Warum klickt der Nutzer auf ein Suchergebnis?
Oder lass es mich doch anders ausdrücken: Warum würde jemand auf Deine Seite klicken wollen?

Die Antwort hat oft mit dem Ranking zu tun.
“Wenn meine Seite weiter oben platziert wird, dann bekomme ich auch mehr Klicks!”
Das stimmt zwar, ist aber nur die halbe Geschichte.
Die Platzierung auf der ersten Position der Suchergebnisse ist nicht der einzige Faktor, der bei Deiner Klickrate (CTR) eine Rolle speilt, denn es gibt noch weitere Faktoren.

Du musst nicht mal auf dem ersten Platz erscheinen, um viele Klicks zu bekommen.
Hier sind die Gründe dafür.
Warum SERP-Rankings gar nicht so große Auswirkungen auf die CTR haben
Eins möchte ich von vornherein klarstellen: Ja, Platz Nr. 1 wird sich durchaus auf Deinen Traffic auswirken.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Positionierung auf Google und der Klickrate.

Anhand der oberen Grafik kann man erkennen, dass die Klickrate sinkt, denn das SERP-Ranking sinkt.
Das Suchergebnis auf der ersten Position bekommt den meisten Traffic (20,5 %) und Position Nummer neun den wenigsten (5,52 %), wobei bei Position zehn wieder ein Aufwärtstrend zu beobachten ist (7,95 %).
Die Zahlen verraten mir eins, und zwar, dass man immer Klicks bekommt, wenn man auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheint, es muss aber nicht unbedingt Platz Nummer eins sein.
Man kann auch auf Position fünf oder neun noch ganz gute Ergebnisse erzielen.
Solange man irgendwo auf der ersten Seite erscheint, erzielt man eine passable CTR.
Sogar auch der zweiten Seite kann man noch mit Klicks rechnen.

Es liegt also nicht am Ranking. Man muss einfach das meiste aus seinem Ranking machen.
Jetzt zeige ich Dir, wie man auch ohne hohes Ranking eine gut Klickrate erzielt.
1. Vergleiche Deine Klickrate mit der durchschnittlichen Klickrate Deiner Branche
Du wirst keinen Erfolg haben, wenn Du gar nicht weißt, wie Erfolg überhaupt aussieht, darum musst Du Deine CTR mit der durchschnittlichen Klickrate Deiner Branche vergleichen.
Hier ist eine Übersicht verschiedener Branchen:

Zwar nehmen viele verschiedene Faktoren Einfluss auf Deine Durchklickrate (die obere Grafik sollte nur ein ungefährer Anhaltspunkt sein), dennoch gibt Dir das schon mal einen ersten Eindruck Deiner Situation.
Wenn Du einen Onlineshop betreibst (1,66 % organische Klickrate), kannst Du nicht erwarten, dass Du die Klickrate einer Dating-Webseite (3,4 %) erzielst.
Du musst Deine Ziele und Erwartungen entsprechend anpassen.
Ist die Steigerung der Klickrate um einen Prozentpunkt ein realistisches Ziel, wenn man Deine Branche in Betracht zieht, oder wären 0,5 % vielleicht realistischer?
Die Ausrichtung Deiner Webseite, also B2B oder B2C, spielt auch eine Rolle.
Laut einer Studie von IMN erzielen B2B-Seiten eine höhere CTR als B2C-Seiten, weil sie in der Regel weiter oben platziert werden, dafür schneiden sie auf Seite zwei oder drei der Suchergebnisse jedoch schlechter ab.
Die Studie zeigte auch, dass die Suche nach Markennamen zu einer höheren Klickrate führt.
Aber was heißt das jetzt für Dein Unternehmen? Nun, es kommt eigentlich immer auf Deine Branche an.
Du musst realistische Erwartungen in Bezug auf Deine CTR haben, solltest Dir dann feste Ziele setzen und Deine Ergebnisse prüfen, damit ggf. Änderungen vorgenommen werden können.
2. Erstelle relevante Inhalte, un Klicks zu erzielen
Wenn Du Dir ein realistisches Ziel gesetzt hast, musst Du Deine Inhalte überarbeiten, um diesem Ziel gerecht zu werden.
Google sagt, dass der entscheidende Faktor in Bezug auf die CTR immer die Relevanz für den suchenden Nutzer ist.
Das Suchergebnis bekommt mehr Klicks (und wird infolgedessen höher platziert), wenn mehr Leute auf das Ergebnis klicken.
Das Nutzerverhalten und die Absicht des Nutzers sind hier ausschlaggebend.
Warum bekommen einige Ergebnisse mehr Klicks als andere?
Dafür gibt es drei Gründe:
- Ist der Inhalt informativ?
- Ist der Inhalt vielversprechend (lohnt es sich für den Nutzer, auf das Ergebnis zu klicken)?
- Ist der Inhalt visuell ansprechend und überzeugend?
Hier sind die Suchergebnisse für die Suchanfrage “PPC-Anzeigen Beispiele”:

