SEO besteht aus Links, Inhalten, Keywords und ein bisschen Mobile, richtig?
Ganz bestimmt ist eins dieser vier Dinge schon bald der nächste Nummer 1 SEO-Ranking-Faktor.
Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Ich weiß dass 70-80 % der Nutzer Werbung einfach ignorieren, darum war es noch nie so wichtig wie heute in die organischen Suchergebnisse zu gelangen.
SEO ist kompliziert.
Es gibt jedoch ein Prinzip, an das Du Dich halten solltest.
Es gibt noch immer die eine goldene Regel, und zwar trotz der ganzen Veränderungen im Suchalgorithmus, die wie in den letzten Jahren so mitgemacht haben.
Wenn Du diese eine Sache richtig macht, erscheinst Du immer ganz oben in den Suchergebnissen, komme was wolle.
Wenn Du es nicht richtig machst, dann hast Du verloren.
Google verfolgt ein einziges Ziel.
Es möchte seinen Nutzern nur die besten Suchergebnisse präsentieren.
Diese Suchergebnisse müssen ganz genau dem entsprechen, was der Nutzer gesucht hat und zwar genau dann, wenn er danach sucht.
Das Prinzip ist als “Searcher-Task-Accomplishment” oder kurz STA (z. Dt. etwa Sucher-Befriedigung) bekannt.
Seit dem Auftauchen von Google hat sich eigentlich nichts geändert, denn das war schon immer das Ziel.
Aber irgendwo und irgendwann haben wir das SEO falsch verstanden.
Wir suchen nach Tipps und Tricks, anstatt uns an das Grundprinzip zu halten.
Wir müssen uns wieder auf die Grundlagen konzentrieren. Wir müssen wieder zu unseren Wurzeln zurückkehren.
Keine Doorway Pages oder Link Farmen oder Keyword Stuffing mehr.
Wir müssen stattdessen herausfinden, was der Nutzer will und ihm dann dabei helfen, den gewünschten Inhalt zu finden.
In diesem Artikel werde ich Dir erklären, wie das geht und dann zeige ich Dir, wie Du Dir einen Vorteil gegenüber Deiner Konkurrenz verschaffen kannst.
Zunächst musst Du jedoch verstehen, was Searcher-Task-Accomplishment überhaupt bedeutet und wie das Ganze funktioniert.
Es fängt mit dem Google Knowledge Graph an
Um den Begriff Searcher-Task-Accomplishment erklären zu können, muss ich ins Jahr 2012 zurückkehren.
London veranstaltete die Olympischen Spiele. Der Rover ist auf dem Mars gelandet.
Und Google hat den Knowledge Graph auf den Markt gebracht. Das größte Wissenslager der Menschheitsgeschichte.
Wenn man nach einer Frage, einem Keyword oder einem Begriff sucht, benutzt Google den Knowledge Graph, um die Suchanfrage richtig zu beantworten.
Diese Ergebnisse tauchen normalerweise in einem kleinen Kasten auf der rechten Seite der SEPR auf.
Google verbessert seinen Algorithmus stetig, um die Suchanfrage und die Motivation des Nutzers zu verstehen.
Google nimmt jedes Jahr 500 bis 600 kleine Veränderungen vor, um den Knowledge Graph zu verbessern. Einmal pro Jahr kommt dann eine große Veränderung.
Jede große Veränderungen hat Auswirkungen auf die Indexierung Deiner Inhalte.
Der neue Google-Algorithmus (Fred) legt besonders viel Wert auf mobile Seiten und mobil-freundliche Inhalte.
Wenn Du gut platziert werden willst, muss Deine Webseite mobilfreundlich sein.
Dein Hauptgrund warum Du das tust — und der Grund, warum Google so viele Updates raus bringt — ist die Veränderung des Suchverhaltens.
Nutzer suchen jetzt immer mehr mit dem Handy nach Inhalten.
