Viele Vermarkter sind verwirrt.
Es ist eine Sache, neuen Traffic, neue Leads und neue Kunden zu gewinnen, aber eine ganz andere, zu bestimmen, welche Kanäle am besten funktionieren, während man so ganz nebenbei noch unterschiedliche Marketingstrategien ausprobiert.
Die einen behaupten, dass E-Mail-Marketing am besten funktionieren würde, die anderen, dass Social Media am besten sei.
Wieder andere sind davon überzeugt, dass SEO der ganz klare Gewinner ist.
Was das Ganze jetzt noch komplizierter macht, ist die Tatsache, dass jeder von ihnen irgendwie recht hat.
Die jeweilige Strategie mag in ihrem speziellen Fall wirklich die Beste sein.
Für andere ist sie aber vielleicht nicht geeignet.
So weit kommt es in der Diskussion aber oft gar nicht. Niemand scheint herausfinden zu können, welche Strategie die höchsten Umsätze erzielt.
Personalisierung des Marketings ist ein weiterer Beweis dafür, wie verwirrt Vermarkter heutzutage sind, denn 72 % aller Vermarkter verstehen zwar, dass die Personalisierung wichtig ist, wissen aber nicht, wie sie diese Strategie selbst umsetzen können.
Die überwiegende Mehrheit der Vermarkter möchte ihr Marketing also personalisieren, weiß aber nicht, wie.
Noch schlimmer wird es aber bei der Generierung von neuem Traffic und neuer Leads und der anschließenden Bestimmung des ROI ihrer Marketingaktivitäten.
Diesen Fehler kann sich aber niemand erlauben.
Wenn Du keinen Traffic und keine Leads generierst, hat Dein Marketing versagt.
Und wenn Du nicht zeigen kannst, welche Deiner Strategien den meisten Umsatz generieren oder welche reine Zeit- und Geldverschwendung sind, investierst Du Deine Mühe am Ende noch in die falschen Strategien.
Das wäre natürlich nicht gut.
Du brauchst ein Set aus altbewährten Strategien, um Deinen Traffic zu steigern, neue Leads zu gewinnen und mehr Umsatz zu machen.
Gibt es diese Strategien denn überhaupt?
Ja, es gibt sie.
Das Internet ist voller Tipps und Tricks, doch die besten Hacks kannst Du Dir bei Deinen Mitbewerbern abgucken.
Kannst Du ihre Strategien denn stehlen? Verstößt das nicht gegen die Regeln oder irgendein Gesetz?
Vielleicht ist es doch besser, wenn man die Strategien stattdessen kopiert.
Der entscheidende Unterschied zwischen ‘Kopieren’ und ‘Stehlen’
Was ist denn der Unterschied zwischen dem Kopieren einer erfolgreichen Strategie und dem Klauen einer Strategie?
Der Unterschied ist oft verschwindend gering und hat eher mit der Art und Weise der Vorgehensweise zu tun.
Lernst Du aus der Strategie Deiner Konkurrenten und stellst dann Deine eigene Strategie zusammen?
Oder kopierst Du die Strategie eins zu eins, sodass es an ein Plagiat grenzt?
Das erste ist ‘Kopieren’, das zweite ‘Stehlen’.
Plagiate sind natürlich verboten und das solltest Du im Hinterkopf behalten, wenn Du die Marketingstrategie eines anderen Unternehmens klaust, damit Du nicht in rechtliche Schwierigkeiten gerätst und von Deiner Zielgruppe nicht als unseriös wahrgenommen wirst.
Du musst aber Strategien finden, die funktionieren.
Wenn Dein Mitbewerber eine Strategie findet, die gute Ergebnisse erzielt, gibt es keinen guten Grund, diese Strategie selbst nicht auch zu nutzen.
Stell Dir für einen Moment vor, Gary Vaynerchuk wäre einer Deiner Konkurrenten.
Hier ist einer seiner beliebtesten Beiträge auf Instagram:
Du weißt, dass diese Video von Gary super bei seinen Zuschauern angekommen ist, darum gehst Du davon aus, dass es auch bei Deiner Zielgruppe ankommen würde, vorausgesetzt natürlich, dass ihr in direkter Konkurrenz miteinander steht.
