Ach, Millennials. Generation Y.
Diese Generation teilt gewisse Merkmale und Charakteristiken (faul, narzisstisch, aufgeschlossen, hilfreich).
Laut Howe und Strauss müssen Millennials in den Jahren zwischen 1982 und 2004 geboren sein. Laut Newsweek ist es 1977 bis 1994 und Time Magazine sagt, dass es 1980 bis 2000 ist.
Wie soll man eine so diverse Altersgruppe ansprechen?
Das ist in der Tat nicht so einfach, denn diese Generation lässt sich nicht so einfach von Produkten und Dienstleistungen überzeugen.
In Anbetracht der zahlreichen Hobbies, Werte und demografischen Merkmale ist das aber eigentlich nicht weiter verwunderlich.
Dennoch machen Millennials einen Großteil der Bevölkerung der USA aus.
Man darf sie also nicht ignorieren und annehmen, dass normale Werbemaßnahmen Wirkung zeigen. Das wäre fatal.
Du solltest Zeit und Geld investieren, um zu verstehen, was die Generation Y bewegt und antreibt.
Finde heraus, wie sie auf unterschiedliche Marketingstrategien reagieren.
Du musst verschiedene Strategien ausprobieren, um herauszufinden, auf welche Methoden Deine Zielgruppe anspringt.
Dein Markenbild muss den Wertvorstellungen Deiner Zielgruppe entsprechen.
Millennials sind keine einfachen Kunden, das heißt aber nicht, dass Werbung nicht funktioniert.
Du musst sie nur ein bisschen besser kennenlernen und verstehen.
Zum Glück gibt es Daten und Untersuchungen, auf die wir zurückgreifen können, um bessere Werbekampagnen für Millennials zu entwickeln.
Hier ist die ultimative Anleitung zum Millennial Marketing.
Was ist ein Millennial und warum sind sie wichtig?
Das Wort “Millennial” scheint so ein neues Modewort zu sein.
Trotz der ganzen Aufmerksamkeit, derer sich dieser Begriff erfreut, ist die Definition nicht klarer geworden.
Ich will es aber trotzdem versuchen.
Fangen wir bei den Grundlagen an und gehen dann auf die inneren Einstellungen, Wünsche und Bedürfnisse eines typischen Millennials ein.
Die Wörterbuch-Definitionen mag mitunter abweichen:
Unterschiedliche Quellen geben unterschiedliche Zeitfenster, man kann aber davon ausgehen, dass Millennials in den 80er und 90er Jahren geboren wurden, weil sich die meisten Quellen hier überschneiden.
das ist ein relativ weit gefasstes Zeitfenster. Die Generation Y umfasst demnach Menschen, die zwischen 19 und 40 Jahre als sind.
Wusstest Du zum Beispiel, dass ich auch ein Millennial bin?
Ich wurde 1985 geboren, gehöre also zur Generation Y!
Ich und viele weitere Personen.
Millennials machen 25 % der Gesamtbevölkerung der Vereinigten Staaten aus.
Das sind mehr Menschen als die Generation Baby Boomer.
Millennials lassen sich nieder und gründen eine Familie.
25 % aller Millennials haben bereits Kinder und 53 % haben einen eigenen Haushalt mit Kindern.
Und sie sind klug.
Die Generation Y verfügt über die beste Schulbildung im Vergleich zu anderen Generationen. Ein Drittel der Millennials in den USA verfügt über einen Hochschulabschluss.
Millennials sind Tatmenschen.
54 % aller Millennials wollen ihr eigenes Unternehmen gründen oder haben bereits ein Unternehmen gegründet.
87 % der Millennials haben in den vergangenen fünf Jahren eine Führungsposition in ihrem Unternehmen eingenommen.
Man kann also davon ausgehen, dass Millennials intelligent und erfolgshungrig sind.
Sie geben sich nicht mit den Status Quo zufrieden.
Sie möchten keinen langweiligen Bürojob.
Sie möchten ihr eigenes Unternehmen führen und die Welt verändern.
Dabei gehen sie aber noch einen Schritt weiter.
