelltext und optimiere Deinen Javascript, damit Deine Webseite schneller wird.
2. Bessere (und längere) Inhalte produzieren
Vielleicht hast Du grad erst mit dem Content Marketing angefangen oder es noch gar nicht ausprobiert.
Dann wird jetzt aber höchste Zeit, um endlich Geld ins Content Marketing zu stecken, denn nur so erstellst Du überzeugende Inhalte, die in den Google-Ergebnissen erscheinen.
Im Allgemeinen gilt: Je mehr Inhalte Du erstellst, desto besser. Und je länger diese Inhalte sind, desto besser.
Ist das in der heutigen schnelllebigen Zeit nicht kontraproduktiv?
Interessanterweise bevorzugen sowohl Suchmaschinen als auch Nutzer ausführliche, qualitativ hochwertige und lange Inhalte gegenüber kurzen Informationen.
Aus diesem Grund gehört der Aufbau eines eigenen Blogs, die Gewinnung von organischem Traffic und der Ausbau des Content Marketings zu den drei Top-Prioritäten der meisten Inbound-Vermarkter.
Diese Vermarkter wissen, dass sie mit Content Marketing ihre Ranking steigern und neue Kunden gewinnen können, darum möchten sie mehr Inhalte produzieren und diese besser vermarkten.
Lass Dir diese Chance auf keinen Fall entgehen.
Artikel, die mindestens 2.000 Wörter enthalten, werden höher in den Suchergebnissen platziert.
Hier wird nicht einmal berücksichtigt, dass mehr Inhalte Deine Chancen erhöhen, in den Suchergebnissen auf Google platziert zu werden und zusätzliche Platzierungen in den Suchergebnissen geben Dir die Möglichkeit, mehr Traffic zu konvertieren.
Das bedeutet zwei Dinge.
- Du musst mehr Inhalte produzieren.
- Du musst längere Inhalte produzieren.
Mit dieser Strategie erzielst Du bessere Rankings.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, wie Du Deine Rankings verbessern und Deine Conversions steigern kannst, solltest Du einfach mehr und bessere Inhalte erstellen.
3. Eine Influencer Marketing-Kampagne durchführen
Du hast bestimmt schon mal vom Influencer Marketing gehört.
Leider gibt es noch immer viele Unternehmen, die diese Strategie nicht nutzen, um ihre Conversion-Rate und ihre SEO zu verbessern.
Viele dieser Unternehmen wissen nicht, wie man ins Influencer Marketing einsteigt oder warum sie es brauchen.
Nur 65 % aller Marken betreiben Influencer Marketing.
Das sieht auf den ersten Blick zwar nach einer ganzen Menge aus, ist es aber nicht, wenn man bedenkt, wie effektiv das Influencer Marketing sein kann, denn es nimmt massiven Einfluss auf die Conversion-Rate und Rankings, wenn es richtig umgesetzt wird.
Und wie wird es richtig umgesetzt?
Also, eine Influencer-Kampagne schickt nicht nur zusätzlichen Traffic auf Deine Webseite (was dann wiederum Dein Ranking verbessert), Du kannst auch mehr Kunden gewinnen, wenn Du mit dem richtigen Influencer zusammenarbeitest.
Die Kampagne des Uhrenherstellers Daniel Wellington ist ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche Influencer-Kampagne.
Das Unternehmen arbeitet gleich mit mehreren Instagram-Influencern zusammen. Diese Influencer teilen Beiträge zu den Uhren des Unternehmens und geben ihren Followern einen Code mit einem Preisnachlass.
Und hier ist noch einer:
Für Daniel Wellington hat sich diese Strategie ausgezahlt, allerdings muss jedes Unternehmen seinen eigenen Influencer finden und seine eigene Influencer-Marketingstrategie verfolgen.
Da jedes Unternehmen anders ist, muss der gewählte Influencer jeweils zum Unternehmen passen.
Dein Influencer muss zu Deiner Marke und Unternehmensidentität passen, denn dann gewinnst Du nicht nur zusätzlichen Traffic, Du gewinnst potenzielle Kunden.
Das wirkt sich dann wiederum positiv auf Deine Conversion-Rate und Rankings aus.