Also wird Google beim nächsten Update die mobile Suche begünstigen. Demnach müssen alle Webseiten jetzt mobilfreundlich sein.
Wenn man gut platziert werden will, muss man lediglich dem Algorithmus Folge leisten.
Die Nutzung der richtigen Keywords, eine mobilfreundliche Webseite und nützliche Inhalte sind aber erst der Anfang.
Das Hauptproblem ist oftmals die Qualität. Oder in den meisten Fällen, die fehlende Qualität.
Wie kann man sich sicher sein, dass die Seite auf Platz 1 auch wirklich die besten Informationen enthält?
Nutzer werden zwar mit relevanten Inhalten versorgt, wenn Du Dich mit der SEO auskennst, allerdings sind Deine Inhalte in diesem Fall ausschließlich auf die gute Platzierung in den Suchergebnissen ausgelegt.
Nur der Nutzer kann Dir wirklich sagen, ob der Inhalt hilfreich war.
Hier ist eine schnelle Google-Suche:
Auf den ersten Blick scheint der Inhalt relevant zu sein. Man kann jedoch nicht wissen, ob der auch wirklich hilfreich ist.
Google will die beste Datenbank der Welt bauen.
Google konzentriert sich nicht auf die SEO, weil es die SEO toll findet.
Und genau aus diesem Grund ist die Befriedigung des Nutzers so wichtig.
Wie Google das “Searcher-Task-Accomplishment” benutzt, um Webseiten zu platzieren
Google interpretiert das Suchverhalten des Nutzers mit jeder Suchanfrage.
Der Algorithmus weiß, wie lange Du auf einer Seite verweilst, welche Seiten Du als nächstes aufrufst, auf welche Links Du klickst und wann Du klickst.
Eins kann der Algorithmus jedoch nicht wissen. Und zwar warum Du all das tust.
Warum hast Du die Seite wieder verlassen? Sie war doch relevant, oder?
Genau das möchte Google mit Hilfe des Searcher-Task-Accomplishment herausfinden. Google möchte die Motivation hinter der Handlung der Nutzer erkennen.
Warum hast Du zehn Minuten auf einer ganz bestimmten Seite verbracht? Warum hast Du eine andere Seite bereits nach wenigen Sekunden wieder verlassen?
Google möchte seinen Nutzern nur die besten Suchergebnisse präsentieren und so ihre Bedürfnisse befriedigen.
Ich zeige Dir jetzt, was Google von Deiner Webseite erwartet.
Tipp Nr. 1: Kann der Nutzer seine Bedürfnisse mithilfe Deiner Webseite befriedigen?
Wenn ich nach “Wie man einen Reifen wechselt” suche, dann will ich wissen, wie man einen Reifen wechselt.
Ich will keine Infografik sehen, sei sie noch so schön, denn das hilft mir nicht weiter, wenn ich im entlegensten Winkel der Welt am Straßenrand liegen bleibe! (Genau aus diesem Grund fahre ich kein Auto.)
Google ist an schnellen Ergebnissen interessiert, darum werden die relevantesten Informationen aufgelistet.
Hier ist ein tolles Beispiel:
Google bevorzugt die Inhalte, die meine Bedürfnisse befriedigen.
In diesem Fall möchte ich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung haben.
Ich will wissen, was ich als Erstes tun muss und welche Schritte folgen. Ich möchte so schnell wie möglich wieder fahrtüchtig sein.
Tipp Nr. 2: Geht Deine Webseite auf andere Bedürfnisse ein und löst Probleme?
Google bevorzugt Suchergebnisse, die noch einen Schritt weiter gehen.
Wenn ich jetzt mal ein bisschen nach unten Scrolle, sehe ich folgende Ergebnisse, die auch mit meiner Suchanfrage zu tun haben:
Jetzt sehe ich Inhalte zum Thema “Wie man einen platten Reifen wechselt”.