Sie möchten neue Trends immer voll auskosten.
Millennials sind mit 2,5-mal höherer Wahrscheinlichkeit Early Adopters neuer Technologien als andere Generationen.
56 % aller Millennials sagen, dass sie immer zu den ersten gehören, die neue Technologien kaufen und ausprobieren.
Eine Studie von Oracle zeigt, dass die Kaufkraft der Generation Y bei über 3,3 Billionen US-Dollar liegt.
Wenn Du diese Kaufkraft ausnutzen willst, musst Du Deine Produkte und Dienstleistungen in angemessener Form bewerben.
Wenn Du eine Marketingstrategie für Millennials entwickeln willst, musst Du Dich auf folgende Dinge konzentrieren.
Der Einsatz für einen guten Zweck
Millennials sind anders.
Ein gutes Produkt mit einem tollen Wertversprechen reicht heutzutage einfach nicht mehr aus.
Du musst Dir schon etwas mehr Mühe geben.
Du musst Millennials einen guten Grund geben, Dein Produkt zu kaufen.
Warum? Weil die Auswahl guter Produkte schier überwältigend ist.
Wenn Du Deinen Kunden einen kleinen Anstoß gibst, kannst Du mehr Umsatz machen und das Wachstum Deines Unternehmens fördern.
Und was wäre dieser Anstoß?
Laut neusten Untersuchungen geben Millennials gerne mehr Geld aus, wenn sich das Unternehmen für einen guten Zweck einsetzt.
Wenn Du Dich für einen guten Zweck einsetzt, kannst Du Deine Kunden begeistern.
Es darf Dir dabei nicht einzig und allein um Deinen Umsatz gehen, Du musst ein größeres Ziel verfolgen.
37 % aller Millennials sagen, dass sie auch gerne mehr für ein Produkt bezahlen, wenn das Unternehmen im Gegenzug einen guten Zweck unterstützt.
Dein Produkt kann also ruhig teurer sein, als das Deiner Konkurrenten, solange ein Teil dieser Umsätze einem guten Zweck zu Gute kommt.
Untersuchungen zeigen, dass 75 % aller Millennials erwarten, dass Unternehmen etwas zurückgeben.
Konsumenten durchschauen sofort, wenn es dem Unternehmen einzig und allein um den Umsatz geht und nicht um den Kunden oder die Gesellschaft als Ganzes.
Das Unternehmen TOMS verfügt über ein Geschäftsmodell, das super bei der Generation Y ankommt.
Für jedes Produkt, das auf der Webseite gekauft wird, spendet TOMS Schuhe für Menschen, die Hilfe brauchen.
Jeder Kauf macht die Welt ein kleines bisschen besser, es geht also nicht um den Gewinn.
Das ist ein tolles Beispiel und zeigt, wie man Millennials vom Kauf überzeugen kann.
Der folgende Artikel zeigt, dass die Marketingstrategie von TOMS Wirkung zu zeigen scheint.
Nike investiert jedes Jahr ein Millionenbudget in Werbung, trotzdem bevorzugen Millennials TOMS.
TOMS wird auf 625 Millionen US-Dollar geschätzt, das sind 20 % weniger als die jährlichen Werbeausgaben von Nike.
Millennials bevorzugen TOMS aus einem weiteren Grund.
Fast Company fand heraus, dass die Mission von Nike zwar bekannter ist, sich die Kunden jedoch mit der Mission von TOMS identifizieren.
Millennials sind davon überzeugt, dass sie etwas Gutes tun, wenn sie ein Produkt von TOMS, nicht Nike, kaufen.
TOMS ist nicht das einzige Unternehmen, das auf diese Strategie setzt.
Der Brillenhersteller Warby Parker hat eine ähnliche Mission:
Für jede verkaufte Brille wird eine Brille an Menschen gespendet, die sich keine Brille leisten können.
Die Marke Love Your Melon verfolgt dieselbe Strategie. Das Unternehmen verkauft Merchandise und hat 2016 ganze 22 Millionen US-Dollar Umsatz gemacht.