In diesem Fall würdet ihr nämlich über dieselbe oder eine sehr ähnliche Zielgruppe verfügen, die sich von denselben Inhalten angesprochen fühlt.
Das kannst Du zu Deinem Vorteil nutzen.
Du könntest das obere Video nehmen und die wichtigsten Punkte aufschreiben.
Dann nimmst Du selbst ein Video zum selben Thema auf und veröffentlichst es auf Deiner Seite.
Das Video sollte auch Untertitel haben, so wie sein Video, und auch als Interview gestaltet sein.
Das ist Stehlen.
Wenn Du das Video kopieren würdest, würdest Du seine Ideen nehmen und dann einen ähnlichen Inhalt rund um diese Ideen erstellen.
Diese Strategie ist weniger direkt und darum auch nicht ganz so wirksam.
Hier ist noch ein Video, das Du klauen könntest:
Und hier ist eins von Tai Lopez:
Auf die Art des Inhaltes kommt es eigentlich gar nicht an, sondern auf die Technik.
Du darfst den Inhalt natürlich nicht Wort für Wort kopieren und keine Bilder klauen, ohne den Urheber zu nennen.
Du kannst aber sehr wohl die geniale Idee eines anderen Vermarkters klauen und dann zu Deinem eigenen Vorteil nutzen.
Stehle seinen Prozess, passe ihn gegebenenfalls (leicht) an und verweise immer auf die Originalquellen.
Wenn der Inhalt gute Ergebnisse für Deinen Mitbewerber erzielt, dann kann man davon ausgehen, dass auch Du gute Ergebnisse erzielen wirst.
Ich geben Dir jetzt einen guten Grund dafür, warum Du die Strategien der Konkurrenz stehlen und nicht kopieren solltest.
Warum Du Deine Strategien stehlen und nicht kopieren solltest
Gute Vermarkter kopieren, hervorragende Vermarkter stehlen.
Lass mich das kurz erklären.
Gute Vermarkter finden eine Idee und passen diese Idee dann an. Nehmen wir noch mal das Video von Gary Vaynerchuk als Beispiel. Du nimmst das Video und überlegst Dir, wie Du es auf Deine Situation anpassen kannst.
Hervorragende Vermarkter bauen jedoch auf den Erfolgen anderer auf. Einige gehen sogar so weit und teilen das Video direkt mit ihren Fans, geben in diesem Fall aber natürlich die Quelle an.
Sie haben keine Angst davor, zuzugeben, dass andere Vermarkter eine geniale Entdeckung gemacht haben und nutzen diesen Geniestreich dann zu ihrem eigenen Vorteil.
Hervorragende Vermarkter kopieren zwar auch hin und wieder, gehen dabei aber vorsichtiger und genauer vor.
Das ist der nötige Schritt in die richtige Richtung.
Die Werbewelt war noch nie so voll und überlaufen wie heute.
Die Effektivität des Content Marketings ist in den Jahren von 2015 bis 2016 förmlich durch die Decke gegangen.
Das ist sehr viel Wachstum für eine so kurze Zeitspanne.
Leider wird es jetzt schnell unübersichtlich, weil Konsumenten und B2B-Kunden mit unterschiedlichen und oft auch mit mehreren Geräten aufs Internet zugreifen.
Darüber hinaus haben viele Nutzer Werbeblocker im Web-Browser installiert.
Ein Ad-Blocker hat Auswirkungen auf die Funktionsweise Deiner Webseite, darum sind die Informationen in der oberen Grafik wichtig für die korrekte Einstellung Deiner Webseite.
Vermarkter sind bereist verwirrt und die Kunden machen es noch schlimmer.
Wir Vermarkter kämpfen also an zwei Fronten gleichzeitig.
Wir versuchen, unsere eigenen Strategien zu verstehen und müssen gleichzeitig unsere Zielgruppe und Kunden verstehen.
Das Durchschauen einer Marketingstrategie reicht nicht aus, man muss auch verstehen, warum sie für die jeweilige Zielgruppe funktioniert.
Ohne dieses Wissen kann man eine erfolgreiche Strategie nicht replizieren.
