Social Media und SEO.
Gleichen sie einander wie ein Ei dem anderen? Handelt es sich hierbei um eine gegenseitig vorteilhafte Beziehung?
Die Antwort lautet: “Ja”.
Doch die meisten Leute sind nicht der Meinung, dass SEO und Social Media Hand in Hand gehen.
Selbst die überwiegende Mehrheit der Vermarkter sieht den Zusammenhang zwischen Social Media und SEO anscheinen nicht.
Woran liegt das? Die meisten von ihnen wissen nicht, wie sie die sozialen Medien und die Suchmaschinenoptimierung miteinander kombinieren sollen.
Die Fakten sprechen jedoch für sich.
Social Media kann Deiner SEO einen gehörigen Schub verpassen und das gilt nicht nur für die Bewerbung Deiner Inhalte.
Du solltest Dich demnach nicht einzig und allein auf die Bewerbung Deiner eigenen Inhalte in den sozialen Medien verlassen, um Deinen Traffic zu steigern und mehr Shares zu bekommen. Es gibt weitere Strategien, um mehr organischen Traffic zu generieren.
Und wenn Du ausschließlich Deine eigenen Inhalte in den sozialen Medien teilst, tust Du Deiner SEO damit keinen Gefallen.
Du könntest eine Menge Traffic und tolle Branding-Möglichkeiten verpassen, wenn Du Dich nicht um die Verknüpfung Deiner Social-Media- und Deiner SEO-Strategie kümmerst.
Du bist aber auf Traffic angewiesen, um Dein Unternehmen auf globaler Ebene wachsen zu lassen.
Zum Glück gibt es ein paar Wege, um Deine Social-Media- und Deine SEO-Strategie miteinander zu verknüpfen.
Mit den Tipps in diesem Artikel kannst Du das Meiste aus den sozialen Medien herausholen.
Bevor ich Dir jedoch zeige, warum Deine Social-Media-Strategie Deiner SEO schadet (und wie Du das Problem beheben kannst), musst Du verstehen, warum die sozialen Medien Auswirkungen auf die SEO haben.
Das schauen wir uns jetzt genauer an.
Wie sich die sozialen Medien auf die SEO auswirken
Die meisten Leute würden sagen, dass die sozialen Medien keinen direkten Einfluss aufs Ranking nehmen.
Und damit hätten sie sogar vollkommen recht.
Aber warum sage ich dann, dass Social Media wichtig für die SEO ist?
Weil wir die Zusammenhänge trotz fehlendem direkten Einfluss nicht ignorieren dürfen.
Laut einem Bericht von SearchMetrics aus dem Jahr 2016, nehmen die sozialen Signale großen Einfluss auf das Google-Ranking.
Man stellte fest, dass die Anzahl der sozialen Signale auf einer bestimmten Landingpage konstant blieben und das heißt, dass die am besten platzierten Webseiten auf Google über haufenweise soziale Signale verfügen.
Soziale Signale sind also wichtig, wenn man eine tolle Social-Media- und SEO-Strategie entwickeln will.
Wenn Deine Inhalte häufiger geteilt werden, baust Du höchstwahrscheinlich auch mehr Backlinks auf, was wiederum ein ausschlaggebender Faktor für die Suchmachinenrankings ist.
Du solltest Dich daher jeden Tag mit den sozialen Medien beschäftigen.
Hier sind vier Gründe dafür, warum Deine Social-Media-Strategie Deiner SEO schaden könnte, und Wege, um diese Fehler zu beheben.
1. Du baust keine Links auf
Die sozialen Medien ziehen häufig den Kürzeren.
Ihnen wird nicht der gebührende Lob bei der Kundenakquise zuteil, weil sie meistens der erste Kontaktpunkt eines neuen Kunden sind.
Oder sie werden nicht mit dem Linkaufbau in Verbindung gebracht, weil der bekannte Blogger zum ersten Mal in den sozialen Medien auf Dich aufmerksam geworden ist.Das ist falsch.