Wenn man wissen will, wie eine gute PPC-Anzeige aufgebaut sein sollte, auf welches der oberen Ergebnisse würde man wahrscheinlich klicken?
Wahrscheinlich das Dritte.

Warum? Weil man Beispiele sehen will und das dritte Suchergebnis Beispiele verspricht.

Vielleicht klicke ich auch mal auf das erste Ergebnis, weil im Titel auch “echte Beispiele…” versprochen werden.
Wenn ich aber grad keine PPC-Anzeige erstellen will, dass ist das erste Ergebnis weniger relevant.
Darauf musst Du als Webseitenbetreiber achten, denn die Überschrift Deiner Seite nimmt Einfluss auf Deine Klickrate, darauf gehe ich weiter unten aber noch genauer ein.
Der Nutzer entscheidet, welcher Inhalt am relevantesten ist. Wenn Du Deine Klickrate verbessern willst, musst Du Deinen Inhalt auf die Suchanfragen Deiner Nutzer zuschneiden.
Der Titel Deiner Seite muss informativ sein und das Versprechen, das Du im Titel machst, halten.
3. Die richtigen Worte finden
Du musst de Nutzer bereits vor dem Klick zeigen, dass Dein Inhalt relevant ist.
Der Titel Deines Suchergebnisses muss eine Frage beantworten oder die Aufmerksamkeit des Nutzers anderweitig auf sich ziehen.
Hier sind die Suchergebnisse für die Suchanfrage “Wie sammelt man mehr E-Mail-Adressen”:

Die Ergebnisse sind sehr gut (darum stehen sie ja auch auf der ersten Seite), die folgenden Ergebnisse sind mir jedoch besonders ins Auge gestochen.

Das erste Ergebnis fällt auf, weil es sehr spezifisch ist. Es verspricht nicht nur, dass man mehr E-Mails-Adressen sammeln kann, es sind sogar 1.000 E-Mail-Adressen.
Hört sich durchaus realistisch an und da es auf Platz eins erscheint, würde sich der Klick wahrscheinlich lohnen.
Bei den anderen Ergebnissen weiter unten fallen mir zwei Dinge auf:
- Der praktische Leitfaden (Ich mag Anleitungen, weiß also sofort, was ich beim Klick auf dieses Ergebnis erwarten kann.)
- Der branchenspezifischer Leitfaden für Anfänger (E-Commerce)
Das zweite Beispiel ist natürlich nur relevant, wenn ich selbst ein Handelsunternehmen führe, ein Leitfaden für Anfänger könnte sich jedoch trotzdem lohnen, wenn ich selbst noch Anfänger bin.
Viele dieser Ergebnisse stammen von bekannten Unternehmen und wenn Du die Webseite bereits kennst, würdest Du mit höherer Wahrscheinlichkeit auf das Ergebnis klicken.
Der Schlüssel zum Erfolg ist die Auswahl des richtigen Textes für Titel (Überschrift) und Beschreibung.
Laut ConversionXL sollte die Überschrift fünf Charakteristiken haben:
- Sie sollte eine Zahl enthalten (“1.000 neue Newsletter-Abonnenten in 30 Tagen”).
- Sie sollte aus fünf bis neun Wörtern (oder 16-18) bestehen.
- Sie sollte eine positive oder negative Stimmung machen (“X Fehler, die Du auf keinen Fall machen darfst”).
- Sie sollte aus zwei Teilen bestehen (meistens aus Überschrift und Unterüberschrift).
- Sie sollte ein klares Wertversprechen machen (die Suchanfrage beantworten oder eine Lösung bieten).
Hier ist eine Überschrift, das die meisten der oben genannten Charakteristiken erfüllt:

Siege Media sagt, dass man SEO Title-Tags benutzen sollte, um bessere CTRs zu erzielen.
Der Title-Tag ist Bestandteil des Quelltextes und sieht so aus:
<title>Title Tags: How to Improve CTR by 20%+ – Siege Media</title>
Auf Google sieht das dann so aus:

Bei der Erstellung Deiner Title-Tags müssen folgende Dinge beachtet werden:
- Der Name Deiner Webseite muss vorkommen
- Er muss überzeugend sein und sollte die Frage des Nutzers beantworten
- Er sollte SEO-Keywords oder die Keywords Deiner Konkurrenten beinhalten
Wenn Du diese drei Voraussetzungen erfüllst, hast Du einen tollen Title-Tag, der höchstwahrscheinlich bessere Klickraten erzielt und darum auch weiter oben platziert wird.
Du kannst Deine Überschriften mit dem kostenlosen Headline Analyzer von CoSchedule testen und herausfinden, welche besser ankommen würde.

Der A/B-Test muss aber ich immer durchgeführt werden.
Du solltest Dir aber immer genügend Zeit beim Schreiben Deiner Überschriften und Titel nehmen, denn nur so bekommst Du mehr Klicks.
4. Weitere Elemente verfeinern
Mal abgesehen von der Relevanz des Inhaltes und der Wahl Deiner Überschrift, gibt es noch weitere Elemente, die Einfluss auf die Klickrate nehmen.
1. Das Datum der Veröffentlichung
Wenn Du das Datum der Veröffentlichung einblendest, ist das nicht nur gut fürs Google-Ranking, es ist auch gut für den Nutzer.
Hier ist ein Suchergebnis mit Datum:

Der Titel des ersten Suchergebnisses ist zwar überzeugend, ich kann mir aber nicht sicher sein, dass es sich bei den Informationen um aktuelle Informationen handelt, weil kein Veröffentlichungsdatum eingeblendet wird.
Beim zweiten Ergebnis weiß ich wenigstens, wann es veröffentlicht wurde.
Ich kann meine Suche sogar nach Datum einschränken, falls ich nur aktuelle Suchergebnisse sehen will.

Mit dieser Einstellung sehen ich jetzt nur noch Inhalte, die im letzen Jahr veröffentlicht oder aktualisiert wurden.

Die beiden oberen Ergebnisse aus dem ersten Beispiel werden jetzt nicht mehr angezeigt und die neuen Ergebnisse sind vielleicht weniger interessant als die der ersten Suche, aber wenigstens sind sie aktuell und der Klick könnte sich lohnen.
2. Alte Inhalte erneut veröffentlichen
Wenn Dein Inhalt noch immer relevant ist und für Suchanfragen mit Einschränkung nach Datum angezeigt werden soll, kannst Du ihn einfach noch mal mit neuem Datum veröffentlichen.
Dafür musst Du nur das Datum aktualisieren und die Seite dann noch mal veröffentlichen. Jetzt ist das Datum auch wieder aktuell.
Wenn Deine Webseite mit WordPress erstellt wurde und wenn Du das Yoast SEO Plug-in benutzt, musst Du bei “Show date in snippet preview” ein Häkchen setzen.

