Du warst bestimmt aufgeregt, als Du Dich das erste Mal mit dem Thema SEO befasst hast.
Du hast wahrscheinlich viel Zeit und Energie in Deine Strategie investiert, doch die Aufregung war schnell vorbei.
Am Anfang hast Du Dein Ranking noch jeden Tag überprüft, konntest aber keine Veränderungen feststellen. Jeden Tag aufs neue, doch das Ergebnis bleibt dasselbe.
Du hast das Gefühl, dass all die Zeit und das Geld verschwendet war.
So ein Mist.
Was ist da wohl falsch gelaufen?
Warum funktioniert SEO bei anderen Leuten, aber nicht bei Dir? Was hast Du falsch gemacht?
Du bist nicht der Einzige, der sich diese Frage stellt. Der Begriff “Negative SEO” wird sogar immer beliebter.
Negative SEO ist die dunkle Seite der SEO. In diesem Fall schaden Deine Backlinks und Keywords Deiner SEO.
Du willst Deine Zeit und Dein Geld natürlich nicht wegen vermeidbarer Fehler aus dem Fenster schmeißen.
Vielleicht funktioniert Deine SEO-Strategy nicht, weil Du sie unbewusst und ungewollt sabotierst.
Wie ist das denn möglich?
Hier sind 12 Webseitenfehler, die Du unbedingt vermeiden musst.
Fehler Nr. 1: Du hast Dir die falschen Keywords ausgesucht
Ein Fehler, der sich starkt auf Deine SEO auswirken kann, sind die falschen Keywords auf Deiner Webseite.
Jetzt denkst Du bestimmt, dass das schon nicht so schnell passiert, denn wenn man seine Zielgruppe kennt und nachschaut, welche Suchanfragen sie auf Google eingeben, dann wird man schon die richtigen Keywords auswählen.
Das stimmt zwar, Du kannst aber die richtige Zielgruppe ansprechen und trotzdem die falsche Nachricht übermitteln, denn Keywords haben subtile Nuancen.
Nutzer, die nach “Schuhe zum Verkauf” suchen, und Nutzer, die nach “Jetzt Schuhe kaufen” suchen, haben vielleicht jeweils andere Absichten und suchen nach unterschiedlichen Dingen.
Dein Job ist es, herauszufinden, was der Nutzer gemeint hat.
Will er sich Schuhe ansehen oder will er Schuhe kaufen?
Für Deine Keywordrecherche kannst Du das Programm Ahrefs benutzen.
Wenn Du ein Keyword prüfen willst, kannst Du diesem Ablauf folgen:
Finde ein Keyword, überprüfe das Keyword, finde heraus, ob es beliebt ist, und prüfe es dann erneut.
Die mehrmalige Überprüfung garantiert, dass Du keine Zeit und kein Geld für falsche Keyword verschwendest.
Die Qualität Deiner SEO-Strategie ist von der Qualität Deiner gewählten Keywords abhängig.
Wenn Du die richtigen Keywords gefunden, und erkannt hast, was der Nutzer will, solltest Du noch ein paar LSI-Keywords auf Deiner Webseiten und in Deinen Blogbeiträgen platzieren, um Dein Ranking noch schneller zu verbessern.
LSI-Keywords sind die Vorschläge, die ganz unten auf der Ergebnisseite von Google stehen.
Mit den richtigen Keywords und LSI-Keywords, vermeidest Du viele Fehler und sprichst garantiert die richtige Zielgruppe an.
Fehler Nr. 2: Du benutzt zu viele Keywords (Keyword-Stuffing)
Keywords sind bestens geeignet, um die richtige Zielgruppe und folglich auch den idealen Kunden anzusprechen.
Das kann jedoch zu Problemen führen, denn viele Unternehmen betreiben Keyword-Stuffing.
Was ist das?
Beim Keyword-Stuffing werden die Keywords missbraucht. Sie werden zu oft im Inhalt platziert und darunter leidet dann die Qualität der des Inhalts.