Man kann die sozialen Medien wunderbar für den Linkaufbau nutzen. Ich selbst habe sie schon unzählige Male genutzt, um meine Inhalte zu verbreiten und von bekannten Seiten oder Unternehmen entdeckt zu werden.
Orbit Media weißt darauf hin, dass die sozialen Medien für den Linkaufbau genutzt werden können und somit eine direkte Auswirkung auf Deine Suchmaschinenrankings haben.
Beim Social Sharing und der SEO geht es weniger um die geteilten Inhalte, sondern vielmehr um den Effekt, den das Teilen dieser Inhalte hat.
Wenn Dein Beitrag 1.000 Mal geteilt wird, jedoch 999 dieser Shares von qualitativ minderwertigen Seiten stammen, hat das Ganze keine Auswirkungen.
Dein Ziel ist es, Deine Inhalte den Leuten zu präsentieren, die sonst nur schwer zu erreichen sind.
Die Leute, deren Blogs über eine Millionen Leser haben.
Oder die Leute, die eine Domain Authority von über 70 haben.
Um das zu gewährleisten, musst Du verstehen, wie man Links in den sozialen Medien gewinnt:
Das bloße Teilen eines Beitrags auf Twitter wird keinen Einfluss auf Dein Ranking nehmen.
Dein Beitrag und Deine Inhalte müssen von den Leuten entdeckt werden, die Inhalte kuratieren, um Links aufzubauen, erwähnt zu werden und im Ranking zu steigen.
Zu diesen Leuten zählen:
- Meinungsführer
- Branchenexperten
- Bekannte Branchenwebseiten
Hört sich ja toll an, aber wie soll ich das denn bitte bewerkstelligen? Wie kann ich die Experten erreichen, von denen ich einen Link bekommen will?
Das ist eigentlich ganz einfach.
Du musst sie in Deinem Beitrag erwähnen.
Indem Du die Experten und Meinungsführer in Deinen Beitrag erwähnst, kannst Du Shares und somit letztendlich auch Links gewinnen.
Hier ist ein Beispiel von Aaron Orendorff:
Er hat einen tollen Artikel mit Beiträgen bekannter Influencer und Experten geschrieben.
Anschließend hat er die teilnehmenden Experten in den sozialen Medien erwähnt und markiert.
Da die Experten bei der Erstellung dieses Artikels mitgewirkt haben, verlinken sie ihn gerne.Es ist also ganz einfach.
Du musst einen tollen Artikel schreiben und die teilnehmenden Branchenexperten erwähnen, sorg aber unbedingt dafür, dass es sich beim Artikel um Long-Form Content handelt.
Folge beim Markieren der Experten den folgenden Richtlinien:
Du musst die Experten nicht mal selbst für Deinen Artikel interviewen.
Du kannst einfach auf Google nach geeigneten Experten suchen und dann Zitate in Deinen Inhalt einbauen.
Wenn Du einen Artikel über SEO-Tipps bekannter Branchenexperten schreiben willst, kannst Du nach “Neil Patel SEO-Tipps” suchen und dann den ersten Blogbeitrag öffnen:
Jetzt kannst Du den Beitrag überfliegen und nach geeigneten Zitaten durchsuchen.
Jetzt kannst Du das Zitat in Deinen Artikel einbauen.
Vergiss aber nicht die Influencer anschließend in Deinem Beitrag zu erwähnen, wenn Du den fertigen Artikel in den sozialen Medien teilst.
Wenn der Artikel gut geschrieben und hilfreich ist, bekommst Du wahrscheinlich einen Link von einigen der erwähnten Experten!
2. Deine Profile sind nicht optimiert
Ein weiterer großer Fehler, der Auswirkungen auf Deine SEO haben kann, sind nicht optimierte Profile.
Das kann sogar erhebliche Konsequenzen haben.
Schau mal was passiert, wenn ich auf Google nach meinem eigenen Namen suche: “Neil Patel”.