3. AMP-Seiten erstellen
AMP (Accelerated Mobile Pages) sind ein Projekt von Google. Diese Seiten laden schneller auf Mobilgeräten.
Deine Seite bekommt dann auch den AMP-Stempel in den SERPs auf mobilen Geräten.

Der AMP-Stempel kann auf Wunsch auch auf der Seite selbst angezeigt werden.

Ich habe Gerüchte gehört, die besagen, dass Google bald eine neue Funktion zum Entdecken von Inhalten für AMP-Seiten einführen will. Man muss den AMP-Stempel zwar nicht unbedingt haben, er könnte sich im Falle der Einführung dieses neuen Snippets jedoch lohnen.
Du kannst die AMP-Funktion testen und prüfen, wie Deine Ergebnisse in den SERPs aussehen würden. Öffne dafür die Seite g.co/ampdemo auf Deinem Handy und suche nach Deiner Webseite.
Wenn Du AMP einrichten willst, geht’s hier los.
4. Rich-Snippets hinzufügen
Wenn Dein Inhalte eine bestimmte Frage beantwortet, vielleicht in Form eines Textabschnittes, einer Liste oder einer Tabelle, wirst Du evtl. automatisch in einem Snippet platziert. Diese Snippets werden auch Rich-Snippet genannt.
Hier ist eins:

Google holt sich die Informationen automatisch und blendet sie als hervorgehobenes Snippet ein.
Im unteren Beispiel sieht man, dass die Informationen im Snippet nicht immer vom ersten organischen Suchergebnis stammen.

Wenn Deine Seite auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheint, könnte sie für das Rich-Snippet ausgewählt werden.
Du kannst Deine Chancen erhöhen, indem Du “Frage-Keywords” benutzt und akkurate, relevante und strukturierte Inhalte erstellst.
Dafür kannst Du den Keyword Explorer von Moz benutzen.

Du kannst Deine Ergebnisse nach Quelle filtern, damit nur Fragen angezeigt werden.

Du musst Deine Inhalte gut strukturieren, denn die Überschriften und Unterüberschriften Deiner Artikel nehmen Einfluss darauf, ob dieser im hervorgehobenen Snippet dargestellt wird.
Um im Rich-Snippet angezeigt zu werden, kannst Du Folgendes tun:
- Das WP Rich Snippets Plug-in benutzen (Premium und Robust).
- Das All In One Schema Rich Snippets Plug-in benutzen (kostenlos, aber mit Einschränkungen).
- Die Funktion „Data Highlighter“ der Google Search Console verwenden.
Rund 15 % der Suchanfragen werden in der Antwort-Box angezeigt, wenn Deine Seite also auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheint, könnte Dein Inhalt auch dort eingeblendet werden.
5. Hässliche Permalinks ersetzen
Hässliche Permalinks sind nicht SEO-freundlich.
Was ist ein hässlicher Permalink? Ein “hässlicher” Link ist ein Link, der aus Zahlen , nicht aus Wörtern oder Keywords, besteht, zum Beispiel:
meinewebseite.com/?p=123
Ein “schöner” Permalink sieht so aus:
meinewebseite.com/wie-man-schoene-permalinks-benutzt
Schöne Permalinks sind besser für die SEO und die Nutzer trauen diesen Seiten i. d. R. auch mehr.
Du solltest den Link Deiner neuen Artikel also immer überarbeiten, damit er schön aussieht.
Wenn Du einen alten Artikel erneut veröffentlichen willst und dabei feststellst, dass dieser einen hässlichen Permalink hat, musst Du ihn ebenfalls aktualisieren.
Das ist ein langwieriger Prozess, zur Verbesserung Deiner Rankings und Durchklickraten aber unerlässlich, darum solltest Du Dir die Mühe machen.
Außerdem sollte die Überschrift Deiner Seite und der Link nach Möglichkeit immer ein Keyword enthalten.
Auf diese Weise kannst Du Deine SEO verbessern.
5. Werbung schalten
Es stimmt, die meisten Nutzer klicken lieber auf organische Suchergebnisse, nicht auf Werbeanzeigen.
In den SERPs bekommen die ersten fünf organischen Suchergebnisse 67,60 % der Gesamt-Klicks.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Werbung sinnlos ist.
Es gibt Studien, die zeigen, dass Werbeanzeigen vor allem bei Suchanfragen mit hoher Markenaffinität tolle Ergebnisse erzielen.