Hier ist ein Beispiel:
Hier wird es sogar noch deutlicher:
Die nervigen Keywords stören nicht nur den Lesefluss und wirken sich negativ auf die Qualität aus, sie schaden auch dem Ranking der Webseite.
Google bestraft Webseiten, die Keyword-Stuffing betreiben, darum musst Du diese Strategie um jeden Preis meiden.
Halte Dich bei den Keywords also besser dezent zurück.
Du kannst natürlich Keywords setzen, aber nicht so viele, dass die Qualität darunter leidet.
Fehler Nr. 3: Du kümmerst Dich nicht um die Meta-Beschreibungen und Title-Tags
Vielleicht denkst Du, dass Deine Webseite jetzt schnell in den Suchergebnissen erscheint, weil Du gute Keywords auf Deiner Seite platziert hast, so einfach ist das aber nicht.
SEO ist sehr arbeitsintensiv und eine gute SEO-Strategie braucht sehr lange, um erste Ergebnisse zu erzielen.
Die Meta-Beschreibung und Title-Tags Deiner Seiten sind zwei Faktoren, die Auswirkungen auf die Effektivität Deiner SEO-Strategie haben.
Du musst die Tags und Beschreibung jeder Seite optimieren, damit sie für die richtigen Keywords in den Suchergebnissen erscheinen.
Aber was sind Title-Tags und Meta-Beschreibungen eigentlich genau und wie optimiert man sie, um bessere Rankings zu erzielen und seine Page Authority zu steigern?
So sieht ein Title-Tag auf der Ergebnisseite von Google aus:
Und hier ist eine Meta-Beschreibung:
Beide Elemente sind aus unterschiedlichen Gründen sehr wichtig.
Zum einen zeigen sie dem suchenden Nutzer sofort, worum es auf der Seite geht. Sie überzeugen ihn von Klick.
Was Du hier schreibst, hat also Auswirkungen auf Deine Klickrate und bestimmt, wie viele Nutzer am Ende auf Deiner Webseite landen. Das hat dann wiederum Einfluss auf Dein Ranking.
Google crawlt die Title-Tags und Meta-Beschreibungen, um Keywords zu finden, die Aufschluss darüber geben, worum es auf der jeweiligen Seite geht.
Dann bestimmt Google, wann die Seite in den Suchergebnissen platziert wird und wann nicht.
Wenn Du Deine Title-Tags und Meta-Beschreibungen nicht optimierst, indem Du sie mit den richtigen Keywords anreicherst, um Nutzer vom Klicken auf Dein Ergebnis zu überzeugen, wird Deine Webseite nicht der richtigen Zielgruppe gezeigt und Deine SEO-Strategie leidet.
Fehler Nr. 4: Du setzt irrelevante interne Links
Du weißt bestimmt schon, dass Link-Building extrem wichtig ist.
Mit internen Links, Backlinks und Outbound-Links kann man seine Page und Domain Authority steigern, jedoch nur, wenn man dabei bestimmte Regeln beachtet.
Zuerst will ich Dir zeigen, was Deiner SEO-Strategie schaden könnte.
Unnötige oder irrelevante Links würden Deinem Ranking schaden.
Ich weiß, dass Du Deine Absprungrate verringern und mehr interne Links setzen willst, Deine Inhalte dürfen darum aber trotzdem nicht wie eine Wikipedia Seite aussehen.
Diese Links, besonders die, die nicht relevant sind oder zum Inhalt der Seite passen, schaden Deinem Ranking.
Der Ankertext muss außerdem zum Inhalt der Seite passen, auf die Du mit dem Link verweist.
Hier sind ein paar gute gewählte Ankertexte:
Wenn der erste Link auf eine Seite verweist, auf der es um die Wichtigkeit von SEO geht, ist der Link relevant, wenn nicht, ist der Link irrelevant und schadet Deiner Page Authority.
Du darfst ruhig interne Links setzen, aber nur, wenn sie zum Inhalt der Seite passen und Du darfst auch nicht zu viele Links setzten.