Ich tauche überall in den Suchergebnissen auf und nur einer dieser Links stammt von meiner Webseite.
Wäre das auch der Fall, wenn ich mir nicht die Zeit genommen hätte, um all meine sozialen Profile zu optimieren?
In diesem Fall würde das Ganze wohl etwas anders aussehen.
Ich würde die obersten Positionen einbüßen und würde die erste Seite nicht mehr dominieren.
Dann würden meine Webseite und meine sozialen Profile weniger Klicks bekommen und somit auch weniger organischen Traffic.Das ist mit dem Gebot auf Deinen eigenen Markennamen in bezahlten Werbeanzeigen auf Google Ads zu vergleichen.
Die Strategie dient dazu, die Suchergebnisse für Markenbegriffe zu dominieren, um möglichst viele Klicks abzuräumen.
Auch das lässt sich ganz einfach umsetzen.
Öffne Dein soziales Profil auf Facebook, Twitter und LinkedIn und lade Dein Foto als Profilbild hoch.
Jetzt musst Du Deine Biografie mit relevanten Informationen füllen.
Diese sollte u. a. die wichtigsten Keywords Deines Unternehmens enthalten.
Auf diese Weise kann Google erkennen, was Dein Unternehmen macht und ob es zu den jeweiligen Suchanfragen passt.
Setz dann noch einen Link auf Deine Webseite.
Auf diese Weise wird Deine Webseite häufiger in den Suchergebnissen auf Google platziert.
Das alles sollte eigentlich selbstverständlich sein, ich habe aber schon so viele Profile gesehen, die nicht für die Webseite oder die SEO optimiert waren.
Wenn man ein soziales Profil hat, das nicht in den Suchergebnissen erscheint, wenn man seinen eigenen Markennamen eingibt, hat man definitiv ein SEO-Problem. Und man verschwendet zudem die Zeit der suchenden Nutzer.
Dieser Nutzer denkt dann, dass er was falsch gemacht hat, oder dass er auf einen anderen Link klicken muss, um auf Deine Webseite zu kommen.Du kannst diesen Fehler jedoch beheben, indem Du Deine Profile optimierst und mit relevanten Informationen über Deine Webseite füllst.
3. Du optimierst Deine Inhalte nicht so, dass sie problemlos geteilt werden können
Dein Artikel wird sicherlich nicht geteilt, wenn Du ihn nach der Fertigstellung einfach veröffentlichst und dann in Deinen sozialen Netzwerken teilst.
So baut man auch keine Links auf.
Lass mich das anhand eines kurzen Beispiels erklären.
Du suchst auf Google nach “Anleitung fürs Content Marketing” und klickst auf das erste Ergebnis.
Du überfliegst den Inhalt, liest den Artikel und klickst auf ein paar weitere Links der Webseite.
Du schaust Dir die Webseite an und kehrst dann zu Deiner Google-Suche zurück.
Du klickst auf das zweite Ergebnis, schließt es aber nach 30 Sekunden wieder.
Wie interpretiert Google Dein Verhalten?
Die Seite, auf der Du viel Zeit verbracht hast, wird als hilfreich eingestuft und die Seite, die Du schnell wieder verlassen hast, wird als schlecht eingestuft.
Das Ganze sieht in etwa so aus:
Im SEO und SEM heißt das “Long Click”.
Die Absprungrate und die durchschnittliche Sitzungsdauer sind Indikatoren dafür, wie hilfreich Dein Inhalt für die Nutzer ist.
Google möchte den Nutzern immer möglichst schnell die besten Lösungsansätze für ihr Problem bieten.
Demnach ist es nicht gut, denn der Nutzer nur 20 Sekunden auf Deiner Webseite verweilt und dann sofort wieder abspringt.
Die durchschnittliche Sitzungsdauer und Deine Absprungrate sind wichtige Indikatoren, um zu bestimmen, ob der Nutzer eine Lösung für sein Problem finden konnte.