4. Inhalte müssen problemlos geteilt werden können
Wenn die Nutzer Deine Inhalte nicht mit ihren Freunden und Bekannten teilen, gehen Dir viele potenzielle Kunden und zudem ein Haufen Ranking-Potenzial durch die Lappen, soziale Signale wirken sich nämlich positiv auf Deine SEO aus.
Geteilte Inhalte führen zudem zu mehr Klicks, mehr Traffic und mehr Umsatz, es ist also auch gut für Deinen ROI und Deine allgemeine Marketingstrategie.
Du musst dafür sorgen, dass Deine Inhalte geteilt werden und in Umlauf kommen, denn darum hast Du sie ja erstellt.
Das ist aber einfacher gesagt, als getan.
Zum einen müssen Deine Inhalte von höchster Qualität sein und zum anderen muss man sie problemlos teilen können.
Darum benutze ich sog. Social Share Buttons auf meinem Blog. Wenn Du einen meiner Blogbeiträge liest, kannst Du ihn dank dieser Schaltflächen jederzeit problemlos mit Deinen Freunden teilen.
Du kannst sogar noch einen Schritt weiter gehen, indem Du das Prinzip des Social Proof nutzt. Dafür musst Du nur einblenden, wie oft der Blogbeitrag bereits geteilt wurde.
Wenn der Leser sieht, wie oft der Beitrag bereits geteilt wurde, dann teilt er ihn mit höherer Wahrscheinlichkeit selbst.
Das ist ganz einfach, nutze dafür einfach Schaltflächen, wie die der Webseite Success.
Wenn Du eine Infografik erstellst, solltest Du einen Einbettungscode am Ende der Grafik hinzufügen, damit die Leute, die Deine Grafik auf ihrem eigenen Blog teilen und dabei mit einem Backlink auf Deine Webseite verweisen wollen, das ohne weiteres tun können.
Du hast Dir extra die Mühe gemacht und großartige Inhalte für Deine Webseite erstellt. Je öfter diese Inhalte geteilt werden, desto mehr soziale Signale werden an Google gesendet und desto höher steigt Dein Ranking. Das führt dann wiederum zu mehr Kunden.
Da Du Dir schon die Zeit genommen hast, um einen Blogbeitrag zu schreiben, eine Infografik zusammenzustellen oder ein Video aufzunehmen, musst Du jetzt auch dafür sorgen, dass dieser Inhalt mit einem Klick geteilt werden kann, denn je öfter er geteilt wird, desto besser.
5. Die Platzierung des CTA am Ende des Inhaltes
Man möchte die Handlungsaufforderung am liebsten ganz oben am Anfang des Artikels oder der Landingpage platzieren, schließlich will man möglichst schnell neue Kunden gewinnen.
So funktioniert das leider nicht, weil Du so den Entscheidungsprozess des Kunden vernachlässigst, denn dieser muss sich den Kauf erst noch durch den Kopf gehen lassen, damit er sich ganz sicher ist.
Du musst ihn mit Deinen Inhalten vom Kauf überzeugen, darum sollte der Call-to-Action (CTA) am Ende eines Artikels platziert werden.
Der Nutzer möchte vom Kauf Deines Produktes oder vor der Abmeldung zu einem Newsletter überzeugt werden.
HubSpot platziert den CTA immer am Ende des Blogbeitrages und passt diesen auch immer an den jeweiligen Artikel an.
Auf diese Weise kann der Leser sofort mit dem Lesen loslegen und in den Inhalt eintauchen.
Der Nutzer möchte nicht abgelenkt werden, sondern sich möglichst schnell der Lösung seines Problems widmen, dann springt er auch nicht so schnell von Deiner Webseite ab und konvertiert am Ende.
Der Besucher sucht nach bestimmten Informationen und möchte erst dann eine Handlung durchführen.
Du musst diese Reihenfolge respektieren und einhalten, sonst leiden Deine Rankings und Deine Conversion-Rate.
6. Nur ein Thema pro Landingpage
Fühle Dich nicht in die Versuchung geführt, alle Deine besten Produkte auf einer Landingpage zu bewerben.
Ich kann Dich ja verstehen. Du hast viele tolle Angebote und möchtest am liebsten alle auf einmal zeigen.
Ist das denn nicht gut? Führen mehr Angebote denn nicht automatisch zu mehr Umsatz?
Falsch.
Es kann sogar das genaue Gegenteil eintreffen.
Warum?