Sorg aber immer dafür, dass die Links relevant sind.
Fehler Nr. 5: Deine Webseite lädt nicht schnell genug
Du weißt bestimmt schon, dass eine langsam ladende Webseite gar nicht gut für die Domain Authority ist.
Das liegt daran, dass in diesem Fall viele Besucher abspringen, weil die Webseite zu lange braucht und, weil Google die Ladezeiten als Faktor für die Bestimmung der Suchergebnisse mit einbezieht.
Dieser Test zeigt, welche Auswirkungen wenige Millisekunden auf das Ranking haben.
Und wie findet man heraus, wie schnell eine Webseite lädt?
Zu wissen, dass lange Ladezeiten schlecht für die SEO sind, ist eine Sache, zu wissen, wie man die Ladezeiten der eigenen Webseite bestimmt, eine ganz andere.
Das ist aber ganz einfach und zwar mit GTmetrix.
Gib die URL Deiner Webseite ein.
Klick dann auf “Analyze”.
Jetzt siehst Du die Ergebnisseite.
Je schneller Deine Webseite ist, desto besser. Deine Webseite kann eigentlich nicht zu schnell sein, wohl aber zu langsam.
Ich meine, bist Du nicht auch genervt, wenn eine Webseite mal wieder nicht laden will?
Bestimmt und Deinem Kunden geht es da nicht anders.
Wenn die Besucher scharenweise von Deiner Webseite abspringen, wirkt sich das natürlich negativ auf Dein Ranking aus.
Fehler Nr. 6: Du wertest Deine Ergebnisse nicht aus
Wenn die Ergebnisse zu wünschen übrig lassen, dann würde man sie am liebsten ignorieren. Wenn die Ergebnisse jedoch gut sind, dann werfen wir gerne einen Blick auf die Kennzahlen.
Das ist leider genau falsch.
Wenn Deine SEO-Strategie funktioniert, sind die Kennzahlen und Analyseberichte nicht Deine erste Priorität. In diesem Fall solltest Du lieber mehr Zeit und Geld in die Erhaltung Deiner Strategie investieren.
Wenn die Strategie jedoch nicht funktioniert, musst Du Deine Zahlen auswerten, um herauszufinden, was da schief läuft.
Mit Google Analytics kannst Du das Verhalten Deiner Webseitenbesucher messen und auswerten.
Aber welche Kennzahlen sind wichtig?
Hier ist eine kurze Übersicht der wichtigsten SEO-Kennzahlen:
Du solltest Dir bei der Analyse Deiner Daten immer die folgenden Fragen stellen:
- Wie viele Besucher springen ab?
- Auf welchem Platz werde ich für mein Haupt-Keyword platziert?
- Mit welchen Keywords erziele ich den meisten Traffic, die meisten Leads und die meisten Kunden?
Dann musst Du die letzte und wichtigste Frage beantworten. Wie kann ich das gewonnene Wissen nutzen, um meine SEO-Strategie zu optimieren?
Das kannst Du natürlich nur herausfinden, indem Du Deine Ergebnisse auswertest.
Fehler Nr. 7: Die Qualität Deiner Artikel lässt zu wünschen übrig
Der Streit um Qualität vs. Quantität ist uralt. Viele Leute sind der Überzeugung, dass Quantität wichtiger ist als Qualität.
Andere glauben, dass Qualität wichtiger ist.
In Wirklichkeit ist jedoch beides wichtig.
Hier ist meine Meinung zum Thema.
Du kannst Dir mehr Fehler bei der Quantität erlauben, aber lass mich das kurz näher erläutern.
Wenn Du wenige Artikel hoher Qualität veröffentlichst, schadet das Deinem Ranking nicht. In diesem Fall steigt Deine Webseite zwar nicht so schnell im Ranking, dafür musst Du Dir aber keine Sorgen um Deine SEO-Strategie machen.