Zum Glück gibt es Mittel und Wege, um diesen Prozess zu vereinfachen und Deine Sicherheit und Effektivität als Vermarkter zu steigern.
Man klaut sich die Strategie einfach.
Genauer gesagt, man nutzt eine der folgenden fünf Methoden, um die Marketingstrategien der Konkurrenz zu klauen und zu einem hervorragenden Vermarkter zu werden.
1. Erstelle kostenlose Ressourcen, um mehr Leads zu gewinnen
Bist Du schon mal über eine Online-Ressource gestolpert, die so toll war, dass Du sie einfach haben musstest?
Vielleicht war der Titel so überzeugend und ist auf ein Problem eingegangen, mit dem Du zu kämpfen hattest, dass Du Deine Seele an den Teufel verkauft hättest, um den Inhalt zu bekommen.
Vielleicht handelte es sich um einen Artikel, der erklärt, wie man aussagekräftige Überschriften zusammenstellt, Inhalte produziert oder eine Suchmaschinenoptimierung durchführt.
Was auch immer es war, die Ressource hat Dich angesprochen, darum hast Du Deine E-Mail-Adresse eingegeben, um sie kostenlos herunterzuladen.
Das hat der Vermarkter natürlich extra so eingerichtet.
Jetzt hat er Deine E-Mail-Adresse und kann Dir jederzeit E-Mails direkt in den Posteingang schicken.
Für den Vermarkter ist das natürlich super und Du kannst die Ideen aus seiner Ressource klauen.
Hier ist ein gutes Beispiel von SmartBlogger:
Es handelt sich um eine Anleitung voller Musterbeispiele für tolle Überschriften.
Diese Datei gehört mit Abstand zu den besten Ressourcen, wenn man lernen will, wie man aussagekräftige Überschriften schreibt, die Nutzer zum Klicken, Lesen und Anmelden zum Newsletter überzeugen.
Du kannst diese Datei als Vorlage nutzen, um Deine eigene Ressource zusammenzustellen.
Oder stell Dir vor, HubSpot wäre Dein direkter Mitbewerber.
Du könntest in den Ressourcen auf ihrer Webseite stöbern und einfach die Ideen aus einem ihrer Lead-Magneten klauen. Jetzt stellst Du Deinen eigenen Lead-Magneten zusammen und nennst ggf. die Originalquelle.
Jetzt fragst Du Dich bestimmt, wie man seine direkten Konkurrenten ausfindig macht.
Zum Glück gibt es Google.
Öffne Google und gib dann das Thema ein, um das es auf Deiner Seite geht.
Ich gebe “Tipps für digitales Marketing” ein.
Jetzt schaue ich mir die Ergebnisse an und suche gezielt nach Unternehmen, die für dieses Keyword platziert werden.
Wenn digitales Marketing zu Deinen Themen gehört, sind einige dieser Webseiten direkte Konkurrenten.
Du kannst mit dieser Methode auch Konkurrenten aus anderen Branchen finden.
Sobald Du Deine direkten Mitbewerber gefunden hast, schaust Du Dir ihre Ressourcen an und stellst dann Deine eigenen zusammen.
Dafür nimmst Du Dir eine ihrer Ressourcen als Vorlage, weil Du bereits weißt, dass sie gut bei der Zielgruppe ankommt.
Wenn diese Ressource gute Ergebnisse für die Konkurrenz erzielt, dann ist sie auch für Dein Unternehmen geeignet.
2. Verbessere die Betreffzeilen Deiner E-Mails
E-Mail-Marketing ist eine sehr beliebte Marketingstrategie.
Unternehmen haben direkten Zugriff auf ihre Zielgruppe und Zugang zu hochkonvertierendem Traffic.
Das ist jedoch auch mit einer gewissen Verantwortung verbunden.
Du magst zwar direkten Zugang zu den Kontakten auf Deiner E-Mail-Liste haben, wenn der Empfänger aber nicht auf Deine E-Mail klickt, um sie zu öffnen und zu lesen, hat Dein Unternehmen nichts davon.
Du kannst Deine Klickrate steigern, indem Du Deine Betreffzeile verbesserst.
Das ist natürlich einfacher gesagt, als getan, es sei denn, Du klaust die Betreffzeilen Deiner Mitbewerber.