Werbung funktioniert besonders gut, wenn Du gezielt Nutzer ansprichst, die in den organischen Ergebnissen nicht fündig geworden sind.
Es lohnt sich aber nur, wenn Du genug Budget für Werbung hast, weil Du ein angemessenes Gebot machen musst, und wenn genügend “Nachfrage” für Deine PPC-Anzeige besteht.
Wenn Du wissen willst, welche CTR erzielt werden könnte, kannst Du das auf WordStream überprüfen.

Es ist aber gar nicht so leicht mit einer PPC-Anzeige eine hohe Klickrate zu erzielen, ich wollte diese Strategie aber trotzdem erwähnen, weil sie eine Alternative zum organischen Traffic darstellt.
Du kannst Deine Werbeanzeigen optimieren, damit sie weniger kosten und bessere Klickraten erzielen.
Die Optimierung Deiner PPC-Anzeigen ist wahrscheinlich nicht so effektiv wie die Optimierung Deiner organischen Ergebnisse, Du kannst sie aber benutzen, um Nutzer, die Deine Marke bereits kennen, gezielt anzusprechen.
Du könntest alternativ auch Werbung auf Facebook oder einem anderen sozialen Netzwerk schalten.

Das hat zwar keine direkten Auswirkungen auf Deine organische Klickrate, bringt aber mehr Traffic und macht Deine Marke bekannter, was dann wiederum für bessere Rankings sorgt (und zu einer besseren organischen Klickrate führt, usw.).
Wenn Deine organische Durchklickrate zu wünschen übrig lässt, kannst Du ja einfach mal ein paar Anzeigen schalten und sehen, wie die Nutzer reagieren.
Fazit
Die Nutzer klicken immer auf den Inhalt, der ihnen am relevantesten erscheint.
Wenn Deine Seite ganz oben in den SERPs platziert wird, hat das zwar auch Auswirkungen auf Deine Klickrate, ist aber nicht der ausschlaggebende Faktor. Du musst nicht auf Platz eins platziert werden, um Klicks zu bekommen.
Dein Inhalt muss nur gut formuliert sein und die Frage des suchenden Nutzers beantworten. Mit einer gut formulierten Überschrift erhöhst Du Deine Chancen auf mehr Klicks.
Es ist eigentlich ganz einfach, aber eben auch leichter gesagt als getan. Die besten Aussichten auf Erfolg bestehen in der Überarbeitung und Optimierung Deiner Inhalte.
Das heißt dann Keywordrecherche, um die Fragen der Nutzer beantworten zu können und die Anpassung der Überschrift, damit sie die Frage des Nutzers beantwortet.
Formatiere Deinen Inhalt, damit dieser im hervorgehobenen Snippet angezeigt werden kann, das ganz oben auf der Ergebnisseite platziert wird. Dafür muss Deine Seite nicht mal auf der ersten Position erscheinen.
Und wenn alle Stricke reißen, kannst Du immer noch Werbung schalten.
Hab Geduld, denn organischer Traffic dauert seine Zeit. Du darfst nicht so schnell aufgeben.
Mit welchen Strategien hast Du Deine organische CTR verbessert?
Schalte mit Ubersuggest Tausende von Keywords frei
Bist Du bereit, Deine Konkurrenten zu überholen?
- Finde Long-Tail-Keywords mit hohem ROI
- Entdecke sofort Tausende von Keywords
- Verwandele Suchanfragen in Besucher und Conversions
Kostenloses Keyword-Tool