Wenn Du jedoch besonders viele Artikel veröffentlichen willst, im Gegenzug aber die Qualität Deiner Artikel darunter leidet, kannst Du Deinem Ranking sogar schaden.
Wenn Du auf Spam verweist oder minderwertige Blogbeiträge schreibst, kann Dein Ranking zwar trotzdem steigen, dafür leidet dann aber Dein guter Ruf.
Du musst eine gute Balance finden.
Stell Dir diese Frage: Wie viele Artikel kann ich schreiben, ohne, dass die Qualität meiner Artikel darunter leidet?
Das ist dann Dein neues Ziel.
Fehler Nr. 8: Deine Unterüberschriften sind nicht optimiert
Wenn Du einen Artikel schreibst, der in den Suchergebnissen auf Google erscheinen soll, musst Du die Unterüberschriften des Artikels optimieren.
Google analysiert die Überschriften und Unterüberschriften von Webseiteninhalten, um zu bestimmen, um welches Thema es geht, darum sollten sich die Unterüberschriften immer auf das Thema und die Überschrift des Artikels beziehen.
Ein gutes Beispiel dafür sind die Unterüberschriften in diesem Artikel. Die Überschriften aus dem folgenden Artikel von GetResponse, in dem es um die Steigerung der Öffnungsrate von E-Mails geht, sind auch super.
Viele Leute machen den Fehler und benutzen entweder gar keine Unterüberschriften oder sie sind nicht spezifisch genug, um der On-Page SEO zu Gute zu kommen.
Denk immer daran, dass Google Deine Inhalte durchsucht, um zu bestimmen, an welcher Stelle die Seite in den Suchergebnissen erscheinen soll.
Dabei werden auch Deine Überschriften und Unterüberschriften gescannt.
Fehler Nr. 9: Dein Hosting-Anbieter ist billig und nicht vertrauenswürdig
Viele Leute sparen beim Hosting-Anbieter, weil sie nicht so viel Geld für ausgeben wollen.
Ich meine, wo die Webseite gehostet wird, ist doch nicht so wichtig, oder? Das wird schon passen.
Ach, wenn es doch nur so einfach wäre, aber das ist es leider nicht!
Wenn Du beim Hosting am falschen Ende sparst, kannst Du Deiner Domain Authority schaden.
Warum?
Weil die IP-Adresse wichtig ist.
Hier sind zwei IP-Adressen:
Die ersten Zahlen sind identisch. Das heißt, dass die Webseiten irgendwie zusammenhängen.
Es heißt auch, dass Google beide Webseiten zusammenfasst und die Domain Authority einer Webseite die der anderen beeinflusst.
Das ist nicht weiter schlimm, wenn Du Dir aussuchen kannst, mit welchen Webseiten Du assoziiert werden willst.
Bei den folgenden IP-Adressen handelt e sich zum Beispiel um Disney und ABC.
Ein billiger Hosting-Anbieter hostet oft jedoch hunderte oder gar tausende Webseiten auf ein- und derselben IP-Adresse.
In diesem Fall nehmen all diese Webseiten, mit denen Du eigentlich gar nichts zu tun hast, Einfluss auf Dein Ranking.
Aus diesem Grund sollte man lieber ein bisschen mehr Geld für seinen Hosting-Anbieter ausgeben oder seine Webseite privat hosten lassen.
Fehler Nr. 10: Deine Bilder haben keine Alt-Tags
Viele Unternehmen kümmern sich nicht um ihre Bilder und scheinen zu vergessen, dass Google auch über eine Bildersuche verfügt.
Wenn ein Nutzer nach Bildern sucht, kann er Deine Bilder, und folglich auch Deine Webseite, nur finden, wenn die Bilder auf Deiner Webseite für die Bildsuche optimiert sind, denn wenn sie das nicht sind, erscheinen sie nicht in den Suchergebnissen.
Das ganze ist eigentlich ganz einfach. Du musst nur jedem der Bilder auf Deiner Webseite einen Alt-Text und einen Datei-Titel geben.
