Das Erzeugen von Traffic und das Verwandeln dieses Traffics in Leads ist schwer.
Das Schalten von Facebook-Werbung, um die Markenbekanntschaft zu steigern, ist aber schon mal ein guter erster Schritt, doch leider funktionieren Lead-Magneten wie E-Books und Whitepaper nicht mehr so gut wie früher.
Woran liegt das?
Sie sind weder interaktiv noch besonders überzeugend.
Das Lesen solcher Inhalte nimmt oft mehrere Stunden in Anspruch, wenn man hilfreiche Daten aus dieser Quelle gewinnen will.
Außerdem bietet sie heutzutage jeder an.
Andrew Chen hat bewiesen, dass Strategien über einen längeren Zeitraum hinweg ihre Wirksamkeit verlieren.
Da immer mehr Unternehmen E-Books als Lead-Magnet anbieten, verliert diese Taktik langsam ihre Wirksamkeit.
Wenn Du neue Kunden für wenig Geld gewinnen willst, musst Du Dir also eine neue Strategie einfallen lassen und glaub mir, günstige Kundenakquisition sollte immer Dein Zeil sein.
Zum Glück boomt der Markt für Onlinekurse.
Dieser Markt war im Jahr 2016 bereits über 46 Milliarden US-Dollar wert, es ist also höchste Zeit, endlich neue Leads und Kunden mit Onlinekursen zu gewinnen.
Du kannst Deinen aber nicht einfach auf irgendeiner Plattform anbieten, denn die Auswahl der richtigen Plattform ist entscheidend.
In diesem Artikel werde ich Dir erklären, was eine Onlinekursplattform ist, verschiedene Plattformen vorstellen und Dir dann eine Empfehlung für die beste Plattform aussprechen.
Was ist eine Onlinekursplattform?
Onlinekurse werden im Internet immer auf einer Plattform gehostet. Hier kannst Du Deinen Kurs zusammenstellen und anbieten.
Zu den Anbietern gehören u. a. Rizuku und Kajabi.
Beide Plattformen verfügen über ähnliche Funktionen und verfolgen dasselbe Ziel:
Sie möchten eine Plattform wie WordPress schaffen, auf der Nutzer eine Webseite oder Landingpage für Onlinekurse verwalten können. Einige Plattform verfügen über mehr Funktionen als andere.
WordPress eignet sich am besten für Blogs. Onlinekurse sind dafür gedacht, den Teilnehmern des Kurses neues Wissen zu übermitteln.
Ein Contentmanagement-System ist ein Rundum-sorglos-Paket, das Dir die Zusammenstellung, das Hosting und die Auswertung der Ergebnisse Deines Onlinekurses erleichtert.
Jetzt zeige ich Dir, warum Du schnellstmöglich Onlinekurse anbieten solltest.
Warum solltest Du Onlinekurse anbieten?
Da der Markt für Blogs so hoffnungslos übersättigt ist, kommt es immer wieder zu Problemen, sowohl für die Kunden als auch für Unternehmen.
- Kunden haben Schwierigkeiten dabei, die richtigen Informationen zu finden und die gefundenen Ratschläge umzusetzen.
- Unternehmen fallen aufgrund der Übersättigung des Marktes nicht auf und generieren keine neuen Leads.
Nutzer suchen also nach neuen Wegen, um Informationen zu konsumieren und dazuzulernen.
E-Books sind out und keiner lädt sich heute noch Whitepapers herunter.
Lead-Magnets verlieren ihre Wirksamkeit.
Diese Entwicklung ebnet den Weg für neue Medien und davon profitiert auch der Markt für Onlinekurse.
Statista sagt voraus, dass der Marktanteil für Onlinekurse im Jahr 2022 bereits 243 Milliarden US-Dollar übersteigen wird.
Der Markt boomt und das aus gutem Grund.
Mit Onlinekursen kann man neue Fähigkeiten erlernen und ein bestimmtes Ziel schneller erreichen.
Es gibt Kurse zu jedem erdenklichen Thema und die Anbieter dieser Kurse verdienen Geld mit ihrem Wissen.
Es gibt Kurse zu den Themen Marketing, Verkauf und weiteren Themen.
Willst Du das Wachstum Deines Unternehmens fördern? Kein Problem.
Willst Du treue Kunden für Deine Marke gewinnen? Kein Problem.
Willst Du Dir einen Nebenverdienst aufbauen? Auch kein Problem.