Ich verrate Dir jetzt ein Geheimnis. Ich führe eine Swipe-Datei in meinem Gmail-Account.
Was ist eine Swipe-Datei?
Ich bin für viele Newsletter angemeldet und manchmal sehe ich eine tolle Betreffzeile, die ich dann in diesem Ordner speichere.
Wenn mir dann keine gute Betreffzeile für meinen Newsletter einfällt, werfe ich einen Blick in diesen Ordner, um mir Ideen zu holen.
Ich kopiere die Betreffzeile zwar nicht eins zu eins, lasse mich aber inspirieren.
Wenn Du es ernst meinst mit dem E-Mail-Marketing, dann kommst Du nicht um diese Strategie herum.
Hier sind ein paar Betreffzeilen aus meiner Swipe-Datei:
Du solltest als Vermarkter auf keinen Fall versuchen, Deinen Posteingang frei zu halten.
Melde Dich stattdessen lieber für möglichst viele Newsletter an und speichere tolle Ideen mit überzeugenden Betreffzeilen dann in einem neuen Ordner ab. So findest Du heraus, wie Deine Mitbewerber ihre E-Mails einsetzen, wie diese aussehen und wie die Betreffzeilen formuliert werden müssen, um die Öffnungsrate zu steigern.
Hier ist eine Betreffzeile von Sol Orwell, die ich super finde:
Und hier ist eine tolle Betreffzeile von Jon Morrow:
Es gibt haufenweise tolle Betreffzeilen, die nur darauf warten, gestohlen zu werden.
Lass Dir diese Chance auf keinen Fall entgehen.
Leg Dir selbst eine Swipe-Datei an, auf die Du jederzeit zurückgreifen kannst, wenn Dir die Ideen ausgegangen sind oder wenn Du ein paar zusätzliche Klicks ergattern willst.
3. Schreib bessere Überschriften für Deine Blogbeiträge
Du hast bestimmt schon gehört, dass das Schreiben der Überschriften für Blogbeiträge der wichtigste Teil ist.
Nicht die Einleitung oder die Zusammenfassung, sondern die Überschrift, denn wenn niemand auf Deinen Artikel klickt, weil die Überschrift nicht interessant genug ist, dann ist der Inhalt Deines Artikel ach egal.
Darum kannst Du Dir ruhig mehr Zeit für Deine Überschrift nehmen.
Wenn Du nicht viel Zeit hast, musst Du die besten Überschriften Deiner Konkurrenten klauen. Diese Strategie kann ich Dir nur ans Herz legen.
Du solltest sie natürlich ein bisschen umformulieren, damit sie zu Deinem Inhalt passen und damit Du kein Plagiat begehst.
Dennoch gilt, wenn die Überschrift bei Deinem Mitbewerber funktioniert hat, dann kommt sie ich gut bei Deinen Lesern an.
Dank Buzzsumo ist das Klauen von Überschriften ist kinderleicht.
Gib ein Thema oder die URL eines Deiner Mitbewerber ein und klick auf “Go!”.
Jetzt erhältst Du eine Liste:
Auf dieser Liste findest Du die am häufigsten geteilten Blogbeiträge zum eingegebenen Thema oder die beliebtesten Artikel Deines Mitbewerbers.
Jetzt kannst Du Dir die besten Überschriften raussuchen und einfach umformulieren.
Die Überschrift “Wie man SEO für eine ‘kleine’ Webseite betreibt, wenn man weder Besucher noch Budget hat” könnte zu “Wie man SEO mit einem kleinen Budget betreibt” oder “Wie man SEO betreibt, wenn man grad erst anfängt” werden.
Die Artikel, die Du in Buzzsumo findest, kommen gut bei den Lesern an, darum solltest Du sie klauen.
Hier sind weitere Ideen für Überschriften, damit Du direkt loslegen kannst:
Hier ist ein gutes Beispiel.
Ich habe die erste Überschrift auf der Liste in Google eingegeben, weil ich wissen wollte, ob sie bereits benutzt wird.
Mit dieser Annahme lag ich anscheinend goldrichtig.
An den hervorgehobenen Überschriften aus dem oberen Screenshot lässt sich jedoch erkennen, dass sich die Überschriften zwar sehr ähnlich sind, jedoch leicht abgeändert wurden.