Ein Teil dieser Umsätze kommt Kinden mit Krebs zu Gute.
Das Unternehmen ist von zwei Millennials gegründet worden, die die Welt verändern wollen.
Das ist inspirierendes Marketing, wie es sein sollte.
Weniger Geld in Werbung investieren und stattdessen auf Social Proof setzen
Unternehmen schalten Werbung, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.
Sie sind oft auf den schnellen Gewinn aus und setzen darum auf Werbeplattformen wie Facebook Ads und Google Ads.
Diese Plattformen funktionieren, zumindest für einige Zielgruppen.
Lass mich das kurz näher erklären.
Wahrscheinlich weißt Du bereits, wie verheerend Werbemüdigkeit sein kann. Millennials reagieren aber auch nicht mehr auf andere traditionelle Werbemethoden.
Laut HubSpot trauen 84 % der Millennials traditionellen Werbeversprechen nicht über den Weg.
Daten von SocialChorus zeigen außerdem, dass nur sechs Prozent der Millennials Onlinewerbung für glaubwürdig halten.
Schlechte Nachrichten für Unternehmen, die viel Geld für Werbung ausgeben und deren Kundenstamm überwiegend aus Millennials besteht.
Die ganze Werbung auf Facebook und die Anzeigen auf Google scheinen nicht zu funktionieren.
Die Daten von SocialChorus zeigen auch, dass 95 % der Millennials ihren Freunden vertrauen, wenn diese ein Produkt empfehlen.
Kunden vertrauen also den Empfehlungen von Freunden und Bekannten, nicht den Werbeversprechen von Unternehmen.
Das heißt vor allem eins: Social Proof ist extrem wichtig, wenn die Zielgruppe zum überwiegenden Teil aus Millennials besteht.
Investiere also nicht so viel Geld in Werbestrategien, die nicht funktionieren, investiere lieber mehr Zeit und Mühe in Social Proof.
Millennials kaufen eher bei einem Unternehmen, das ihnen von Freunden oder Bekannten empfohlen wurde, also von einem Unternehmen, das Werbung schaltet.
Ich binde Social Proof folgendermaßen auf meiner Webseite ein, um meine Conversion-Rate zu steigern:
Social Proof kann unterschiedliche Formen annehmen, funktioniert aber am besten, wenn man ein Foto des Kunden teilt.
Teile also nicht einfach Zahlen, sondern echte Ergebnisse echter Menschen.
Hast Du eine Fallstudie, die zeigt, wie ein Kunden Dein Produkt erfolgreich nutzen konnte?
Benutze diese Fallstudie und ähnliche Beispiele, um Millennials anzusprechen.
Testimonials auf der Webseite funktionieren auch super.
Denk nach, wo geeignete Testimonials und Bewertungen zu finden sind. Werden deine Produkte auf Facebook, Google oder Yelp bewertet? Wenn ja, kannst Du diese Bewertungen benutzen.
Millennials schenken Kundenbewertungen mehr Vertrauen als Deinen Werbeanzeigen.
Deine Bewertungen müssen vor allem ehrlich und einfach zu finden sein.
Leider hinterlässt nicht jeder Kunde eine Bewertung.
Kundenbewertungen sind darüber hinaus oft durchwachsen. Es gibt gute, schlechte und mittelmäßige Bewertungen.
Wie überzeugt man seine Kunden eine Bewertung zu schreiben?
Ganz einfach. Indem man sie darum bittet.
Eine Umfrage zeigt, dass nur 70 % aller Kunden darum gebeten werden, eine Bewertung zu hinterlassen und davon schreiben dann nur 50 % eine Bewertung.
Du musst Deine Kunden also darum bitten.
Bitte sie aber nicht um eine Produktbewertung und lass das Ganze dann auf sich beruhen. Neue Untersuchungen haben gezeigt, dass 44 % aller potenziellen Kunden nur aktuelle Bewertungen in Betracht ziehen, die weniger als einen Monat alt sind.
73 % der potenziellen Kunden halten Produktbewertungen, die älter sind als 3 Monate, bereits für veraltet.