Es gibt einen Kurs für alles. Du hast die freue Wahl.
Und auf welche Plattform sollte man seinen Kurs hosten?
Darum geht es im nächsten Abschnitt.
Welches sind die besten Plattformen für Onlinekurse?
Es gibt dutzende Anbieter von Plattformen für Onlinekurse und die Auswahl der richtigen Plattform kann einen entscheidenden Unterschied für den Erfolg Deines Unternehmens machen.
Viele Plattformen versorgen Dich mit hilfreichen Daten und machen die Integration weiterer Programme möglich, darum musst Du Deine Wahl bewusst treffen. Das gilt vor allem dann, wenn Deine Marke bereits bekannt ist, denn dann hast Du einen guten Ruf zu verlieren.
Hier ist eine Liste mit Onlinekursplattformen:
Kajabi
Kajabi ist eine All-in-One-Online-Kursplattform mit leicht verständlicher Benutzeroberfläche.
Sie verfügt über einen Landingpage-Builder, E-Mail-Marketing-Funktionen, ein Bearbeitungsprogramm zur Erstellung von Onlinekursen, E-Commerce Hosting und mehr.
Das Programm lässt sich mit zahlreichen weiteren Programmen verknüpfen, u. a. MailChimp, Facebook, Google Analytics und andere.
Der Beitrag kann monatlich oder jährlich abgerechnet werden und man kann eine 14-tägige Testversion in Anspruch nehmen, wenn man die Plattform zuerst ausprobieren möchte.
Thinkific
Thinkific ist eine tolle Onlinekursplattform, mit der Du das Design, den Inhalt, und die Preisgestaltung Deines Kurses frei bestimmen kannst.
Das Programm verfügt über E-Commerce- und vertriebsorientierte Integrationen, u. a. PayPal und Stripe.
Du kannst Videos teilen, mit mehreren Dozenten zusammenarbeiten, Drip-Inhalte erstellen, und Quizze, Umfragen sowie Prüfungen durchführen.
Thinkific kann monatlich oder jährlich abgerechnet werden. Du kannst auch mit dem kostenlosen Grundpaket anfangen und dann später mehr Funktionen dazukaufen.
Teachable
Teachable verfügt über tolle Zahlungsintegrationen, wahrscheinlich die besten unter allen Anbietern.
Die Plattform akzeptiert über 130 Währungen mit der Stripe-Integration. Zahlungen via PayPal oder Kreditkarte können auch akzeptiert werden.
Die praktische Drag-und-Drop-Funktion ermöglicht auch unerfahrenen Nutzern die Nutzung der Plattform.
Der Kurs ist bereits innerhalb weniger Minuten eingerichtet.
Auch Teachable rechnet mit dem monatlichen oder jährlichen Preismodell ab.
Rizuku
Rizuku eignet sich bestens für die Erstellung von Onlinekursen.
Die Stärke dieses Anbieters ist ganz klar die Einfachheit der Plattform, denn ein Kurs ist auch hier innerhalb weniger Minuten eingerichtet.
Der Aufbau des Programms ermöglicht die schnelle und einfache Strukturierung Deiner Lektionen.
Rizuku kann mit Stripe, PayPal und MailChimp verknüpft werden.
Du kannst Coupons erstellen, personalisierte Log-ins anlegen und mehr.
Rizuku wird pro Monat oder pro Jahr abgerechnet und verfügt über unterschiedliche Versionen, die sich in ihren Funktionen unterscheiden.
Die Plattform verfügt über eine 14-tägige Testversion, damit Du das Programm zunächst ausprobieren kannst, bevor Du Dich für eins der teuren Premium-Pakete entscheiden musst.
LearnDash
LearnDash verfügt über ein WordPress Plug-in.
Wenn Deine Webseite mit WordPress erstellt wurde, ist das natürlich super, weil die Integration in diesem Fall problemlos möglich ist.
Das Ganze hat jedoch einen Nachteil und zwar verfügt dieser Anbieter über weniger Funktionen und ist auch ein bisschen schwieriger zu bedienen als Kajabi oder Thinkific.
Wie andere Plattformen, verfügt auch LearnDash über Schnittstellen für Stripe, PayPal und weitere Zahlungsanbieter.
LearnDash kann aber nur jährlich abgerechnet werden, eine monatliche Abrechnung ist nicht möglich, und es gibt auch keine kostenlose Testversion.