Wenn er dann aber sofort auf einen neuen Beitrag klickt, hat der erste sein Problem nicht lösen können und Google merkt das.
Die Absprungrate nimmt demnach Einfluss auf die Platzierung in den Suchergebnissen.
Aber was hat das Ganze mit den sozialen Medien zu tun? Du kannst dieses Verhalten auf Deine sozialen Beiträge übertragen.
Wenn ein Nutzer auf Deinen Tweet klickt, diesen aber nicht teilt, kannst Du davon ausgehen, dass er diesen nicht gut genug fand.
Doch nur qualitativ hochwertige Inhalte bekommen Likes, werden geteilt und schicken Besucher auf Deine Webseite.
Deine Kennzahlen zum Social-Media-Engagement geben Auskunft darüber, wie gut Deine Inhalte sind und Qualität = besseres Ranking.
Hier ist ein toller Tweet von HubSpot:
Sie nutzen ein interessantes GIF, Emojis und Hashtags, um die Nutzer anzusprechen.
Darüber hinaus ist der Inhalt hervorragend:
Das Video sorgt für mehr Aufrufe und Engagement. Da der Artikel in Listenform verfasst wurde, generiert HubSpot mehr Traffic.
Darüber hinaus enthält er hilfreiche Tipps!
Mit hilfreichen Tipps kann man seinen Artikel verlängern und die Leser länger halten.
Backlinko sagt, dass das direkte Auswirkungen aufs Ranking hat.
Wenn Du mehr Shares und mehr Likes gewinnen willst, musst Du umwerfend gute Artikel schreiben.
Deine Artikel müssen ausführlich sein und unterschiedliche Medienformate, z. B. Videos oder Audio, enthalten, damit sie gerne in den sozialen Medien geteilt werden.
Wenn sie häufiger geteilt werden, gibst Du Google damit zu verstehen, dass Dein Inhalt beliebt ist.
Du musst die richtigen sozialen Signale senden.
4. Du kümmerst Dich nur um die Gewinnung neuer Fans
Viele Leute glauben, dass eine möglichst große Anzahl an Fans und Followern das ultimative Ziel sein sollte.
Mehr Fans = steigende Beliebtheit = Wachstum.
Das ist aber nicht immer der Fall.
Google sagt, dass Beiträge auf Facebook und Twitter wie eine normale Suchanfrage behandelt werden, die Anzahl der Follower ist aber kein Rankingfaktor.
Leider habe ich diesen Fehler selbst schon gemacht und das hat mich viel Zeit gekostet, die ich andernfalls in die Verbesserung meiner Social-Media- und SEO-Strategie hätte stecken können.
Hier sind meine Facebook-Fans:
Über 900.000 Leute folgen meiner Seite.
Ich habe tausende von US-Dollar ausgegeben, um mit diese Facebook-Zielgruppe aufzubauen, doch dann hat mein organischer Facebook-Traffic nachgelassen, weil ich die SEO vernachlässigt hatte.
Die Anzahl meiner Fans hat keinerlei Auswirkungen auf mein Google-Ranking.
Google zieht die Anzahl der Fans auf Facebook oder Twitter nicht mal in Betracht. Warum? Weil es gar nicht möglich ist.
Du solltest Deine Zeit und Dein Geld also nicht für die Gewinnung zusätzlicher Fans verschwenden, sondern lieber die richtige Zielgruppe ansprechen.
Du könntest Deine Zeit viel besser nutzen, wenn Du ein Programm benutzen würdest, um Deine Reichweite auszubauen.
Ich verschwende meine Zeit nicht länger mit nutzlosen Kennzahlen wie der Anzahl einer Follower, sondern investiere in Tools und Programme, mit denen ich meine Zeit in den sozialen Medien optimieren kann.
Ich stelle Dir jetzt Strategien vor, die Auswirkungen auf die SEO haben, z. B. Outreach.