Und dann tauchen Werkstätten auf:
Als Nächstes sehe ich Inhalte, mit deren Hilfe ich herausfinden kann, ob es sich wirklich um einen platten Reifen handelt:
Diese Ergebnisse liefern viel mehr Informationen, als ich eigentlich haben wollte.
Google denkt für mich. Es interpretiert meine Suchanfrage und will mir alle Wünsche von den Lippen ablesen.
Dann wird der Suchende mit Bonusergebnissen versorgt.
Tipp Nr. 3: Motiviert Deine Seite zur Handlung?
Google sieht, auf welche Links ich klicke.
Wenn ich bereits weiß, dass mein Reifen wirklich platt ist und die Inhalte zum Thema “platte Reifen erkennen” vermeide, dann weißt auch Google, dass ich wirklich einen platten Reifen habe.
Jetzt werden meine Suchgewohnheiten analysiert. Google schlägt jetzt neue Inhalte vor, bis ich mein Ziel erreicht habe.
Wie das “Searcher Task Accomplishment” funktioniert
In einem Video und einem dazugehörigen Artikel erklärt Moz wie Searcher Task Accomplishment funktioniert:
- Ausdruck der Notwendigkeit: Der Nutzer gibt eine Suchanfrage ein.
- Das zugrunde liegende Ziel: Google stellt fest, was die zugrunde liegende Motivation ist (ja, Google kann das herausfinden).
- Auswertung der Ergebnisse: Google bestimmt, welcher Inhalt die Antworten liefert, die das zugrunde liegende Ziel erfüllt.
- Auswahl: Der Nutzer wählt Ergebnisse aus, indem er Überschrift und Beschreibungen liest.
- Auswertung der Aufgabenerledigung: Der Nutzer überfliegt den Inhalt. Google erfasst die auf der Seite verbrachte Zeit, Links, die angeklickt wurden, usw.
- Entdeckung zusätzlicher Bedürfnisse: Der Nutzer bricht seine Suche entweder ab oder führt eine neue Suchanfrage durch. Google interpretiert das Suchverhalten.
Wenn Du Deine Inhalte mit absoluter Sicherheit in den Suchergebnissen platzieren willst, damit die vom Nutzer gefunden werden können, reicht SEO nicht aus.
Um Dein Ziel zu erreichen, müssen Deine Inhalte die Suchanfrage des Nutzers lösen.
Dein Inhalt muss die Frage des Suchenden beantworten.
Ich zeige Dir das jetzt noch mal anhand unseres Beispiels.
Ich will also einen Reifen wechseln. Vielleicht schaue ich mir dieses Video an:
So weit, so gut. Das Video sieht wirklich hilfreich aus.
Hier ist das Video nach dem Klick:
Perfekt!
Ein Schritt-für-Schritt-Video, das genau zeigt, wie ein Reifen gewechselt wird.
Man kann unschwer erkennen, dass man kein großes Budget braucht, um hilfreiche Videos zu produzieren. Das Video stammt außerdem aus dem Jahr 2007.
Es ist jedoch bestens für die Lösung meines Problems geeignet.
Es befriedigt mein Bedürfnis und mein Auto ist innerhalb kürzester Zeit wieder fahrtüchtig.
Wie man die richtigen Inhalte erstellt, um die Bedürfnisse des Nutzers zu befriedigen
Du befindest Dich wahrscheinlich schon auf dem richtigen Weg. Du erstellst bereits tolle Inhalte.
Jetzt musst Du diese Inhalte nur noch ein bisschen anpassen.
Du musst Dir des Motivation des Nutzers bewusst sein, damit Du Deine Inhalte besser auf seine Bedürfnisse zuschneiden kannst.
Hier sind ein paar Schritte, um diese Aufgabe zu meistern:
Schritt Nr. 1: Langforminhalte mit eingebetteten YouTube-Videos erstellen.