Du musst Deine Kunden also immer wieder um eine neue Bewertung bitten, um immer über genügend aktuelle Kundenbewertungen zu verfügen.
Das ist ganz einfach, Du musst dabei nur gezielt vorgehen.
Du kannst den Kunden persönlich um das schreiben einer Bewertung bitten, in der Bestellung darauf hinweisen, ihm eine E-Mail schicken oder auf Facebook und Twitter danach fragen.
Teile dafür einen Link zur Plattform, auf der die Bewertung hinterlassen werden soll, damit der Kunde so wenige Arbeit wie möglich hat.
Hier ist eine E-Mail-Vorlage, die Du benutzen kannst:
Die E-Mail kommt sofort zur Sache und teilt einen Link zur entsprechenden Plattform.
Wenn der Prozess einfach zu verstehen und unkompliziert ist, hinterlassen auch normale Kunden, nicht nur die Hardcore-Fans und Markenverfechter, eine Produktbewertung.
Social Proof und Kundenbewertungen sind kostenlos, sie erfordern nur ein bisschen Einsatz deinerseits.
Wirf Dein Geld also nicht mehr für Werbung zum Fenster raus, konzentriere Dich stattdessen lieber auf das Sammeln von Social Proof und Produktbewertungen, auf die Millennials Wert legen.
Die Präsenz in den sozialen Medien
Daten von Nielsen zeigen, dass Millennials ihr Smartphone häufiger benutzen als andere Generationen.
Die am häufigsten genutzte Applikation ist Facebook:
Facebook scheint demnach das perfekte Netzwerk zu sein, weil 87 % der Millennials auf der Plattform vertreten sind.
Facebook ist aber nicht das einzige soziale Netzwerk, das von Millennials benutzt wird.
Sie benutzen auch Instagram, YouTube, LinkedIn, Pinterest, Snapchat und Twitter:
Millennials lieben Social Media.
Unternehmen müssen in den sozialen Medien vertraten sein, um das Vertrauen der Kunden in ihre Marke zu stärken, ihre Markenbekanntheit zu steigern und mehr Produkte zu verkaufen.
34 % der Millennials sagen, dass sie die sozialen Medien benutzen, um Kaufentscheidungen zu treffen.
Millennials sagen auch, dass sie sich eher mit einer Marke identifizieren können, wenn diese Marke in den sozialen Medien vertraten ist.
Aber wie muss man sie sozialen Medien angehen, um gezielt Millennials anzusprechen?
Laut Forbes sagen 62 % aller Kunden, dass sie mit höherer Wahrscheinlichkeit beim einem Unternehmen kaufen würden, das sich in den sozialen Medien mit seinen Fans austauscht.
Wenn Du nicht genug Zeit ins Social Media Marketing investierst, verlierst Du wahrscheinlich Kunden.
Millennials kaufen Deine Produkte eher, wenn Du Dich mit ihnen austauscht und interagierst.
Daten weisen darauf hin, dass Millennials ehrliche Gespräche suchen.
Um Dich angemessen mit potenziellen Kunden in den sozialen Medien austauschen zu können, musst Du interessante Inhalte produzieren.
Hier ist eine Umfrage von Starbucks auf Twitter:
Es nahmen über 30.000 Nutzer an dieser einfachen Umfrage teil.
Das ist eine tolle Strategie, um die Interaktionsrate Deiner Zielgruppe zu steigern. Lass sie an den Entscheidungen Deines Unternehmens teilhaben.
Nutzergenerierte Inhalte, auch User-Generated Content (UGC) genannt, eignen sich ebenfalls bestens für die Steigerung der Interaktionsrate unter Millennials.
Millennial Marketing sagt, dass die Generation Y besonders gerne Inhalte produziert. 46 % dieser Nutzer teilen Photos und Videos im Internet.
Darüber hinaus wollen 40 % der Millennials an der Produktion von Markeninhalten teilhaben.
Dafür steht UGC.