Ich finde EpicBeat besonders toll, weil ich mit diesem Programm herausfinden kann, welche Inhalt am häufigsten geteilt werden und am besten bei meinen Fans ankommen.
Ich kann schnell sehen, welche Themen am häufigsten in den sozialen Medien geteilt werden.
Und wer sie teilt.
Jetzt kann ich diese Leute kontaktieren, um Links von Branchenexperten und Influencern zu bekommen.
Wenn Deine Inhalte häufig geteilt werden, ist das ein Hinweis darauf, dass sie hilfreich und informativ sind.
Denk immer daran, wenn Deine Inhalte nicht geteilt werden, sind sie wahrscheinlich nicht gut genug.
In diesem Fall musst Du sie überarbeiten, um mehr Shares zu bekommen und Dein Ranking zu verbessern.
Konzentriere Dich also nicht zu sehr auf die Anzahl Deiner Fans und Follower, sondern um die Faktoren, die Auswirkungen auf Deine SEO haben.
Benutze Programme und Tools, um Zeit zu sparen, z. B. Buffer zum Programmieren und Einstellen Deiner Beiträge.
Du kannst das Programm sogar benutzen, um die Influencer, die in Deinen Beitrag erwähnt wurden, zu markieren oder auf ihre Profile zu verweisen:
Wenn Du zu viel Zeit in die Gewinnung neuer Fans investierst und diese Zeit nicht nutzt, um bessere Artikel zu schreiben oder, um Dir eine soziale Strategie zurechtzulegen, schadest Du Deiner SEO.
Fazit
Die sozialen Medien und die Suchmaschinenoptimierung gehen Hand in Hand.
Du musst beide Strategien aufeinander abstimmen, um erfolgreich zu sein.
Viele Leute sind jedoch der Meinung, dass SEO und Social Media nichts miteinander zu tun haben
Als Vermarkter hat man doch schließlich was besseres zu tun, richtig?
Es ist auch gar nicht so einfach seine Social-Media- und SEO-Strategie aufeinander abzustimmen. Man weiß einfach nicht, wo man anfangen soll.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die sozialen Medien Auswirkungen auf Deine SEO haben können, und zwar weit über das Teilen Deiner Inhalte hinaus.
Teile den neuen Blogbeitrag also nicht einfach nur mit Deinen Fans, nutze ihn, um mithilfe der sozialen Medien Deine SEO zu verbessern.
Oft besteht das Problem darin, dass die meisten Social-Media-Strategien keinen Wert auf gute SEO-Ergebnisse legen.
Das heißt, dass die SEO bei der Ausführung der Social-Media-Strategie oft in den Hintergrund tritt.
Das ist aber falsch, weil Deine SEO unter den vier in diesem Artikel beschriebenen Fehlern leiden kann.
Du solltest Deine Social-Media-Strategie als erstes auf den Linkaufbau, nicht allein auf die Bewerbung Deiner Inhalte, ausrichten.
Die Bewerbung Deiner Inhalte ist zwar toll, aber wenn Du dabei keine neuen Links aufbaust, ist es nutzlos.
Der nächste Schritt wird häufig übersehen. Du musst Deine sozialen Profile optimieren. Deine Informationen Deiner sozialen Profile müssen mit den Informationen auf Deiner Webseite übereinstimmen.
Optimiere Deine Inhalte auch für Social Shares. Wenn Deine Inhalte nicht geteilt werden, denkt Google, dass es sich nicht lohnt, diese weiter oben in den Suchergebnissen zu platzieren.
Und vergiss die Anzahl Deiner Fans. Die Anzahl Deiner Fans und Follower ist kein Rankingfaktor.
Wenn Deine Inhalte geteilt werden, sendet das jedoch ein soziales Signal und Du gewinnst mehr Backlinks, steck Deine Zeit also lieber in den Ausbau Deiner Reichweite.
Welche Methoden hast Du schon ausprobiert, um Deine SEO mithilfe der sozialen Medien zu verbessern?