Wenn Du Deinen Besuchern zu viel Auswahl lässt, treffen sie am Ende gar keine Auswahl mehr, weil sie Angst haben, die falsche Wahl zu treffen.
Der Besucher verlässt die Seite dann wieder, ohne einen Kauf durchgeführt zu haben.
Wenn Du ihm aber nur einen CTA anbietest, nimmst Du ihm die Entscheidung ab.
Klarheit führt zu Conversions.
Auf der Landingpage von Unbounce ist nur ein CTA für den kostenlosen Onlinekurs zu finden.
Hier werden dem Nutzer keine zusätzlichen Angebote gemacht. Das Unternehmen bewirbt nur ein Produkt und zwar den Kurs zur Leadgenerierung.
IMPACT nutzt auch nur einen einzigen CTA auf seiner Landingpage.
Eigentlich komisch, dass ein Angebot zu mehr Conversions führt als mehrere Angebote.
Mehr Conversions führen aber auf zu einer höheren durchschnittlichen Sitzungsdauer und das wirkt sich wiederum positiv aufs Ranking aus.
Platziere also nur einen CTA auf der Landingpage, damit Deine Rankings und Deine Conversion-Rate nicht leiden.
7. Überzeugende Überschriften schreiben
Hat Dir schon mal jemand gesagt, dass die Überschrift des wichtigste Teil eines Artikels ist?
Es stimmt und das solltest Du Dir zu Herzen nehmen.
Die Überschrift ist der wichtigste Bestandteil Deines Artikels.
Wenn Deine Überschrift nicht überzeugend ist, dann klickt niemand auf Deinen Artikel und darunter leidet Deine SEO. Dann gewinnst Du keine Kunden und machst keinen Umsatz.
Das ist sicherlich kein Rezept für den Erfolg.
Um herauszufinden, ob Deine Überschriften überzeugend genug sind, solltest Du sie einem A/B-test unterziehen.
In einem solchen Test konnte die Webseite aus dem unteren Beispiel 28 % mehr Anmeldungen erzielen.
Natürlich hat man nicht immer Zeit alle Inhalte zu testen und dann entsprechend zu überarbeiten.
Zum Glück gibt es eine schnelle Methode, um herauszufinden, wie überzeugend Deine Überschrift ist.
Wir nehmen einfach mal die folgende Überschrift von Smart Blogger als Beispiel.
Ich kopiere die Überschrift und gebe sie dann in den Emotional Marketing Value Headline Analyzer ein.
Jetzt wähle ich die richtige Kategorie aus und klicke auf “Submit For Analysis”.
Die Überschrift von Smart Blogger besteht den Test mit fliegenden Fahnen und bekommt eine gute Bewertung.
Aber warum sollten Deine Überschriften die Emotionen der Leser wecken?
Weil der Leser dann mit höherer Wahrscheinlichkeit auf den Link klickt, um Deinen Artikel zu lesen.
Dieser Klick steigert dann wiederum das Ranking des Artikels und Deine Conversion-Rate.
Fazit
Du möchtest mehr Produkte verkaufen und neue Kunden gewinnen.
Das geht natürlich nur, wenn die Leute auf Deine Links klicken und Deine Webseite besuchen. Das tun sie aber nur, wenn Deine Webseite in den Suchergebnissen erscheint.
Das zeigt uns, wie eng die SEO und CRO miteinander verbunden sind.
Beide sind wichtig und beide profitieren voneinander.
Aus diesem Grund kannst Du Deine Rankings und Deine Conversion-Rate mit denselben Strategien steigern.
Reduziere die Ladezeiten Deiner Webseite, schreibe mehr (und längere) Blogbeiträge, führe eine Influencer-Kampagne durch, sorge dafür, dass Deine Artikel problemlos geteilt werden können, platziere die Handlungsaufforderung immer am Ende des Blogbeitrages, gehe auf lediglich ein Thema pro Landingpage ein und schreibe überzeugende Überschriften.
Auf diese Weise gewinnst Du mehr Traffic und steigerst Deine Conversions.
Dann steigt Deine Webseite in den Rankings, Dein Unternehmen ist erfolgreich und Du machst mehr Umsatz.
Welche SEO-Strategie hast Du Dir bei CRO-Experten abgeguckt, um Deine Rankings und Conversion-Rate zu verbessern?
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