Wenn diese Bereiche ausgefüllt sind, weiß Google, worum es im Bild geht.
Gib dafür einfach das entsprechende Keyword ein, damit Google das Ranking des Bildes bestimmen und festlegen kann, wer vom Bild profitiert.
Wenn ein Nutzer eins Deiner Bilder findet und es selbst auf seiner eigenen Webseite benutzen will, verweist er vielleicht auf Deine Webseite als Urheber zurück.
Und schon hast Du, ohne viel Arbeit, einen neuen Backlink gewonnen.
Fehler Nr. 11: Du tauscht kaputte Links nicht aus
Wenn Du viele Artikel für Deinen Blog schreibst, werden die Links, die in Deinen Artikel gesetzt wurden, früher oder später kaputt gehen. Webseiten kommen und gehen.
Wenn eine andere Webseiten einen verlinkten Inhalt löscht, ohne Dir Bescheid zu sagen, verweist Dein Link ab sofort auf eine 404-Fehlerseite.
Das kann zum Problem werden, weil Google dann irgendwann denkt, dass Du Deine Webseite nicht pflegst oder aktualisierst und sowas wird gar nicht gern gesehen.
Darum musst Du kaputte Links regelmäßig austauschen, reparieren oder entfernen.
Du kannst den Broken Link Checker als Plug-in installieren, wenn Du WordPress benutzt.
Wie Du Deine Links überprüfst und austauscht, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass Du kaputte Links so schnell wie möglich reparierst, damit sie Deiner SEO-Strategie nicht schaden.
Fehler Nr. 12: Deine Artikel sind zu kurz
Es ist natürlich einfacher kurze Artikel zu schreiben, denn das geht schneller.
Diese Artikel werden jedoch nicht so gut in den Suchergebnissen platziert.
Hier ist ein Diagramm, das zeigt, dass die Länge des Artikels und das Ranking des Artikels zusammenhängen.
Sogar Artikel, die nur auf Platz 20 der Suchergebnisse platziert werden, haben noch 850 Wörter. Die Artikel, die weiter oben platziert werden, sind mindestens 1.150 Wörter lang.
Das heißt also, dass Du längere Artikel schreiben musst, auch wenn das ein bisschen aufwendiger ist, denn es zahlt sich am Ende aus, wie die obere Grafik gezeigt hat.
Um die richtige Länge zu ermitteln, musst man sich immer fragen, wie lang der Artikel sein kann, ohne, dass die Qualität des Artikels leidet.
Der Artikel muss zwar lang und ausführlich, aber auch qualitativ hochwertig sein, sonst schadest Du Deiner SEO-Strategie.
Fazit
Wünscht Du Dir nicht auch, SEO wäre einfacher?
Wenn man doch nur eine Webseite bauen, ein paar Keywords raussuchen und sich dann entspannt zurücklehnen könnte, um zuzusehen, wie der passive Traffic steigt.
Ich meine, wer will das nicht?
Leider erfordert die SEO viel Arbeit, lässt also viel Spielraum für Fehler, die Deiner SEO-Strategie dann wiederum schaden können.
Du musst die richtigen Keywords finden, darfst sie nicht zu häufig benutzen (Keyword-Stuffing), musst Deine Meta-Beschreibungen und Title-Tags optimieren und darfst keine irrelevanten internen Links setzen.
Deine Webseite darf nicht zu langsam sein. Du musst Deine Ergebnisse auswerten und immer dafür sorgen, dass Deine Inhalte qualitativ hochwertig sind.
Vergiss nicht, auch Deine Überschriften und Unterüberschriften zu optimieren und geize nicht beim Web-Hosting.
Man kann natürlich noch mehr Fehler machen, aber das waren schon mal die wichtigsten.
Wenn Du die hier genannten Fehler behebst, verbesserst Du Dein Ranking mit Sicherheit.
Welches sind Deiner Meinung nach die häufigsten Fehler, die von Unternehmen begangen werden, und wie sabotieren sie ihre SEO-Strategie?
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