Nutzergenerierte Inhalte bieten dem Nutzer die Möglichkeit, aktiv am Unternehmen teilzunehmen und verfolgen das Ziel, die Kundenreise des Nutzers zu optimieren.
Du hast anschließend die Möglichkeit, die Inhalte zu Werbezwecken einzusetzen. Millennials fühlen sich geschmeichelt und wertgeschätzt, wenn Du ihre Inhalte teilst.
User-Generated Content ist sehr wirksam.
Millennials halten UGC zu 50 % für glaubwürdiger und erinnern sich zu 35 % besser an nutzergenerierte Inhalte, als an Markeninhalte.
Wenn Du das Vertrauen in Deine Marke stärken willst, solltest Du also auf UGC setzten.
Buffer teilt Bilder von Nutzern auf Instagram:
Das Unternehmen benutz den Hashtag “#BufferCommunity”, damit Nutzer und Fans diese Inhalte schneller finden und ihre eigenen Fotos markieren können, um selbst auf dem Instagram-Profile von Buffer veröffentlicht zu werden.
Diese Strategie geeignet sich bestens, um Deine Fans zu motivieren und ihnen Anerkennung zu zeigen, indem Du ihre Inhalte teilst.
Es ist gar nicht so einfach gute Inhalte zu produzieren, die im Gedächtnis bleiben.
Jeden Tag werden Millionen neuer Artikel geschrieben und veröffentlicht und wenn Du aus der breiten Masse herausstechen willst, solltest Du UGC zu einem festen Bestandteil Deiner Social-Media-Strategie machen.
Die sozialen Medien sind ein guter Ort, um sich mit Millennials auszutauschen.
Traditionelle Werbeplattformen funktionieren nicht so gut.
Nutze die sozialen Medien, um den ehrlichen Austausch mit Deinen Fans zu suchen, denn auf diese Weise gewinnst Du ihr Vertrauen, hinterlässt einen guten Eindruck und steigerst letztendlich auch Deinen Umsatz.
Die sozialen Medien müssen ein fester Bestandteil Deiner Strategie fürs Millennial Marketing sein.
Fazit
Es ist nicht so einfach herauszufinden, was gut bei Millennials ankommt und was nicht.
Die Generation Y ist so groß, da hat man es manchmal schwer eine geeignete Marketingstrategie zu finden.
Da sie sich so sehr in den demografischen Merkmalen unterscheiden und da die Zielgruppe so umfassend ist, stellt die Bewerbung von Produkten eine echte Herausforderung dar.
Da Millennials aber auch 25 % der Gesamtbevölkerung der USA ausmachen, kann man sie nicht einfach ignorieren.
Wenn Du erfolgreich sein willst, musst Du sie gezielt ansprechen und dafür musst Du sie zuerst verstehen lernen.
Dafür stehen Dir zum Glück bereits zahlreiche Daten und Erkenntnisse zur Verfügung.
Es gibt mehrere Studien zum Thema Millennials und geeigneten Werbestrategien.
Du solltest Dich für einen guten Zweck einsetzen, weil Millennials mit höherer Wahrscheinlichkeit bei Unternehmen einkaufen, die relevante und wichtige Missionen verfolgen.
Gib weniger Geld für Werbung aus und investiere mehr Zeit in Social Proof.
PPC-Bannerwerbung funktioniert schon lange nicht mehr, darum solltest Du vor allem auf Produktbewertungen setzen.
Nutze auch User-Generated Content, weil Millennials besonders gerne Fotos und Videos in den sozialen Medien teilen.
Sei selbst aktiv und tausche Dich in den sozialen Medien mit Deinen Fans aus, damit diese mit Deiner Marke interagieren.
Millennial Marketing stellt völlig neue Herausforderungen dar. Du musst mit Sicherheit ein paar Veränderungen vornehmen und Deine Strategie überarbeiten.
Wenn Du an die Gefühle Deiner potenziellen Kunden appellierst und ihr Markenbewusstsein stärkst, kannst Du Deinen Umsatz steigern und mehr Kunden gewinnen.
Hast Du ein paar tolle Tipps fürs Millennial Marketing?