Wenn es sich bei Deinem Inhalt um eine Schritt-für-Schritt-Anleitung handelt, hast Du Glück gehabt.
Google sagt, dass die Suchanfragen nach Anleitungen auf YouTube jedes Jahr um 70 % stiegen. Das Gleiche gilt für traditionelle Suchanfragen.
YouTube ist nach Google die zweitgrößte Suchmaschine im Internet. Und das aus einem guten Grund.
Eine visuelle Anleitung ist oft besser als ein Text.
Kommen wir noch mal auf unseren Reifenwechsel zurück.
Ein Artikel ist in diesem Fall nicht ideal. Ein Video kann die notwendigen Schritte viel besser erklären.
Genau aus diesem Grund sind visuell ansprechende Inhalte immer empfehlenswert.
Natürlich muss Dein Inhalt die wichtigsten SEO-Regeln beachten. Der Inhalte sollte:
- …um die 3.000 Wörter beinhalten
- …auf mobilen Geräten gut lesbar sein
- …relevante Links enthalten
- …Keywords enthalten
Mit einem Video kannst Du die Frage jedoch besser beantworten und den Nutzer länger halten.
Schritt Nr. 2: Weitere Artikel zum Thema schreiben.
Google ist ständig auf der Suche nach neuen Inhalten, um die Suchergebnisse noch relevanter zu gestalten.
Das ist besonders wichtig, wenn der Nutzer den gewünschten Inhalt nicht sofort finden kann.
Wenn Du einen Artikel zu einem bestimmten Thema verfasst, solltest Du später noch weitere Artikel zum selben Thema schreiben.
Meistens kann man dabei Long-Tail-Keywords zur Hilfe nehmen, da diese mit dem Hauptthema zu tun haben.
Hier ist eine Liste verwandter Themenbereiche:
- Wie man das richtige Thema für seinen Blog findet
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- Warum WordPress das am häufigsten genutzte Content Management System für Blogs ist
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- Wie man die perfekte Überschrift verfasst, um Klicks zu generieren
- Wie Du Deinen Blog-Beitrag für Google-SEO optimierst
Jeder Beitrag geht auf das Thema “Blog” ein und betrachtet unterschiedliche Blickwinkel.
Wenn ein Nutzer nach “wie man einen Blog erstellt” sucht, benötigt er anschließend weitere Artikel zum Thema.
Du kannst interne Links setzten, um auf interessante Inhalte zu verweisen, die den Nutzer auch interessieren könnten.
Mit internen Links kannst Du ein “Netz” aus Inhalten weben und auf ähnliche Themen verweisen. Auf diese Weise kannst Du dem Leser weitere interessante Informationen zur Verfügung stellen.
Schritt Nr. 3: Jetzt kannst Du dem Nutzer einen Mehrwert zur Verfügung stellen.
Unser Ziel ist nicht einzig und allein die “gute Platzierung” unserer Inhalte.
Es geht hier nicht ums Keyword Stuffing oder um die Abarbeitung einer SEO-Checkliste.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Wir greifen vor der Veröffentlichung unserer Inhalte auf die SEO zurück, um das ultimative Ziel zu erreichen: Die Beantwortung der Suchanfrage.
Hier ist eine Suchanfrage: “Wie man eine Schleife bindet”.
Auf der ersten Seite der Suchergebnisse ist bereits alles zu finden, was man für die Erledigung dieser Aufgabe benötigt.
Der Knowledge Graph stellt Infos mit einem Bild zur Verfügung.
Es gibt einen Link zur Seite von WikiHow, auf der eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu finden ist.
Wir finden sogar eine Videoanleitung.
Wir finden alles, was wir brauchen.
Jetzt kommt der Trick.
Dein Inhalt sollte all diese Informationen zusammenfassen. Du musst das Thema möglichst komplett abdecken, von allen Seiten beleuchten und so die beste Antwort liefern.