Dafür ist die Plattform aber die mit Abstand günstigste unter allen Onlinekursplattformen.
LearnWorlds
LearnWorlds ist kinderleicht zu nutzen.
Man braucht keinerlei Erfahrung mit Code oder Technologie.
Die Plattform verfügt über Optionen zur Personalisierung von Onlinekursen und einen Landingpage-Builder, außerdem ist sie mobil-freundlich und das ist wirklich super.
Du kannst Coupons erstellen, Preisnachlässe anbieten und zahlreiche Marketingprogramme mit der Kursplattform verknüpfen.
LearnWorlds bietet hat ein monatliches und ein jährliches Abrechnungsmodell und verfügt sogar über eine 30-tägige kostenlose Testversion, für die Du nicht mal Deine Kreditkarteninformationen hinterlegen musst.
Podia
Podia ist fantastisch und bietet viele Vorteile.
Du kannst zum Beispiel einen Onlineshop erstellen, um Kurse, E-Books und PDFs zu verkaufen.
Außerdem können Inhalt von anderen Plattformen und Webseiten kostenlos übertragen werden!
Der Checkout-Prozess ist übersichtlich und super einfach. Man muss nur eine E-Mail-Adresse angeben und dann zwischen Stripe, PayPal oder Kreditkarte als Zahlungsart wählen.
Das garantiert reibungslose Conversions und den schnellen Verkauf.
Beiträge werden monatlich oder jährlich abgerechnet, Podia verfügt jedoch über eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie.
Was muss bei der Auswahl einer Onlinekursplattform beachtet werden?
Alle Plattformen zählen ihre zahlreichen Funktionen auf, doch die Auswertung und das Verstehen dieser Funktionen ist ein langwieriger Prozess.
Hier sind ein paar Kriterien, die bei der Auswahl der richtigen Plattform berücksichtigt werden sollten.
Die Zusammenstellung des Onlinekurses
Ein Onlinekurs hat viele Bestandteile, von der Grundstruktur bis hin zum Stundenplan.
Einige Plattformen lassen besonders viel Freiraum bei der Gestaltung Deiner Kurse, andere verfügen über tolle Vorlagen, die sofort Einsatzbereit sind.
Bei der Auswahl der Plattform muss auch die Gestaltung des Kurses und der dazugehörige Zeitaufwand berücksichtigt werden.
Achte auf Funktionen wie Design, Mustervorlagen und Gliederungen, die bei der Kursgestaltung helfen. Kajabi verfügt über einen praktischen Assistenten, mit der die Erstellung des Kurses vereinfacht wird.
Die Vermarktung des Onlinekurses
Integrationen sind der Schlüssel zum Erfolg.
Für die Vermarktung Deines Kurses sind Verknüpfungen mit Newsletter-Anbietern, Werbeplattformen und sozialen Netzwerken besonders wichtig.
Kann die Kursplattform mit MailChimp verknüpft werden? Verfügt sie über eine eingebaute E-Mail-Funktionalität?
Wirst Du mit Daten und Kennzahlen versorgt, die mehr als nur Deinem Ego schmeicheln?
Achte auch auf die Möglichkeit zur Personalisierung Deiner Kontaktformulare.
Mit einem personalisierten Kontaktformular sammelt man mehr Leads und gewinnt mehr Teilnehmer.
Die Strukturierung der Zahlungsfunktion des Onlinekurses
Die Zahlungsfunktionen sind bei der Auswahl der richtigen Plattform auch sehr wichtig.
Die Plattform sollte gängige Anbieter wie PayPal, Stripe und Kreditkartenzahlung akzeptieren.
Prüfe auch, ob die Plattform über Funktionen zum Angebot von Preisnachlässen und Rabatten verfügt, um noch mehr Teilnehmer zu gewinnen.
Die Plattform sollte über ein Partnerprogramm verfügen, damit Du mehr Traffic und Kunden gewinnen kannst.
Die Erweiterung auf zusätzliche digitale Produkte
Ermöglicht die Plattform die Umwandlung Deines Onlinekurses in E-Books, PDF-Dateien oder Beiträge für soziale Medien?
Diese Funktionen dürfen bei keinem Programm fehlen.
Warum?
Weil Du den Teilnehmern mit diesen Funktionen nach dem Kurs die Unterrichtsmaterialien zukommen lassen kannst.