So muss man es machen.
Finde altbewährte Überschriften, die nachweislich erfolgreich sind, und benutze diese dann für Deine eigenen Artikel.
Die Konkurrenz hat die Überschriften bereits getestet und Dir viel Arbeit abgenommen, jetzt musst Du die besten Überschriften nur noch mit Buzzsumo finden.
4. Sorg dafür, dass Deine Beiträge häufiger in den sozialen Medien geteilt werden
Nicht viele Dinge steigern Deinen Traffic so sehr wie Beiträge, die in den sozialen Medien geteilt werden.
Jeder geteilte Beitrag erreicht eine neue Zielgruppe, die aus tausenden neuer Nutzer bestehen kann.
Es kommt natürlich immer darauf an, wie viele Freunde der Nutzer hat, der Deinen Beitrag geteilt hat.
Trotzdem kann ein einziger geteilter Beitrag viele neue potenzielle Kunden ansprechen.
Wenn Du nun gezielt darauf hinarbeitest, kannst Du gleich mehrere Hunderttausend neue Nutzer ansprechen, nicht nur ein paar tausend Leute.
So gewinnst Du neue Follower für Dein Unternehmensprofil und neue Leads für Dein Unternehmen.
Und dafür gibt es keine bessere Methode als das Klauen der Ideen Deiner Mitbewerber.
Hier ist ein Beitrag von HubSpot:
Wenn HubSpot mein direkter Konkurrent wäre, würde ich ihrer Seite auf Facebook folgen, mir dann Ideen klauen und ähnliche Beiträge veröffentlichen.
Stehle am besten die Beiträge, die besonders gut bei den Fans ankommen.
Der Beitrag oben würde sich zum Beispiel anbieten.
Oder der folgende Beitrag von Buffer, denn das Unternehmen ein Mitbewerber wäre.
Hier ist ein Beitrag von Hootsuite, der geklaut werden kann:
Wenn diese Beiträge gut bei den Fans der Konkurrenz angekommen sind, dann sprechen sie Dein Publikum bestimmt auch an.
Schrecke also nicht davor zurück, ihre Beiträge als Vorlage zu nutzen und zu Deinem eigenen Vorteil einzusetzen.
Das gleiche gilt übrigens auch für Facebook-Werbung.
Wenn Du eine Werbeanzeige findest, die Dir besonders gut gefällt, kannst Du einfach selbst eine erstellen, die fast identisch ist.
Hie ist eine Facebook-Anzeige der New York Times, die man problemlos klauen könnte:
Je häufiger Deine Beiträge geteilt werden, desto mehr Leads generierst Du.
Und je mehr Ideen Du von Deinen erfolgreichen Mitbewerbern klaust, desto häufiger werden Deine eigenen Beiträge geteilt und desto mehr Kunden gewinnst Du.
Fazit
Es stimmt leider.
Als Vermarkter ist man oft verwirrt.
Die Marketingwelt, in der wir leben, ist kompliziert. Das Marketing ist voller Kennzahlen, die gemessen und verfolgt werden müssen, neuer Strategien, die umgesetzt werden sollten, und A/B-Tests, auf die man nicht verzichten kann. Gar nicht so einfach, da mitzuhalten.
Man kann aber viel Zeit sparen, indem man die Ideen seiner Mitbewerber klaut und wird so sogar selbst zu einem besseren Vermarkter.
Wie heißt das alte Zitat von Isaac Newton doch gleich?
„Wenn ich weiter gesehen habe als andere, dann durch Stehen auf den Schultern von Riesen.“
Deine Mitbewerber sind die Riesen aus diesem Gleichnis.
Jetzt musst Du Dein Ego überwinden und Dich auf die Schultern Deiner Mitbewerber stellen, um ein besserer Vermarkter zu werden.
Klaue dafür einfach ihre Ressourcen, Betreffzeilen, Überschriften und Social Media-Beiträge.
Indem Du ihre Ideen stiehlst, werden immer mehr Leute auf Deine eigenen Inhalte aufmerksam.
Welche Ideen hast Du bereits von Deinen Konkurrenten geklaut, um bessere Ergebnisse zu erzielen?