Jetzt werfen wir mal einen Blick auf eine andere Suchanfrage: “Wie man seine Kreditwürdigkeit verbessert”.
Ich bekomme ähnliche Ergebnisse, sind diese aber auch relevant?
Der erste Link (Bankrate) führt mich auf diese Seite:
Ein ausführlicher Artikel mit Ausschnitten aus dem Knowledge Graph in den SERPs.
Ist dieser Artikel denn auch hilfreich?
Das kann ich nicht wissen.
Ich muss ihn erst lesen.
Vielleicht klicke ich auf mehrere Links in den Suchergebnissen. Einer dieser Links führt zu einem Tarifrechner.
Je mehr Suchergebnisse ich öffne, desto relevanter werden meine Ergebnisse. Google analysiert mein Verhalten und kann meine Bedürfnisse befriedigen.
Wenn ich länger auf einer Seite verweile, wird das als gutes Zeichen gewertet.
Je mehr relevante Links der Inhalt enthält, desto besser.
Wenn mein Inhalt einen echten Mehrwert bietet, kann der Nutzer schneller ans Ziel gelangen.
Wenn der Nutzer schneller ans Ziel gelangt, und wenn mein Inhalt oft aufgerufen wird, dann wird meine Seite besser platziert.
Es ist ein ständiges Geben und Nehmen.
Hier ist ein weiteres Beispiel, um das zu verdeutlichen.
Ich suche nach “die beste Projektmanagement-Software”.
Das erste Ergebnis ist eine Werbeanzeige. Das Ergebnis weiter unten ist ein organisches Suchergebnis.
Kannst Du den kleinen aber feinen Unterschied erkennen?
Das obere Ergebnis bewirbt das Softwareunternehmen Dapulse. Ein tolles Unternehmen! Es bezeichnet sich selbst als “die beste Projektmanagement-Software”.
Jetzt vergleiche dieses Ergebnis mit dem Suchergebnis von PCMag. Hier wird ein Vergleich angeboten, der Inhalt geht nicht nur auf eine Softwarelösung ein.
Welches Ergebnis trifft die Suchanfrage des Nutzer besser?
Wenn der Nutzer nach der “besten Projektmanagement-Software” sucht, ist er meistens an Vergleichen unterschiedlicher Anbieter interessiert.
Aus diesem Grund erscheint die Seite von PCMag auf Platz Nr. 1 der organischen Ergebnisse und Dapulse muss für seine Platzierung bezahlen.
Wenn Deine Inhalte gut platziert werden sollen, musst Du einen echten Mehrwert bereitstellen. Clickbait-Überschriften und SEO-Gimmicks reichen nicht mehr aus.
Du musst die Frage des Suchenden beantworten.
Du musst die Motivation des Nutzers verstehen und seine Bedürfnisse befriedigen, wenn Du gut platziert werden willst.
Fazit
Google kann unsere Wünsche immer besser interpretieren und stellt immer bessere Suchergebnisse zur Verfügung.
Du musst Deine SEO-Strategie demnach immer wieder anpassen und verfeinern.
Du kannst Deine Seite nicht einfach mit Keywords vollstopfen und Du musst Deine Webseite mobil-freundlich machen.
All diese Dinge sind wichtig, allerdings sind sie nicht ausschlaggebend.
Du musst vor allem auf den Nutzer, den Menschen hinter der Suchanfrage, eingehen.
Was will er? Wonach sucht er? Welcher Inhalt kann seine Frage beantworten?
Anschließend musst Du die passenden Inhalte zum Thema erstellen.
Du musst die Motivation Deiner Nutzer vorhersehen und ihnen weiterhelfen.
Auf diese Weise werden Deine Seiten ganz oben in den Google-Ergebnissen platziert und auch das nächste Algorithmus-Update wird daran nichts ändern.
Auf welche Techniken greifst Du zurück, um Inhalte zu erstellen, die die Bedürfnisse der Nutzer restlos befriedigen?
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