Das erhöht den Lifetime Value Deiner Teilnehmer und ermöglicht die Nutzung Deiner Inhalte in anderen Formaten.
Eine Webseite bauen
Themen und Blogging-Optionen sind wichtige Elemente einer guten Onlinekursplattform.
Mit Content Marketing (Blogging) gewinnt man Inbound-Traffic für seinen Onlinekurs, entscheide Dich also für eine Plattform, die über Blogging-Funktionen und Mustervorlagen verfügt, die problemlos angepasst werden können.
Das Hosting des Webinars und anderer Events
Lässt die Plattform Live-Webinare und andere Live-Events zu?
Das Hosting des Onlinekurses sollte nicht die einzige Funktion der Plattform sein.
Wenn nur Hosting angeboten wird, keine Übertragungen in Echtzeit, muss sich das im Preis widerspiegeln. Entscheide Dich am besten für eine vielseitige Plattform, die über Onlinekurse hinausgeht.
Die Übertragung von Seminaren und Veranstaltungen in Echtzeit ist ein wertvoller Vorteil.
Der Aufbau einer Community
Die Erstellung von Onlinekursen, die Teilnehmer ansprechen, die bereits an einem Kurs teilgenommen haben, ist immer eine Herausforderung.
Der Aufbau einer Community ist darum ein wichtiger Bestandteil Deiner Kurs-Software.
Wenn Du in der Lage bist Dir eine treue und aktive Community aufzubauen, wirst Du auch Jahre später noch erfolgreich sein.
Achte bei Plattformen auf die Funktion zur Erstellung von “Mitgliedsbereichen”.
Mit Kajabi können Nutzer eigene Konten erstellen, auf die sie dann über ein privates Portal zugreifen.
Die Benutzerfreundlichkeit
Benutzerfreundlichkeit ist gerade für weniger technisch versierte Leute ein schlagendes Argument.
Die Plattform muss benutzerfreundlich sein und die Erstellung eines Kurses sollte innerhalb weniger Minuten möglich sein.
Kurse müssen schnell zusammengestellt werden können.
Achte bei den Funktionen vor allem auf die Drag-und-Drop-Funktion, da diese die Erstellung eines Onlinekurses ohne besondere Vorkenntnisse ermöglicht.
Updates und Verbesserungen
Wie oft wird die Plattform aktualisiert und wie oft kommen neue Funktionen hinzu?
Das sind wichtige Fragen, die Du vor Deiner Auswahl von der Kundenbetreuung beantworten lassen solltest.
Die meisten Plattformen verfügen über einen FAQ-Bereich oder bieten einen Live-Chat an.
Frag den Kundenbetreuer, wie oft mit Updates zu rechnen ist, damit die Plattform immer auf dem neusten Stand bleibt und Funktionen sowie Software-Schnittstellen nicht veralten.
Niemand will für veraltete Software bezahlen, die nicht für die Kundenakquise taugt.
Mein Favorit ist Kajabi und zwar aus folgenden Gründen…
Andere Plattformen sind natürlich auch gut, aber gerade als Neueinsteiger muss man einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Es ist nicht einfach ein neues Marktsegment zu erobern. Oft braucht man dutzende oder mehr Programme, um sein Ziel zu erreichen.
Kajabi ist nur am benutzerfreundlichsten, die Plattform eignet sich auch für andere Formate, nicht nur für Onlinekurse.
Die Stärken von Kajabi sind ganz klar In-House Marketing und die Optionen zum Erstellen von Onlinekursen.
Du bekommst nicht nur Hosting und Tools für Deine Kurse, sondern auch Schnittstellen für die Integration anderer bekannter Marketingprogramme, z. B. Zapier.
Das Sammeln der E-Mails neuer Leads mit Onlinekursen war noch nie so einfach.
Die Plattform ist ein Rundum-glücklich-Paket.
Willst Du nur Onlinekurse anbieten? Kein Problem.
Willst Du Onlinekurse anbieten, Landingpages bauen, private Kundenbereiche einrichten, Newsletter verschicken und mehr? Dann ist Kajabi die richtige Wahl.
Das beste an Kajabi sind die vielfältigen Features. Die Plattform verfügt über jede Funktion, die Du Dir erträumen könntest.
Sie verfügt über alle Funktionen der anderen Plattformen und das zu einem fairen Preis.
Du kannst Liveübertragungen machen, Analyseberichte erstellen und das Feedback Deiner Kunden sammeln.
Die Zusammenstellung und Einrichtung eines Onlinekurses ist kinderleicht.
Du kannst aus Hunderten von Mustervorlagen wählen.
Und wenn Du Dich mit dem Programmieren auskennst, kannst Du Deinen Kurs bis ins kleinste Detail personalisieren.
Die E-Commerce-Funktionen sind auch super.
Du kannst blitzschnell einen Onlineshop einrichten und diesen dann mit PayPal und Stripe verknüpfe, um Produkte zu verkaufen.
Und wir dürfen natürlich die Daten nicht vergessen.
Die meisten Plattformen verfügen zwar über hilfreiche Analyseberichte, aber nur sehr wenige lassen sich mit Google Analytics verknüpfen.
Kajabi verfügt über tolle Analyseberichte und das Dashboard kann dann beliebig Deinen Bedürfnissen angepasst werden.
Willst Du die Plattform mit Google Analytics verknüpfen? Auch kein Problem.
Du kannst die Berichte auch herunterladen und auf Deinem PC speichern.
Ich finde die Kajabi Universität besonders toll.
Hier findest Du Onlinekurse, mit deren Hilfe Du lernen kannst, wie man profitable Onlinekurse erstellt.
Kajabi ist für mich der klare Sieger, denn bei Plattformen wie Teachable und Rizuku musst Du am Ende sogar mehr bezahlen, weil Du zusätzlich noch andere Plattformen und Softwareprogramme dazukaufen musst und das wollen wir ja nicht.
Andere Plattformen verlangen oft Zusatzgebühren für E-Mail-Marketing und weitere Integrationen.
Glaub mir, das läppert sich und kann teuer werden.
Es gibt sogar Plattformen, die gar keine Verknüpfung mit anderen Plattformen ermöglichen.
Kajabi kann alles und das zu einem fairen Preis, darum ist es für mich der klare Sieger dieses Vergleichs.
Wenn Du nach einer Alles-in-einem-Lösung für Onlinekurse suchst, ist Kajabi die richtige Wahl.
Aber nicht vergessen, Du brauchst auch ein überzeugendes Produkt.
Dein Onlinekurs muss hilfreicher, informativer und dynamischer als die Kurse Deiner Mitbewerber sein.
Du solltest ein paar Deiner Lektionen kostenlos zur Verfügung stellen, damit sich die Teilnehmer bereits vor dem Kauf Deines Kurses von Deinem Fachwissen und Deinem Material überzeugen können.
Fazit
Das Erzeugen von Traffic und die Verwandlung dieses Traffics in Leads ist wirklich schwierig geworden.
Man hat mit immer mehr Konkurrenz zu tun, Kunden verlieren schneller das Interesse und das Konsumentenverhalten tut uns auch keinen Gefallen.
Zum Glück wächst die Nachfrage nach Onlinekursen.
Es war noch nie so einfach einen Onlinekurs zu erstellen.
Plattformen wie Thinkific und LearnWorlds ermöglichen die schnelle und problemlose Zusammenstellung von Onlinekursen, sei es als Haupteinnahmequelle oder als Nebenverdienst.
Du musst aber die richtige Wahl treffen.
Viele Plattformen bieten nur das Hosting an und verfügen nicht über ausreichend Funktionen für die Analyse Deiner Ergebnisse, damit Du einen positiven ROI erzielen kannst.
Kajabi bietet das Rundum-sorglos-Paket.
Sie verfügt über mehr Funktionen als jede andere Onlinekursplattform.
Sie ist für mich aufgrund der vielfältigen Funktionen und Marketing-Integrationen der ganz klare Sieger. Mir ist Wachstum und die Auswertungen der Ergebnisse ja immer besonders wichtig.
Die meisten Plattformen scheitern am E-Mail-Marketing oder es fehlt ihnen an einer Software für Landingpages oder die Leadgenerierung.
Wenn Du diese Funktionen zusätzlich zum Programm zur Erstellung Deines Onlinekurses kaufen müsstest, wäre Dein Budget schnell ausgeschöpft. Die meisten Unternehmer wollen keine zusätzlichen Kosten.
Biete doch einfach mal einen Onlinekurs an und finde heraus, ob Du damit auch so viele Leads sammeln kannst.
Welche Onlinekursplattform eignet sich Deiner Meinung nach am besten für den Verkauf?